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Portrait mit Fujifilm-Filmsimulationen

Ein Portrait mit Fujifilm-Filmsimulationen (Provia, Astia, Classic Chrome, Acros), bietet uns Fotografen eine Kreativität. Mit Hilfe der Filmsimulationen belichten wir Fotografen vorteilhafte Portraits. Dazu vergleicht *fotowissen die Filmstile für Ihre eigenen Aufnahmen:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Astia / Weich - Portrait Männlich

Fujifilm Filmsimulation für Portraits – Männliches Portrait – Astia / Weich

Portraits mit Fujifilm-Filmsimulationen

Die passende Filmsimulation ist in RAW auch nachträglich möglich

Die beste Filmsimulation ist die, die Ihnen am besten gefällt

Die passenden farbigen Fujifilm-Filmsimulationen heißen Provia, Astia, Classic Chrome, Pro Neg High, Pro Neg Std. oder Acros. Fotografieren Sie in JPG, dann fragen Sie sich vielleicht, wie diese digitalen Filmstile Ihre Portraits verändern. Wenn Sie RAW-Bilder fotografieren werden diese Filmstile in der Nachbearbeitung Ihrer Bilder interessant. *fotowissen stellt für Ihre eigenen Bilder Beispiele bereit. Schauen wir uns diese Filmstile gemeinsam auf ihre Tauglichkeit für unsere Portraitfotos an:

Ein Übersicht über die Einstellungen der Fujifilm-Kameras, die beste Verwendung der Filmsimulationen und vieles mehr finden Sie in diesem ersten Artikel zur Reihe:

FF Simulation Teil 1 >>

Digitale Fujifilm Filmsimulationen im Vergleich Abk. Menü Beschreibung Fotogenre Besonderheiten
Provia Std Der Standardfilm bei Fujifilm (FF) heißt Provia. Dieser "Film" ist neutral in seiner Farbwiedergabe. Sehr viele Fujifilm-Fotografen belassen die kamerainterne Farbsimulation auf Provia, um einen möglichst neutralen Bildstil zu wählen. Dieser Stil kann für alle Fotogenre verwendet werden. Besonders nützlich bei sehr starken Farben, da diese dann nicht übertrieben werden. Alle Fotogenre, besonders für Szenen mit starken Farben geeignet, da neutral Neutral
Velvia V Der Name des Bildstils ergibt sich aus dem analogen Film Velvia 50, einem Diafilm / Farbumkehrfilm. Landschaft, Natur, Makro Nicht gut für Portrait, großer Kontrast, tiefes Schwarz, Buntheit
Astia S Die digitale Filmsimulation Astia stammt von dem gleichnamigen analogen Farbdiafilm Astia 100 ab. Der Bildstil ist besonders geeignet für Portraits, da er die Gesichtsfarbe unterstützt. Dieser sehr farbenreiche und kontrastärmere Filmmodus bedeutet ein intensives Bildaussehen ausgerechnet für Natur und vor allem für Portrait. Gut für Portrait (auch Babyfotos) aber auch andere Genre (Landschaft / Natur / Makro) Sehr subtile Farben, immer noch kräftig, ähnlich wie Provia aber weniger kontrastreich
Classic Crome Cc Subtilere Farbe als Provia, Velvia oder Astia. Etwas weniger Kontrast als Velvia, aber mehr als Provia. Kühler Look. Viele Fotografen lieben Classic Chrome, weil es den Blick lenkt auf Formen und Kontraste, weg von den Farben Reportage, Straßenfotografie, evtl. Architektur und auch kühleres Portrait Wenn Farben ablenken, ist diese Filmsimul. eine Alternative. Ergibt einen kühlen, nostalgischen Look
Reala RA Originalgetreue Farbwiedergabe mit harter Tonalität, geeignet für verschiedene Szenen Alle Fotogenre Basiert auf REALA ACE, Farbnegativfilm mit "4th-Layer-Technologie".
Pro Neg High Nh Dieser "Film" ist eine Alternative zu Astia und zeigt besonders realistische Hauttöne. Dabei allerdings mit weniger Sättigung als Astia und geringerem Kontrast als Provia. Das tut der Haut und dem Portrait sehr gut. Portrait kühler als Astia
Pro Neg Std. Ns Der neutralste Filmstil bei FF. Flacher Kontrast, gedämpfte Farben, und hoher Tonwertumfang. JPGs kann man auf diese Art am besten weiter bearbeiten, da noch alle Informationen enthalten sind. Studio Portrait Neutralster Film
Klassisch Schwarz (dt)
Classic Neg. (engl.)
Nc Verbesserte Farbe mit harter Tonalität zur Erhöhung der Bildtiefe. Fotokunst, Reportage, Straßenfotografie, Portrait, Architektur Die Filmsimulation Classic Negative wurde 2019 zur neuen X-Pro3 (X-Trans-3-Generation) hinzugefügt. Man kann den Bildstil Nc allerdings auch in C1 im RAW nachträglich den Kameras X-Pro3, X-T3 und X-T30 hinzufügen*. Der Bildstil Classic Negative ähnelt der analogen Filmsorte Fujifilm Superia. Dieser digitalen Filmsorte sagt man eine gewissen Dreidimensionalität nach.
Nostalgisches Negativ (dt.)
Nostalgic Negative (engl.)
Nn Kräftige Schattentöne und Nuancen von Bernstein (engl: Amber) in den Lichtern für den Look historischer Fotoabzüge. Familienfotos, Fotokunst, Reportage, Straßenfotografie, Portrait Look der 70er Jahre von Fotografen wie William Eggleston, Stephen Shore, Joel Sternfeld und Richard Misrach geprägt.
Eterna / Kino E Eine Simulation für Videos. Liefert wenig Kontrast und Sättigung, die man in der Post-Produktion mit LUTs hinzufügen möchte. Nicht fertig, aber gut zu bearbeiten. Alle Videos für Kino-Look Kann gut bearbeitet werden
Eterna Bleach Bypass Eb Das genaue Gegenteil von Velvia, was die Farbe angeht. Eterna Bleach Bypass ist entsättigt.
Es bietet außerdem harte Kontraste, ähnlich wie Velvia.
Angeblich für Video entwickelt, eignet es sich auch für Fotos.
Reportage, Straßenfotografie, Portrait, Architektur, Rost, Altes Ausgeblichen und passend vor allem für Architektur, Straße
Acros +
(Y/R/G)
A Das schwarzweisse Acros ist der einzige Filmstil, der in JPG anders aussieht als in RAW. Bei der JPG-Ausgabe wird ein Filmkorn hinzugefügt im RAW ist das nicht vorhanden. Filmkorn wird aus dem Rauschen generiert und ist abhängig von der ISO.
Der analoge Acros-Film war sehr begehrt unter S/W-Fotografen. Viele haben deshalb die digitalen FF-Kameras gekauft, da dieser Film digital simuliert wird. Acros bietet einen kinoähnlichen Look. Die virtuellen Filter (Y/R/G = Gelb / Rot / Grün) wirken aufhellend für die entsprechende Farbe (im Farboriginal, was aber in Grautöne gewandelt wird) und abdunkelnd für die Komplementärfarbe (Gelb / Violett, Rot / Grün, Grün / Rot).
Portrait, Akt, Straßenfotografie, Landschaft, Architektur, Reportage, ... Vier Simulationen, Filmkorn im JPG
Schwarz/Weiß +
(Y/R/G)
B Ist sehr neutrales Monochrom, aber längst nicht so interessant wie Acros. Sie können aus drei Filtern zusätzlich auswählen (Y-Gelb- / R-Rot- / G-Grün-Filter). Jeder Filter wandelt die Farben anders in Schwarz / Weiß. Für Portraits kann der Rotfilter schmeichelhaft sein Portrait, Kontraste, Geometrien, Strukturen Langweilig im Vergleich zu Acros
Sepia Sepia Wirkt altmodisch, wie analoger Schwarzweißfilm, der noch gefärbt wurde. Auf alt gemachte Motive Diesen Look können wir Fotografen auch nachträglich in der Bildbearbeitung zaubern.

Weibliches Portrait mit Fujifilm Filmsimulation

Diese Bilder sind im Fotostudio entstanden und eignen sich, um Ihnen die passenden Filmsimulationen für ein weibliches Portrait zu zeigen. Der Filmstil Velvia ist für starke Farben bekannt und eignet sich am besten für unsere Naturaufnahmen, daher bleibt er in diesem Vergleich außen vor. Man kann Velvia verwenden, aber idealer sind die folgenden Bildstile:

Weibliches Portrait mit Provia

Provia / Standard zeigt  Portraits in einem guten Kontrastverhältnis. Man kann die Farben allerdings als stark empfinden:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Provia / Standard

Weibliches Portrait Fujifilm Filmsimulation Provia / Standard

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  • Empfang: HDMI, DisplayPort 1.4, 2x USB 3.1, 1x USB Typ-C, SD/SDHC/SDXC-Card-Reader

Weibliches Portrait mit Astia / Weich

Astia / Weich erstellt im Gegensatz zu Provia etwas schmeichelhaftere Hauttöne:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Astia / Weich - Portrait Weiblich

Weibliches Portrait Astia / Weich

Portrait Vergleich von Provia mit Astia

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Provia / StandardFujifilm Filmsimulation für Portraits - Astia / Weich - Portrait Weiblich

Weibliches Portrait mit Classic Chrome

Den Bildstil Classic Chrome empfinde ich für dieses Portrait als etwas zu kühl, kann aber je nach Geschmack und Portrait passen:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Classic Chrome

Weibliches Portrait Classic Chrome

Portrait-Vergleich von Astia mit Classic Chrome

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Astia / Weich - Portrait WeiblichFujifilm Filmsimulation für Portraits - Classic Chrome

Weibliches Portrait mit PRO Neg. Hi

Der Hersteller (FF) empfiehlt auf seiner Webseite den Filmstil PRO Neg. Hi für Portraits im Freien. Aber auch für dieses Studioportrait empfinde ich den Stil als vorteilhaft für den Hautton:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Pro Neg High

Weibliches Portrait Pro Neg High

Weibliches Portrait mit PRO Neg. Std.

Diesen Filmstil empfiehlt FF für Portraits im Fotostudio. Der Stil wirkt neutral und macht einen guten Eindruck, wenn auch die Farben vielleicht in diesem Falle etwas zu dezent ausschauen, so eignet er sich oft für Portraits:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Pro Neg Std.

Weibliches Portrait Pro Neg. Std.

Vergleich Pro Neg. High mit Pro Neg. Std.

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Pro Neg HighFujifilm Filmsimulation für Portraits - Pro Neg Std.

Schwarzweisse Fujifilm Filmsimulationen für Portrait

Seit jeher waren Portraits eine Domaine der Schwarzweiß-Fotografie. Schwarzweiße Portraits lenken nicht mit Farben vom Charakter ab, sondern unterstreichen den Blick in die Seele des Portraitierten. Bei den Damen ist Schwarzweiß oft sehr beliebt, da es Hautunreinheiten und Falten verbirgt. Mit Hilfe von Filtern können Falten und Alter weiter abgemindert oder verstärkt werden.

Die Farbfilter Ye (Gelb), R (Rot), G (Grün) verwendeten Fotografen zu analogen Zeiten mit Filmen von Agfa, Ilford, Kodak oder Fuji Acros. In unserer digitalen Zeit werden die Farbfilter simuliert und nicht mehr vor das Objektiv geschraubt. Die Simulation erzeugt den gleichen Effekt. Warum wurden diese Farbfilter in der analogen Schwarzweiß-Fotografie verwendet?

Wir Fotografen erzeugten in der Portraitfotografie mit Hilfe eines Gelbfilters hellere Hauttöne, die dem Model schmeichelten. Wollte der Fotograf / die Fotografin eine sehr helle Haut erzeugen, nahm er/sie einen Rotfilter, da in der Haut viele Gelb-, Orange-, Rottöne vorhanden sind, die mit dem Filter für die monochromen Aufnahmen aufgehellt / gewandelt wurden.

Der Grünfilter hingegen hellt Grüntöne auf und verstärkt die Komplementärfarbe Rot. Damit wird das Alter des portraitierten Menschen eher verstärkt. In seiner Beschreibung des Grünfilters für Schwarzweiss / Acros empfiehlt FF diesen Filter, den man aber eben nicht generell für Portraits empfehlen kann (Vorsicht!):

Acros – G (Grün)

Im Gegensatz zu Fujifilm kann ich Ihnen weder Schwarzweiss + Grün-Filter, noch Acros + Grün Filter für schmeichelhafte Portraits empfehlen. Der Grünfilter schmeichelt nicht. Ich verwende sehr gerne den Filmtyp Acros + digitaler Gelbfilter (Ye) für schwarzweisse Portraits. Die Portrait mit Fujifilm-Filmsimulationen Acros:

Weibliches Portrait mit Acros

Unser Studioportrait zeigt etwas zu dunkle und akzentuierte Hauttöne. Vergleichen Sie diese Aufnahme einmal dem Acros + Ye (Gelbfilter), der gleich folgt:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros

Acros

Weibliches Portrait mit Acros + Ye (Gelb)

Der Gelbfilter schmeichelt der Haut eher:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros Ye (Gelb)

Acros + Ye (Gelb)

Weibliches Portrait mit Acros + R (Rot)

Noch heller wirkt die Haut mit dem Rotfilter und der Acros-Filmsimulation:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros R (Rot)

Acros + R (Rot)

Weibliches Portrait mit Acros + G (Grün)

Hingegen ist der Grünfilter für dieses Studioportrait ungeeignet:

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros G (Grün)

Acros + G (Grün)

Vergleich Portrait mit Acros + Ye und Acros + G

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros Ye (Gelb)Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros G (Grün)

Vergleich Fujifilm Filmsimulationen männliches Portrait draußen

Lassen Sie uns die FF-Filmstile noch einmal mit Hilfe eines männlichen Portraits draußen vergleichen:

Männliches Portrait mit Provia

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Provia / Standard

Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Provia

Männliches Portrait mit Astia

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Astia / Weich - Portrait Männlich

Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Astia

Männliches Portrait mit Classic Chrome

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Classic Chrome - Portrait Männlich

Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Classic Chrome

Männliches Portrait mit Pro Neg. High

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Pro Neg High

Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Pro Neg. High

Männliches Portrait mit Pro Neg. Std.

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Pro Neg Std.

Männliches Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Pro Neg. Std.

Männliches Portrait mit Acros

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros

Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Acros

Männliches Portrait mit Acros + Ye (Gelb)

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros Ye (Gelb) - Portrait Männlich

Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Acros + Ye (Gelb)

Männliches Portrait mit Acros + R (Rot)

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros R (Rot) - Portrait Männlich

Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Acros + R (Rot)

Männliches Portrait mit Acros + G (Grün)

Fujifilm Filmsimulation für Portraits - Acros G (Grün)

Portrait mit Fujifilm-Filmsimulation Acros + G (Grün)

Fazit Portraits mit Fujifilm Filmsimulationen

Ich persönlich fotografiere gerne in RAW + JPG Fine, um sofort Portraits zu erhalten, die ich als JPG versenden kann. Im Sucher sehe ich bereits vor der Aufnahme den Effekt jeder Fujifilm Filmsimulation in Farbe oder Schwarzweiß und kann das Licht, die Pose oder meine Technik anpassen. Daher macht es Sinn, den gewünschten Bildstil / Filmeffekt schon beim Fotografieren zu verwenden.

Der Vorteil des RAWs ist eindeutig, dass ich mit Hilfe der Bildbearbeitung den Filmeffekt auf das Portrait übertragen kann, den ich als vorteilhaft empfinde. Dabei gilt die Regel: Was Ihnen gefällt und Spaß bereitet ist auch richtig.

Meine Favoriten der Fujifilm Filmsimulation für Portraits sind eindeutig:

  • Astia
  • Pro Neg. High
  • Acros + Ye (Gelbfilter)

Wer gerne zum Beispiel aus Zeitgründen ausschließlich in JPG fotografiert, der kann für Portraits das Bracketing der FF-Kamera einstellen und gleich drei verschiedene JPGs mit den Filmeffekten erhalten. Auch kann man kameraintern noch viele Parameter wie Schärfe, Farbsaturation und mehr ändern um seinen persönlichen Stil zu speichern.

Die Fujifilm Filmsimulation können ein Grund sein, die Fuji-Kameras zu erwerben und zu lieben. Oftmals erkennt man den Nutzen der Filmstile erst, wenn man sie in der Bildbearbeitung ausprobiert und nachträglich auf das RAW anwendet.

Tipp: Wenn Sie die Filmsimulationen noch nicht kennen, dann fotografieren Sie anfangs in RAW und JPG Fine, um die Stile nachträglich auf das RAW anzuwenden (Bildbearbeitungssoftware Capture One Pro und Lightroom, …). Wählen Sie ruhig schon in der Kamera den Filmstil, der auf das JPG angewendet wird. Das Fotografieren mit der passenden Filmsimulation hilft auch ein Motiv besser einschätzen zu können, da Sie den Stil bereits im Sucher sehen.

Tipp: Wenn Sie mehr über die Fuji-Filmsimulationen wissen möchten, dann lesen Sie bitte auch diese fotowissen-Kategorie JPG-Rezepte >>

Das Portrait von Peter Roskothen wurden von meinem Kollegen André Sliwian erstellt. Vielen Dank André.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Portrait mit Fujifilm-Filmsimulationen

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Dies ist eine Serie von Beiträgen - Fujifilm Systemkameras - Lesen Sie die ganze Serie:

Portrait mit Fujifilm-Filmsimulationen - *fotowissen
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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

1 Kommentar

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  • Mir spielt der Beitrag gerade richtig in die Karten, lieben Dank dafür!

    Die Möglichkeiten zu nutzen, den Fotos genau die Wirkung zu geben, die vermittelt werden soll, ist mit den FUJI-Simulationen super machbar. Was mir total gefällt dabei: Es setzt voraus, sich über detaillierte Dinge, die das Foto maßgeblich prägen, schon vorher Gedanken zu machen. Für mich steckt da mit Fokus auf die reine Fotografie viel des kreativen Prozesses drin, der zum Bild hinführt.

    Klasse, dass du auch nochmal die einzelnen Simulationen in ihrer Wirkung ausführlich beschreibst. Wer sich intensiv mit FUJI beschäftigt, kommt vielleicht dahinter, aber in den handelsüblichen Standardbeschreibungen ist es nie so ausführlich und per Fotos verdeutlicht zu finden.

    Freundliche Grüße,

    Dirk

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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