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Neuer Fotorucksack – Die besten Fotorucksäcke der Welt?

Ein neuer Fotorucksack könnte der richtige Begleiter für Ihren Urlaub, Ihre Radausflüge oder die Wanderungen sein? Sie mögen Fotorucksäcke lieber als Fototaschen und suchen etwas Besseres? *fotowissen.eu stellt einen Fotorucksack vor, der ein neues Konzept hat:

Fotorucksack MindShift rotation 180 Trail
Fotorucksack MindShift rotation 180 Trail

Neuer Fotorucksack – MindShift rotation 180

Dieser neue Fotorucksack stellt alles bisherige in Frage. Der Fotorucksack MindShift Rotation 180 ist in fünf verschiedenen Ausführungen zu kaufen und bietet ein völlig neues Konzept für Fotografen. Der Zugriff auf das Fotoequipment ist nicht zu vergleichen mit bisherigen Rucksäcken und erlaubt einen sekundenschnellen Zugriff auf Ihre Kamera.

Video MindShift Rotation 180 Trail

Wir haben den Fotorucksack Trail im harten Einsatz getestet. Dazu waren wir in Südtirol und wanderten mit Kamera und anderen Utensilien bewaffnet. Diese Dinge passten in den Rucksack:

Auch eine Wasserflasche hätte noch seitlich in die Befestigung des Trail gepasst. Nicht mehr in diese Ausführung des rotation 180 Trail passte ein Pullover. Dazu müsste man den nächst größeren Fotorucksack Panorama oder den Horizon wählen.

Übersicht zu den Mindshift-Rotation-Rucksäcken

rotation180° Travel Awayrotation180° Trailrotation180° Panorama
rotation180° Horizonrotation180° Professional
Gesamtvolumen22 Liter16 Liter22 Liter34 Liter38 Liter
davon in Hüfttasche3,5 L4,5 L5,4 L7 L7,8 L
Gewicht in kg1,31,21,31,72,5
Preis ca.EUR 119,-EUR 200,-EUR 220,-EUR 434,99EUR 390,-
Preis ca.EUR 119,-EUR 200,-EUR 220,-EUR 290,-EUR 435,-
Fotorucksack MindShift rotation 180 Travel AwayMindShift rotation 180 TrailMindShift rotation 180 PanoramaMindShift rotation 180 HorizonMindShift rotation 180 Professional

Um Ihnen die Entscheidung bezüglich der Foto-Rucksackgröße leichter zu gestalten, haben wir das Innenleben des Trail fotografiert. Die Bilder zeigen, was ohne seitliche Wasserflasche insgesamt in den Rucksack hinein passt. Auch ein Foto der liegenden Kamera in der Hüfttasche ist für Sie dabei.

Die Panasonic Lumix FZ-1000 ist keine kleine Kamera, sondern hat schon ihre Größe. Dementsprechend passt auch eine kleine Spiegelreflexkamera mit einem Kitobjektiv gut in die Hüfttasche des Trail.

Fazit rotation Fotorucksäcke

Wer gerne wandert, mit dem Fahrrad unterwegs ist oder generell gerne draußen fotografiert, der wird mit einem der MindShift rotation Rucksäcke einen der besten Fotorucksäcke der Welt erwerben. Das Rotationsprinzip lässt andere Rucksäcke alt aussehen, die man immer wieder abnehmen muss, um an die Kamera zu gelangen.

Wir hatten großen Spaß mit dem Ratationsprinzip, welches bei etwas Übung nach zwei oder drei Mal bereits in Sekunden vor dem Bauch landet. Die Erfindung ist klasse und man fragt sich, warum nicht schon jemand vorher darauf kam.

Die besten Fotorucksäcke mit dem Rotations-Prinzip:

rotation 180 Trail (16 L) >>

Panorama (22 L) >>

Horizon (34 L) >>

Professional (38 L) >>

Einen ausführlichen Überblick zum Thema Fotorucksack, mit verschiedenen Ausführungen und Größen finden Sie in dieser Übersicht >>

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Neuer Fotorucksack – Die besten Fotorucksäcke der Welt?

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

7 Kommentare

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  • Ich hatte den geößeren, weil ich zur Canon D 80 noch Obrektive mitnehmen möchte, aber der hat dann am Halswirbel gedrückt. Also habe ich mich wider von ihm getrennt. Nun benutze ich einen normalen Deuter Wanderrucksack mit Inley für die Objektive. An den Zrägern habe ich die Halterung von Peak Design für Kamera und Objektiv. So habe ich meine Kamera und 1 Objektiv immer Griffbereit und kann meine Wanderstöcke und vie Zubehör im Rucksack unterbringen. Der Tragekomfort von Deuter ist für mich viel besser als der Mindshift Rucksack

    • Hallo Angelika,
      darf ich fragen welchen Deuter Rucksack du verwendest?
      Ich habe nur einen gefunden, wo man sehr einfach ein Inlay hineingeben könnte (da von außen gut zugänglich) und das ist der Deuter Trail 32 (Herren). Der ist allerdings ein bisschen groß …
      Bei den normalen Rucksäcken die nur von oben zu öffnen sind, weiß ich nicht recht, wie ich die Kamera unterbringen soll.
      Danke,
      Patrick

  • Mich überzeugen “aus der Ferne betrachtet” die “Rotation” Rucksäcke nicht so sehr und ich möchte erläutern, weshalb nicht.

    Zunächst sind es ja im Grunde zwei völlig getrennte Transportmittel, welche nur durch die “Sicherungsschnur” verbunden sind.
    Gürteltaschen gibt es seit Jahrzehnten, gute ergonomische Rucksäcke ebenfalls.

    Worauf kommt es bei der Ergonomie eines klassischen Rucksacks an?
    Er muss erst einmal richtig gepackt werden: Die schweren Sachen nach unten, die leichten nach oben. DAs entlastet den Rücken enorm.
    In den 1980er Jahren kamen ENDLICH gute und durchdachte Rucksäcke auf den Markt: Die hatten etwas Neues: ein breites Beckenpolster rundum, welches den gut geformten Rucksack AUF dem Becken mittels eines anpassbaren Gurtes fixieren konnte. Das machte den Rücken mit einem Schlag recht frei. Zumindest, wenn man richtig gepackt hatte und die schweren Sachen unten im Rucksack bzw in den unteren Abteilungen hatte. Breite, in der Länge anpassbare und gut gepolsterte Gurte sowie der wichtige Quergurt vor der Brust sorgten dafür, daß man sich viel bewegen konnte, sich bücken konnte und sogar klettern konnte, ohne daß der Rucksack herumschlickerte.
    Bis dahin hatte man im echten Sinne des Wortes einen Sack auf dem Rücken oder diese Folterinstrumente, welche aus einem sztarren Alurahmen bestanden, der das Gewicht und damit den Schwerpunkt zumeist NOCH weiter nach hinten verlagerte…

    So einen ergonomischen Rucksack hatte ich damals zum Trecken (“Backpacker” von Lowe) , Lowe war damals der erste Hersteller, welcher radikal neu dachte und als erste den Rucksack an den Menschen anpasste und nicht umgekehrt. In den 1980ern kamen dann die ersten Fotorucksäcke von Lowe, ich schaffte mir den “Photo-Trecker” an. War ein klassischer Rucksack mit zwei Riemen, aber eben ergonomisch, gut gepolstert und wasserdicht. Wichtig, wenn man eine schweineteure, hart zusammengesparte Leicaausrüstung meinte, immer fast vollständig mit sich herumschleppen zu müssen (typischer Amateurfehler). Lowe sehe ich als Game-Changer in Sachen Ergonomisches Tragen. Ein ähnlicher Spirit wie bei Fujifilm. Sie waren irgendwann Marktführer und ruhten sich NICHT aus, sondern tüftelten weiter.
    Zumal ihr Grundsystem nach und nach weltweit kopiert wurde. Leider oft schlecht und mit minderwertigem Material.

    Dann kamen die Slingshots von Lowe – so ca. um die Jahrtausendwende.

    Viele Fotografen trugen immer noch sauschwere Fototaschen seitlich, vor allem Reportagefotografen – schneller Zugriff ist eben alles.
    Koste es, was es für die eigene Gesundheit kosten muss…

    der Slingshot war ein GameChanger, weil man eben nicht mehr den (gesünder als die Fototasche) Rucksack vom Rücken auf den Boden/in den Dreck legen musste, sondern einfach mit einem Griff den Slingshot nach vorne zog. Und dann war er direkt in Griffweite vor dem Bauch, konnte an der jetzt oben liegenden Seite geöffnet werden und man hatte vollen Zugang zum Hauptfach und zu ALLEN der vielen kleineren und gut durchdachten Taschen, die Lowe offensichtlich nach Konsultation von Fotografen am richtigen Platz verteilt hatte.
    Im Stehen Objektiv/KAmera-/Filterwechsel oder neuen Film einlegen: kein Problem mit dem Slingshot. Ich liebte ihn.

    Und so schaffte ich den vergleichsweise kleinen Slingshot 302 AW für meine nicht kleine Canon-Ausrüstung (damals noch mit Leicaobjektiven und EF-Objektiven an den 5Dx) an. Sagenhaft, was da rein ging (inkl.Brieftasche, Nokia Communicator, Panzertape, you name it) und trotz des nicht unerheblichen Gewichts war er bequem, weil der Schwerpunkt nahe am Körper lag, der Gurt sehr breit und gut gepolstert war und man ihn entweder (wie vorgesehen) diagonal tragen konnte, aber auch ähnlich einer Fototasche mal mit Schwerpunkt auf der anderen Schulter oder auch mal am sehr gut positionierten Griff oben einfach in der Hand – oder eben auch mal vor dem Bauch.
    Letzteres – den Slingshot mal eben nach vorne ziehen – war in problematischen Situationen, wo man sich seiner Sachen sicher sein und Diebstahl verhindern wollte, sehr sinnvoll. dauerte ca. 3 Sekunden, mit einer Hand.

    Das AW im Namen stand für “All Weather”. Oben aussen war ein Reißverschluss, der den Zugang zu einem fast volumenfreien fach öffnete, worin ein fest mit dem Oberteil verbundener absolut wasserdichter Überzug komplett über den Slingshot gezogen werden konnte. Nix Wasserschaden an der Ausrüstung…

    Parallel brachte Lowe auch die bequemen Gürteltaschen auf den Markt, wie man sie inzwischen von jedem Hersteller kennt.

    Dann kam für mich der Segen des Fujifilm X-Systems und seit 2011 habe ich einen Slingshot 102AW, welcher tatsächlich DREI verschiedene Gehäuse der X-Modelle sowie 3-4 Objektive sowie zugehörigen Blitz und persönlichen Kleinkram aufnimmt.
    Seit dem Fujifilm X-System ist Gewicht eh kein Thema mehr – nach dem Wechsel von Canon zu Fujifilm dachte ich immer, der 102 sei leer, wenn ich ihn hochhob….

    Nun – ich bin der Meinung, daß der Slingshot für eine Amateurausrüstung mit 2 Gehäusen und 4-5 XF-Objektiven plus dem üblichen Kram (Arca Swiss Platte, 3 Batterien, Autoschlüssel, Schweizer Offiziersmesser, Portemonnaie sogar in der Miniversion 102 ausreichend ist.
    Und die größeren Modelle dann reichlich zusätzliche Wanderutensilien aufnehmen können.

    Eine kleine Beckentasche wie beim Rotation kann man bei Bedarf ja auch noch dazu nehmen. Vorteil dieser Kombination: BEIDE Transporttaschen sind dann in Sekunden nach vorne gezogen und voll zugänglich, beim Rotation eben nicht.

    Bleibt nur, zu erwähnen, daß mein Phototrecker von ca. 1986/87 sowie die beiden Slingshots (gekauft vor 15 bzw 9 Jahren) immer noch in einem top-Zustand sind, Dank der hervorragenden Qualität. Die Innenfächer sind frei konfigurierbar, wobei man gerne mehr Trennelemente hätte, aber das ist zukaufbar von jedem Hersteller.

    Ich bin davon überzeugt, daß der Slingshot unterschätzt wird, weil viele Leute ihn nicht richtig packen und/oder nicht richtig einstellen.
    Entscheidend ist es, den Schwerpunkt möglichst Beckennah zu positionieren (entlastet den Rücken) und die Gurte richtig zu positionieren bzw einzustellen.
    Wobei der angenehm breite und gut gepolsterte Teil des Tragegurtes im Schulterbereich davon profitieren könnte, wenn Lowe ihn noch flexibler gestalten könnte: Es gibt eben Menschen mit hohen, mit schmalen und mit dünnen Schultern und es gibt eher athletische Figuren.

    Tip: Neoprenmaterial gibt es als Meterware und in allen Breiten und Materialdicken. Und das kostet fast nichts, ist leicht zu verarbeiten und perfekt anzupassen… und: WASSERDICHT… Also bestens für eine individuelle Zusatzpolsterung für Menschen mit speziellen Körperproportionen geeignet.

    Allzeit Gutes Licht
    und den sicheren Blick für die Motive

    DWL

    • Hallo DWL,

      danke für die Hintergrundinformationen. Du weißt, ich schätze Deine Meinung, aber in diesem Falle liegst Du für Touren und alle Fotoausflüge über einer Stunde trotzdem zwei Mal daneben:
      1) Der MindShift Rotation (MR) ist klasse und lässt sich in einer Sekunde nach vorne ziehen
      2) Ich glaube Dir, dass der Slingback seine Berechtigung bei kleineren Touren un leichter Ausrüstung hat. Insbesondere in der Stadt in öffentlichen Nahverkehrsmitteln oder in Umgebungen mit vielen Menschen ist die Sicherheit sehr wichtig. Aber: Er zieht einseitig am Körper. Der Horror für die Wirbelsäule, genau wie bei einer Tasche. Das macht sich bereits nach kurzer Zeit gesundheitlich bemerkbar.

      Es gibt nach meiner Erfahrung zwei gute Fotoaufbewahrungen für die Gesundheit: Den MindShift Rotation, der seinen Zweck erfüllt und den Lowe Flipside (oder ähnliche) 200 AW, 300 AW, 400 AW…
      Diese beiden Fotorucksäcke belasten die Wirbelsäule nicht einseitig und der Zugriff ist enorm schnell und praktisch, beim MR noch wesentlich schneller und praktischer als beim Flipside. Bitte probiere beide Rucksäcke gerne bei mir aus, dann weißt Du, wie praktisch die beiden sind.

      Hier findest Du weitere Informationen:
      https://www.fotowissen.eu/test-fotorucksack/

      Herzlich,
      Peter

  • Lieber DWL,

    es ist ein super Rucksack-Bericht, danke vielmals für die Mühe,
    aber in einem Punkt muß ich mal die Fahne heben… ;-)

    “..Er muss erst einmal richtig gepackt werden:
    Die schweren Sachen nach unten, die leichten nach oben. ..”

    …ist leider genau falsch.

    Die schweren Sachen kommen körpernah ins obere Mittelfeld, ganz leichtes Zeugs drunter und drüber, und die halbschweren Dinge ins obere Mittelfeld körperfern. Möchte hier keine fremden Seiten einkopieren, aber das läßt sich z.B. auf allen Bergsport- und Trekkingplattformen meinungskonform finden.

    Danke für´s Verständnis & herzlichen Gruß,

    Dirk

  • Hallo Peter und Dirk,

    Kein Problem, ich habe ja lediglich meine persönliche Meinung geschrieben, und deutlich gemacht, daß ich den Rotation nicht aus der Praxis einschätze, sondern „aus der Distanz“ des Lesenden. Trotzdem ist er aus meiner Sicht nicht „ein“ Tragemittel, sondern es sind zwei.

    Auch habe ich eingeräumt, daß die vorgeformte und nicht weiter anpassbare Gurtpolsterung im Schulter/Halsbereich beim Slingshot noch verbesserungsfähig (im Sinne von besser anpassbar) ist.

    Für längere Spaziergänge und kürzere „Touren“ mit leichtem Gepäck bzw leichter Kameraausrüstung halte ich ihn dennoch für gut geeignet. Die unsymmetrische diagonale Trageart steht und fällt beim Slingshot selbstverständlich mit dem Gewicht der Ausrüstung.
    Da eine Fujifilm X-Ausrüstung im Vergleich zu Jenen einer SLR und DSLR so gut wie Nichts mehr wiegt, ist die Auflage im Hals/Schulterbereich dann kaum noch problematisch, aber der funktionale Teil bleibt reizvoll.

    Ich wollte auch keine apodiktische Aussage machen, und den Slingshot als das einzig wahre Transportmittel anpreisen, sondern meine Erfahrungen damit mitteilen.

    @Dirk:

    Das, was Du als „Mitte“ bezeichnest, ist vermutlich das, was ich mit „ unten“ bezeichnet habe… ich bezog mich NICHT auf die XXL-Rucksäcke von Bergsteigern und Tourengängern, sondern selbstverständlich auf Tragesysteme von Fotografen, die im Tragesystem auch noch einige Utensilien für Unterwegs mittragen – so, wie im Video von Peter gezeigt.

    Da es sich eher um kleinere Tragesysteme handelt, ist bei diesen „unten“ eben dort, wo es bei XXL-Systemen noch „untere Mitte“ ist: der Lordosebereich.
    Entscheidend ist es aus meiner Sicht, daß das System perfekt eng anliegt, damit der Gesamtschwerpunkt möglichst wenig nach hinten wandert – und die Entlastung der Wirbelsäule durch weitestgehende Beibehaltung der Höhe des Schwerpunktes. Der menschliche Schwerpunkt Liegt etwa in Höhe des Bauchnabels, also im Lordosebereich.

    Da ich kein Bergsteiger war und bin, kann ich die speziellen Erfordernisse beim anspruchsvollen nicht beurteilen, ich habe auch keine Weltreusen gemacht – aber ich habe Peters Artikel eher so interpretiert, daß es um längere Spaziergänge mit sehr kleiner Ausrüstung und wenig weiterem Gepäck und nicht um Bergtouren oder tage-bis wochenlanges Trekking geht.

    Wir sind uns aber sicherlich darüber einig, daß man gerade Tragesysteme vor dem Kauf im Laden ausgiebig und möglichst mit dem späteren Inhalt ausprobieren sollte und sich beraten lassen sollte. Gerade deswegen, weil es so viele individuell unterschiedliche Körpergrößen und Körperformen gibt und gerade dann, wenn es um Tragesysteme und die Auswahl der passenden Marke und Größenausführung geht.

    Gruß
    DWL

  • Schatz, kannst du mal eben. Dieser Satz ging mir und meiner Frau auf die Nerven. Lange habe ich gezögert, aber vor unserem Urlaub in den Vorarlberger Bergen, habe ich mir den Mindshift Rotation 22l bestellt. Ich schreibe diesen Kommentar aus meinem Urlaub heraus. Nach einer Woche kann ich schon sagen, nie mehr ein anderer. Dieser Rucksack ist für jede Wandertour perfekt. Sicherlich hat er seinen Preis, aber Verarbeitung und Handhabung sind super. Ich empfehle noch zusätzlich eine Regenhülle, da bei starkem Regen das oberste Fach der Feuchtigkeit nicht ganz standhielt. Die Fotoausrüstung blieb aber völlig unversehrt. Klare Kaufempfehlung.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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