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RAW JPG Vergleich – RAW Format versus JPG Format

Wenn Sie ambitioniert oder professionell fotografieren, werden Sie sich früher oder später mit dem RAW Format ihrer Kamera auseinandersetzen und den RAW JPG Vergleich anstellen. Aber auch wer mit JPG (Kurzform von JPEG) glücklich ist, weil es weniger Platz benötigt, weniger Zeitaufwand mit Bildbearbeitung bedeutet, oder weil die Kamera nichts anderes liefern kann, der möchte sicher wissen, welche Vorteile das RAW Format versus JPG Format in der Fotografie bietet. *fotowissen Tutorial RAW vs. JPG im Vergleich:

RAW Format Dateieindungen verschiedener Digitalkameras - Marken der Hersteller.

Grafik oben: Beispiele von RAW-Fotos. Von Links nach Rechts: Panasonic .RW2 – Leica .DNG – Canon .CR2 – Fujifilm .RAF – Sony . ARW. Alle Kamerahersteller nutzen andere Datei-Endungen (siehe etwas weiter unten im Beitrag). Dieser Artikel wurde ursprünglich 2006 erstellt und im Februar 2022 für Sie überarbeitet. 

RAW JPG Vergleich Farbumfang Digitale Fotos

RAW Bilder sind das Beste, was Ihre Digitalkamera liefert.

JPG Bilder können Sie schnell versenden.

RAW bietet mehr Farbtiefe.

Es macht oft Sinn in beiden Formaten zu speichern.

Was ist das RAW Format?

Das englische RAW steht im Deutschen für Bild-“Rohdaten”. Fotografen nennen dieses Dateiformat auch gelegentlich “Digitales Negativ“. Es ist das wertvollste Dateiformat, welches die Kamera liefern kann. Jede Kameramarke liefert andere Datei-Endungen, die Bild-Rohdaten beinhalten:

RAW Format Dateiendungen der Digitalkamera-Hersteller

Die Endungen der Rohdaten-Bilder, je nach Kamerahersteller:

  • Adobe: .DNG
  • Apple: .DNG
  • Canon: .CRW, .CR2, .CR3
  • Fujifilm: .RAF
  • Leica: .RAW, .RWL, .DNG
  • Nikon: .NEF, .NRW
  • Olympus: .ORF, .ORI
  • Panasonic: .RAW, .RW2
  • Pentax: .PEF, .DNG
  • Phase One: .iiq
  • Sony: .ARW

Eigenschaften von RAW-Fotos

  • RAW sind das Beste, was Sie von einer Digitalkamera bekommen können.
  • RAW Dateien haben mögliche 48 BIT Farbtiefe.
  • Benötigen mehr Speicherplatz auf der Karte und der Festplatte.
  • Müssen alle bearbeitet werden (Tonwerte, Gradationskurve, Weißabgleich, Schärfe …).
  • Benötigen mehr Zeit und Know-how.
  • Erleichtern die Korrektur der Farbtemperatur.
  • Erlauben die nachträgliche Auswahl des Farbraums.
  • Verleihen ungeahnte Möglichkeiten bei der Korrektur der Belichtung.
  • Sind nicht verlustbehaftet.
  • Können den Bildnachweis vor Gericht bringen, wenn Ihnen Bilder geklaut wurden.

JPG Bilder

  • JPG (gesprochen “dschjeipäg”) Bilder sind einfacher, haben aber auch weniger Bearbeitungsspielraum.
  • JPG Dateien sind komprimiert und verlustbehaftet, aber auch kleiner und sparsamer.
  • JPG Daten kann ich nicht in 16 BIT Farbtiefe pro Kanal erhalten, sondern nur mit 8 BIT pro Kanal (24 BIT insgesamt).
  • JPG Fotos sind hinsichtlich der Farbkorrektur schwierig. Die Korrektur ähnelt mehr einem Ratespiel, wenn das Foto keine Grautöne enthält.
  • Es ist eine ausgezeichnete Vereinfachung für Nichtfachleute hinter der Kamera. JPG korrigiert je nach Kamerahersteller vieles recht optimal.
  • Wird in der Kamera erstellt und kommt aus dem ursprünglichen RAW. Es wird korrigiert, geschärft und vom Kameracomputer optimiert und erst danach als JPG auf Karte gespeichert.
  • JPG können Sie schnell mal versenden.
Korrigiertes JPGKorrigiertes RAW - RAW JPG, Vergleich RAW JPG

Linkes Foto: Korrigiertes JPG – Rechtes Foto: Korrigiertes RAW

Vergleich RAW JPG: Linkes Bild – Korrigiertes JPG, Rechtes Bild – Korrigiertes RAW.

TIPP JPG versus RAW

Moderne SLR-Kameras (Single Lens Reflex = Spiegelreflex) oder spiegellose Systemkameras (auch Bridgekameras, Kompaktkameras) bieten Ihnen die Möglichkeit beide Formate gleichzeitig zu speichern: RAW und JPG. Haben Sie wenig Zeit, greifen Sie zum fertigen JPG, möchten Sie etwa falsche Belichtungen oder Farben durch falschen Kamera-Weißabgleich korrigieren, dann können Sie das RAW entwickeln*. Ein Nachteil dieser Doppelspeicher-Methode: mehr Speicherplatz wird benötigt. Die Daten auf Ihren Rechner zu transferieren, dauert auch länger.

* Für die digitale Entwicklung von RAW-Fotos benötigen Fotografen eine Bildbearbeitungssoftware, welche RAW-Bilder bearbeiten kann. Die meisten Kamera-Hersteller liefern eine eigene RAW-Engine (Rohdaten-Verarbeitungssoftware). Es gibt darüber hinaus kostenlose und auch kostenpflichtige Bildbearbeitungen wie Gimp, Adobe Photoshop, Adobe Lightroom, Capture One, Luminar, DXO, ON1 und viele mehr.

Farbräume in der Fotografie

Zunächst arbeiten wir mit Digitalkameras alle im RGB-Farbraum. Das steht im Gegensatz zum Offsetdruck oder auch zu den meisten Tintenstrahlern, die den CMYK-Farbraum nutzen. In der Kette der Verarbeitung ist daher eine Farbabweichung zwischen Motiv, Aufnahme, Monitor und Druck unausweichlich. Beide Farbräume haben nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Wiedergabe der Farben, die das menschliche Auge im Original wahrnimmt.

Der RGB-Farbraum ist additiv. Je mehr Licht ich von den drei Kanälen Rot, Grün und Blau hinzugebe, desto heller wird das Bild, bis es bei voller Helligkeit aller Kanäle weiß wird. Leicht verständlich ist das am Monitor: Wenn alle drei Strahlen vorn in der feinen Maske mit voller Helligkeit zusammentreffen, entsteht Weiß. Der CMYK-Farbraum ist subtraktiv: Er entzieht mit mehr und mehr Farbauftrag dem weißen Papier die Helligkeit.

Der RGB und CMYK Farbraum sind grundverschieden und schwer zu vergleichen. Wir FotografInnen benötigen einen guten, kalibrierten Monitor und beim Drucken auch ICC-Profile.

Der RGB Farbraum - JPG versus RAW

Es gibt verschiedene RGB-Farbräume: SRGB und Adobe-RGB zum Beispiel. Während es sich in der Arbeitskette für Profis anbietet, den Adobe-RGB-Farbraum zu nutzen, weil dieser einen größeren Farbraum zur Verfügung stellt, ist die Ausgabe oft eine Wandlung in den SRGB oder CMYK-Farbraum, weil die meisten Ausgabemedien nicht anders drucken können.

Tipp: Ich persönlich wandele für Kunden die Fotos bei Auslieferung in SRGB um, weil ich Abzüge in beiden Varianten nebeneinander gehalten habe und die Farben und Hauttöne bei den Fotos im sRGB-Farbraum besser waren. Das ist natürlich nur ein subjektiver Eindruck und daher sollte das mal jeder selber versuchen (und seine Erfahrungen ruhig hier als Kommentar posten). Das beste Licht für einen Vergleich ist Normlicht, das beste kostenlose Licht, eines, was durch ein Nordfenster an einem bedeckten Tag einfällt.


Tipp: Dies ist einer der besten Monitore für die Bildbearbeitung. Ich nutze den Bildschirm für meine Fotokurse und alle Teilnehmer sind begeistert von der Größe, von den Funktionen, der Farbechtheit und der Kalibrierung ab Werk (Testbericht):

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Der Farbumfang im RAW JPG Vergleich

Der Farbumfang eines Fotos ist dann entscheidend, wenn man hinterher am Bild die Tonwertkurve spreizt oder sagen wir einfach, wenn man die Tonwertkurve bearbeitet. In einem 24 BIT Foto (z. B. JPG) entstehen beim Spreizen des Fotos hässliche Lücken in der Tonwertkurve, in denen später Bildinformationen fehlen. Das kann bei Verläufen zum Beispiel im Himmel oder in der Haut zu plakativen Eindrücken und Abrissen führen. Verläufe sehen aus, als bilden sie Stufen.

Links: Tonwertkurve vor der Bearbeitung. Rechts: Tonwertkurve nach der Bearbeitung. Die Lücken in der rechten Tonwertkurve bilden sichtbare Fehler in Verläufen unserer Fotos. 

Tipp: RAW in JPG wandeln mit RAW Converter >>

RAW Format versus JPG Format – BIT

Diese Lücken entstehen beim RAW Format im 48 BIT Modus nicht. Dort haben wir FotografInnen statt 8 BIT pro Kanal (2 hoch 8 ist 256) nicht nur 256 Helligkeiten pro Kanal zur Verfügung, sondern wir verfügen über 14/16 Bit (2 hoch 16 ist 65536), also 65536 Helligkeiten pro Kanal. Das bedeutet, FotografInnen arbeiten bei drei Kanälen (RGB) statt mit 16,7 Mio. Farben (bei 24 BIT) mit 281.474.976.710.656 Farben (65536 * 65536 * 65536 statt 256 x 256 x 256). Natürlich entstehen hier große Dateien, die wir aber nach der Bearbeitung auf 8 BIT Farbtiefe reduzieren, und so verkleinern.

Der Unterschied zwischen dem fertigen Foto in 16 BIT oder 8 BIT ist für mich persönlich nicht feststellbar. Wenn ich allerdings von vornherein an einem 8 BIT Foto die Tonwertkurve verändere und dann ausgebe, habe ich unter Umständen Abrisse in Verläufen oder plakative Wirkung vom Foto.

  1. Tipp: Oft verwirrend, sprechen einige von 8 BIT, andere von 24 BIT: gemeint ist immer dasselbe: 256 Helligkeiten pro Kanal ergeben im RGB-Farbraum eine Farbtiefe von 256 x 256 x 256 = 16,7 Mio. Farben.
    Spricht jemand von 16 BIT oder von 48 BIT Farbtiefe, dann ist der größere Farbraum gemeint, der 65536 Helligkeiten pro Farbkanal zulässt und somit im RGB-Farbraum 281.474.976.710.656 Farben ergibt.
  2. Tipp: Ich arbeite in diesem Artikel bei meinen Beispielen und Erklärungen mit Adobe Photoshop. Jedoch haben auch andere Bildbearbeitungsprogramme ähnliche Funktionen. Die meisten Programme bieten heute Bearbeitungsfunktionen für RAW (Adobe Lightroom, Luminar, Capture One, DxO PhotoLab, On1 PhotoRAW …).

JPG RAW Vergleich

Wenn wir FotografInnen das JPG und RAW vergleichen, finden wir mehrere Vorteile bei beiden Dateiformaten. Eine Tabelle der beiden Formate (RAW JPG) im Vergleich:

Vorteile RAW versus JPG RAW JPG
Bildtiefe bis zu 16 BIT 8 Bit
Farben pro Kanal 65.536 256
Farben insg. 281,5 Billionen 16,7 Millionen
ca. Dateigröße (Beispiel 45 MP Sensor) 40 MB 9 MB
Farbtemperatur Kelvin Kelvingenau Wärmer oder Kühler
Komprimierung Nicht verlustbehaftet Verlustbehaftet
Bildbearbeitung Notwendig Nach Bedarf
Versenden Nicht ohne Weiteres Ja
Serienaufnahmen Gut Je nach Kamera mehr Bilder speicherbar
HDR Fotos Nur mit Bildbearbeitung Viele Kameras können JPG HDR intern

Fazit RAW JPG Vergleich

Möchten Sie Zeit sparen und besitzen eine große Erfahrung oder eine spiegellose Systemkamera (DSLM), dann können Sie Ihre Fotos von vornherein richtig belichten und benötigen keine größeren Korrekturen. Sie arbeiten mit dem JPG-Format (auch JPEG-Format genannt) und sparen Zeit bei der Bildbearbeitung. Seien Sie sich im Klaren darüber, dass das JPG-Format ein verlustbehaftetes Kompressionsverfahren ist. Die Tatsache an sich ist nicht schlimm, wenn Sie das Bild nicht mehrfach öffnen, korrigieren und wieder speichern.

Wünschen Sie die bestmögliche Bildbearbeitung in der digitalen Fotografie, dann arbeiten Sie mit den RAW-Fotos aus Ihrer Kamera. Sie erhalten bessere Möglichkeiten Lichter oder Tiefen, Farben und Weißabgleich zu korrigieren. Noch dazu arbeiten Sie mit einem verlustfreien Negativformat, also dem Besten, was Ihre Kamera liefert.

Tipp: Wenn Sie noch nicht sicher sind, ob Sie das eine oder andere Format nutzen möchten, dann speichern Sie beide, RAW UND JPG auf die SD-Karte. Nutzen Sie später das JPG zum schnellen Versenden oder für den Bildschirm und bearbeiten das RAW bei Bedarf zu einem Poster, digitalen Album oder für Ihre Präsentation im Internet.

Tipp RAW und JPG: Wenn Sie EinsteigerIn in der Fotografie sind, denken Sie nicht zu viel über RAW Format versus JPG Format nach. Sie belichten einfach beide Formate, das RAW Format und das JPG Format und verwahren die RAW Fotos zusätzlich zu den JPG Fotos. Sie müssen die RAW Dateien nicht sofort bearbeiten, wenn Sie mit den JPG Dateien zufrieden sind, werden aber meinen Tipp später einmal schätzen, wenn Sie das Know-how zur RAW-Fotobearbeitung bekommen. Dann nämlich haben Sie Ihre schönsten Fotos noch als RAW-Daten neben den JPG-Daten in petto und können sie nutzen.

© Peter Roskothen, Profifotograf und Fotojournalist RAW JPG Vergleich Farbumfang von digitalen Fotos, das RAW Format erklärt, RAW Format versus JPG Format.


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

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