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Schraubfilter oder Steckfilter? Pro und Contra

Besser Schraubfilter oder Steckfilter nutzen, das ist hier die Frage! Jeder, der sich mit der Langzeitfotografie am Tage beschäftigt, kommt früher oder später an den Punkt, an dem er sich entscheiden muss, welches Filtersystem er nutzen möchte. Ich persönlich habe lange mit Schraubfiltern gearbeitet und mir letztes Jahr dann doch Steckfilter zugelegt. Warum? Das möchte ich Euch gerne erklären:

Besser Schraubfilter oder Steckfilter? Pro und Contra

Pro Schraubfilter

Schraubfilter oder Steckfilter? Pro und Contra
Haida Slim Pro II MC ND Extrem Filterset ND1.8 (64x) , ND3.0 (1000x), ND3.6 (4000x) – 77mm – Inklusive Filtercontainer
  • Leichter Transport: Die o.g. HAIDA-Filter haben einen sogenannten Filtercontainer (oben rechts im Bild zu sehen). D.h. alle Filter werden zusammengeschraubt und erhalten oben und unten einen entsprechenden Abschluss. So sind die Filter geschützt und können nicht beschädigt werden. Durch das Material sind sie sehr stabil und nehmen wenig Platz im Rucksack ein. Zudem kann man den Filter natürlich auch einfach auf dem Objektiv lassen. Extra dafür gibt es auch von HAIDA entsprechende Objektivdeckel. Aber auch andere Hersteller bieten ähnliche Lösungen an. Fakt ist, Schraubfilter brauchen deutlich weniger Platz im Fotorucksack und sind leichter
  • Dichtigkeit: Da die Schraubfilter direkt ans Gewinde des Objektivs geschraubt werden, gibt es keine Probleme mit Lichtstrahlen die sich irgendwo vorbeimogeln.
  • Handling: Inbesonders mit den Xume-Adaptern (hier ein ausführlicher Artikel dazu) ist das Handling kinderleicht und mit einer Hand ohne Probleme zu bewerkstelligen. Auch ohne die Xume-Adapter sind Schraubfilter einfach in der Anwendung. Einfach auf das Objektiv schrauben (nicht zu feste, sonst wird es kniffelig) und schon kann es losgehen.
  • Gegenlichtblenden: Können übrigens ohne Probleme weiterhin genutzt werden. Man kommt dann natürlich nicht mehr an den Filter heran, ohne diese wieder zu entfernen, aber das geht ja nun wirklich schnell.

Neutral Schraubfilter

  • Filterdurchmesser: Theoretisch würde man für jedes Objektiv mit einem anderen Durchmesser einen eigenen Satz Schraubfilter benötigen. Doch mit Step-Up Ringen kann man größere Schraubfilter an Objektiven mit kleinerem Filterdurchmesser ohne Probleme einsetzen. Also bitte darauf achten, das man die Filter mit einem Filterdurchmesser kauft, der groß genug ist. Die meisten APS-C-Objektive gehen bis 77mm, bei Vollformat auch gerne schon mal auf 82mm. Mit einer dieser beiden Größen ist man schon ganz gut bedient. Auch wenn ihr jetzt noch kein Objektiv mit 77 oder 82mm Filterdurchmesser habt, plant für die Zukunft, nicht so wie ich es gemacht habe. Aber dazu später mehr.
  • Fokussierung: Geht man streng nach Lehrbuch vor, so müsste man vor dem Fokussieren immer den Filter entfernen. Nutzt man jedoch den Live View, so kann man häufig (je nach Lichtverhältnissen aber nicht immer!) noch fokussieren.

Contra Schraubfilter

  • Flexibilität: Natürlich ist der Einsatz eines durchgängig gefärbten Schraubfilters kein Problem. Möchte man jedoch mit Verlaufsfiltern arbeiten, um zum Beispiel ein Ausbrennen des Himmels vorzubeugen, so hat man mit Schraubfiltern recht schlechte Karten, da der Horizont immer mittig sitzt. Drittelregel ade!
  • Kombinationsmöglichkeiten: Jetzt wird es schwierig! Selbst bei zwei Slim-Filtern hat man ggf. je nach Brennweite (z.B. bei einem EF-S 10-22mm) bereits Randabschattungen. In Kombination mit den Xume-Adaptern wird es nicht besser, da diese ja die Filter noch „breiter“ machen. Daher ist der Einsatz mehrer Filter entweder mit Brennweiten-Verlust zu bezahlen oder darf im Anschluss die dunklen Ecken aus dem Foto schneiden.

Jetzt könnte man ja meinen, so schlecht sind Schraubfilter gar nicht. Natürlich, sind sie nicht schlecht, aber gerade die Flexibilität lässt den ambitionierten Hobbyfotografen dann doch irgendwann zum Steckfilter greifen. Warum?

Pro Steckfilter

  • Filterdurchmesser: Interessiert bei einem Steckfilter nun wirklich niemanden mehr. Der Filterhalter wird mittels eines Adapters (die gehören i.d.R. immer zum Lieferumfang mit dazu) am Objektiv befestigt. So braucht man nur einen Filterhalter für alle Objektive, egal welchen Filterdurchmesser diese haben. Eine Ausnahme gibt es natürlich dennoch: Objektive mit gewölbter Frontlinse können in der Regel nicht über die „Standard-Filterhalter“ versorgt werden. Dafür gibt es dann entsprechende Sonderkonstruktionen. Das sollte man beim Kauf des Objektivs bereits miteinrechnen, denn diese sind nicht ganz günstig, da zudem meist auch noch größere Steckfilter benötigt werden.
  • Flexibilität: NF-Filter und Verlaufsfilter und Pol-Filter und…. Alles gar kein Problem. Die Filter können miteinander ohne Probleme kombiniert werden und es gibt keine Randabschattungen. Ebenso kann man den Verlaufsfilter natürlich in der Höhe variieren, so dass der Horizont nicht mittig sitzen muss, wie es bei den Schraubfiltern der Fall ist. Auch geht der Wechsel recht zügig, wobei ich dabei immer irgendwie eine Hand zu wenig habe.

Neutral Steckfilter

  • Fokussierung: Geht man streng nach Lehrbuch vor, so müsste man vor dem Fokussieren immer den Filter entfernen. Nutzt man jedoch den Live View, so kann man häufig (je nach Lichtverhältnissen aber nicht immer!) noch fokussieren.

Contra Steckfilter

  • Hohe Investition: Kauft man einen Filterhalter samt Adapterringe inklusive drei ND-Filtern in unterschiedlicher Stärke und einen Pol-Filter und vielleicht auch einen Verlaufsfilter, dann kann man sich schon fast ein neues Objektiv zulegen. Dabei spreche ich noch nicht einmal von den sündhaft teuren Lee-und Cookin-Filtern, sondern von den hervorragenden neuen HAIDA-Steckfilter-System Nano Pro MC (Link zu Amazon):
Schraub- oder Steckfilter
HAIDA Serie 100 Pro Filterhalter
  • Transport: Wählt man das o.g. System von HAIDA, so erhält man eine Filtertasche dazu. Diese leichte Filtertasche ist toll, schützt aber nur bedingt, da sie keinen festen Rahmen für die Filter bietet. Aber besser als gar kein Schutz! Zudem nimmt sie aufgrund der Filtergröße (100 x 100mm) auch ordentlich Platz im Rucksack ein und ist auch vom Gewicht mit Filtern nicht zu unterschätzen. Außerdem muss man den Filterhalter vor jedem Transport wieder vom Objektiv trennen, es sei denn, man hat Platz in seiner Tasche zu verschenken.
Schraub- oder Steckfilter
Haida Filtertasche für Serie 100 Filter
  • Dichtigkeit: Sitzt nicht alles niet- und nagelfest, kann sich auch schon einmal ein Lichtstrahl zwischen Filter und Objektiv verirren. Das gibt unschöne Spiegelungen in der Aufnahme. Ich muss ehrlich sagen, mir ist das noch nicht passiert, aber ausschließen kann man das natürlich nicht.
  • Handling: Ich habe beim Auf- und Abbau immer mindestens eine Hand zu wenig. Das ist mit Schraubfiltern (vor allem zusammen mit den Xume-Adaptern) nun wirklich viel leichter. Damit keine Probleme mit der Dichtigkeit auftreten (siehe vorherigen Punkt), sind die neuen Filterhalter von HAIDA mit Moosgummi überzogen. Dadurch werden Reflektionen vermieden und der Filter sitzen fest im Filterhalter, aber entsprechend schwer sind die Filter zu bewegen. Ich brauche dabei zwei Hände und hätte gerne eine dritte Hand am Stativ (wo ist sie nur?).

So, warum jetzt doch Steckfilter, wenn die Negativ-Punkte überwiegen? Die Entscheidung für das eine und gegen das andere System ist nicht ganz einfach.

Welches Filtersystem ist besser?

Ich habe gerne und lange mit den Schraubfiltern gearbeitet. Am Anfang war mir die Schrauberei mit den Filtern sehr lästig, aber mit dem Einsatz der Xume-Adapter hatte sich dieses Problem von ganz alleine gelöst. Ich spüre heute noch die Blicke anderer, neidischer Fotografen, wenn ich mal – klack – den Filter aufgesetzt habe und – zack – wieder heruntergenommen habe. Mit dem Magnetsystem kein Problem. Allerdings muss ich auch zugeben, dies ist nicht ganz so günstig. Des Weiteren habe ich mich immer wieder geärgert, dass durch die Adapter im Ultraweitwinkelbereich Randabschattungen hatte. Wofür habe ich ein Ultraweitwinkel, wenn ich nicht den gesamten Brennweitenbereich nutzen kann? Das ist doch blöd! Da helfen auch die Slim-Adapter nicht mehr – leider.

Der Einsatz von Verlaufsfiltern ist schlichtweg nicht praktikabel. Wer hat seinen Horizont schon immer mittig? Ich nicht! Klar, kommt das mal vor, aber doch eher selten. So kann man sich den Kauf von Verlaufsfiltern in der Schraubvariante gleich sparen und lieber auf den Verlaufsfilter bei Lightroom zurückgreifen. Nicht so toll, aber einfacher.

Meine Probleme begannen eigentlich erst, als ich ein neues Objektiv gekauft habe. Dieses hatte nämlich plötzlich einen Filterdurchmesser von 82mm. Oh Schreck! Alle meine Filter, mit denen ich übrigens mehr als zufrieden war, hatten einen Durchmesser von 77mm und passten damit auf alle wichtigen Objektive, wie Ultraweitwinkel, Standard-Zoom und Tele. Damit war es dann vorbei! Letztlich haben zwei Dinge den Ausschlag gegeben:

  1. Die Investitionskosten
    Ein neues Filterset in 82mm zusammen mit den Xume-Adaptern (auf die ich keinesfalls verzichten möchte) hätte mich fast genauso viel gekostet wie das neue Steckfilterset von HAIDA.
  1. Das Handling/Die Flexibilität
    Natürlich sind die Schraubfilter mit den Xume-Adaptern ein Highlight in Sachen Handling, aber damit ist das geschilderte Problem mit den Verlaufsfiltern noch nicht gelöst. Die Flexibilität mit einem Verlaufsfilter zu arbeiten und auch zwei oder gar drei Filter zu kombinieren, ohne Randabschattungen bei einem Ultraweitwinkel befürchten zu müssen, wiegen dann doch mehr!

Empfehlung – Besser Schraubfilter oder Steckfilter nutzen?

Meine Empfehlung ist ganz klar:

Bist Du Anfänger, dann kaufe Dir Schraubfilter. Das ist recht günstig und Du kannst in aller Ruhe ausprobieren, ob Dich dieses Gebiet der Fotografie überhaupt interessiert.

Macht es Dir Spaß und Dein Objektivpark ist recht homogen mit vielen Objektiven mit identischen Filterdurchmesser oder alternativ mit Step-Up-Ringen, dann kaufe vielleicht auch noch die Xume-Adapter.

Willst Du jedoch irgendwann von einer APS-C-Kamera auf Vollformat wechseln und Dir dann als Standard-Zoom ein 24-70mm Objektiv (egal von welchem Hersteller) zulegen, dann herzlich Willkommen bei meinem 82mm-Problem. Im APS-C-Bereich oder besser gesagt bei den Standard-EF-S-Objektiven sind 77mm meist der größte Durchmesser. Wechselt man zu den Vollformat-Objektiven oder EF-Objektiven, dann findet man halt auch größere Objektivdurchmesser. (Ausnahmen gibt es natürlich immer!)

Möchte man darüber hinaus Verlaufsfilter (vernünftig) anwenden, dann führt schon fast kein Weg mehr an Steckfiltern vorbei.

Ich bin genau diesen Weg gegangen. Da heißt natürlich nicht, dass dies der einzig richtige oder falsche ist, aber es spielen halt viele Faktoren eine Rolle. Habe ich den Wechsel von Schraub- auf Steckfilter bereut? Jein! Auf der einen Seite ist die Qualität der Filter hervorragend, aber das waren sie bei den Schraubfiltern auch schon. Ich vermisse immer noch die dritte Hand beim Aufbau und das schnelle Wechseln in der Verbindung der Schraubfilter mit den Xume-Adaptern. Aber auf der anderen Seite habe ich so viel mehr Möglichkeiten mit den Steckfiltern, die wiegen diese Problematik dann doch fast ganz auf.

Die besten Filter

Manch einer wird sich jetzt vielleicht fragen, ob ich von HAIDA gesponsert werden, weil ich die Produkte andauernd benenne. Nein, leider nicht ;-) Ich habe, vor dem Kauf der ersten ND-Filter, lange recherchiert und geschaut und gelesen und bin letztlich bei den HAIDA-Filtern gelandet, weil mich das gesamte Konzept überzeugt hat. Nicht nur die Qualität der Filter, sondern auch der Filtercontainer (was für eine einfach und dennoch geniale Idee) und natürlich der Preis. Wer mag schon, gerade zu Anfang seiner Fotografen-Karriere, hunderte von Euros für ein Steckfilter-System ausgeben? Ich wollte es nicht und habe vier Jahre lang viel Spaß mit den Schraubfiltern von HAIDA gehabt. Es gibt noch andere Hersteller, die günstig und gut sind, aber die kann ich aufgrund mangelnder Erfahrung nicht benennen.

Als feststand, dass ich nun doch ein Steckfiltersystem kaufen möchte, ihr erinnert Euch, die 82mm-Problematik, stand für mich schon fest, dass es wieder HAIDA werden wird. Lee und Cookin schieden schon alleine aufgrund des Preises und der oft schlechten Verfügbarkeit aus. Zudem hatte HAIDA gerade die 100er Serie II rausgebracht, mit einem Filterhalter, an dem man auch ohne ihn abnehmen zu müssen, nun endlich den Pol-Filter nutzen kann.
Bitte achtet darauf, wenn ihr das 100er System von HAIDA kaufen möchtet, dass es sich um die neue Nano Pro Variante handelt. Bei der alten Variante lässt sich der Pol-Filter nicht drehen, wenn man den Filterhalter aufgeschraubt hat.

So, nun viel Spaß bei der Entscheidung ;-)

Tipp: Hier findet ihr die hervorragende Serie von Ulrich zum Thema ND-Filter und ihre Anwendung. Und hier findet Du meinen Artikel zu den Xume-Adaptern.

Manfrotto Xume-Adapter bei Amazon >>

Filterreinigung

Filterreinigung FlüssigkeitEin Filter verdreckt relativ schnell und ist auch mit einem Pinsel nur sehr schwer zu reinigen. Reinigt man einen Filter mit einem Mikrofastertuch oder mit einem Reinigungspinsel, dann entstehen trotz aller Sauberkeit leicht Streifen oder viel Staub. Die einzige sauber Lösung ist dann eine Reinigungsflüssigkeit. ein Hauch dieser Flüssigkeit auf das Objektiv oder den Filter genügt. Dann anschließend mit einem guten und sauberen Tuch nachpolieren. Die Empfehlung:

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Wer weitere Pros oder Contras für das eine oder andere System kennt, würde ich mich über einen Hinweis freuen. Noch ein kleiner Hinweis zum Ende: Dies sind meine persönlichen Gedanken und Erfahrungen zu dem Thema Besser Schraubfilter oder Steckfilter – Pro und Contra. Das mag sich nicht immer mit Deinen eigenen Erfahrungen decken. Für einen konstruktiven Austausch zu dem Thema bin ich aber immer gerne zu haben!

© Britta Dicken schreibt zum Thema: Besser Schraubfilter oder Steckfilter?

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Britta Dicken

Als leidenschaftliche Amateurfotografin ist seit Sommer 2013 kaum etwas vor meiner DSLR sicher. Ob im Urlaub, auf Veranstaltungen und natürlich auch gerne im heimischen Garten, fast immer ist meine Kamera dabei. Gerne experimentiere ich auch mit speziellen Objektiven und Aufnahmetechniken.
Ich möchte weiterhin meinen Horizont erweitern und freue mich daher über jede Anregung!

Eine Auswahl meiner Bilder ist auch hier zu finden:
www.d-photography.de/

4 Kommentare

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    • Danke, Peter. Das Thema brannte mir schon lange unter den Fingernägeln. Viele empfehlen einfach Steckfilter, ohne die Vor- und Nachteile mal genauer zu erklären. Das hat mich einfach geärgert, denn auch mit Schraubfiltern kann man tolle Fotos machen :-)

      LG
      Britta

  • Ich bin genauso von Schraubfiltern vor kurzem auf die Haida Steckfilter gewechselt. Hauptgrund war für mich das fokussieren und verschiedene Gewinde (hatte aber da step up Ringe). Ich finde, der Steckfilter ist schneller entfernt zum fokussieren als der Schraubfilter.
    Die Schutztasche ist aber ein Muss, sonst ist mir das Ganze zu heikel.

    • Hallo Flo,

      auf jeden Fall. Ohne Tasche wird man ansonsten sicherlich nicht lange Freude an den Filtern haben! Alternativ könnte man diese natürlich auch in den schicken Metalldosen transportieren, in denen die Haida-Steckfilter geliefert werden, aber der Rucksack ist auch so schon schwer genug ;-)

      Vielleicht magst Du ja, wenn Du ein wenig Erfahrungen mit den neuen Filtern gesammelt hast, hier noch mal ein wenig dazu schreiben?

      LG
      Britta

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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