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Smartphone-Fotografie 2025: Wie Smartphones die Kameraindustrie verändern

Smartphone-Fotos 2025 – Smartphone-Fotografie regiert die Welt.
Smartphones haben nicht nur den Fotomarkt erobert – sie haben ihn revolutioniert. Inzwischen stammen 94 % aller weltweit aufgenommenen Bilder vom Handy. Was bedeutet das für Kamerahersteller und für uns Fotografen?

Smartphone-Fotografie dominiert die Welt – und verändert die Kameraindustrie grundlegend

Smartphone-Fotografie: Eine Revolution

In den vergangenen 15 Jahren hat sich die Fotografie stärker verändert als in den hundert Jahren davor. Während früher klassische Kompaktkameras, Spiegelreflexkameras und spiegellose Systemkameras (DSLMs) den Markt bestimmten, hat sich mit dem Siegeszug des Smartphones die Bildaufnahme weiter vereinfacht. Die Zahlen der Aufnahmen sind gleichzeitig explodiert. Die jährliche Zahl der weltweit aufgenommenen Fotos ist auf fast zwei Billionen angestiegen. Eine überwiegende Mehrheit dieser Bilder entsteht heute mit dem Smartphone.

Statistiken: Der Aufstieg des Smartphones

Die Entwicklung in Zahlen

Ein Blick auf die weltweite Fotoproduktion zeigt: 2010 wurden rund 350 Milliarden Fotos aufgenommen. Davon entfielen nur 27 % auf Smartphones. 2024 sind es etwa 1,93 Billionen Bilder, von denen rund 94 % mit dem Smartphone gemacht werden. Nur noch etwa 6 % aller Fotos entstehen mit klassischen Kameras wie DSLRs, spiegellosen Systemkameras oder Kompaktkameras. Die Tendenz: weiter sinkend.

Nur noch 6% der Fotos werden mit klassischen Kameras belichtet.

Die Gründe liegen auf der Hand: Smartphones sind immer dabei, schnell griffbereit, bieten mittlerweile hochwertige Bildqualität und liefern den meisten Menschen Ergebnisse, die für soziale Netzwerke, digitale Alben oder Urlaubsfotos absolut ausreichen. Intelligente HDR-, Nacht-Algorithmen, KI-gestützte Bildverbesserung und Cloud-Integration machen das Smartphone zur Komplettlösung für Gelegenheitsfotografen.

Entwicklung der weltweit aufgenommenen Fotos nach Gerätetyp (2010–2024).

Grafik oben: Entwicklung der weltweit aufgenommenen Fotos nach Gerätetyp (2010–2024).

Anzahl der Fotos mit Kameras

Während die Zahl der mit Smartphones aufgenommenen Bilder Jahr für Jahr steigt, zeigt die Entwicklung bei klassischen Kameras eine entgegengesetzte Tendenz. Die weltweite Anzahl der jährlich mit Digitalkameras aufgenommenen Fotos befindet sich im freien Fall: Wurden 2010 noch über 250 Milliarden Bilder mit Kompakt-, Spiegelreflex- und Systemkameras gemacht, sind es 2024 nur noch etwa 120 Milliarden Fotos – trotz wachsender Weltbevölkerung und steigendem Medienkonsum.

Anzahl der jährlich aufgenommenen Fotos mit Kameras (2010-2024).
Anzahl der jährlich aufgenommenen Fotos mit Kameras (2010-2024).

Dieser Rückgang um mehr als 50 % innerhalb von 14 Jahren verdeutlicht, wie stark der Massenmarkt für Kameras geschrumpft ist. Besonders betroffen sind günstige Kompaktkameras, die vom Smartphone verdrängt wurden. Aber auch der Absatz von Einsteiger-DSLRs und spiegellosen Systemkameras ist rückläufig.

Der verbleibende Anteil entfällt fast ausschließlich auf professionelle und semiprofessionelle Fotografen sowie ambitionierte Amateure. Diese Zielgruppen setzen bewusst auf hochwertige Kameratechnik, bessere Objektive, manuelle Kontrolle und RAW-Dateien – Bereiche, in denen Smartphones trotz aller Fortschritte (noch) nicht mithalten können.

Eine kleine Gruppe von Fotografen setzt auch hochwertige Kameratechnik.

Auswirkungen auf die Kamerahersteller

Natürlich kennen die Kamerahersteller diese Statistiken der Smartphones versus Kameras. Die Japaner sind Weltmeister in der Analyse von Daten, auch wenn sie sie nicht veröffentlichen. Daher hat sich *fotowissen der Sache angenommen und es gründlich recherchiert.

Der radikale Wandel hat massive Folgen für die klassische Kameraindustrie. Hersteller wie Canon, Nikon, Fujifilm, Panasonic und Sony verzeichnen seit Jahren Rückgänge im Verkauf von Einsteiger- und Mittelklassekameras. Besonders betroffen: Kompaktkameras. Diese Produktkategorie ist stark rückläufig, auch wenn immer noch neue Modelle hergestellt werden.

Viele Unternehmen haben darauf reagiert:

  • Canon und Nikon setzen auf hochwertige Vollformat-Modelle, die sich an professionelle Fotografen und ambitionierte Amateure richten. Gleichzeitig haben sie ihre Modellreihen ausgedünnt und die Preise erhöht.
  • Fujifilm stärkt das APS-C- und Mittelformat-Segment mit besonderem Fokus auf Design, Bediengefühl und Filmsimulationen, um sich vom Smartphone-Erlebnis abzuheben.
  • Sony hat sich mit seiner Alpha-Serie frühzeitig als Marktführer bei spiegellosen Vollformatkameras etabliert und punktet mit starker Videoqualität – ein Bereich, der auch Content Creator anspricht.
  • OM System (ehemals Olympus) fokussiert sich mit Micro-Four-Thirds auf kompakte, wetterfeste High-End-Kameras für Natur- und Outdoorfotografie.

Zudem drängen viele Hersteller ins Softwaregeschäft: Mit Cloud-Lösungen und Mobile-Apps versuchen sie, zusätzliche Einnahmequellen zu erschließen.

Fehler der Kameraindustrie

Nicht alle Kamerahersteller sind so innovativ wie Fujifilm, welches sich mit ganz anderen Kameras nach vorne gewagt hat. Darunter die hochauflösenden APS-C-Kameras, die Mittelformatigen, die Sofortbildkameras der Marke Instax.

Dennoch liegen auch Fehler beim Marketing, bei dem Service (Sony), bei der Renovierung von Kameramenüs (ein einfaches, eines für Ambitionierte), Klarstellung der Vorteile eines Suchers, einer Offenblende, ständiger Verkauf der Kameras mit Zoomobjektiven, die kreative Unschärfe kaum zulassen. Vermutlich hätten alle Bemühungen nicht zu einem Rückgang der Verkaufszahlen beigetragen, aber möglicherweise nicht so stark rückläufig.

Ausblick: Wo geht die Reise hin?

Die Smartphone-Fotografie wird sich weiter durchsetzen. KI-gestützte Funktionen wie automatische Porträtretusche, Himmelstausch oder Tiefenunschärfe (Bokeh) machen es Laien leicht, ansprechende Ergebnisse zu erzielen. Gleichzeitig sinkt der Anteil echter Kameras weiter – mit einer stabilen Nische für professionelle Anwendungen, kreative Fotografie und Liebhaberprojekte.

Ein positiver Trend: Wenn wir uns bewusst für ein Kamerasystem entscheiden, dann aus echter Leidenschaft. Klassische Fotografie wird selektiver, entschleunigter und handwerklicher. In diesem Umfeld wächst auch das Interesse an analoger Fotografie und hochwertigen Fine-Art-Prints.

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Falsche Schlüsse aus Statistiken

Wir können eine Reihe von falschen Schlüssen aus diesen Statistiken ziehen.

1) Klassische Sucherkameras sind auf dem Rückzug. 
Das ist schlichtweg ein falscher Rückschluss (auch wenn es stimmt), denn wie viele Fotos pro Jahr mit Sucherkameras geschossen werden, hat nicht unbedingt mit dem Verkauf von Kameras oder der Anzahl der Sucherkameras zu tun. Viele Männer kaufen Kameras, fotografieren aber nicht damit.

2) Kamerahersteller ziehen sich aus dem Geschäft zurück.
Auch falsch, denn das weiß man erst, wenn es zu spät ist. Dass Canon sich merkwürdig zurückhält, lässt zwar Vermutungen zu, dafür ist Fujifilm unglaublich aktiv. Insgesamt müssen weniger Aufnahmen also kein schlechtes Zeichen sein.

3) Weniger Sucher-Aufnahmen sind ein Zeichen.
Auch das muss nicht sein. Erstens können die Statistiken lügen, zweitens kann es sein, dass Fotografen in den vergangenen Jahren weniger Zeit hatten, drittens frage ich mich, ob auch analoge Fotografien mitgezählt wurden, die wieder stärker wurden. Dass 2024 wieder mehr Aufnahmen gemacht wurden als 2023, kann man auch als Renaissance der Sucheraufnahmen verstehen. Vielleicht wird das Thema Sucherfotografie wieder populärer, genau wie analoge Schallplatten, analoge Fotografie stärker werden.

Fazit Smartphone versus Kamera

Die Smartphone-Fotografie hat das Bild unserer Welt verändert – im wörtlichen wie im übertragenen Sinn. Während die Anzahl der Bilder steigt, sinkt ihre Halbwertszeit und sicher auch die Qualität der Aufnahmen. Klassische Kamerahersteller kämpfen um Relevanz und Differenzierung. Doch inmitten dieser Masse bleibt Raum für Qualität, Kreativität und echte Fotokunst. Das ist unsere Chance als begeisterte Fotografen!

Wissen für Smartphone-Fotografen >>

Vergleich Smartphone versus Kamera – Besser Fotografieren >>

Grundlagen für Kamera-Fotografen >>


Quellen:
– Business Insider (2017): „1,2 Billionen Fotos in 2017“
– Rise Above Research (2023–2024)
– PhotoAid, Letemsvetemapplem.eu (2024)
– timonausch.com: Smartphone-Nutzer weltweit
– Eigene Berechnungen und Zusammenstellungen

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

2 Kommentare

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  • Da wird sich OM System aber sehr freuen, dass Sie hier die Kameras als wetterfeste High-End-Kameras bezeichnen.

    Die neuste OM-3 ist eine abgespeckte 20 MB Olympus Pen F (2016) mit dem Sucher einer Olympus OM-D E-M1 Mark I (2014), garniert mit einigen abgespeckten Elementen einer OM-1 (2022). Die Toppline OM-1 mk II ist eine mk I mit einem Softwareupdate. Dieses wurde für die mk I versprochen und dann aber verweigert. Die Kunden sollten dafür die mk II für 2300 Euro kaufen. Erst nach einem Shitstorm wurde das Update für die mk I nachgeliefert. Die beiden Versionen unterscheiden sich heute deshalb kaum.

    Seit Jahren kommen nur minderwertige Objektive auf den Markt. Manchmal sind sie mit Pro gelabelt, haben trotzdem nur Anfangsblende 4 und grosse Serienstreuungen. Es gibt Objektive, die werden von Sigma für Kleinbild hergestellt, vom OM etwas modifiziert und für den dreifachen Preis angeboten (150-600). Kompakt und gut war früher. High end war früher Zoom mit Anfangsblende 2.0 und optisch richtig gut, nicht wie heute digital aufgehübscht.

    High end ist nur der verlangte Preis von 2000 Euro für eine OM-3 oder 2400 für eine OM-1. Viele Kameras leiden unter schlechten Bedienelementen. Die OM-1 hat Räder, die mit der Zeit immer strenger drehen, Beschriftungen an den Knöpfen gehen ab bei vielen Kameras. Die Daumenablagen fallen ab und werden gegen Reparaturpauschalen von weit über 200 Euro ersetzt – falls die Kamera nicht aus der Reparaturliste entfernt wird. Das kann trotz der versprochenen Zeit von 10 Jahren schon nach 6 Jahren ohne Ankündigung passieren.

    Viele Objektive sind nicht wetterfest und werden nur in der Pro-Reihe mit Gegenlichtblenden ausgeliefert. Bei den andern muss man Billigblenden für teuer kaufen, sofern sie denn lieferbar sind. Kaufe man eine Blende zum 2.0/24 mm – nirgends lieferbar, eckig und keine Rasterhalterung, so dass sie immer wieder schräg liegt und die Ecken abdunkelt (nicht wetterfestes Objektiv 899.-, Blende 80.-). Die guten Objektive stammen alle aus der Olympuszeit.

    Seltsam ist auch die Werbung, wo OM-System Fotografen bei Regen zeigt, die die Gegenlichtblende in der Parkstellung montiert haben, so dass die Frontlinse total verspritzt ist. Auf dem gezeigten Fotoresultat ist von einer Tropfenwirkung allerdings nichts zu sehen. Das ist das OM-Geheimnis. So kann wetterfest auch sein, funktioniert bei mir aber nicht.

  • Am Ende wird es immer darauf hinauslaufen, wie stark der Wunsch nach einem Produkt Kamera ist, und wie groß das Interesse an kreativer Fotografie. Und ob die Begabung kreativ zu fotografieren vorhanden ist. Man kann das vergleichen mit anderen Kunstrichtungen wie Malerei, Musik oder Schriftstellerei.

    Das Werkzeug Kamera allein wird auch durch außerordentliche Finessen wie Optik und verbaute Elektrik/Elektronik nicht den unbedingten Willen ersetzen, genau das haben zu wollen, zu MÜSSEN, um kreativ arbeiten zu können.

    Für die Kamerahersteller ist es aus genannten Gründen wohl schwierig, ihr Alleinstellungsmerkmal bei potentiellen Amateurfotografen deutlich zu machen.

    Mittlerweile entscheiden sich auch kreative ambitionierte (Amateur)Fotografen für die wesentlich handhabbaren allrounder Geräte SmartPhone. Die Korrelation Telefon und optisches Gerät ist anscheinend attraktiver, als sich mit komplexer optisch-technischen Eigenschaften zu beschäftigen, die abseits von ‚point and shot‘ zu berücksichtigen sind.
    Man verzichtet darauf, weil man glaubt, auch ohne spezielle Fachkenntnis recht ansprechende fotografisch-ästhetische Fotos machen zu können.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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