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Street Photography in einer fremden Stadt – Potenzial

Stret Photography in fremder Stadt-008
Stret Photography in fremder Stadt-008

Street Photography in einer fremden Stadt zu betreiben, ist eine Sache, die unglaublich viel Potenzial bietet. Und zwar einerseits dazu, sich noch viel weniger Planbarem auszusetzen, als das schon in gewohnter Umgebung der Fall ist. Und andererseits dazu, bestimmte Skills noch etwas intensiver zu trainieren, als das die hohe Grundgeschwindigkeit der Straßenfotografie ohnehin schon einfordert.

Street Photography in einer fremden Stadt, und zwar ohne Vorplanung, ist daher eine schöne Exkursion und Lerneinheit, die sich durchaus lohnt und obendrein total viel Spaß macht. Diesmal unterwegs in einer fremden Stadt war ich übrigens mit dem *Fotowissen-Leser Frank Seeber, der vielen von Ihnen sicher dank seiner regelmäßigen Kommentare zu Artikeln bekannt sein wird.

Wir hatten schon länger vor, uns zu treffen, zu fotografieren, und uns über FUJIFILM-Equipment, die Fotografie als solche, und natürlich über die Straßenfotografie auszutauschen. Bad Hersfeld liegt ziemlich exakt in der Mitte unserer Wohnorte, und die Stadt war uns beiden unbekannt. In diesem Artikel finden Sie daher allgemeinere Anregungen und Tipps zum Thema, aber auch persönlichen Statements und Erfahrungen zu einem Tag Street Photography in der uns (nicht mehr völlig) fremden Stadt. Und was dabei an Fotografien und Erzählenswertem herausgekommen ist, möchte ich Ihnen natürlich auch nicht vorenthalten.

Meine Monochrom JPEG-Fotos im Beitrag sind entstanden mit FUJIFILM X-T3, dem XF 23mm f2, und dem XF 35mm f1.4, FUJI-Rezept „Mullins“. Die Farbfotos von Frank Seeber wurden belichtet mittels FUJIFILM X-T4, diversen Objektiven (siehe Text Frank Seeber), und sind entstanden im FUJI-Rezept „L-Train“.

Street Photography in einer fremden Stadt

Street Photography in einer fremden Stadt bietet eine ganz besondere und faszinierende Erfahrung, die sich von der Fotografie in der eigenen Umgebung deutlich unterscheidet. Die neue und unbekannte Umgebung kann sowohl Herausforderungen als auch einzigartige Chancen bieten. Im Folgenden gehe ich auf die besonderen Umstände und Faktoren ein, die Street Photography in einer fremden Stadt generell zu einer unvergleichlichen Erfahrung machen.

Unvertrautheit und frische Perspektiven

Eine fremde Stadt kann für uns Street Photographer eine Fülle an neuen Eindrücken und Perspektiven bieten. Bad Hersfeld allemal. Die Unbekanntheit der Straßen, der Architektur und der Menschen führt dazu, dass wir diese neue Umgebung mit „frischen Augen“ wahrnehmen. Alles erscheint aufregender und faszinierender, weil wir nicht durch Gewohnheit oder Routine beeinflusst werden.

Wir suchen Vertrautes, und Unvertrautes findet stattdessen uns.

Stret Photography in fremder Stadt-001
Stret Photography in fremder Stadt-001

Die Unvertrautheit zwingt uns dazu, genauer hinzusehen und die kleinen Details wahrzunehmen, die man in einer vertrauten Umgebung möglicherweise übersehen würde. Diese frische Perspektive kann zu interessanten und ungewöhnlichen Kompositionen führen. Es kann aber auch sein, längst bekannte Motive an neuer Stelle völlig anders wahrzunehmen. Das Unbekannte tut seinen Teil dazu.

Kulturelle Unterschiede und neue Themen

Jede Stadt hat ihre eigene Kultur, ihren eigenen Lebensrhythmus und ihre eigenen sozialen Dynamiken. Dazu müssen wir nicht nach Asien, Afrika, oder ins Fotografen-Mekka Lissabon reisen. In einer fremden Stadt, selbst „um die Ecke“,  haben wir die Möglichkeit, andere Bräuche, Gewohnheiten, Rituale und Verhaltensweisen zu dokumentieren. Das kann sich in der Kleidung der Menschen, der Art und Weise, wie sie sich in der Öffentlichkeit bewegen, oder den Aktivitäten, die sie im Freien ausüben, widerspiegeln.

Sprachbarrieren und die Interaktion mit Menschen

In einer fremden Stadt, besonders in einem anderen Land, kann die Sprachbarriere ein großer Faktor sein. Doch, ganz ehrlich, dazu reichen teilweise schon die Dialekte, die 3 Städte weiter gesprochen werden! Dies beeinflusst, wie man mit den Menschen auf der Straße interagiert. In der Street Photography geht es sicherlich um das Einfangen von echten, ungestellten Momenten, doch gelegentlich ergeben sich Situationen, in denen wir mit den Menschen einfach mal ins Gespräch kommen möchten. Dann gegebenenfalls kleine Sprachhürden zu meistern, gehört dazu.

Doch vor allem ist die nonverbale Kommunikation entscheidend. Ein freundliches Lächeln, eine respektvolle Körpersprache und ein achtsamer Umgang mit der Kamera können helfen, Vertrauen aufzubauen und Missverständnisse zu vermeiden. Street Photography in einer fremden Stadt erfordert von uns oft eine sensible Herangehensweise, um Missverständnisse zu vermeiden. Wir möchten ja nicht vom ersten Moment an auch noch in der Schublade landen, in die schon genug seltsame Fremde mit Kamera geschoben wurden.

Ethische Aspekte

Über alles hinaus spielt auch die ethische Dimension eine Rolle. Selbst wenn es rechtlich erlaubt ist, Fremde zu fotografieren, stellt sich die Frage, ob es moralisch vertretbar ist, bestimmte Szenen oder Personen zu fotografieren, vor allem in vulnerablen Situationen. Diese Überlegungen sind in einer fremden Stadt, in der wir möglicherweise die gesellschaftlichen und regionalen Normen nicht so gut kennen, besonders relevant.

Orientierung und Erkundung

Sich in einer fremden Stadt zurechtzufinden, kann sowohl eine Herausforderung als auch eine spannende Gelegenheit sein. Die Orientierung ist oft schwieriger, da man die Straßen und Gegenden nicht kennt. Andererseits ermöglicht dies auch, unerwartete Orte zu entdecken. Wir haben uns zum Beispiel in Bad Hersfeld intuitiv durch die Gassen treiben lassen. Das klappt bestens, und die Neugierde und das Abenteuer, sich in unbekannten Vierteln zu verlieren, können zu besonders überraschenden und originellen Begegnungen und Aufnahmen führen.

Fremde Städte fordern heraus, sie geizen mit Komfortzonen.

Durch das Erkunden neuer Orte und Plätze werden wir sicherlich auch auf Szenen stoßen, die man in seiner Heimatstadt vielleicht nicht pauschal findet. Schön dabei ist, an versteckte Orte oder lokale Hotspots zu gelangen, die von Touristen oft übersehen werden, aber das wahre Leben der Stadt widerspiegeln. In Bad Hersfeld waren das die kleinen Mikro-Momente, wie sie eben nur in einer solchen Stadt öffentlich zu sehen sind.

Sicherheitsaspekte

Sicherheitsüberlegungen spielen bei der Street Photography in einer fremden Stadt eine wichtige Rolle. Ich für meinen Teil habe auch die Überzeugung abgelegt, dass kleinere Städte sicherer seien, als große Metropolen. Denn auch in kleineren Städten oder Stadtvierteln kann es gefährlich sein, teures Kameraequipment zu nutzen und offen mit sich zu führen. Als fremder Fotograf fällt man sowieso auf, und man kann als leichte Beute herhalten. Sind wir also wirklich völlig unvorbereitet in uns unbekannten Städten unterwegs, ist es daher wichtig, sich diese Gedanken zu machen, und bestenfalls diskreter zu fotografieren. Die persönliche Sicherheit sollte immer im Vordergrund stehen. Es ist ratsam, die unbekannte Umgebung aufmerksam im Blick zu behalten, und sich nicht zu weit abseits der bekannten Pfade zu bewegen. Insbesondere dann, wenn man allein unterwegs ist.

Lichtverhältnisse und Wetterbedingungen

Jede Stadt hat ihre eigenen klimatischen Bedingungen und Lichtverhältnisse, die sich auf die Street Photography auswirken können. Das Wetter kann in einer fremden Stadt unerwartet sein und die Fotografie erschweren oder bereichern. Regen, Nebel, Dämmerung oder Sonnenschein – all diese Faktoren beeinflussen die Stimmung und den Stil unserer Bilder.

In manchen Städten fällt das Licht anders als in der Heimatstadt, sei es durch die Höhe der Gebäude, die geografische Lage oder die klimatischen Bedingungen. Ein Fotograf, der beispielsweise an flache, weite Lichtverhältnisse gewöhnt ist, könnte in einer Stadt mit engen Gassen und hohen Gebäuden neue Herausforderungen und Möglichkeiten im Umgang mit Licht und Schatten entdecken.

Technische Vorbereitung und Equipment

Das Fotografieren in einer fremden Stadt erfordert auch eine gute technische Vorbereitung. Es ist wichtig, das richtige Equipment auszuwählen, das leicht zu transportieren ist und vielseitig eingesetzt werden kann. Oft ist es sinnvoll, auf leichtes und kompaktes Equipment zurückzugreifen, da man den ganzen Tag unterwegs sein kann.

Je nach Stadt und Reiseziel können unterschiedliche Objektive sinnvoll sein. In engen, dicht besiedelten Städten kann ein Weitwinkelobjektiv nützlich sein, um die urbane Dichte und Architektur einzufangen. In weitläufigeren Städten oder bei besonderen Momentaufnahmen von Menschen kann ein Teleobjektiv von Vorteil sein. Und für Frank und mich bot Bad Hersfeld eine Kulisse, in der wir gut verschiedene Brennweiten testen konnten.

Gedanken zum Tag

Als Gedanken zum Tag in der „fremden Stadt Bad Hersfeld“ möchte ich Ihnen, verehrte Leserinnen + Leser, eher persönliche, und weniger technisch-organisatorische Dinge aufzeigen. So, wie Frank und ich das wahrgenommen und fotografisch umgesetzt haben, finden Sie hier unsere persönlichen Statements.

Frank Seeber schreibt: Ich fotografiere schon sehr lange. Angefangen habe ich als Kind mit einer Pouva-Start mit 6×6 Rollfilm, die mir mein Vater geschenkt hat. Durch *fotowissen.eu habe ich viel gelernt, meinen Blick geschult und mein fotografisches Spektrum erweitert. Ganz herzlichen Dank dafür an dieser Stelle! Unter anderem habe ich die Street Photography für mich entdeckt – dank Dirk Trampedach. Gerne wollte ich mich daher einmal mit Dirk treffen, um gemeinsam Street zu fotografieren und zu schauen, zu lernen von dem, wie Dirk fotografiert. Mit jemandem, den man nicht kennt? Funktioniert das? Was sagt man da? Meine Bedenken waren ganz umsonst! Dirk und ich kannten weder die Stadt noch uns – spannende Voraussetzungen! Um es kurz zu machen, meine Empfindung war, dass die Chemie auf Anhieb gestimmt hat, und Bad Hersfeld sich als guter Foto-Ort entpuppt hat.

Stret Photography in fremder Stadt-010
Stret Photography in fremder Stadt-010

Motive gab es reichlich, und wir tauschten uns über die Foto-Technik aus. Ich reise immer mit kleinem Gepäck, doch Dirk hatte einiges in seinem Foto-Rucksack dabei! So konnte ich sein XF 56mm F1,2R ausprobieren. Ein wunderbares Objektiv, nicht nur für die Straße. Dank Dirk habe ich auch einen Fokal-Reduktor für meine „Altgläser“ gekauft, denn auch den hatte er samt eines ASAHI Pentax SMC 50mm für mich zum Probieren dabei. Unsere Art und Weise der Street Photography unterscheidet sich nicht grundlegend, nur dass ich nicht so oft „in die Knie oder Hocke“ gehen muss. Als Rollstuhlfahrer bin ich ja schon „tiefergelegt“. Aber das war nicht alles. Ich konnte an diesem Tag neben einer fremden Stadt vor allem einen sehr sympathischen und empathischen Mensch kennenlernen. Vielen Dank, Dirk, und gerne wieder einmal!

Foto-Galerie Frank Seeber:

Und ein paar Gedanken zum Tag in Bad Hersfeld von mir:

Street Photography in dem uns fremden Bad Hersfeld war nicht unbedingt ein aufregendes Abenteuer in Sachen fotografischer Herausforderungen, doch es war ein Tag, der uns kreative Chancen bot. Die Unvertrautheit der Umgebung, wie auch die Zufälligkeit der begangenen Wege, waren spannend. Und das in einer mittelgroßen, kleinen Stadt. Es wurde deutlich, dass man mit der richtigen Mischung aus Neugier, Respekt und technischer Vorbereitung Street Photography auch ziemlich gut in einer kleineren, fremden Stadt betreiben kann. Wir haben uns natürlich auch reichlich unterhalten, uns kennengelernt, dazu im Café gesessen, und gemeinsam zu Mittag gegessen. Denn gerade das macht es aus, wenn man denn schon erstmals gemeinsam unterwegs ist. Im Gesamtpaket, damit sich auch Frank und ich erstmals begegnet sind, war das „Abenteuer Bad Hersfeld“ eine bereichernde und unvergessliche Erfahrung. Die Art und Weise, vor allem das Einfache darin, schätze ich aufrichtig, und geschenkte Zeit, lieber Frank, ist etwas, für das ich mich sehr gerne bedanke!

Foto-Galerie Dirk Trampedach

Fazit

Mein Fazit, oder besser gesagt, unser Fazit lautet: Machen wir es! Schmeißen wir einfach mal unsere liebgewonnenen Absicherungskonzepte für Foto-Unternehmungen in „fremden Städten“ über Bord! Tauchen wir stattdessen aufs Geradewohl und völlig unbedarft ein in eine unbekannte Stadt, in eine unbekannte Atmosphäre, in unbekannte Kontakte und Begegnungen!

Wie Frank und mir das bekommen ist, konnten Sie erfahren, nun liegt es an Ihnen. Über Ihre Kommentare oder die Erzählung eigener Erfahrungen in „der Fremde“, freuen wir uns alle sehr. Ganz herzlichen Dank dafür im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen von der Straße, ihr

Dirk Trampedach

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Geschrieben von:

Dirk Trampedach im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen 28.10.23-037

Dirk Trampedach

Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Foto-Themen, denen ich mich gerne widme, sind Berichte von Touren im VW T3 WESTFALIA, Street Photography/-Portraits, sowie Storys um klassische Automobile und deren Besitzer. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten: www.dt-classics.de.

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