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Schottland/Äußere Hebriden – Teil 5 – Isle of Harris

Mit diesem Teil über die Isle of Harris, werde ich meinem Konzept meiner Serie über die Äußeren Hebriden in Schottland untreu. Bisher habe ich immer eine Insel betrachtet. Doch die Isle of Harris ist nicht eine einzelne Insel. Korrekt müsste es heißen: Isle of Lewis and Harris. Ihr seid jetzt verwirrt? Ist nicht schlimm, war ich am Anfang auch. Ich dachte immer Lewis and Harris, also Lewis und Harris in Deutsch, das sind zwei einzelne Inseln, die aus welchen Gründen auch immer, immer zusammen genannt werden. Nun, dem ist nicht so. Tatsächlich ist die Isle of Lewis and Harris die größte Insel Schottlands. Ihr könnt Euch daher denken, dass wir auf ihr auch mehr Zeit verbringen als auf den anderen Inseln. Damit dieser Teil nicht ewig lang wird (und ich nie damit fertig werde), werde ich ihn splitten und mich im ersten Teil nur mit der Isle of Harris beschäftigen.

Wir starten auf der Isle of North Uist und das bei (fast) blauem Himmel!

Mit der Fähre setzen wir von Isle of Berneray über. Da man immer recht früh an den Fähren sein muss, nutzen wir die Gelegenheit, um uns ein wenig die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen. Sonne? Ja, ihr habt richtig gelesen. Die Sonne scheint! Wir können es auch kaum glauben :-)

Sie scheint tatsächlich auch während der einstündigen Überfahrt auf die Isle of Harris. Im Zickzack-Kurz umfahren wir die kleinen Felsen und Inselchen und sehen dabei Seehunde, die die Sonne ebenso genießen wie wir, und auch Kormorane, die ihre Flügel ausstrecken. Jeder scheint ein wenig aufzuatmen, dass endlich mal die Sonne scheint. So wie wir auch!

Schottland/Äußere Hebriden – Teil 5 – Isle of Harris – Fähre von der Isle of North Uist zur Isle of Lewis and Harris

Wir legen in Leverburgh und die Sonne scheint immer noch. Leverburgh ist überschaubar. Ein Restaurant am Anleger, ein Outdoor-Laden mit Tankstelle und ein paar Häuser, die sich die Straße entlang ziehen.

Wir fahren, nachdem wir die Fähre verlassen haben, direkt zu DER Sehenswürdigkeit hier in der Gegend, der St Clement‘s Church in Rodel. Die ältesten Teile der Kirche sollen aus dem 13. Jahrhundert stammen. Der Reisebus, der gerade gefühlte hunderte Menschen vor unserer Nase ins Freie lässt, ist neueren Datums. Wir lassen daher die wild schnatternde Gruppe vorlaufen und warten, bis der Weg zur Kirche wieder leer ist. Das dauert gar nicht lange und das Warten hat sich gelohnt!

Im Inneren der Kirche erwarten und wundervolle Steinmetzarbeiten, die einfach unbeschreiblich sind. Doch auch von außen kann die St Clement’s Church mit einigen Besonderheiten aufwarten. Blöd nur, dass ich das Tele im Auto gelassen habe. Es ist ja nicht so, als hätte ich von diesen Figuren nichts gewusst … manchmal muss man halt mit dem auskommen, was man an Brennweite zur Verfügung hat.

Äußere Hebriden – Teil 5 – Isle of Harris – St Clement’s Church in Rodel

Wir fahren zurück nach Leverburgh und genießen eine kleine Pause im einzigen Restaurant. Nun passiert das, was wir schon die ganze Zeit erwartet haben, als wir versuchen einen Platz für unser Abendessen zu reservieren. Ausgebucht! Wir hätten direkt nach Ankunft der Fähre kommen sollen. Nun ist es zu spät! Da werden wir wohl heute entweder kreativ werden müssen oder hungern müssen. Mal schauen, ob wir eine Alternative finden. In diesem Sinne, immer direkt nach Ankunft der Fähre einen Tisch zum Abendessen im einzig ansässigen Restaurant reservieren oder für Notfälle gut gerüstet sein!

Wir lassen uns davon aber nicht diesen herrlichen sonnigen Tag verderben! Wir gehen auf erste Erkundungstour und wollen mal schauen, ob die Strände wirklich so wunderschön sind, wie wir überall gehört haben.

Am Isle of Harris Golf Club ist ein Parkplatz, das nutzen wir direkt aus, da die Straße ansonsten zwar an wunderschönen Stränden vorbeiführt, jedoch leider nirgendwo ein Platz zum Parken zu finden ist.

Was für eine Aussicht auf den Scarista Beach! Traumhaft!

Scarista Beach auf der Isle of Harris

Nur ein kleines Stückchen weiter hat ein netter Mensch einen Rastplatz eingerichtet. Wir haben den Strand und das atemberaubende Panorama ganz für uns allein! Wir hören nur das Rauschen der Wellen und das Knirschen des Sandes unter unseren Füßen. Ab und an schreit eine Möwe… das ist Urlaub pur!

Äußere Hebriden – Isle of Harris – Ein Ausblick zum Durchatmen und Genießen

Wir sind neugierig! Überall an der Küste blitzen helle Flächen mit Stränden hervor. Wollen wir doch mal schauen, ob es da ähnlich schön ist.

Unser nächster Halt liegt zwischen Borve und Traigh Seilebost. Schaut Euch die Farben des Meeres an, der helle Sand und die Wolken … so habe ich mir das vorgestellt. Der Wind weht uns hier oben um die Nase. Den Abstieg zum Strand trauen wir uns nicht, denn die Felsen sind stellenweise wirklich rutschig. Außerdem genießen wir die Aussicht viel zu sehr und das Seele baumeln lassen sowieso. Wo könnte man das auch besser als an einem so wunderschönen Fleckchen Erde?

Äußere Hebriden – Harris – Und noch ein Ausblick zum Durchatmen und Genießen

Ja, ich weiß, viele Fotos sind sich sehr ähnlich und wie schon so oft, kann ich mich einfach nicht entscheiden. Jedes Foto ist halt ein klein wenig anders, die Felsen im Vordergrund oder die Gischt die gerade an einem Felsen hochspritzt … sehr es mir bitte nach ;-)

Immer wenn man denkt, es könnte nicht besser werden … ja, dann war man noch nicht in Schottland. Wir betreiben Parkplatz-Hopping und dieser hier, der kann nur das Highlight sein. Seilebost, ein Parkplatz, eine Aussicht, die einen sprachlos macht und dann auch noch ein paar Schafe direkt vor der Linse- Wäre es nicht so schön, könnte man es fast kitschig nennen. Daher beschließt auch die Sonne sich hinter Wolken zu verstecken. Ansonsten wäre es einfach zu viel!

Seilebost – Der schönste Aussichtspunkt der Isle of Harris and Lewis

Gut durchgepustet vom Wind folgen wir der Straße zum vom bekanntesten Strand von Harris, dem Luskentyre Beach. Auch hier gibt es einen kleinen Parkplatz, den wir direkt für einen Halt in Anspruch nehmen. Die Wolken verstecken die Sonne, doch die Aussicht ist dennoch grandios.

Die dunklen Wolken, eben noch am Horizont, haben uns nun erreicht und öffnen ihre Schleusen. Doch wir wollen uns nicht beschweren, denn der Tag war bisher sehr schön. Zudem sollten wir uns auch so langsam mal auf den Weg in unser B&B machen und mal schauen., ob sie dort einen Tipp zum Dinner für uns haben. Unser B&B ist in Leverburgh, da ich noch einen Ausflug geplant habe, der dort startet. Leider sind alle Restaurants in der Umgebung ausgebucht, so dass wir schließlich der letzten Empfehlung folgen und nach Rodel fahren. Dort steht Sam’s Seafood Shack, ein Food-Truck und zum Glück bekommen wir, obwohl schon fast alles ausverkauft ist, doch noch eine warme Mahlzeit. Selten war ein Abendessen so lecker und so interessant. Mit offenen Türen sitzen wir im Auto und erfreuen uns an dem leckeren Essen und der tollen Aussicht. Die Sonne kämpft mit den Wolken, aber es ist und bleibt trocken.

Und weil es ja noch lange hell ist, fahren wir die Straße einfach noch ein wenig weiter. Wir folgen damit der Golden Road! Der Name ist Programm! Die Straße windet sich um Findlinge und Hügel, rechts ist fast immer das Meer zu sehen und die Aussicht ist grandios. Das Licht ebenso, denn die Sonne steht tief.

Die Golden Road am Abend

Leider hat niemand beim Bau der Straße an Touristen gedacht, so gibt es kaum Stellen, an denen man gefahrlos parken kann, ohne einen Passing Place (Ihr erinnert Euch, die einspurige Straße, wo man dem Gegenverkehr im Passing Place ausweichen kann) zu blockieren. Wir fahren recht langsam, so dass wir die Landschaft und die Ruhe genießen können. Immer ein Auge auf die Straße vor uns – soweit wir sie erkennen können – und ein Auge im Rückspiegel. Die Einheimischen haben eindeutig ein anderes Tempo und wir wollen schließlich niemanden im Weg stehen. Wir treffen auf zwei Autos, die uns mit einem eleganten Schlenker überholen und einen VW-Bus, der genau das macht, was man nicht machen sollte. Er steht mitten auf der Straße und blockiert alles, damit der Fotograf mal eben aus dem Auto springen kann. Wir sehen ihn an diesem Abend noch häufiger und leider immer mitten auf der Straße. So sollte es nicht sein! Wenn man nicht ordentlich halten kann, dann gibt es nur zwei Alternativen: 1. Zurücklehnen und genießen oder 2. aus dem Auto fotografieren. Variante 2 ist für Schnappschüss geeignet, aber sicherlich nichts für anspruchsvolle Fotografen. Manchmal ist das Bild im Kopf eh das schönste Foto, das man machen kann.

Mein Favorit ist übrigens der Briefkasten, der – wirklich – mitten im Nirgendwo am Straßenrand steht. Weit und breit ist kein Haus zu sehen und er leuchtet im knalligen Rot in der Landschaft. Aber gut zu wissen, dass er da ist ;-)

Die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen und unser Tag dem Ende. Für den nächsten Tag war ein Ausflug auf die Insel St. Kilda geplant, der aber leider aufgrund von schlechtem Wetter abgesagt wurde. Übermorgen habe ich noch eine Chance, da immer ein zwei-Tages-Termin-Slot vergeben wird.

Das bedeutet nun auch, dass sich unsere Planung ein wenig verschiebt. Wir starten an diesem grauen Morgen erneut mit der Golden Road und wollen sie diesmal auch bis zum ihrem Ende in der Nähe von Tarbert langfahren. Der Tag zeigt sich nicht von seiner besten Seite und so ist der Unterschied zu den Fotos vom Vortag, teilweise an der gleichen Stelle entstanden, sehr deutlich. Der Himmel ist ein wenig farblos, die Sonne nicht zu sehen, der ganz Tag versinkt in flachen Farben. Dennoch ist die Fahrt entlang der Golden Road ein Erlebnis, denn schließlich weiß man nie, welcher Ausblick sich nach der nächsten Kurve bietet.

Die Golden Road am Morgen/Mittag

Nach einer Pause in Tarbert (übrigens in einer Destillerie, einer Gin-Destellerie … nein, kein Whisky), fahren wir weiter in Richtung Hushinish. Hush… was? Ja, ein niedlicher Name für einen bezaubernden kleinen Ort. Doch bevor man ihn erreicht liegen noch einige Kilometer Single Track Road vor einem, natürlich mit nur wenigen Möglichkeiten gefahrlos anzuhalten und die Landschaft zu genießen. Das ist wirklich sehr schade, denn diese ist traumhaft!

Ziemlich überraschend und direkt an der Singel Track Road, die seit Kilometern die einzige Straße ohne Abzweigungen darstellt, liegt Amhuinnsuidhe Castle. Plötzlich taucht es vor uns auf, wir fahren vorbei und verlieren es direkt wieder aus den Augen. Moment! Das müssen wir uns näher ansehen. Also suchen wir uns einen Parkplatz vor den Stallgebäuden und laufen das Stückchen zurück. Amhuinnsuidhe Castle befindet sich in Privatbesitz, daher ist ein Blick durch die Fenster nicht angebracht. Aber ein Blick auf das Gebäude und die schöne Bucht ist sicherlich erlaubt. Es ist übrigens ein recht neues Castle, denn es wurde erst 1867 nach drei Jahren Bauzeit fertig gestellt.

Amhuinnsuidhe Castle auf der Isle of Harris

Doch wir fahren weiter nach Hushinish. Die Straße wird gefühlt noch ein wenig enger und die Häuser noch seltener und dann sehen wir ihn. Einen leuchtend weißen Sandstrand! Ja, wir sind immer noch in Schottland. Bei den Farben kann man es kaum glauben. Leider verlässt uns hier unser Glück, denn der kleine Parkplatz am Café ist überfüllt. Jeder Fleck, der auch annähernd mit viel guten Willen als Parkplatz herhalten könnte, ist bereits besetzt. Wir fahren weiter in das kleine Dörfchen, wo überall Parkverbot herrscht. Die Anwohner werden wissen warum. So bleibt uns leider nichts anderes übrig, nach einem letzten verzweifelten Blick auf den übervollen Parkplatz, als den Rückweg anzutreten. Wenigstens können wir vom Passing Place aus ein paar Fotos mit netten Vordergrundmotiven machen.

Hushinish oder der Weg ist das Ziel

Wir sind ein wenig frustriert, denn dieser Strand war einfach traumhaft! Doch was sollen wir machen? Für uns kommt es nicht in Frage, uns, unser Auto oder gar andere Verkehrsteilnehmer zu behindern oder gar zu gefährden, nur um ein wenig am Strand spazieren zu gehen. Doch, die Fahrt nach Hushinish und wieder zurück, ist ein Erlebnis. Wie so häufig in Schottland, ist der Weg das Ziel!

Auf dem Rückweg finden wir dann noch so einen typischen Ort, den ich bei all meiner Recherche vorher nicht entdeckt habe. Durch Zufall sehen wir einen Standing Stone auf einem Feld stehen und können tatsächlich in der Nähe gefahrlos parken. Nachdem wir das Gatter zur Wiese wieder sorgfältig hinter uns geschlossen haben, gehen wir näher ran. Was von weitem wie ein Standing Stone aussah, entpuppt sich als ein Baumstumpf. Viel interessanter ist allerdings der alte Bus in der Senke. Sieht so aus, als würde er ab und an für Feiern auch noch rege genutzt :-)

Äußere Hebriden – Isle of Harris

Unser Tag neigt sich dem Ende zu und diesmal bekommen wir auch ein richtig leckeres Abendessen, denn wir haben cleverer Weise bereits gestern reserviert. Leider erfahre ich auch beim Abendessen, dass aus meinem St. Kilda-Trip nichts wird. Auch der Ersatztermin ist aufgrund schlechten Wetters abgesagt. Das bedeutet aber auch für uns, wir haben plötzlich einen Tag frei. Einen Tag, den wir nicht beplant haben. So können wir aber auch morgen ganz entspannt in unsere nächste Unterkunft umziehen und brauchen uns nicht abzuhetzen.

Der nächste Morgen zeigt sich verhalten. Morgens scheint noch die Sonne!

Da wir keine Pläne für heute haben, lassen wir den Tag gemütlich beginnen, verabschieden uns mit einem langen Schwatz von unseren Gastgebern. Die Schotten sind je eh eher ein gemütliches Völkchen, das einem Schwatz nie abgeneigt ist. Auf den Äußeren Hebriden ist es noch ausgeprägter. Gemütlich machen wir uns auf den Weg in Richtung der Isle of Lewis, also dem Teil der Insel, der Lewis zugeordnet wird. Natürlich halten wir bei jeder sich bietenden Möglichkeit an.

Der Himmel zieht sich bedrohlich zu und die Wolken werden immer dunkler. Selbst das Meer wirkt heute dunkler, nicht so leuchtend, auch wenn die Farben natürlich dennoch da sind. Dennoch ist es hervorragendes Fotografen-Wetter. Die Wolken türmen sich dramatisch am Himmel und auch der Wind nimmt zu. Eine beeindruckende Szenerie, oder?

Isle of Harris und Lewis bei schlechtem Wetter

Wir lassen Tarbert hinter uns und fahren zur Isle of Scalpay. Unser kurzer Abstecher versinkt in einem Wolkenbruch. Da ist der Regen, der sich schon den ganzen Vormittag über uns gesammelt hat. Wir beschließen einfach weiterzufahren, doch es regnet überall. Wir halten immer mal wieder an und schauen den Wolken zu, wie sie tief über die Berge ziehen. Manchmal beschleicht mich der Eindruck, das Regenwetter exakt für diese Landschaft gemacht wurde. Würden die Berge und Lochs, wie in Schottland die Seen genannt werden, sonst wirken? Ich bin mir sicher, im Sonnenschein wären nur halb so interessant.

Äußere Hebriden – Teil 5 – Isle of Harris

Unser nächstes B&B hat eine sehr schöne Guest-Lounge, in der wir den Rest dieses regnerischen Tages verbringen. Morgen werden wir die imaginäre Grenze in Richtung Lewis überqueren und einige der Highlights, wie zum Beispiel die Callanish Standing Stones warten auf uns. Ich hoffe nur, dass das Wetter sich bessert. Regenfotos haben wir in diesem Urlaub bereits mehr als genug gemacht ;-)

 

Die ersten Teile meiner Serie zu den Äußeren Hebriden, der Isle of Barra, findet ihr hier , über die Isle of Eriskay hier , die Isle of South Uist hier und über die Isle of North Uist hier.

 

Noch ein paar Worte in eigener Sache: Bitte tut mir den Gefallen und schaut Euch die Bilder in groß an. Ein Klick auf das Bild öffnet die Galerie. Nicht, dass meine Bilder so toll wären, aber es würde der tollen Landschaft Schottlands und der Western Isles, wie die Äußeren Hebriden auch genannt werden, nicht gerecht werden, wenn man sie nur in der kleinen Vorschau sehen würde! Danke!

Übrigens: Mehr Berichte über Schottland werden auch unter dem Artikel noch angezeigt oder sind unter der Suche zu finden. Wer also Lust hat, darf dort gerne ein wenig stöbern! Viel Spaß!

 

Wie immer würde ich mich über Kommentare, Anregungen und/oder Kritik sehr freuen. Danke!

 

© Britta Dicken schreibt zum Thema: Schottland/Äußere Hebriden – Teil 5 – Isle of Harris

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Britta Dicken

Als leidenschaftliche Amateurfotografin ist seit Sommer 2013 kaum etwas vor meiner DSLR sicher. Ob im Urlaub, auf Veranstaltungen und natürlich auch gerne im heimischen Garten, fast immer ist meine Kamera dabei. Gerne experimentiere ich auch mit speziellen Objektiven und Aufnahmetechniken.
Ich möchte weiterhin meinen Horizont erweitern und freue mich daher über jede Anregung!

Eine Auswahl meiner Bilder ist auch hier zu finden:
www.d-photography.de/

1 Kommentar

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  • Ein wunderbarer Reisebericht, der in mir sofort die Erinnerung an meinen dortigen Aufenthalt im Sept. 1996!! hervorrief. Einfach unvergessen. Es dürfte sich dort nicht viel verändert haben, vom Strom der Touristen einmal abgesehen. Mein herzlicher Dank gilt der Autorin für diesen hinreissenden Bericht und die wunderschönen Fotos.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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