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Olympus E-M1 Mark II – ein besonderer Test

Nun gibt es in vielen Zeitschriften Kamera-Tests, ja sie überschlagen bzw. überbieten sich praktisch damit. Doch was nützt meiner bescheidenen Meinung nach (imho) ein Test, der auf Laborwerte zurückgeht. Dazu noch, wenn an den Kameras unterschiedliche Objektive verwendet werden?

Hier mal ein besonderer Test der Olympus E-M1 Mark II:

Olympus E-M1 Mark II – ein besonderer Test

Test Olympus E-M1 Mark II

Von der Firma Olympus wurde mir für 14 Tage eine Kamera E-M1 Mark II mit dem Objektiv 14-40/2,8 ED PRO zur Verfügung gestellt. Das ganze Equipment kostet um die 2.400 Euro und nimmt für sich in Anspruch, für Profi-Fotografen ideal zu sein.

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Test Olympus E-M1 Mark II

Der Micro Four-Third Sensor

Nun wissen wir alle, dass die Sensorgröße auch ein Problem bzw. ein Abgrenzungskriterium darstellt. Und hier liegt OLYMPUS mit ihrem verwendeten Four-Third-Sensor auf der Skala ziemlich weit unten, weil nur etwa 1/4 der Größe von Vollformatsensoren erreicht wird.

Daher war gerade für mich als „überzeugter“ Vollformater diese Kamera natürlich eine – wie soll ich sagen – Herausforderung. Dabei verwende ich schon seit Jahren als „Immer-Dabei-Kamera“ eine Sony RX100 Mark III, deren Sensor ist jedoch nur etwa halb so groß wie der der Olympus E-M1 Mark II. Na, egal. Es wird halt fotografiert, und zwar das, was ich normalerweise so aufnehme, und dann zählt nur eines, das Ergebnis.

Hier sind die Unterschiede der Sensorgrößen graphisch dargestellt:

Olympus E-M1 Mark II – ein besonderer Test - *fotowissen

Die Olympus E-M1 II (Four-Third) und die Sony RX100 (1-Zoll) liegen ganz unten auf der Scala. Aber muss das wirklich ein Nachteil sein?

Der Crop-Faktor

Dazu geht es zurück in die Urzeit der Fotografie. Denn bei Vollformat oder auch Kleinbild ist die „Normal“-Brennweite 50 mm. Bei allen kleineren Sensoren gibt es einen sogenannten CROP-Faktor, das heisst nichts anderes, als dass, um ein vergleichbar großes Bild auf dem kleineren Sensor zu bekommen, logischerweise die Brennweite niedriger sein muss. Und der Crop-Faktor bei APS-C liegt zwischen 1,5 und 1,6 (je nach Hersteller), also entspräche eine Brennweite von 31 bis 33 mm hier der Normalbrennweite. Beim Four-Third-Format ist der Crop-Faktor 2,0, also reichen hier schon 25 mm aus. Beim 1-Zoll-Format der RX100 (RX10) wären das sogar 18 mm, was einem Cropfaktor von 2,73 entspricht.

Gegenüber den größeren Sensoren haben sie aber einen unschlagbaren Vorteil: Ihre Schärfentiefe resp. Tiefenschärfe ist wiederum – vereinfacht gesehen – entsprechend dem Cropfaktor höher.

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Bei Blende 5,6 fast von vorn bis hinten scharf …
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1/1000 Sekunde war diesen etwa 120 km/h fahrenden Zug doch zu langsam …

Dazu kommt, dass die Objektive dadurch kleiner und leichter werden. Die Reduzierung der Brennweite birgt aber auch optische Herausforderungen an die Entwickler. Und gut korrigierte Objektive haben ihren Preis wie z. B. der des 12-40/2,8 ED PRO.

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Blick auf den See …

Doch es gibt keinen Vorteil ohne Nachteil. Werden z. B. Bilder bei höheren ISO-Werten längere Zeit belichtet (Nachtaufnahmen etc.), dann kann es zu Erwärmungen des Sensors führen, was das Rauschen erhöht. Das gilt auch für extrem lange Filmszenen bei hohen ISO-Einstellungen.

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Selbst Ausschnitte können sich sehen lassen …

Und es kommt als weiteres hinzu: Brauche ich überhaupt Auflösungen mit 30, 36, 42, 45 oder 50 Megapixeln? Klar, es gibt Situationen, da ist es wirklich hilfreich und wichtig, derartige Auflösungen zu haben. Aber seien wir ehrlich, diese Fälle sind extrem selten, meist reichen Auflösungen um die 16 oder 20 Megapixel, meist sogar auch nur 8, 10 oder 12 vollkommen aus!

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Schneeglöckchen haben den Durchbruch geschafft (durch die Folie unterm Steingarten) … Der Mini-Blitz gibt dem Bild den letzten Kick.

Doch kommen wir zurück zur Olympus E-M1II. Diese löst mit 20 Megapixel im obersten Bereich der Four-Thirds auf. Sie sieht etwas „altbacken“ aus, aber dieses „Retrodesign“ ist ja auch gewollt. Dazu ist sie relativ klein und leicht (500 Gramm), also reines „Understatement“.

Die Funktionen der Olympus E-M1 Mark II

Um alle Funktionen wirklich kennenzulernen, reichen zwei Wochen nicht aus. Die Tasten sind mehrfach belegt, und wer z.B. die Fn1-Taste mit der Wasserwaage belegt hat, muss erst die Info-Taste mehrmals drücken, damit endlich die Wasserwaage im Sucher angezeigt wird. Genauso oder ähnlich ist es mit der ISO-Verstellung. Bei einigen Programmen klappt das beim ersten Druck, bei anderen wiederum muss die Taste mehrfach betätigt werden. Das ist nicht nur nervend, sondern für eine Profi- oder Semi-Profi-Kamera schon gewöhnungsbedürftig. Aber wer das Menü der Sony kennt, weiß, dass da noch etwas draufgesetzt werden kann. Dennoch ist es keine Frage, dass hier zu viel des Guten getan wurde. Klarere Strukturen, wie es z.B. Canon oder Nikon zeigen, wären hier die Vorgabe.

Olympus E-M1 Mark II – ein besonderer Test - *fotowissen
Haselnussblüten
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Schmetterling, 1:1-Ausschnitt unbearbeitet (wie er aus der Kamera kam).

Dazu kommt, dass gewisse Vorgaben, z.B. Serienaufnahmen in schneller Folge nicht von allen Automatik-Programmen übernommen werden. Auf der anderen Seite, ist es eine Kunst, diese Serienaufnahmen wieder abzuschalten. Hier sind die Canon- oder Nikon-Menüs meilenweit vorn. Aber nicht nur das, auch das AF-Feld lässt sich bei der iAUTO-Funktion auch nur widerwillig verstellen. Okay, in den meisten Fällen trifft es wirklich auf Anhieb das anvisierte Motiv, aber wer kreativ arbeiten möchte und das bildwichtige Teil im „Goldenen Schnitt“ sucht obwohl es noch andere bildwichtige Teile im Bild gibt, der sieht erst einmal alt aus. Bis die Umstellung geklappt ist, ist das Motiv auf und davon. Wogegen das gleiche im M (manuellen Modus) überhaupt kein Problem darstellt.

Auch stört mich persönlich, dass bei jeder Bewegung der Monitor eingeschaltet wird. Das kostet auf Dauer bei längeren Wanderungen Akkukapazität. Und das passiert auch in der Fototasche sozusagen unbemerkt. Der Akku mit 1720 mAh ist sehr leistungsfähig, der Sucher (sehr hoch auflösend, aber mit Sonnenbrille wegen der Polarisation nur beschränkt nutzbar) wird ja auch elektrisch versorgt. Weiterhin hat das Gerät zwei Speicherkartenplätze. Es muss „Dual individuell mit dem Pfeil nach oben“ gewählt werden, sonst ist, sollte eine der beiden eingesetzten Karten schneller voll werden, keine weitere Aufnahme mehr möglich.

Doch das sind eigentlich die einzigen wichtigen Kritikpunkte. Vielleicht gibt es in der Hierarchie des Einstellungsmenüs auch einen Punkt, der einige dieser Dinge beheben kann, ich habe ihn nicht gefunden.

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Hier ein ICE-4 – Bild auf 1000 Pixel (von 5184) verkleinert – unten ein 1:1-Ausschnitt dieses Bildes:
Olympus E-M1 Mark II – ein besonderer Test - *fotowissen
wiederum unbearbeitet. Trotz der Entfernung war der Zug (ca. 200 km/h) für die 1/1000 Sekunde zu schnell.

Technische Fähigkeiten der Kamera

Die Kamera ist schön leicht, das Objektiv wirklich Spitzenklasse und kann locker mit den deutlich doppelt (oder dreifach) so teueren 24-70 der Vollformater (bei 24 MP) mithalten, die Schärfe ist im Weitwinkel wie im Telebereich überragend, dazu kommt natürlich die deutlich höhere Schärfentiefe. Wer also gerade längere Touren macht und der nicht zwei oder drei Kilo Kamera im Rucksack haben möchte, der ist hier mit der E-M1 II und dem 12-40/2,8 bestens bedient (und kommt so in Preisbereiche der 24-MP-Vollformater – 2399 €). Besonders geschickt finde ich den kleinen aufsteckbaren Blitz, der deutlich höher als viele der Klappblitze sitzt und somit von Haus aus schon den Rote-Augen-Effekt etwas reduziert. Dazu arbeitet die Kamera mit 15 Bildern/Sekunde (lt. Hersteller 18 B/s), und das sogar über 3 Sekunden lang im RAW-Format, das ist schon super gut (ich habe 50 Bilder in Folge gezählt). Bei Verwendung des elektronischen Verschlusses sind sogar 60 Bilder/Sekunde möglich, genauso kann durch ein besonderes Programm aus 8 Aufnahmen ein hochpixeliges Bild mit 50 MP zusammengerechnet werden.

Olympus E-M1 Mark II – ein besonderer Test - *fotowissen
Direkter Vergleich – links mit 36 mm (=72 mm KB), rechts mit 26 mm (= 70 mm) Kleinbild, daher der geringe Größenunterschied. Das Bild links ist besonders im blauen Himmel etwas gleichmäßiger als das der Sony, aber das ist hier schon nicht mehr feststellbar.

Der AF reagiert extrem schell, auch auf gleichfarbigen Oberflächen wie z.B. Wasser oder Wände. Die Belichtungsautomatik ist gut, vielleicht in dem iAuto-Programm zu gut (etwas zu hell), so dass es hier angezeigt ist, die Bilder im RAW nachzubearbeiten (oder Belichtungskorrekturen vor-einzustellen). Das beigefügte Viewer-Programm hat zwar eingeschränkte Funktionen für die RAW-Entwicklung, die aber für die meisten Fälle völlig ausreichend sind.

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Hier das (bekannte) Testmotiv für ISO-Werte, verkleinert kann es sich selbst 3200 ISO noch sehen lassen (1000 statt 5184 Pixel).
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Im Detail sieht es dann nicht mehr so gut aus.

 

Olympus E-M1 Mark II – ein besonderer Test - *fotowissen
Besonders im Vergleich zu ISO 64

Auch die ISO-Testaufnahmen waren nicht so schlecht wie angesichts des kleinen Sensors eigentlich anzunehmen wäre. Bis ISO 1600/2000 sind die Bilder gut brauchbar, darüber hinaus bis ISO 8000 na ja, und bei 16000 und 25600 eigentlich nur noch für absolute Notfälle. Verkleinere ich die Bilder mit den hohen ISO-Werten um ein Viertel oder mehr, lassen sich selbst noch 25600er ansehen (klar rauschen die …). Leider beginnt die Kamera voreingestellt erst bei ISO 200, ein Herabstellen auf ISO LOW (also 64) bringt überragende Ergebnisse. Aber seht selber wie es im Extrembereich ausschaut:

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Mehr geht nicht, muss aber auch nicht wirklich sein
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Ohne Kommentar

Ach noch etwas: Die 4K-Video-Qualitäten habe ich nicht ausprobiert.

Fazit Test Olympus E-M1 Mark II

Bei der Olympus E-M1 Mark II handelt es sich um eine interessante Kamera mit extrem vielen Menü-Einstellungen. Die Leistung mit dem Super-Objektiv 12-40/2,8 ist Spitzenklasse und braucht sich hinter größeren (und teueren) Kameras mit vergleichbaren Megapixeln nicht zu verstecken, ganz im Gegenteil. Ich hätte nicht gedacht, dass eine Four-Third-Kamera solch tolle Ergebnisse liefert!

Inzwischen setzt Olympus zum 100. Geburtstag noch einen drauf, eine verbesserte Version E-M1X mit direkt angebautem Batteriegriff soll bald lieferbar sein – allerdings wird hier ein Preis aufgerufen, der über der hier getesteten Kombination (ohne Objektiv 2.999 €) liegt. Wer es preiswerter mag, für den hat Olympus auch eine Pen-F mit 20 MP im Programm, für die aber auch noch 1.199 € (ohne Objektiv) verlangt wird. Übrigens gibt es zur E-M1 II auch einen Batteriegriff.

Meine Meinung

Ich persönlich frage mich, wer um alles in der Welt gibt um die 3.000 € (und mehr) für eine Olympus E-M1X, Nikon Z, Canon R, Panasonic S, Sony Alpha etc. aus, und darf dann noch etwa einen ähnlich hohen Betrag für Objektiv(e) und Zubehör drauflegen? Fuji liegt zwar mit zur Zeit 1.500 Euro darunter, noch preisgünstiger die neue Sony Alpha 6400 (beides APS-C). Aber auch hier geht nichts ohne entsprechend gute und teure Objektive. Fürs Hobby ist das doch wirklich (zu) viel Geld?

Die Zeit wird’s zeigen, ich persönlich glaube, der Trend geht in die falsche Richtung. Die neuen Smartphones sind inzwischen eine übersehene aber ernstzunehmende Konkurrenz. Und Olympus wäre gut beraten, wenn es eine Version mit deutlich weniger Menüpunkten zum halben Preis gäbe.

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PS: Ein kleiner Hinweis: Bei Bestellungen bei einigen Internetversendern kommen die Kameras nicht immer aus dem EU-Bereich. Achten Sie daher dringend darauf, wo die Kameras/Objektive herkommen und vor allem, wie es mit der Garantie/Gewährleistung aussieht. Auch ob deutsche Menüs und Handbücher zur Verfügung stehen usw.

Euer Klaus

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Klaus D. Holzborn

Freiberuflicher Fotograf seit 1964, fotografiere gerne Landschaft und vor allem Eisenbahnen, aber genauso gerne anderes. Zur Zeit besteht die Hauptaufgabe darin, die "alten" Bilder zu digitalisieren, aber trotz allem nehme ich mir die Zeit für aktuelle Aufnahmen.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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