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Sony ist die neue Nummer 1 – *Meinung

Sony ist die neue Nummer 1 bei den verkauften Vollformatkameras in den USA. Diese Nachricht braucht nicht zu verwundern, ist aber auch Anlass sich ein paar Gedanken zu machen. Der Artikel stellt meine Meinung dar:

Sony ist die neue Nummer 1 - *Meinung
Sony A7 III – Sony ist die neue Nummer 1 – *Meinung

Vollformatkameras in den USA – Sony die neue Nummer 1

Der US-Kameramarkt war immer schon ein guter Indikator für den weltweiten Kameramarkt. Er ist eine der wichtigsten Märkte für die Kamerahersteller überhaupt. Nun wurden im ersten Halbjahr 2018 in den USA mehr Vollformatkameras von Sony als von Canon verkauft. Es bedeutet, dass Sony einen ungeheuren Zulauf erfährt und Canon an Popularität verliert.

Ich habe schon vor langer Zeit kommen sehen was jetzt passiert ist: Canon und Nikon haben sich lange innovationslos verhalten und versucht ihre Profite im Spiegelreflex-Markt einzufahren. Die japanischen Hersteller haben es lange nicht für nötig gehalten, die bahnbrechende Zukunft der spiegellosen Systemkameras mit eigenen Innovationen verkaufsfähig zu machen. Erst jetzt, vier Jahre nachdem Sony die ersten spiegellose Vollformatkameras zur Photokina 2014 vorstellte, kommen Canon und Nikon mit offenbar je 2 neuen spiegellose Vollformatkameras auf den Markt. Aber auch das sind erst einmal nur Ankündigungen, wir wissen noch nicht einmal, wann diese Kameras im Regal liegen. Eventuell sind die spiegellosen Vollformatkameras von Canon erst Mitte 2019 zu kaufen, also viereinhalb Jahre nachdem Sony seine A7, A7S und A7R vorstellte. Inzwischen produziert Sony bereits eine dritte Generation dieser Kameras!

Eines steht fest: Canon und Nikon werden bis zur Verkaufsfähigkeit ihrer Spiegellosen einen bodenlosen Verlust machen, da kaum noch jemand vorab eine Spiegelreflex oder ein Objektiv dazu kaufen wird.

Nikons Ankündigungen

Nikon kündigt bereits seit Wochen seine neuen spiegellosen Systemkameras an. Nikon wird ganz offensichtlich einen neuen Bajonettanschluss präsentieren, der sich Z-Mount nennt. Dieser Bajonettanschluss ist so groß, dass darunter auch ein Mittelformatssensor passen könnte. Ein cleverer Schachzug der Firma Nikon, denn so wird das Unternehmen in der Lage sein, sowohl Vollformatkameras als auch Mittelformatkameras mit dem gleichen Objektivbajonett anzubieten. Keine Frage: Zunächst wird es zur Photokina wohl die Vorstellung zweier neuer Vollformat Kameras mit 24 Megapixel und 45 Megapixel geben. Vielleicht folgt schnell eine Mittelformatkamera, welche die gleichen neuen Objektive nutzen kann?

Sieht man sich die Verknappung der Nikon D850 an, so ist es möglich, dass Nikon denselben Sensor der D850 in die neue große Spiegellose einbauen wird. Dieser hervorragende Sensor könnte demnach in einer der spiegellosen Kameras die gleiche hervorragende Dynamik und Bildqualität liefern, wie in der weltbesten Spiegelreflexkamera (D850). Dennoch hat Sony vier Jahre Vorsprung:

Sony hat vier Jahre Technologie-Vorsprung

Vier Jahre sind in der extrem schnellen Kameraentwicklung des digitalen Zeitalters schon eine halbe Ewigkeit. Canon und Nikon haben den Markt vier Jahre lang ignoriert. Nun hat Sony einen sehr guten Vorsprung in Form von etlichen Objektiven und Kameras. Canon und Nikon werden vermutlich mit den neuen Objektivanschlüssen auch neue Objektive auf den Markt bringen müssen. So werden zur Photokina nicht nur die neuen spiegellose Vollformatkameras von Canon und Nikon erwartet, sondern auch ein paar passende Objektive. Zwar werden beide Hersteller mutmaßlich einen Adapter für einen Teil der bestehenden Objektive anbieten, jedoch wird dieser Adapter nicht die volle Leistung unterstützen. Bei Nikon vermutet man einen Adapter, der nicht nur das Auflagenmaß verlängert, sondern auch einen halbdurchlässigen Spiegel beherbergt, mit dem die Kameras den Autofokus der bestehenden Objektive ansteuert. Der Adapter wird die Qualität der Objektive nicht zu 100 % ausreizen können.

Und so werden neue Objektive zum Z-Mount und zum neuen Canon-Mount nur konsequent sein. Diese neuen Objektive werden aber nicht in der Vielzahl zur Verfügung stehen, wie Sony und Drittanbieter sie bereits liefern. In anderen Worten: Canon und Nikon werden mit der Vorstellung der Kameras in der Attraktivität weit hinter Sony und Fujifilm, Panasonic und Olympus zurückliegen. Bis die beiden bisherigen Platzhirsche dann ein ansprechendes Objektiv Sortiment bieten, entscheiden sich viele Profis und Amateure längst zu einem Systemwechsel.

Sony hat mit der neuen Alpha 7 III eine hervorragende Kamera unter 2.400 € auf den Markt geworfen. Man darf dabei nicht außer Acht lassen, dass Sonys Objektive recht teuer sind. Dennoch ist dies ein Preisrahmen, an dem sich alle anderen Hersteller messen müssen. So soll beispielsweise die neue Fujifilm X-T3, die zur Photokina 2018 vorgestellt wird, ein ganzes Stück billiger werden, als noch die X-T2. Ganz offenbar ist nicht nur die Alpha 7 III, sondern auch die Sony Alpha 9 so erfolgreich, dass Profis in Heerscharen zu Sony gewechselt sind. Diese Tatsache wird auch dadurch belegt, dass Canon in einem Video (gestern) seinen Profi Support bewirbt:

Video Canon wirbt für sich selbst und den Support

Es stimmt: Der Canon Support ist hervorragend für Profis und Amateure. Meine Meinung.

Es ist offensichtlich, dass Sony im Grunde ein Consumer Electronics Unternehmen ist. Sony baut hervorragende Sensoren für viele Kamerahersteller und verdient damit enormes Geld. Es bietet aber als Kamerahersteller und Objektivhersteller immer noch nicht den Support, den zum Beispiel Canon anbietet. Wenn dennoch die Profis zu Sony, Fujifilm und anderen Herstellern wechseln, dann liegt das an dem riesigen Vorsprung, den spiegellose Kameras vor den Canon und Nikon Spiegelreflexkameras haben. In einem ausführlichen Artikel mit Video, habe ich bereits gezeigt, welche Vorteile das spiegellose System bietet:

Digitale Spiegelreflexkameras sind Out – 14 Vorteile spiegelloser Systemkameras – *Meinung

Was sich keiner zu sagen traut

Kein Pressemagazin, welches von Anzeigenschaltungen seiner großen Kunden abhängig ist, traut sich deutlich auszusprechen, wie die Innovationsfähigkeit von Canon und Nikon den Kameramarkt verändert haben. Da wurden noch in verschiedenen Magazinen völlig überflüssigen Spiegelreflexkameras (keine schlechte Kamera aber wozu diese?) von Canon, wie beispielsweise die EOS 77D getestet und gelobt. Keines der Magazine hat einen Artikel herausgebracht, welches die vielen Vorteile des spiegellosen Systems vor dem Spiegelkasten herausstellte. *fotowissen hat bereits seit Jahren darauf hingewiesen, dass enorme Vorteile des elektronischen Sucher existieren.

Keiner hat sich getraut zu denken, dass Canon und Nikon vielleicht bald nicht mehr die Marktführer sein werden. Viel zu spät wurde von den Platzhirschen auch auf den Angriff des Smartphones reagiert. Erst Jahre nach dem Smartphones bereits erfolgreich waren, haben die Kamerahersteller Schnittstellen der eigenen Kameras zu den Smartphones angeboten, um wenigstens die Fotos schnell an die Freunde und Verwandtschaft versenden zu können. Die Technik hierzu ist immer noch so kompliziert und langsam, dass es besser gewesen wäre zwei kostenlose Kartenleseadapter für ein Android und iPhone beizulegen.

Keine Frage: Canon und Nikon Spiegelreflexkameras sind hervorragende Kameras, die auch in einem Jahrzehnt noch hervorragende Bilder einfangen werden. Die Objektivauswahl ist riesig und wo bekommt man sonst Spezialobjektive wie Tilt- / Shift-Objektive? Der Support von Canon ist ebenfalls sehr gut (ich kann hier nur für Canon sprechen). Ich traue auch beiden Herstellern zu, dass sie hervorragende spiegellose Kameras zur Photokina bringen können. Allein die Tatsache, dass sie viel zu spät auf den Markt reagieren, könnte Sony, Fujifilm, Panasonic, Olympus und Co. einen entscheidenden Vorteil bringen.

Der Vorteil zeigt sich in den Verkaufszahlen der Vollformatkameras in den USA. Sony hat bereits jetzt die Nase vorn. Die Zeit wird zeigen, welche Unternehmen sich am Markt behaupten und halten können. Die Zeit wird auch zeigen, wer der führende Kamerahersteller wird. Sony wird sich mit Sicherheit nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. Wir dürfen nicht vergessen dass es hier um sehr viel Geld geht.

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Welche Kamera sollen Sie kaufen?

Lassen Sie sich nicht von der Fotografie abhalten. Fotografieren ist eins der schönsten Hobbys der Welt. Kaufen Sie sich eine Kamera, die gut in der Hand legt, ihrer Mobilität entspricht und sie inspiriert. Ja tatsächlich: Ich halte es für sehr wichtig, dass das Design und die Funktion der Kamera Sie anspricht und sie zum ständigen Fotografieren animiert. Selbstverständlich kann das eine Canon oder Nikon Spiegelreflexkameras sein, genauso wie eine der spiegellose Kameras anderer Hersteller. Es gibt derzeit viele gute Hersteller am Markt. Hier vielleicht einmal drei Tipps. Bitte bedenken Sie dabei, dass ich persönlich Ihnen wegen der vielen Vorteile des elektronischen Sucher keine Spiegelreflexkameras mehr empfehle:

Bridgekameras

Bridgekameras sind eine Art Eierlegende Wollmichsau. Sie vereinen ein großes Zoomobjektiv mit noch relativ kompakter Bauweise. Diese Kameras eignen sich insbesondere für Fotoamateure, welche mit ihrer Familie im Urlaub fotografieren möchten.

Spiegellose Vollformatkameras

Diese Kameras (derzeit ausschließlich von Sony und Leica) eignen sich für Profis und engagierte Fotoamateure, die ihre Objektive wechseln möchten. Spiegellose Kameras vereinen viele Vorteile in dem elektronischen Sucher, wie zum Beispiel die Vorschau der Schärfentiefe oder die Gesichtserkennung während des Fotografierens. Vollformatkamera sind generell dann interessant, wenn man extrem hohe Bildqualität und extreme Weitwinkel wünscht.

Spiegellose Kameras mit kleineren Sensor (Mikro-Four-Thrids, APS-C Sensor)

Die Kameras (Panasonic, Fujifilm, Olympus, …) eignen sich für Profis und engagierte Fotoamateure, die gerne mobil sein möchten. Diese Digitalkameras mit kleinerem Sensor haben eindeutig den Vorteil einer Gewichtsersparnis und geringeren Größe. Damit eignen sie sich sehr für Städtereisen, Bergtouren und Sportler.

Spiegellose Mittelformatkamera

Seit kurzer Zeit gibt es auch eine Fujifilm Mittelformatkamera, die ohne Spiegel auskommen. Diese richtet sich an sehr ambitionierte Fotoamateure und Profifotografen. Mittelformatkameras sind generell nicht für die Sportfotografie oder Wildlifefotografie ausgelegt. Sie eignen sich für Porträts, Imagefotos (Corporate), Mode, Studio, Landschaftsfotografie und andere Bilder, die eine besonders hohe Auflösung und Plastizität haben sollen.

Wichtig: Achten Sie bei Ihrer Kamerawahl auf einen Sucher. Sucherkameras haben den entscheidenden Vorteil, dass Sie ihr Bild besser gestalten können als auf dem Display. Davon abgesehen, dass sie durch den Sucher nur das sehen, was später auf der Aufnahme ist und sich nicht durch die Umgebung beim Blick auf das Display ablenken lassen, sehen Sie Ihr Bildmotiv auch noch bei hellem Sonnenlicht.

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Fototrainer Peter Roskothen ist Fotograf und Fotojournalist
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Sony ist die neue Nummer 1 – *Meinung

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Peter Roskothen

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Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

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