Ein Portrait mit Fujifilm-Filmsimulationen (Provia, Astia, Classic Chrome, Acros), bietet uns Fotografen eine Kreativität. Mit Hilfe der Filmsimulationen belichten wir Fotografen vorteilhafte Portraits. Dazu vergleicht *fotowissen die Filmstile für Ihre eigenen Aufnahmen:
Fujifilm Filmsimulation für Portraits – Männliches Portrait – Astia / Weich
Inhaltsverzeichnis
- Portraits mit Fujifilm-Filmsimulationen
- Weibliches Portrait mit Fujifilm Filmsimulation
- Weibliches Portrait mit Provia
- Weibliches Portrait mit Astia / Weich
- Weibliches Portrait mit Classic Chrome
- Portrait-Vergleich von Astia mit Classic Chrome
- Weibliches Portrait mit PRO Neg. Hi
- Weibliches Portrait mit PRO Neg. Std.
- Vergleich Pro Neg. High mit Pro Neg. Std.
- Schwarzweisse Fujifilm Filmsimulationen für Portrait
- Weibliches Portrait mit Acros
- Weibliches Portrait mit Acros + Ye (Gelb)
- Weibliches Portrait mit Acros + R (Rot)
- Weibliches Portrait mit Acros + G (Grün)
- Vergleich Portrait mit Acros + Ye und Acros + G
- Vergleich Fujifilm Filmsimulationen männliches Portrait draußen
- Männliches Portrait mit Provia
- Männliches Portrait mit Astia
- Männliches Portrait mit Classic Chrome
- Männliches Portrait mit Pro Neg. High
- Männliches Portrait mit Pro Neg. Std.
- Männliches Portrait mit Acros
- Männliches Portrait mit Acros + Ye (Gelb)
- Männliches Portrait mit Acros + R (Rot)
- Männliches Portrait mit Acros + G (Grün)
- Fazit Portraits mit Fujifilm Filmsimulationen
- Dies ist eine Serie von Beiträgen - Fujifilm Systemkameras - Lesen Sie die ganze Serie:
Portraits mit Fujifilm-Filmsimulationen
Die passende Filmsimulation ist in RAW auch nachträglich möglich
Die beste Filmsimulation ist die, die Ihnen am besten gefällt
Die passenden farbigen Fujifilm-Filmsimulationen heißen Provia, Astia, Classic Chrome, Pro Neg High, Pro Neg Std. oder Acros. Fotografieren Sie in JPG, dann fragen Sie sich vielleicht, wie diese digitalen Filmstile Ihre Portraits verändern. Wenn Sie RAW-Bilder fotografieren werden diese Filmstile in der Nachbearbeitung Ihrer Bilder interessant. *fotowissen stellt für Ihre eigenen Bilder Beispiele bereit. Schauen wir uns diese Filmstile gemeinsam auf ihre Tauglichkeit für unsere Portraitfotos an:
Ein Übersicht über die Einstellungen der Fujifilm-Kameras, die beste Verwendung der Filmsimulationen und vieles mehr finden Sie in diesem ersten Artikel zur Reihe:
Digitale Fujifilm Filmsimulationen im Vergleich | Abk. Menü | Beschreibung | Fotogenre | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|
Provia | Std | Der Standardfilm bei Fujifilm (FF) heißt Provia. Dieser "Film" ist neutral in seiner Farbwiedergabe. Sehr viele Fujifilm-Fotografen belassen die kamerainterne Farbsimulation auf Provia, um einen möglichst neutralen Bildstil zu wählen. Dieser Stil kann für alle Fotogenre verwendet werden. Besonders nützlich bei sehr starken Farben, da diese dann nicht übertrieben werden. | Alle Fotogenre, besonders für Szenen mit starken Farben geeignet, da neutral | Neutral |
Velvia | V | Der Name des Bildstils ergibt sich aus dem analogen Film Velvia 50, einem Diafilm / Farbumkehrfilm. | Landschaft, Natur, Makro | Nicht gut für Portrait, großer Kontrast, tiefes Schwarz, Buntheit |
Astia | S | Die digitale Filmsimulation Astia stammt von dem gleichnamigen analogen Farbdiafilm Astia 100 ab. Der Bildstil ist besonders geeignet für Portraits, da er die Gesichtsfarbe unterstützt. Dieser sehr farbenreiche und kontrastärmere Filmmodus bedeutet ein intensives Bildaussehen ausgerechnet für Natur und vor allem für Portrait. | Gut für Portrait (auch Babyfotos) aber auch andere Genre (Landschaft / Natur / Makro) | Sehr subtile Farben, immer noch kräftig, ähnlich wie Provia aber weniger kontrastreich |
Classic Crome | Cc | Subtilere Farbe als Provia, Velvia oder Astia. Etwas weniger Kontrast als Velvia, aber mehr als Provia. Kühler Look. Viele Fotografen lieben Classic Chrome, weil es den Blick lenkt auf Formen und Kontraste, weg von den Farben | Reportage, Straßenfotografie, evtl. Architektur und auch kühleres Portrait | Wenn Farben ablenken, ist diese Filmsimul. eine Alternative. Ergibt einen kühlen, nostalgischen Look |
Reala | RA | Originalgetreue Farbwiedergabe mit harter Tonalität, geeignet für verschiedene Szenen | Alle Fotogenre | Basiert auf REALA ACE, Farbnegativfilm mit "4th-Layer-Technologie". |
Pro Neg High | Nh | Dieser "Film" ist eine Alternative zu Astia und zeigt besonders realistische Hauttöne. Dabei allerdings mit weniger Sättigung als Astia und geringerem Kontrast als Provia. Das tut der Haut und dem Portrait sehr gut. | Portrait | kühler als Astia |
Pro Neg Std. | Ns | Der neutralste Filmstil bei FF. Flacher Kontrast, gedämpfte Farben, und hoher Tonwertumfang. JPGs kann man auf diese Art am besten weiter bearbeiten, da noch alle Informationen enthalten sind. | Studio Portrait | Neutralster Film |
Klassisch Schwarz (dt) Classic Neg. (engl.) | Nc | Verbesserte Farbe mit harter Tonalität zur Erhöhung der Bildtiefe. | Fotokunst, Reportage, Straßenfotografie, Portrait, Architektur | Die Filmsimulation Classic Negative wurde 2019 zur neuen X-Pro3 (X-Trans-3-Generation) hinzugefügt. Man kann den Bildstil Nc allerdings auch in C1 im RAW nachträglich den Kameras X-Pro3, X-T3 und X-T30 hinzufügen*. Der Bildstil Classic Negative ähnelt der analogen Filmsorte Fujifilm Superia. Dieser digitalen Filmsorte sagt man eine gewissen Dreidimensionalität nach. |
Nostalgisches Negativ (dt.) Nostalgic Negative (engl.) | Nn | Kräftige Schattentöne und Nuancen von Bernstein (engl: Amber) in den Lichtern für den Look historischer Fotoabzüge. | Familienfotos, Fotokunst, Reportage, Straßenfotografie, Portrait | Look der 70er Jahre von Fotografen wie William Eggleston, Stephen Shore, Joel Sternfeld und Richard Misrach geprägt. |
Eterna / Kino | E | Eine Simulation für Videos. Liefert wenig Kontrast und Sättigung, die man in der Post-Produktion mit LUTs hinzufügen möchte. Nicht fertig, aber gut zu bearbeiten. | Alle Videos für Kino-Look | Kann gut bearbeitet werden |
Eterna Bleach Bypass | Eb | Das genaue Gegenteil von Velvia, was die Farbe angeht. Eterna Bleach Bypass ist entsättigt. Es bietet außerdem harte Kontraste, ähnlich wie Velvia. Angeblich für Video entwickelt, eignet es sich auch für Fotos. | Reportage, Straßenfotografie, Portrait, Architektur, Rost, Altes | Ausgeblichen und passend vor allem für Architektur, Straße |
Acros + (Y/R/G) | A | Das schwarzweisse Acros ist der einzige Filmstil, der in JPG anders aussieht als in RAW. Bei der JPG-Ausgabe wird ein Filmkorn hinzugefügt im RAW ist das nicht vorhanden. Filmkorn wird aus dem Rauschen generiert und ist abhängig von der ISO. Der analoge Acros-Film war sehr begehrt unter S/W-Fotografen. Viele haben deshalb die digitalen FF-Kameras gekauft, da dieser Film digital simuliert wird. Acros bietet einen kinoähnlichen Look. Die virtuellen Filter (Y/R/G = Gelb / Rot / Grün) wirken aufhellend für die entsprechende Farbe (im Farboriginal, was aber in Grautöne gewandelt wird) und abdunkelnd für die Komplementärfarbe (Gelb / Violett, Rot / Grün, Grün / Rot). | Portrait, Akt, Straßenfotografie, Landschaft, Architektur, Reportage, ... | Vier Simulationen, Filmkorn im JPG |
Schwarz/Weiß + (Y/R/G) | B | Ist sehr neutrales Monochrom, aber längst nicht so interessant wie Acros. Sie können aus drei Filtern zusätzlich auswählen (Y-Gelb- / R-Rot- / G-Grün-Filter). Jeder Filter wandelt die Farben anders in Schwarz / Weiß. Für Portraits kann der Rotfilter schmeichelhaft sein | Portrait, Kontraste, Geometrien, Strukturen | Langweilig im Vergleich zu Acros |
Sepia | Sepia | Wirkt altmodisch, wie analoger Schwarzweißfilm, der noch gefärbt wurde. | Auf alt gemachte Motive | Diesen Look können wir Fotografen auch nachträglich in der Bildbearbeitung zaubern. |
Weibliches Portrait mit Fujifilm Filmsimulation
Diese Bilder sind im Fotostudio entstanden und eignen sich, um Ihnen die passenden Filmsimulationen für ein weibliches Portrait zu zeigen. Der Filmstil Velvia ist für starke Farben bekannt und eignet sich am besten für unsere Naturaufnahmen, daher bleibt er in diesem Vergleich außen vor. Man kann Velvia verwenden, aber idealer sind die folgenden Bildstile:
Weibliches Portrait mit Provia
Provia / Standard zeigt Portraits in einem guten Kontrastverhältnis. Man kann die Farben allerdings als stark empfinden:
Weibliches Portrait Fujifilm Filmsimulation Provia / Standard
- Monitor für Photographers mit 27 Zoll und einer WQHD-Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln; IPS Panel Technologie
- AQCOLOR Technologie, 99 Prozent Adobe RGB, 97 Prozent DCI-P3; 16 Bit 3D Look-Up-Table (LUT); HDR10, Hard- und Software Kalibrierung; 130mm Höhenverstellbarkeit + Pivot, OSD Controller
- Empfang: HDMI, DisplayPort 1.4, 2x USB 3.1, 1x USB Typ-C, SD/SDHC/SDXC-Card-Reader
Weibliches Portrait mit Astia / Weich
Astia / Weich erstellt im Gegensatz zu Provia etwas schmeichelhaftere Hauttöne:
Weibliches Portrait Astia / Weich
Portrait Vergleich von Provia mit Astia
Weibliches Portrait mit Classic Chrome
Den Bildstil Classic Chrome empfinde ich für dieses Portrait als etwas zu kühl, kann aber je nach Geschmack und Portrait passen:
Weibliches Portrait Classic Chrome
Portrait-Vergleich von Astia mit Classic Chrome
Weibliches Portrait mit PRO Neg. Hi
Der Hersteller (FF) empfiehlt auf seiner Webseite den Filmstil PRO Neg. Hi für Portraits im Freien. Aber auch für dieses Studioportrait empfinde ich den Stil als vorteilhaft für den Hautton:
Weibliches Portrait Pro Neg High
Weibliches Portrait mit PRO Neg. Std.
Diesen Filmstil empfiehlt FF für Portraits im Fotostudio. Der Stil wirkt neutral und macht einen guten Eindruck, wenn auch die Farben vielleicht in diesem Falle etwas zu dezent ausschauen, so eignet er sich oft für Portraits:
Weibliches Portrait Pro Neg. Std.
Vergleich Pro Neg. High mit Pro Neg. Std.
Schwarzweisse Fujifilm Filmsimulationen für Portrait
Seit jeher waren Portraits eine Domaine der Schwarzweiß-Fotografie. Schwarzweiße Portraits lenken nicht mit Farben vom Charakter ab, sondern unterstreichen den Blick in die Seele des Portraitierten. Bei den Damen ist Schwarzweiß oft sehr beliebt, da es Hautunreinheiten und Falten verbirgt. Mit Hilfe von Filtern können Falten und Alter weiter abgemindert oder verstärkt werden.
Die Farbfilter Ye (Gelb), R (Rot), G (Grün) verwendeten Fotografen zu analogen Zeiten mit Filmen von Agfa, Ilford, Kodak oder Fuji Acros. In unserer digitalen Zeit werden die Farbfilter simuliert und nicht mehr vor das Objektiv geschraubt. Die Simulation erzeugt den gleichen Effekt. Warum wurden diese Farbfilter in der analogen Schwarzweiß-Fotografie verwendet?
Wir Fotografen erzeugten in der Portraitfotografie mit Hilfe eines Gelbfilters hellere Hauttöne, die dem Model schmeichelten. Wollte der Fotograf / die Fotografin eine sehr helle Haut erzeugen, nahm er/sie einen Rotfilter, da in der Haut viele Gelb-, Orange-, Rottöne vorhanden sind, die mit dem Filter für die monochromen Aufnahmen aufgehellt / gewandelt wurden.
Der Grünfilter hingegen hellt Grüntöne auf und verstärkt die Komplementärfarbe Rot. Damit wird das Alter des portraitierten Menschen eher verstärkt. In seiner Beschreibung des Grünfilters für Schwarzweiss / Acros empfiehlt FF diesen Filter, den man aber eben nicht generell für Portraits empfehlen kann (Vorsicht!):
Acros – G (Grün)
Im Gegensatz zu Fujifilm kann ich Ihnen weder Schwarzweiss + Grün-Filter, noch Acros + Grün Filter für schmeichelhafte Portraits empfehlen. Der Grünfilter schmeichelt nicht. Ich verwende sehr gerne den Filmtyp Acros + digitaler Gelbfilter (Ye) für schwarzweisse Portraits. Die Portrait mit Fujifilm-Filmsimulationen Acros:
Weibliches Portrait mit Acros
Unser Studioportrait zeigt etwas zu dunkle und akzentuierte Hauttöne. Vergleichen Sie diese Aufnahme einmal dem Acros + Ye (Gelbfilter), der gleich folgt:
Acros
Weibliches Portrait mit Acros + Ye (Gelb)
Der Gelbfilter schmeichelt der Haut eher:
Acros + Ye (Gelb)
Weibliches Portrait mit Acros + R (Rot)
Noch heller wirkt die Haut mit dem Rotfilter und der Acros-Filmsimulation:
Acros + R (Rot)
Weibliches Portrait mit Acros + G (Grün)
Hingegen ist der Grünfilter für dieses Studioportrait ungeeignet:
Acros + G (Grün)
Vergleich Portrait mit Acros + Ye und Acros + G
Vergleich Fujifilm Filmsimulationen männliches Portrait draußen
Lassen Sie uns die FF-Filmstile noch einmal mit Hilfe eines männlichen Portraits draußen vergleichen:
Männliches Portrait mit Provia
Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Provia
Männliches Portrait mit Astia
Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Astia
Männliches Portrait mit Classic Chrome
Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Classic Chrome
Männliches Portrait mit Pro Neg. High
Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Pro Neg. High
Männliches Portrait mit Pro Neg. Std.
Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Pro Neg. Std.
Männliches Portrait mit Acros
Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Acros
Männliches Portrait mit Acros + Ye (Gelb)
Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Acros + Ye (Gelb)
Männliches Portrait mit Acros + R (Rot)
Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Acros + R (Rot)
Männliches Portrait mit Acros + G (Grün)
Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Acros + G (Grün)
Fazit Portraits mit Fujifilm Filmsimulationen
Ich persönlich fotografiere gerne in RAW + JPG Fine, um sofort Portraits zu erhalten, die ich als JPG versenden kann. Im Sucher sehe ich bereits vor der Aufnahme den Effekt jeder Fujifilm Filmsimulation in Farbe oder Schwarzweiß und kann das Licht, die Pose oder meine Technik anpassen. Daher macht es Sinn, den gewünschten Bildstil / Filmeffekt schon beim Fotografieren zu verwenden.
Der Vorteil des RAWs ist eindeutig, dass ich mit Hilfe der Bildbearbeitung den Filmeffekt auf das Portrait übertragen kann, den ich als vorteilhaft empfinde. Dabei gilt die Regel: Was Ihnen gefällt und Spaß bereitet ist auch richtig.
Meine Favoriten der Fujifilm Filmsimulation für Portraits sind eindeutig:
- Astia
- Pro Neg. High
- Acros + Ye (Gelbfilter)
Wer gerne zum Beispiel aus Zeitgründen ausschließlich in JPG fotografiert, der kann für Portraits das Bracketing der FF-Kamera einstellen und gleich drei verschiedene JPGs mit den Filmeffekten erhalten. Auch kann man kameraintern noch viele Parameter wie Schärfe, Farbsaturation und mehr ändern um seinen persönlichen Stil zu speichern.
Die Fujifilm Filmsimulation können ein Grund sein, die Fuji-Kameras zu erwerben und zu lieben. Oftmals erkennt man den Nutzen der Filmstile erst, wenn man sie in der Bildbearbeitung ausprobiert und nachträglich auf das RAW anwendet.
Tipp: Wenn Sie die Filmsimulationen noch nicht kennen, dann fotografieren Sie anfangs in RAW und JPG Fine, um die Stile nachträglich auf das RAW anzuwenden (Bildbearbeitungssoftware Capture One Pro und Lightroom, …). Wählen Sie ruhig schon in der Kamera den Filmstil, der auf das JPG angewendet wird. Das Fotografieren mit der passenden Filmsimulation hilft auch ein Motiv besser einschätzen zu können, da Sie den Stil bereits im Sucher sehen.
Tipp: Wenn Sie mehr über die Fuji-Filmsimulationen wissen möchten, dann lesen Sie bitte auch diese fotowissen-Kategorie JPG-Rezepte >>
Das Portrait von Peter Roskothen wurden von meinem Kollegen André Sliwian erstellt. Vielen Dank André.
© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Portrait mit Fujifilm-Filmsimulationen
In eigener Sache (Werbung für die 1:1 Fotoschule):
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Mir spielt der Beitrag gerade richtig in die Karten, lieben Dank dafür!
Die Möglichkeiten zu nutzen, den Fotos genau die Wirkung zu geben, die vermittelt werden soll, ist mit den FUJI-Simulationen super machbar. Was mir total gefällt dabei: Es setzt voraus, sich über detaillierte Dinge, die das Foto maßgeblich prägen, schon vorher Gedanken zu machen. Für mich steckt da mit Fokus auf die reine Fotografie viel des kreativen Prozesses drin, der zum Bild hinführt.
Klasse, dass du auch nochmal die einzelnen Simulationen in ihrer Wirkung ausführlich beschreibst. Wer sich intensiv mit FUJI beschäftigt, kommt vielleicht dahinter, aber in den handelsüblichen Standardbeschreibungen ist es nie so ausführlich und per Fotos verdeutlicht zu finden.
Freundliche Grüße,
Dirk