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Neuen Kamerabody kaufen oder neues Objektiv kaufen – Entscheidungshilfe für Fotografen

Neuen Kamerabody kaufen oder neues Objektiv kaufen? Bild KI generiert für *fotowissen.
Sie haben bereits eine Kamera und wundern sich, ob Sie einen neuen Kamerabody kaufen oder ein neues Objektiv kaufen sollten? *fotowissen hilft Ihnen bei der Kaufentscheidung zwischen Kamerabody und Objektiv:

Neuen Kamerabody kaufen oder neues Objektiv kaufen – Entscheidungshilfe für Fotografen

Alte Kamera ersetzen oder Objektiv hinzukaufen?

Es gibt wirklich alte digitale Kameras, ich denke an eine Nikon D90, D3100 oder eine Canon 5D, 700D, 70D, eine Sony Alpha 99, Alpha 100, Alpha 6000, Olympus E5, OM-D E-M5 oder eine Fujifilm X-T1, X-T10. Bei manchen Kameras können wir mit einem neuen Kamerabody aus technischer Sicht einen großen Schritt nach vorn tun, bei manchen würden wir nur kosmetisch nachhelfen.

Offen gestanden, wenn ich eine Nikon D90 hätte, würde ich dringend überlegen, ob es eine neue Kamera sein darf. Die Bedienung der digitalen Antiquität ist langsam, unübersichtlich, die technischen Fähigkeiten sind stark eingeschränkt. Ich selbst würde lieber mit einer analogen Kamera fotografieren, als mit der Nikon D90. Aber das ist nur stellvertretend für viele Leserinnen und Leser, die einen alten Kamerabody mit einem oder zwei Objektiven besitzen.

Kamera oder Objektiv – Welche Investition lohnt sich?

Wer fotografiert, steht früher oder später vor einer Investitionsentscheidung: neuer Kamerabody oder zusätzliches Objektiv? Gerade bei begrenztem Budget kann dies eine echte Herausforderung sein. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile – dieser Beitrag hilft Ihnen, die richtige Entscheidung für Ihre Fotografie zu treffen.

Pro Kauf neuer Kamerabody

Wenn Sie eine neue Kamera kaufen, dann möchten Sie vermutlich mehr Megapixel erhalten oder eine bessere Bedienbarkeit. Beides ist möglich. Bei den meisten modernen Kameras werden Sie viele neue Möglichkeiten erhalten. Die Pro-Argumente für einen neuen Kamerabody sind (nicht alle müssen Sie kennen oder schätzen):

  • Bessere Bedienung.
  • Größere Auflösung (Megapixel).
  • AEB-Serie für HDR-Fotos.
  • Fokus-Bracketing.
  • Augen-Autofokus.
  • Gesichts-Autofokus.
  • Tieraugen-Autofokus.
  • Schnelle Serienbilder.
  • Klappdisplay.
  • Videofunktion.
  • Besseres Rauschverhalten bei hoher ISO.
  • Höhere Dynamik (Tonwertumfang).

Wenn wir von dem ersten Argument, der besseren Bedienung einer neuen Kamera absehen, welches das beste Argument von allen für den Kauf eines neuen Kamerabodies sein kann, dann gibt es wenige Gründe für eine neue Kamera. Lassen Sie mich Ihnen verraten, dass Sie die meisten der aufgeführten Funktionen selten bis nie benötigen.

Nur eine Funktion außer der generellen Bedienung ist wirklich interessant: Das Klappdisplay. Und auch das nur mit Einschränkung, denn mit vielen älteren Spiegelreflexkameras können Sie einen Winkelsucher nutzen, um auf Bodenhöhe zu fotografieren. Ein Winkelsucher ist noch viel besser als ein Klappdisplay! Leider wurde seitens der Kamerahersteller bei den neueren spiegellosen Kameras ein Winkelsucher ausgeschlossen, er passt nicht an den Sucher. Ein epochaler Fehler!

Ein Vorteil, der noch für Spiegelreflexkameras spricht, ist der Winkelsucher!

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Die höhere Auflösung könnte Sie noch reizen, wenn Sie größere Poster aufhängen oder in der Lage sein möchten, ein wenig vom Motiv zu schneiden (croppen). Aber ansonsten sind die Funktionen primär für Portraits, Tierfotos, Wildlifefotos und auch mal für Freude am Experimentieren wichtig.

Was Sie aber wirklich kreativ werden lässt, ist ein Objektiv, vorzugsweise eine Festbrennweite mit Offenblende. Auch hierzu ein paar Argumente:

Pro Kauf neues Objektiv

Selektive Schärfe Schärfentiefe Blende.

Offenblendige Festbrennweiten oder Zoomobjektive sind in der Lage, kleine Schärfentiefen zu belichten. Das sieht in vielen Fällen nicht nur traumhaft aus, sondern ist der große Unterschied zu Smartphones, die das überhaupt nicht vermögen.

Bei den meisten Kit-Objektiven¹, die mit einer neuen Kamera verkauft werden, handelt es sich um Zoomobjektive. Und noch dazu um nicht richtig gute Objektive, die viel zu große Blendenzahlen verwenden. Eine Anfangsblende von f/4, f/5.6 oder f/6.3 ist bei Kit-Objektiven keine überragende Offenblende und kann nicht für besonders kleine Schärfentiefen herhalten (Ausnahme Makrofotografie). Damit werden Sie selten bessere Fotos schießen als mit einem Smartphone. Alles spricht für den Neukauf einer besonderen Festbrennweite mit einer f/1.2, f/1.4, f/1.8 oder f/2.0. Ein solches Objektiv wird Ihnen richtig große Freude bereiten.

*fotowissen-Experten-Info¹: Kit-Objektive sind Objektive, die häufig mit Kameras als Teil eines Starterpakets verkauft werden.

Wir reden einmal nicht über die Sensorgröße, sei es MFT, APS-C, oder gar Vollformat (Kleinbild). Die Sensorgröße ist gar nicht so entscheidend, wichtiger ist ein Objektiv, welches mit kleiner Schärfentiefe arbeitet. Die meisten der Einsteigerkameras wurden mit einem Zoomobjektiv geliefert. Hier ist eine Liste der gängigen Kit-Objektive einiger bekannter Kamerahersteller:

Canon

  • Canon EF-S 18-55mm f/3.5-5.6 IS STM: Häufig gebündelt mit Canon APS-C DSLRs.
  • Canon RF 24-105mm f/4-7.1 IS STM: Standard-Kit-Objektiv für viele Canon Vollformat-Spiegellose (R-Kameras).

Die besten Canon RF-Objektive im Test >>

Nikon

  • Nikon AF-P DX 18-55mm f/3.5-5.6G VR: Standard-Kit-Objektiv für Nikon APS-C DSLRs.
  • Nikon Z 24-70mm f/4 S: Häufig verwendet als Kit-Objektiv für Nikon Z-Serie Vollformat-Spiegellose (Z-Kameras).

Sony

  • Sony E 16-50mm f/3.5-5.6 OSS: Ein kompaktes Zoomobjektiv für Sony APS-C Spiegellose.
  • Sony FE 28-70mm f/3.5-5.6 OSS: Kit-Objektiv für einige Sony Vollformat-Spiegellose (Alpha-Serie).

Fujifilm

  • Fujifilm XC 15-45mm f/3.5-5.6 OIS PZ: Oft das Kit-Objektiv für Fujifilm X-Serie APS-C Spiegellose.
  • Fujifilm XF 18-55mm f/2.8-4 R LM OIS: Eine höherwertige Kit-Option für Fujifilm X-Serie.

Die besten Fujifilm Objektive im Test >>

Olympus (OM System)

  • Olympus M.Zuiko Digital ED 14-42mm f/3.5-5.6 EZ: Ein populäres Kitobjektiv für Olympus Micro Four Thirds Kameras.

Panasonic

  • Panasonic Lumix G Vario 12-32mm f/3.5-5.6 ASPH: Kitobjektiv für einige Panasonic Micro Four Thirds Kameras.

Alle diese Kit-Objektive sind hervorragend geeignet, um mit dem Kamerakauf Geld zu sparen. Leider sind diese Objektive keine kreative Unterstützung für kleine Schärfentiefen. Mit diesen Kameras sollten Sie zunächst mal eine gute Normalbrennweite erwerben. Das ist für Fujifilm eine 30mm bis 35mm Festbrennweite, Olympus und Panasonic eine 25mm Festbrennweite, APS-C Kameras etwa 30-35mm Festbrennweite, Vollformatkameras 50mm Festbrennweite.

Vorschlag Normalbrennweite

Wir reden über diese Objektive (Vorschläge):

Canon Normalbrennweite

  • Canon EF 50mm f/1.8 STM: Beliebtes Normalobjektiv für Canon Vollformat-DSLRs.
  • Canon RF 50mm f/1.8 STM: Für Canon Vollformat-Spiegellose.

Die besten Canon RF-Objektive im Test >>

Nikon Normalbrennweite

  • Nikon AF-S 50mm f/1.8G: Standard-50mm-Objektiv für Nikon Vollformat-DSLRs.
  • Nikon Z 50mm f/1.8 S: Normalobjektiv für die Nikon Z-Serie Spiegellose.

Sony Normalbrennweite

  • Sony FE 50mm f/1.8: Für Sony Vollformat-Spiegellose.
  • Sony E 35 mm F1,8 OSS: Normalbrennweite für APS-C Spiegellose.

Fujifilm Normalbrennweite

  • Fujifilm XF 35mm f/1.4 R: Verwendet für APS-C Sensoren bis 26 MP.
  • Fujifilm XF 33 mm F1.4 R LM WR: Ein Normal-Objektiv für die Sensoren mit 40 MP.

Die besten Fujifilm Objektive im Test >>

Olympus / OM System Normalbrennweite

  • Olympus M.Zuiko Digital ED 25mm f/1.2 PRO: Entspricht 50mm im Kleinbildformat, verwendet für Micro Four Thirds Sensoren.

Panasonic Normalbrennweite

  • Panasonic Lumix S 50mm f/1.8: Für Panasonic Vollformat-Spiegellose.
  • Panasonic Lumix G 25mm f/1.7 ASPH: Entspricht 50mm im Kleinbildformat, verwendet für Micro Four Thirds Sensoren.

Mit allen diesen Objektiven können Sie trefflich besser im Hinblick auf Schärfentiefe kreativ werden als mit den Kit-Objektiven. Was aber tun, wenn Sie dieses Objektiv bereits haben und Sie dennoch ein weiteres Objektiv kaufen wollen? Zunächst wären da diese populären Fotothemen, mit denen Sie vielleicht schon liebäugeln oder Erfahrungen gesammelt haben:

  •  Landschaftsfotografie / Naturfotografie
  • Makrofotografie
  • Straßenfotografie

Brennweiten für die Landschaftsfotografie

Sie können wirklich alles von 10mm bis 35mm als Objektiv für die Landschaftsfotografie nutzen. Hier sind Zoomobjektive sogar oft von Vorteil, denn in der Landschaftsfotografie wollen wir selten mit großen Offenblenden wie f/1.8, f/2.0, f/2.8 arbeiten, weil wir meist große Schärfentiefen von unendlich bis ganz nah wünschen.

Brennweiten für die Makrofotografie

Sie können über ein 50mm-180mm Makroobjektiv nachdenken. Aber bevor Sie einsteigen und gar nicht wissen, ob das Ihr Fotothema ist, kaufen Sie einfach einen Makrozwischenring, der Ihnen die Fotografie von kleinen Motiven ermöglicht.

Makro Zwischenringe >>

Brennweiten für die Straßenfotografie

Schauen wir uns die meisten Straßenfotos an, dann finden wir Brennweiten von 24mm bis zu 80mm vor. Die populärste Kleinbildbrennweite wird vermutlich 35mm sein, was im APS-C-Format einem 23mm, im MFT-Format einem 18mm Objektiv entspricht. Hier allerdings sind Offenblenden wieder von Vorteil, denn wir möchten das eine oder andere Foto auch mal mit kleiner Schärfentiefe schießen. f/1.8, f/2.0, f/2.8 sind gängige Offenblenden für die Brennweite 35mm und deren Äquivalente in APS-C und MFT.

Brennweiten für Fotothemen

Bitte schauen Sie sich diese Tabelle an, denn hier ist alles zu Brennweiten für Fotothemen zu lesen (wertvoll und kostenlos):

Vollformat (KB) Brennweite / MotivPortraitLandschaftReportage, Straßen-fotografieArchitekturStilllebenMakroSport ActionWildlife
11-17mm
(117 - 93,3 Grad*)
-+++o+++oo+o
17-24mm
(93,3° - 73,7°)
-++++++++o+o
27mm
(67,4°)
o++++++++o+o
35mm
(54.4°)
+++++++++o+o
50mm
(39,6°)
+++++++++++++o
85mm
(23.9°)
+++++++o+++++++++
100mm
(20,4°)
++++o++++++++++
135mm
(15.2°)
++++o++++++++
200mm
(10.3°)
+++--++++++++
300-1000mm
(6.87° - 2.06°)
oo---++++++++
Legende- nicht ratsamo möglich+ gut++ sehr gut+++ perfekt*Blickwinkel in Grad Horizontal

Teleobjektiv versus Weitwinkelobjektiv

Viele Fotografinnen und Fotografen wünschen sich ein Teleobjektiv, aber das ist oft eine Fehlinvestition, wenn es nicht für Sport, Wildlife oder Tiere genutzt wird. Oftmals ist ein Weitwinkelobjektiv oder Weitwinkel-Zoomobjektiv die bessere Wahl für den Urlaub, aber auch für zu Hause. Ich würde Ihnen den Tipp geben, sich beide einmal auszuleihen und zu vergleichen, welches Objektiv Ihnen mehr Freude bereitet.

Geld sparen beim neuen Kamerabody oder Objektiv

Viel Geld können Sie sparen, wenn Sie sich Kamerabody oder Objektiv gebraucht kaufen. Dann nämlich ist der Kamerabody oder das Objektiv neu für Sie und muss gar keine neueste Version sein. Mein Kollege Dirk Trampedach kauft grundlegend lieber zum Wechsel eines Kameramodells das noch neue Vorgängermodell, um viel Geld zu sparen. Sie können aber genauso gut auch gebrauchtes Equipment kaufen. Oder im Falle eines neuen Objektivs auch mal mit Vintage-Objektiven experimentieren. Das macht verdammt große Freude und ist unglaublich preiswert.

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Die besten Objektive Teuer oder Billig >>

Fazit Neuen Kamerabody kaufen oder neues Objektiv kaufen

Die Entscheidung, ob Sie einen Kamerabody oder ein Objektiv erwerben sollten, hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Budget ab. Ein neuer Kamerabody bietet oft bessere Bedienbarkeit, höhere Auflösung und zusätzliche Funktionen wie Augen-Autofokus und bessere Rauschunterdrückung. Diese Vorteile können besonders für spezialisierte Fotografie-Themen wie Porträts, Tierfotografie oder bei schlechten Lichtverhältnissen entscheidend sein.

Wenn Ihre aktuelle Kamera jedoch bereits zufriedenstellend funktioniert und Sie mehr kreative Möglichkeiten erkunden möchten, ist ein zusätzliches Objektiv eine hervorragende Investition. Besonders Festbrennweiten mit großen Blendenöffnungen (z.B. f/1.8) können Ihre Fotografie erheblich verbessern, indem sie eine geringe Schärfentiefe und ein schönes Bokeh ermöglichen, was mit Kit-Objektiven oft nicht erreichbar ist.

Insgesamt können Sie Ihre Entscheidung basierend auf den spezifischen Anforderungen Ihrer Fotografie treffen. Wenn die Bedienung und technische Einschränkungen Ihrer alten Kamera Ihre Arbeit behindern, könnte ein neuer Kamerabody sinnvoll sein. Falls Sie jedoch mehr kreative Kontrolle und Bildqualität wünschen, ohne die Kamera zu wechseln, ist ein hochwertiges Objektiv die bessere Wahl.

Hoffentlich konnte Ihnen dieser Artikel gut helfen, viel Freude bei der Wahl!

Dieser Bericht war ca. 18 Stunden Arbeit. Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft so aufwendige Artikel für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar. Alternativ finden Sie in der Seitenleiste einen Spendenbutton. Vielen Dank.

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Titelbild: KI Midjourney

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Neuen Kamerabody kaufen oder neues Objektiv kaufen – Entscheidungshilfe für Fotografen


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

4 Kommentare

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  • Hallo Herr Roskothen,
    jeden Sonntag freue ich mich auf Ihren Newsletter. Auch dieses Mal über Ihre kritische Betrachtung zum Neukauf einer Kamera oder eines neuen Objektives. Ich habe mich vor Kurzem zum Kauf eines neuen Bodys einer Fujifilm X-T5 entschlossen und lese natürlich um so aufmerksamer Ihre Artikel. Es fällt mir auf dass Sie z.B. das Fuji 35mm 1,4 nur für Kameras bis 26 MB empfehlen, nicht aber für die mit 40MB. Ich habe dieses Objektiv und teste es ständig darauf hin und stelle fest, dass ich keine Abstriche bezüglich Qualität auf der X-T5 feststellen kann. Ich würde gerne wissen warum Sie diese Empfehlung so aussprechen, vielleicht sehe nur ich diesen Unterschied nicht.
    Viele Grüsse
    H.Gratzer

    • Lieber Herr Gratzer,

      ich bin zufrieden, wenn Sie mit dem Objektiv zufrieden sind. Wenn Sie ein Objektiv ohne zu großen Aufwand testen möchten, dann gebe ich Ihnen hier eine Anleitung:
      Kamera mit Objektiv auf Stativ, ISO 125, Selbstauslöser 2 Sekunden, Blende f/4 oder f/5.6. Sie nehmen eine Hauswand im Schatten auf, der Kamerasensor muss parallel zur Hauswand stehen (nicht von der Seite fotografieren). Diese Aufnahme schauen Sie sich dann in 100% auf dem Monitor an.

      Ich hoffe ich konnte Ihnen gut helfen?

      Herzlichen Gruß Peter R.

      • Lieber Herr Roskothen,
        danke für Ihren Tipp, habe ihn ausprobiert und ich gebe zu den Effekt gemerkt zu haben. Der Abfall der Schärfe in den Randbereichen ist zweifellos sichtbar, ob es für meine Fotografie ein Killerkriterium ist, muss ich noch herausfinden.
        Liebe Grüsse und noch einen schönen Feiertag !
        H.Gratzer

  • Lieber Peter Roskothen,
    seit sechs Wochen erhalte ich Sonntags Ihren Newsletter, immer ist auch ein Beitrag für mich mit dabei. Vielen Dank dafür.
    Kamerabody oder Objektiv kaufen? Manchmal braucht es auch keines von beiden.
    In einem Buch von 2020 sind die Fotos von der Autorin. Bilder mit stimmigen Farben und eine teils plastische Tonalität. Als Mediengestalter im Ruhestand interessiert es mich immer noch, wie gute Repros entstehen. Also setzte ich mich mit der Autorin in Verbindung, und habe die freundliche Auskunft erhalten, dass es eine Canon EOS 400D ist. Den integrierten Blitz hat sie für moderates Aufhellen verwendet. Ich finde es bemerkenswert, dass mit einer 10MP Kamera heute noch Geld verdient werden kann! Der Buchtitel : 111 Lost Places in der Oberpfalz von Sonja Silberhorn.

    Planespotter belächeln zwar meine Fuji-XS 10 samt 70-300 mm Tele, aber damit
    läßt es sich leben. Seit ich das mit den 10MP weiß, lege ich die Hochformate für späteren Zuschnitt gerne in in meinem Lieblingsformat 6×7 an, genug Pixel sind dafür da.

    Ein schönes Wochenende,
    Grüße aus München
    Karl Duderstedt

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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