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Photoshop Mobile für iPhone und iPad – Starke App

Photoshop Mobile für iPhone / iPad
Photoshop Mobile für iPhone / iPad

Adobe hat eine neue Version von Photoshop Mobile für iPhone und iPad veröffentlicht – ein großer Schritt für die mobile Bildbearbeitung. Doch wie gut ist die App wirklich? Was kostet sie? Und kann sie mit der Desktop-Version mithalten? In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über die mobile Photoshop-App wissen müssen – inklusive Funktionen, Kosten und wer sie wirklich braucht.

Photoshop Mobile für iPhone und iPad: Lohnt sich die mobile Version wirklich?

Photoshop für iPhone und iPad: Was kann die App?

Adobe Photoshop für mobile Geräte ist mehr als nur eine abgespeckte Version des Klassikers. Adobe hat einige der wichtigsten Funktionen der Desktop-Version integriert, darunter:

  • Ebenen & Masken – Arbeiten mit mehreren Bildebenen wie in der Desktop-Version.
  • Retusche-Werkzeuge – Entfernen von Objekten mit „Generative Fill“ (KI-gestützt).
  • Pinsel & Zeichenwerkzeuge – Umfangreiche Möglichkeiten zur digitalen Bearbeitung.
  • Texte & Schriften – Gestaltung von Social-Media-Grafiken oder Werbematerialien.
  • Cloud-Synchronisation – Arbeiten am iPhone und später am Mac oder PC weiter bearbeiten.

Besonders das neue „Firefly Generative Fill“ macht die mobile Version spannend: Mit einem Fingertipp können Sie Objekte hinzufügen oder entfernen – Adobes KI erledigt den Rest.

Im Falle unseres Titelfotos haben wir zum Test der mobilen Photoshop-Version das Kennzeichen des Fahrzeuges in Sekunden mithilfe von KI in eine graue Fläche ersetzt. Photoshop erkennt das Schild mit dem  und füllte es auf Wunsch mit unleserlichen Zeichen oder einer Fläche, wie in unserem Beispiel.

Die Fotografie wurde in Photoshop Mobile bearbeitet. Das iPhone Foto wurde zunächst in der RNI Films App mit dem Kodak Portra 160 belegt und anschließend das Kennzeichen in Photoshop Mobile unkenntlich gemacht.
Die Fotografie wurde in Photoshop Mobile bearbeitet. Das iPhone Foto wurde zunächst in der RNI Films App mit dem Kodak Portra 160 belegt und anschließend das Kennzeichen in Photoshop Mobile unkenntlich gemacht.

Kostenlos oder kostenpflichtig? Das kostet Photoshop fürs iPhone

Die App ist zwar kostenlos im App Store verfügbar, aber mit Einschränkungen. Einige Funktionen können gratis genutzt werden, aber für den vollen Funktionsumfang braucht es ein kostenpflichtiges Abo:

Wenn Sie bereits das Adobe Foto-Abo besitzen, dann gibt es eine gute Nachricht: Die mobile Version ist für Sie kostenlos enthalten! Sie müssen nichts extra zahlen und können Photoshop auf iPhone, iPad und Desktop synchron nutzen.

Adobe Photoshop Mobil Kosten
Abo-ModellKosten pro MonatKosten pro JahrWas ist enthalten?
Basis (kostenlos)0,00 €0,00 €Begrenzte Funktionen, wenige Ebenen, keine KI-Features.
Photoshop Mobile7,99 €69,99 €Alle mobilen Funktionen, Firefly KI, Cloud-Speicher.
Adobe Foto-Abo11,89 €142,68 €Photoshop für Desktop & Mobile, Lightroom, 1 TB Cloud-Speicher.
Photoshop Mobile im App-Store >>

Test Photoshop Mobile für iPhone / iPad

Was taugt die mobile Version im Vergleich zum Desktop?

*fotowissen hat die mobile App für Sie getestet. Fotografen, die Erfahrung mit Photoshop haben, können schnell damit umgehen. Die Handgriffe sind schnell erlernt, zumal Adobe eine gute Einführung gibt, die man sich ruhig anschauen sollte.

Bei der Bedienung ist Adobe das Kunststück gelungen, sowohl auf dem viel kleineren iPhone-Display als auch auf dem iPad eine intuitive Bedienung zu ermöglichen. Den Entwicklern und Designern gebührt ein Kompliment.

Ausgerechnet für iPhone-Fotografen, aber auch für Android-Fotografen ist die App ausgezeichnet, denn sie unterstützt auch das RAW (Apple ProRAW) aus dem Smartphone und kann auf unsere Fotos in der Cloud (iCloud, Google-Cloud) zugreifen.

Natürlich ist Photoshop auf einem Smartphone nicht so mächtig wie am PC oder Mac. Hier die größten Unterschiede:

  • Touch-Bedienung vs. Maus & Tastatur – Feine Arbeiten sind auf einem iPhone schwieriger als mit einer Maus. Hier hilft uns die Bedienung mit dem Stift am Tablett.
  • Leistungsgrenzen – Große PSD-Dateien mit vielen Ebenen bringen das iPhone schnell an seine Grenzen.
  • Eingeschränkte Plugins & Workflows – Keine Unterstützung für Drittanbieter-Plugins oder erweiterte Workflows.

Dafür punktet die mobile Version mit Schnelligkeit & Flexibilität: Mal eben eine Retusche unterwegs oder ein schnelles Social-Media-Bild? Das ist wirklich einfach und mit der KI sogar ungemein praktisch.

Photoshop Mobile im App-Store >>

Test-Fazit: Für wen lohnt sich Photoshop Mobile auf dem iPhone oder iPad?

Ideal für:

  • Fotografen, Social-Media-Grafiker, Blogger und Journalisten, die mobil arbeiten.
  • Kreative, die oft unterwegs sind und ihre Bilder schnell bearbeiten wollen.
  • Smartphone-Fotografen, die gerne in RAW fotografieren oder JPG- und HEIF-Fotos aufwerten wollen.
  • Nutzer des Adobe Foto-Abos – für Sie ist die App kostenlos!

Weniger geeignet für:

  • Profis, die komplexe Photoshop-Projekte bearbeiten. Hier kann das Smartphone-Display oder der Tablett-Bildschirm zu klein sein.
  • Nutzer, die eine einmalige Kaufoption bevorzugen (kein Abo-Modell).
    Beste Photoshop Lightroom Alternative >>

Die besten Alternativen zu Photoshop für iPhone und iPad – Kostenlose und kostenpflichtige Apps für RAW & ProRAW

Adobe Photoshop ist nicht die einzige Möglichkeit zur Bildbearbeitung auf iPhone und iPad. Es gibt zahlreiche leistungsstarke Alternativen, die sowohl für Hobbyfotografen als auch für Profis geeignet sind. Einige sind kostenlos, andere bieten RAW- und ProRAW-Support, und manche stehen Photoshop in Sachen Funktionalität kaum nach.

Hier finden Sie die besten Alternativen – unterteilt in kostenlose Apps und Premium-Apps.


1. Kostenlose Bildbearbeitungs-Apps für iPhone & iPad

Snapseed (Google) – Der Klassiker für schnelle Bearbeitungen

  • Kosten: Kostenlos
  • RAW-Unterstützung: Ja, inkl. ProRAW
  • Besonders geeignet für: Hobbyfotografen, schnelle Retuschen

Google Snapseed ist eine der beliebtesten Bildbearbeitungs-Apps und überzeugt mit einer einfachen Bedienung und vielen Profi-Funktionen. Highlights sind:

  • RAW- und ProRAW-Support für nicht-destruktive Bearbeitung
  • Selektive Anpassungen (z. B. gezielte Helligkeitsänderungen)
  • Korrektur-Tools wie Fleckenentfernung und perspektivische Korrektur
  • Viele Filter & Looks für schnelle Effekte

Download:

Nachteil: Kein professionelles Ebenensystem wie in Photoshop. Fehlende Filter.


Pixlr – Kostenlose Photoshop-Alternative mit KI-Features

  • Kosten: Kostenlos (mit Werbung, nicht alle Funktionen sind gratis), Premium-Version erhältlich.
  • RAW-Unterstützung: Nein.
  • Besonders geeignet für: Kreative, Social-Media-Nutzer.

Pixlr bietet viele der klassischen Photoshop-Funktionen – inkl. Ebenen, Freistellungen und Effekte. Die App eignet sich besonders für kreative Collagen & Social-Media-Posts.

  • Ebenen-Funktionalität für komplexe Bearbeitungen.
  • KI-gesteuerte Retusche (z. B. automatisches Entfernen von Objekten).
  • Zahlreiche Filter & Overlays.

Download:

Nachteil: RAW-Unterstützung fehlt, Werbung in der Gratis-Version, nicht alle Funktionen sind gratis. Für KI benötigen wir Guthaben.

Vorteil: Auch Collagen und kreative Vorlagen sind möglich.


2. Kostenpflichtige Profi-Apps für iPhone & iPad

Affinity Photo – Photoshop-Alternative ohne Abo

  • Kosten: Einmalig 19,99 € für iPad-Version.
  • RAW-Unterstützung: Ja, inkl. ProRAW.
  • Besonders geeignet für: Grafikdesigner & Fotografen.

Affinity Photo ist eine der besten Alternativen zu Photoshop – mit vollen Ebenen-Funktionen und Pixel-gestützter Bildbearbeitung.

  • Nicht-destruktive Bearbeitung mit RAW-Support.
  • Erweiterte Pinsel & Retusche-Tools.
  • Unterstützt PSD-Dateien (Photoshop-Format).

Download:

Vorteil: Einmalige Lizenz und sehr preiswert!


ON1 Photo RAW – Perfekte Alternative zu Lightroom & Photoshop

  • Kosten: Abo (54,99 € pro Jahr).
  • RAW-Unterstützung: Ja, inkl. ProRAW.
  • Besonders geeignet für: Profis & Fotografen.

ON1 Photo RAW ist ein echtes Kraftpaket:

  • RAW-Entwicklung mit KI-Unterstützung.
  • Ebenen, Masken & selektive Anpassungen.
  • NoNoise AI für rauscharme Bilder.
  • Stapelverarbeitung für viele Fotos.

Download:

Nachteil: Keine kostenlose Version, Abo, kein Einmalkauf.


Meinung: Lohnt sich das mobile Photoshop für iPhone und iPad?

Ja – aber nur unter bestimmten Bedingungen. Wer das Adobe Foto-Abo hat oder einfache Bearbeitungen mobil erledigen möchte, profitiert von der App. Für komplexe Arbeiten bleibt die Desktop-Version weiterhin die beste Wahl.

Den Adobe-Designern und Programmierern ist das große Kunststück gelungen, eine übersichtliche und gut bedienbare App für das iPhone und iPad zu programmieren. Dennoch bleibt jede Bildbearbeitungssoftware auf einem größeren Monitor im Vorteil. Wenn wir aber mobil sind und nur ein iPad oder iPhone dabeihaben, bleibt uns nichts anderes übrig, als auf eine App wie Photoshop Mobile für iPhone und iPad zurückzugreifen.

Fotografen, die auf die künstliche Intelligenz (KI, engl. AI) verzichten können, die sich spätestens nach einiger Zeit eher langweilig anfühlt und oftmals auch komplett den Dienst versagt, haben mit anderen Bildbearbeitungstools, Apps und Alternativen bessere Optionen. Einmalige Lizenzen wie Affinity Photo oder Gratis-Apps bieten eigene Vorteile und sind nicht an die Adobe AG sowie Abogebühren gebunden.

*fotowissen-Profi-Tipp: Probieren Sie die Software vor dem Kauf aus. Und lesen Sie unsere wertvollen Artikel rund um die Bildbearbeitung.
*fotowissen-Info: Dieser Bericht war ca. 12 Stunden Arbeit. Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft so aufwendige Artikel für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar. Alternativ finden Sie in der Seitenleiste einen Spendenbutton. Vielen Dank.

Haben Sie die App schon ausprobiert? Hier schreiben Sie Ihren Kommentar >>

Links zum Thema

Fotografische Möglichkeiten von Smartphones – iPhone oder Android >>

Fotografieren in Pro RAW auf dem iPhone: Einstellungen und Tipps >>

Alle wertvollen iPhone Artikel >>

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Photoshop Mobile für iPhone und iPad – Starke App


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

2 Kommentare

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  • Hallo Peter,
    habe mich nach Deinem Artikel mal an die Entwicklung einiger RAW Bilder aus meiner Fuji X T3 auf dem iPad gewagt.
    Hier meine Erfahrungen mit dem LR Mobile auf dem iPad.
    Mein größtes Problem war zunächst die RAW Dateien aufs iPad zu übertragen. Der Kartenleser mit der SD-Karte hat nicht funktioniert und letztendlich konnte ich die Dateien nur per Kabel direkt von der Kamera in die Fotoapp des iPad herunterladen. Lightroom kann dann in diesen Bereich zugreifen.
    Das Importieren der Dateien in LR dauert leider – auch auf meinem iPad vom letzten Jahr. Eine Vorschau für die RAW Dateien die ich in LR importieren wollte gab es bei mir leider nicht.

    Die Dateien lassen sich gut entwickeln und auch exportieren. Allerdings fehlt mir hier die jahrelange Erfahrung mit dem großen Bildschirm und somit das Gefühl für die Bildentwicklung. Für mich bleibt das Ganze deshalb eine Notlösung für unterwegs. Mit dem iPhone 14 Pro habe ich erst gar nicht getestet weil der Bildschirm doch wesentlich kleiner ist als das iPad.
    Gruß Herbert

    • Hallo Herbert,

      Ein nicht funktionierender Kartenleser ist sicher keine gute Voraussetzung. Die Dinger sind aber billig, das sollte drin sein? Du kannst auch ein iPad an einen größeren Monitor anschließen, ob das optimal ist, weiß ich leider nicht.

      Auch die iPhone Fotos könntest Du doch in LR auf dem iPad bearbeiten?

      Herzlichen Gruß Peter

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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