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Die verflixten Polarlichter oder: Wie ich versuchte, im Dunkeln zu fotografieren

Polarlichter fotografieren Foto: Jürgen Lampert DSCF6204.
Auf Island wollte ich das sagenumwobene Polarlicht nicht nur sehen, sondern auch fotografieren. Doch im eiskalten Dunkel wurde das vermeintlich gut vorbereitete Vorhaben zu einer Lektion in Geduld, Improvisation und Demut.

Polarlichter fotografieren auf Island

Ich war auf Island und hatte mich zu einer Polarlichtfahrt angemeldet, in der Hoffnung, das sagenumwobene Leuchten mit eigenen Augen zu erleben. Und wenn schon, dann wollte ich es natürlich auch fotografieren.

Die Vorbereitung: YouTube statt Erfahrung

Zur Vorbereitung habe ich vorher geschätzt hundert YouTube-Videos angesehen. So macht man das ja heutzutage. Tipps über Tipps. Ultimative Empfehlungen zuhauf. Ja, ein Stativ sei Pflicht, Logo. Blende? Klar, offen. Fokus? Manuell, ohnehin. Belichtungszeit? „Irgendwas zwischen einer und zehn Sekunden“. Hm, mal sehen. Nach diesen wertvollen Hinweisen habe ich genug und beschließe, meine Vorbereitungen als abgeschlossen zu betrachten. Ich kriege das schon hin.

Der große Moment – und das große Chaos

Dann kommt der Abend, vor Ort und in live. Es ist Mitte März. Draußen ist es eiskalt. Ich habe mein Stativ dabei, der Akku in der Kamera ist geladen, die Reserveakkus habe ich in der Hosentasche – ich bin bereit. Und dann geht es tatsächlich los: Der Reisebus voll besetzt mit fotobegeisterten Ausflüglern parkt auf einem einsamen Parkplatz irgendwo im Nirgendwo. Die Lichter werden ausgeschaltet, es ist stockdunkel. Nach ein paar Minuten beginnt es wirklich – ein Polarlicht-Feuerwerk wie aus dem Bilderbuch.

Technik trifft auf Wirklichkeit

Ich finde einen halbwegs freien Platz und baue das Stativ auf. Ich habe nur mein kurzes Reisestativ dabei. Der darauf montierte Fotoapparat befindet sich fast auf Bodenhöhe. Zum Bedienen und zur Kontrolle der Kamera heißt es also: auf die Knie oder hinsetzen. Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt eher suboptimal.

Die Kamera: Kein Licht, keine Hilfe

Das Schwierige am Fotografieren in der Dunkelheit ist, man ahnt es schon, das fehlende Licht. Meine Kamera hat keine hinterleuchteten Knöpfe oder Rädchen. Warum eigentlich nicht? Also die Taschenlampe raus – allerdings leuchtet sie viel zu hell, und schon trifft mich der genervte Blick eines Mit-Fotografen. Egal, es geht um alles.

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Multitasking im Eis

Kamera greifen, Einstellungen vornehmen und gleichzeitig die Taschenlampe halten? Ich habe nur zwei Hände. Also die Lampe zwischen die Zähne geklemmt, dann der Versuch, die Kamera mit den eiskalten Fingern zu bedienen. Fast unmöglich. Mit der Lampe zwischen den Zähnen bin ich fast am Ersticken.

Polarlichter fotografieren Foto: Jürgen Lampert DSCF6208.

Die Bedienung – ein Trauerspiel

Ich verwende ein Objektiv ohne Blendenring. Nur im Sucher oder Display kann ich den Blendenwert erkennen. Den Sucher nutzen zu wollen, während sich die Kamera in Bodennähe befindet, ist sinnlos. Klar, es gibt ein Klappdisplay. Genial. Nur dumm, dass mir das gerade nicht einfällt.

Belichtungszeit – Theorie vs. Praxis

Ich entscheide mich zunächst für zwei Sekunden. Bei Einstellung „T“ kann man die Belichtungszeit mit dem hinteren Drehregler wählen. Mein sicheres Wissen in der Praxis abzurufen gelingt mir dann auch nach nur einmaliger Verwechslung.

Selbstauslöser? Tiefkühlgemüse!

Ohne Selbst- oder Fernauslöser ist eine Belichtungszeit von 1s oder mehr ein Garant für Verwackler. Inzwischen ist die Kamera durch mein Herumschalten im Modus „Ich mag nicht mehr“ und meine Finger fühlen sich an wie Tiefkühlgemüse.

Orientierung am Kugelkopf

Die Kamera hat sich auf dem Stativ verdreht. In meiner Nordlichtextase bin ich zu sehr abgelenkt, um die Feststellschrauben zu verwenden – also überzeuge ich den Kugelkopf durch Überdrehen davon, sich zu bewegen.

Die Rettung: Die Kamera-App

Schließlich der Einfall, die Kamera-App zu verwenden, um mit dem Handy auszulösen – genial. Endlich werden die ersten Bilder geschossen. Leider unscharf.

Fokus korrigieren – zum x-ten Mal

Also wieder runter auf den Boden, Fokus korrigieren, natürlich dreht sich die Kamera durch die Fummelei wieder am Stativ. Same procedure. Meine Knie, der Rücken! Meine Finger spüre ich schon lange nicht mehr.

Der Durchbruch

Irgendwann klappt es. Der Fotoapparat steht sicher. Ich bekomme meine Aufnahmen. Zwei oder drei sind sogar richtig gut. Schön wirkt es, wenn neben dem Himmel auch noch Landschaft zu sehen ist.

Technische Erkenntnisse

Verschlusszeiten: 5 bis 30 Sekunden zeigten kaum Unterschiede in der Helligkeit. ISO-Rauschen war kein Thema. Kamera: Fujifilm X-T5. Objektiv: Sigma Zoom 10–18 mm f/2.8.

Die App kann mehr als gedacht

Wieder Zuhause entdecke ich: Die Fujifilm-App erlaubt Fernsteuerung inklusive Fokus, Blende, ISO, Weißabgleich und mehr – sofern kein manueller Modus aktiv ist. Versuch macht klug.

Fazit: Die Wahrheit über Polarlicht-Fotografie

Wer Polarlichter fotografieren will, braucht vor allem: Demut. Und warm anziehen. Und das Wichtigste: die Ausrüstung blind beherrschen. Im Dunkeln wird gefroren, geflucht, gelernt – und manchmal sogar erfolgreich fotografiert.

Wer es sich leichter machen möchte, nimmt einfach sein Mobiltelefon zur Hand. Die Ergebnisse werden nicht notwendigerweise schlechter sein.

Polarlichter fotografieren Foto: Jürgen Lampert.

Praxistipps für die Polarlicht-Fotografie

1. Lernen Sie Ihre Ausrüstung im Detail kennen

Ein sicherer Umgang mit der Kamera ist essenziell. Fokus, Blende, Selbstauslöser, Belichtungszeit sowie das Zubehör – alles sollte im Dunkeln möglichst „blind“ bedient werden können. Falls eine App zur Fernsteuerung der Kamera verfügbar ist, kann dies eine große Erleichterung sein.

2. Nutzen Sie die passenden Kameraeinstellungen

  • Manueller Fokus: Auf unendlich stellen und anschließend leicht zurückdrehen.
  • Blende: Möglichst weit öffnen (zum Beispiel f/2.8 oder besser).
  • Belichtungszeit: Zwischen 1 und 15 Sekunden, abhängig von der Intensität des Polarlichts. Bei ruhigem Licht ist die Dauer weniger entscheidend, solange die ISO-Werte nicht zu stark steigen. Bei sehr dynamischen Erscheinungen helfen kürzere Zeiten (1–4 Sekunden), um die Lichtstrukturen einzufangen. Ab etwa 30 Sekunden kann es zu leichter Sternwanderung („star trails“) kommen.
  • Bildformat: Das RAW-Format ist empfehlenswert, um die Aufnahmen im Nachhinein optimal bearbeiten und etwaiges Bildrauschen reduzieren zu können.

3. Verwenden Sie ein ausreichend hohes Stativ

Das Stativ sollte stabil und so lang sein, dass die Kamera in Augenhöhe bedient werden kann. Das ermöglicht eine komfortable Handhabung im Stehen, schont den Rücken und reduziert das Risiko, von anderen Fotografen versehentlich angerempelt zu werden – zumindest theoretisch.

4. Vermeiden Sie Verwacklungen

Setzen Sie einen Fernauslöser oder eine Kamera-App ein, um die Aufnahme auszulösen. Alternativ kann auch der Selbstauslöser mit einer Vorlaufzeit von mindestens zwei Sekunden hilfreich sein.

5. Gehen Sie sparsam mit Licht um

Verwenden Sie idealerweise eine Lampe mit Rotlichtmodus oder ein diffuses, schwaches Licht, um Ihre Umgebung möglichst wenig zu stören. Eine Stirnlampe ist praktischer als eine Taschenlampe, da beide Hände frei bleiben. Bedenken Sie, dass Ihre Augen nach der Nutzung von Licht einige Minuten benötigen, um sich erneut an die Dunkelheit zu gewöhnen – reduzieren Sie daher künstliche Beleuchtung auf das Nötigste.

Wichtig: Die Verwendung eines Blitzes ist weder hilfreich noch erwünscht. Sollte der Blitz am Smartphone oder an der Kamera versehentlich aktiviert bleiben, sorgt dies für berechtigten Unmut bei den anderen Fotografierenden.

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6. Achten Sie auf angemessene Kleidung

Unverzichtbar sind Handschuhe, mit denen sich die Kamera dennoch präzise bedienen lässt. Kleiden Sie sich warm und achten Sie darauf, dass Ihre Kleidung Bewegungen wie Knie oder Sitzen am Boden zulässt. Denken Sie an eine Mütze, eventuell eine isolierende Unterlage und ein heißes Getränk, um Wartezeiten angenehmer zu gestalten.


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© Jürgen Lampert, März 2025 – Die verflixten Polarlichter oder: Wie ich versuchte, im Dunkeln zu fotografieren

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Geschrieben von:

Jürgen Lampert

Jürgen Lampert

Das Hobby Fotografie betreibe ich als Ausgleich zu meinem Büroalltag vorwiegend auf Ausflügen, bei Städtetouren oder im Urlaub. Meine Motive sind in der Regel Landschaft, Architektur und Streetfotografie. Gerne fotografiere ich auch in Museen oder auf Ausstellungen.

4 Kommentare

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  • Sehr geehrter Herr Lampert,

    Sie haben Ihren Nachteinsatz so gut beschrieben, dass ich fast dabei war. Sie haben mir richtig leid getan! Es wäre für Sie im Nachhinein bestimmt schöner gewesen, einfach nur dort zu sein, still zu stehen, inne zu halten und diese einmaligen Lichter zu bestaunen. Denn wenn ich Ihre Abläufe lese, dann haben Sie sicherlich nichts von diesem außergewöhnlichen Naturschauspiel gehabt?!
    So bleiben neben Ihren Tipps noch zwei weitere: 1. Keine Hektik beim Fotografieren. Erstmal wie bei der Straßenfotografie die Stimmung aufnehmen, die Umgebung spüren, den Augenblick genießen und wenn es auch nur 20 tiefe Atemzüge lang ist. Und vielleicht nutzt man die Anfahrt im Bus, um schon mal die Kameraeinstellungen vorzunehmen. 2. Man muss nicht alles fotografieren, man kann auch einfach mal stehen bleiben und entspannt genießen!
    In diesem Sinne: viel Erfolg beim nächsten Mal!
    Herzliche Grüße
    F.Seeber

  • wunderbar wie sie den fotografischen Vorgang beschreiben..geht mir auch so. und so geht es für mich als langjährigen Hobby fotografen auch um den Moment wo die Natur mich vor Ehrfurcht erstarren lässt und ich vor staunen vergesse auszulösen. staunen und sehen…
    Vielen Dank

  • Eine kurzweilige Geschichte, wie sie das (Foto-) Leben schreibt, klasse!

    Mich beeindruckt, an solchen Dingen teilzunehmen, und das dann auch noch durchzuziehen.
    Versetze ich mich in die Lage, wäre ich wahrscheinlich schon bei der Vorstellung, mir “die besten Plätze” mit vielen “entschleunigten” Leuten teilen zu müssen, in Stress + Ablehnung geraten.

    Rein technisch würde mich interessieren, ob die beschriebene Vorgehensweise bzgl. Belichtung alternativlos ist. Als Vergleich nehme ich mal Langzeitbelichtungen mit ND-Filter. Statt umständlich zu rechnen, und mühsam auszulösen, habe ich oftmals einfach die Belichtungszeit auf “Automatik” gestellt, und die Kamera so lange belichten lassen, wie sie wollte.

    Ginge das bei Polarlicht nicht ggf. auch? Also Wunschblende wählen, ISO begrenzen, Zeit auf “A”, und los? Oder wahlweise die Zeit vorgeben, und dafür die ISO machen lassen, was passiert? Oder liegt da ein Gedankenfehler vor?

    Danke jedenfalls für die spannende Abhandlung samt Fotos!

    Liebe Grüße,
    Dirk Trampedach

  • Mir ging es ähnlich. Ein Youtube-Video hat mir immerhin Stirnlampe mit Rotlicht sowie einen Fernauslöser empfohlen. Vom Equipment her wäre ich eigentlich perfekt ausgestattet gewesen. Die Nordlichter präsentierten sich gleich am ersten Abend meiner Anreise, und ich war so aufgeregt, dass ich mich in mitteleuropäischer Kleidung und ohne Ersatzakku in den Bereich bewegt habe, welcher zu Fuss von der Unterkunft aus erreichbar war. Die warme Kleidung und die Ersatz-Akkus haben währenddessen in der warmen Stube gelegen.
    Nach einer halben Stunde waren der Akku leer und mein Körper steif gefroren. Hätte ich es eine Stunde länger ausgehalten, wären die Bilder spektakulärer geworden. Nun ja, immerhin habe ich die Aurora erwischt, und das war die einzige Nacht der ganzen Woche. Also hat sich mein Abenteuer schlussendlich doch gelohnt. Eine Erfahrung, die es mich das nächste Mal besser machen lässt.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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