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Photo & Adventure am Ende – Fotomesse stirbt

Photo & Adventure am Ende - Fotomesse stirbt

Photo & Adventure am Ende – Die Fotomesse stirbt. Bereits 2018 wurde in Köln die letzte Photokina Fotomesse ausgestellt. 2020 war das Ende der Fotomesse beschlossen. Jetzt stirbt auch die Photo & Adventure im LaPaDu Duisburg ein leises Ende:

Photo & Adventure am Ende – Fotomesse stirbt

Die Photo & Adventure hat das Ende bekannt gegeben. Zehn Jahre lang war es der Treffpunkt für die Foto-Community an Rhein und Ruhr und darüber hinaus. Jetzt verkündet der Veranstalter das Ende der Messe „Photo+Adventure“ in Duisburg.

Die Begründung für den Tod der Messe in Duisburg ist der Besucherrückgang.

Meinung zum Tod der Photo & Adventure im LaPaDu

Die Messe hat mir gut gefallen. Mir gefielen die ausgestellten Fotos, das Gespräch mit den Ausstellern, die Angebote und Möglichkeiten, mit geliehenem Fotoequipment im Technikpark zu fotografieren. Andere nahmen die vielfältigen Kurse oder Vorträge wahr. Die P&A hatte eine angenehme Atmosphäre und war eine gelungene Alternative zur Photokina. Im Gegensatz zu den den vielen Hallen der Photokina waren die Angebote der Photo & Adventure übersichtlich.

Ich vermute, die Fotomesse stirbt auch wegen des mangelnden Kaufinteresses der Massen. Indirekt also durch den Erfolg des Smartphones. Meine Sorge um die Kameraindustrie wird mit den hohen Preisen von manchem Hersteller und den mangelnden Angeboten nur noch größer. Lassen Sie uns dafür sorgen, dass die Fotografie weiter lebt. Dass dieses Stück Kultur eine Chance gegen den überwiegenden Mist der Smartphones behält.

Schön, dass Unternehmen wie Foto Koch noch kleinere Messen im eigenen Hause oder Messezelt anbieten. Das kann Gespräche, Beratung und Wissen fördern.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Photo & Adventure am Ende – Fotomesse stirbt


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

14 Kommentare

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  • Ach man, das ist bitter. Für mich war das seit paar Jahren fix im Kalender. Die letzte Veranstaltung P&A war allerdings schon spürbar ausgedünnt, einige Aussteller hielten mit düsteren Prognosen nicht hinterm Berg.

    Die nächste Hausmesse Foto Koch ist übrigens schon dieses Wochenende…

    Freundliche Grüße, Dirk Trampedach

  • In der Bekanntgabe stand nichts davon dass es an den Besucherzahlen liegt. Es wurde extra der diesjährige Besucherrekord erwähnt. Es liegt an dem mangelndem Interesse und der fehlenden Kreativität der Hersteller. Die P&A hatte auch bei mir einen festen Platz im Kalender und trotz der Anfahrt aus dem Schwarzwald. Es war immer ein Erlebnis, dieses Erlebnis kann mir keine Hausmesse bieten… dafür nehme ich auch keine weitere Anfahrt auf mich… Meiner Meinung sind die vielen kleinen Hausmessen der Tod der großen Messen.

    • Ich kann Herrn Florian Schäfer beipflichten !

      im Newsletter von Photo & Adventure gab es die Aussage:
      .. es konnte in 2024 noch einmal ein Besucherrekord verzeichnet werden ..

      .. Jedoch ist es uns in den Jahren nach Corona zunehmend schwerer gefallen, Aussteller von unserem Veranstaltungskonzept zu überzeugen …

      SEHR schade !

      • Corona hat vieles verändert.
        Gezwungenermaßen mussten sich Unternehmen, Verbände, Politik und Privatpersonen mit teils ungewohnten und bis dahin auch teilweise unvorstellbaren Lösungen anfreunden.
        Manches davon waren reine Notlösungen, die auch wieder verschwunden sind, manches aber entpuppte sich auch als für den normalen Alltag brauchbar.

        Anderes zeigte sich als kostengünstige Lösung, die man vorher nicht gewagt hätte, wo man aber erkannte, dass die Akzeptanz ausreichte. Das mag auch hier zutreffen.
        Gerade im Event- und Messebereich sind die Preise exorbitant gestiegen, und so überlegt sich manches Unternehmen, ob man mit der o.g. gerade ausreichenden Akzeptanz für kleinere Lösungen zufrieden ist oder ob man ungeheure Mengen Geld in Messen steckt.

        Flagship-Events, wie die CES und andere Branchenriesen können noch Aussteller anlocken, aber kleinere Messen und Ausstellungen haben tatsächlich zunehmend zu kämpfen.

        So sehe ich das zumindest.

        Liebe Grüße aus Heidelberg
        Peter Wilhelm

    • Sicher Herr Schäfer, stellt sich die Frage, ob die Besucherzahlen realistisch sind und tatsächlich einen Besucherrekord darstellen. Ich war dort und konnte keinen Rekord sehen. Die kleineren Hausmessen haben sicherlich auch Vorteile und Nachteile, aber in meinen Augen geben die Hersteller inzwischen aufgrund der zurückgehenden Umsätze und Gewinne einfach kein Geld mehr aus. Und was wir alle nicht wissen, wenn wir nicht im Marketing arbeiten, ist das die P&A für die Stände verlangt hat.

      Ich bleibe dabei: Die grundlegende Ursache für den Tod der Messen ist der Erfolg des Smartphones.

      Herzlich Peter R.

      • Du hast Recht.
        Smartphones haben alle eine Kamera und versetzen jeden in die Lage, ständig und überall Bilder zu machen. Der Bedarf, sich eine extra Kamera zu kaufen, fällt bei Millionen von Menschen schlicht und ergreifend weg.

        Und Menschen, die sich mit der Anschaffung einer Kamera beschäftigen, sind immer auch Kandidaten, tiefer in die Fotografie einzusteigen. Beim durchschnittlichen Handyknipser sehe ich das eher nicht.

        Andererseits frage ich mich, ob das überhaupt der Kunden-/Interessentenkreis dieser Messe war/ist.

        Ich glaube eher, dass es eine Mischung aus vielen Gründen ist. Die Konzerne bieten viel zu teure Kameras mit noch viel teureren Objektiven an, die gesamte Kompaktklasse ist zugunsten chinesischer Billigprodukte weggebrochen und mittendrin gibt es eine große Grauzone.
        Dazu ist der Markt auch unübersichtlich.
        Umso wertvoller sind Magazine wie *fotowissen.eu.

        Ich habe früher auch ein Event veranstaltet und bekomme seit Jahren keine Händler und Teilnehmer mehr zusammen. Das hat schon vor Corona angefangen. Es gibt heute, auch durch das Internet, so viele andere Möglichkeiten der Präsentation, dass viele wohl die mit Messen verbundenen hohen Ausgaben scheuen.

        Liebe Grüße
        Peter Wilhelm

  • Hallo Peter,
    es ist wirklich schade, daß nach und nach die interessanten Messen und Veranstaltungen den „stillen“ Tod erleiden. Ich war am Wochenende bei uns in München auf einer „Hausmesse“ mit Fotowalks und Beratungen. Es war schon gut besucht, aber ich habe das Gefühl gehabt, daß die Jahre vorher mehr Besucher hatten. Es haben auch die üblichen Firmen Beratung angeboten. Trotz Samstag vormittag, war leider wenig „gewurl“ (ein bayrisch-österreichischer Ausdruck für viel Besucher). Es könnte schon sein, daß das immer dabei Handy die richtigen Fotobegeisterten ausbremsen? Und nur mehr die wirklich interessierten Fotografen eine richtige Kamera benutzen und „richtig“ fotografieren! Das andere ist nur mehr „herumknipserei“ schade eigentlich. Es kann richtig beruhigend sein mit der Kamera los zu ziehen und sich überraschen lassen, was man unterwegs so sieht!!
    In diesem Sinne wünsche ich uns allen, daß es noch genügend viele ernsthafte Fotografen gibt und somit sage: ich wünsche allen immer gutes Licht vor der Linse, ciao Gisela Gebhardt

  • Hallo und guten Tag!
    An den Besucherzahlen lag es sicher nicht! Die letzten beiden Jahre kam man kaum durch, so voll war es an allen Tagen.
    Die großen Hersteller haben es vermutlich nicht mehr nötig teures Personal auf teure Messestände zu stellen. Auf Neuerscheinungen bei Kameras und Objektiven wartet man mittlerweile monatelang, Verkaufszahlen angefeuert duch Influencer und dutzenden Reviews im Netz. Ähnlich wird es auch mit den großen Händlern sein, die ja zum Teil noch Messerabatte geben, Standgebühre zahlen müssen und so den Gewinn schmälern.
    Vielleicht ist Messe, analog zum Händler vor Ort, einen aussterbende Art der Vergangenheit.
    Viele Grüße
    Christoph

  • Hallo zusammen,

    es ist bestimmt gar nicht nur eine einzige Sache, die so eine Veranstaltung unrentabel macht. Meistens kommt da die Summe einiger Faktoren zum tragen. Einen Aspekt möchte ich daher gerne noch hinzufügen: Die Photo & Adventure bestand eben nicht nur aus Foto.

    Und ich kann aus meiner Wahrnehmung sagen, dass die Adventure-Stände zumindest dieses Jahr eher noch weniger Zulauf hatten, als ich das an den Foto-Ständen empfunden habe. Der Vollständigkeit halber gehört dieser Adventure-Teil mit in die Spekulation, und hat ggf Einfluss in einer Weise, die wir Fotobegeisterten gar nicht recht sehen.

    Schlussendlich ist es auch gegessen, wirklich sehr schade. Da nützt es auch nur wenig, dass der Veranstaltungsort Wien die Photo & Adventure weiterhin laufen lässt.

    Bzgl. Handy: Spannend wäre mal zu erfahren, wie viele derer, die mit Handy knipsen, genau nur deretwegen den Kamerakauf sein gelassen haben. Wenn ich mir z.B. meine Kinder anschaue, sehe ich eine große Nutzung der Kamerafunktion per Handy. Als verlorene Kamera-Käufer schätze ich sie aber auch nicht ein. Vielleicht sollten die Kamerahersteller in ihrem Portfolio wenigstens eine kleine, super gute Kamera haben, die einen intuitiv einfachen Online-Zugang möglich macht.

    Herzliche Grüße,

    Dirk Trampedach

  • Servus zusammen, ich glaube auch nicht, das das Handyfoto die Schuld am Ende von Messen ist. Wenn ich die Vergangenheit der Unterhaltungselektronik betrachte und dem Aus der dort vielen jährlichen Messen, glaube ich liegt es an mehreren Punkten.
    Die Messegebühren werden immer höher, Versicherungen, Unkosten, Kosten der Industrie.
    Die Industrie ist derzeit nur noch Profitorientiert ( unverständlich hohe Preise bei Kameras).
    Das Internet als Daten und Informationsbringer. ( es gibt ja nicht mal mehr ein richtiges Printmagazin für Videokameras)
    Die ganz schlauen Bestellen eine Kamera, testen diese und schicken sie wieder zurück im Onlinehandel.
    Und natürlich Aufwand – Nutzen- Vergleich
    Ich suche auch aktuell nach einem Nachfolger für meine gute Nikon 7200. Sie soll als Ergänzung zwischen meiner Alpha 7 und Ihr liegen. Auf München sind es von mir 45 min, sonst gibt es hier keinen Händler mehr der mal Lagernd eine Fuji Xt50, xs20 usw. führt. Das Angebot vom MM und ähnlichen ist ja hier nicht vorhanden.
    Aber deswegen eine entfernte Messe besuchen? Als die IFA noch wirklich interessant war, hätte man dies sicherlich mit einem Städtetrip kombiniert.
    Einerseits nimmt das Bilder machen, durch Social Media immer mehr zu, auch das Interesse an besseren Kameras dadurch, aber in Zeiten der Mundpropaganda und ich weis doch eh alles besser, durch die Influencer mit ihrem Halbwissen, sind Messen erst mal aktuell einfach überholt.
    Sowohl Beruflich wie privat habe ich sehr viel mit der Kamera und Videotechnik zu tun und verfolge hier seit Jahren das Ab und jetzt langsame Auf dieses fantastischem Technikbereiches.
    Seltsam fand ich u.a. die Meldung das Leica ein Phantasisches Jahresergebnis meldet. Ich glaube nicht, das hier die Kunden im Vorfeld eine Messe besucht haben.
    Da hoffe ich das die Händler, soweit vorhanden bei ihren HM bleiben können.
    Auf allzeit toller Bilder und unvergessliche Erlebnisse auf der Suche nach den Motiven.

    • Guten Tag Herr Fischer,

      ich denke immer noch, dass die tiefe Ursache im Bereich Smartphones liegt. Dadurch gehen die Umsätze im Kameramarkt zurück und entsprechend steigen die Preise bei manchen Herstellern wie Canon (nicht bei Fujifilm) immens. Canon möchte vermutlich die großen Verkaufszahlen mit höheren Preisen kompensieren. Profiorientiert waren diese Unternehmen immer schon. Dass der Aktienmarkt Dividenden verlangt, ist sicher klar.

      Übrigens bezeichnen wir uns bei *fotowissen nicht als Influencer, sondern als ein journalistisches Magazin. Ich weiß, dass Sie nichts anderes behauptet haben, möchte das aber klarstellen. Wir testen übrigens nur Kameras und Objektive, die uns die Hersteller für die aufwendigen und wertvollen, ehrlichen Testberichte leihen, oder die wir selbst kaufen. Vielleicht haben Sie schon erkannt, dass wir ehrlich über Fehler berichten, die in Hochglanzmagazinen und auch manchen Interentauftritten nicht genannt werden. Außerdem testen wir die allermeisten Kameras mit verschiedenen Objektiven, mit Langzeiterfahrungen, was in meinen Augen viel mehr aussagt als Pixelpeeping.

      Danke für Ihren Kommentar.

      Herzlich Peter R.

      • Hallo, oh Entschuldigung für das Misverständnis. Ich meinte nicht Profis wie Sie und ähnliche Kollegen. Meine Bezeichnung galt den eher unbedarften, laienhaften Schreibern im Netz, die eben nur ein Halbwissen haben. Erfahrene Schreiber und Autoren die sich wirklich auskennen sind für mich da viel wichtiger, die neue Artikel testen und bewerten.
        Lachendes Beispiel war da mal eine Bewertung eines Gerätes als sehr gut. Zu bemängeln war die außerordentliche schlechte Bildqualität. Der Test war eines Tv Gerätes. Da muss ich halt immer noch schmunzeln. Bitte weitertesten und neue Artikel vorstellen an euch alle.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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