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Neue Sony A9 – Schaufelt Sony zwei Gräber? *Meinung

Die neue Sony A9 bedeutet leider, dass Canon und Nikon angezählt sind und Sony zwei Gräber schaufelt. Die hochprofessionelle Sony A9-Kamera mit einem Preis für Profis, ist wie ein Erdbeben im japanischen Kamera-Herstellermarkt. Was das für Canon und Nikon bedeutet ist jetzt schon klar: die beiden müssen dringend etwas bieten. Warum das meine Meinung ist, lesen Sie hier:

Sony A9 - 20 Bilder pro Sekunde mit unterbrechungsfreiem Sucher
Sony A9 – 20 Bilder pro Sekunde mit unterbrechungsfreiem Sucher – Foto Sony

Spiegelloser Markt verpasst: Canon und Nikon am Ende?

Moderne Systemkameras* kommen in zwei Ausführungen daher:

Beide digitale Kamerasysteme heißen Systemkamera, obwohl der Begriff immer häufiger ausschließlich für spiegellose Systemkameras (engl. DSLM) genutzt wird. Tatsächlich ist die Eigenschaft einer Systemkamera ein kompatibles System innerhalb der Kameragehäuse (engl. Camera-Body), Objektive und Systemblitze anzubieten. Diese Eigenschaft trifft auf beide Systeme zu. In diesem Artikel (rechts oder unten) habe ich erklärt, was eine spiegellose Systemkamera von einer Spiegelreflex-Systemkamera unterscheidet.

Hinweis elektronischer Sucher: Die meisten Menschen bemerken den Unterschied zwischen den beiden Suchern meist nicht. Was ein elektronischer und optischer Sucher ist, wissen Fotoamateure meist erst, wenn ich es im Fotokurs erkläre. Der Umstand deutet darauf hin, wie gut elektronische Sucher mittlerweile sind.

Canon und Nikon versuchen seit der Photokina 2014 hoffnungsvoll an ihren, zweifellosen guten, Spiegelreflexsystemen festzuhalten. Beide Hersteller ignorieren in typischer japanischer Konservativität und Arroganz* seit langem den spiegellosen Markt. Canon bringt immerhin, aber völlig lustlos, die EOS M5 / EOS M6 heraus, hat aber keinerlei vergleichbare Technologie zu Sony, Panasonic, Fujifilm und Olympus. Nikon und Canon haben den Markt ignoriert, schlimmer noch: sie haben versucht, den Verbraucher im Spiegelreflexmarkt zu konservieren.

Canon – Konservativ und arrogant?

Dabei hätte alles gut werden können für die beiden Hersteller. Man hätte nur schneller und vorausschauender auf neue Technik setzen müssen und seine Aktivitäten parallel aufbauen können. Statt dessen haben Geschäftsführer die beiden Marken japanisch wie immer geführt: Abwarten, reagieren, wenn der Markt reif ist, dann kopieren. Sony, Panasonic, Fujifilm und Olympus haben die Nische spiegellose Systemkameras früh erkannt, gehandelt und ausgebaut. Uneinholbar so scheint es.

Das japanische Motto: Abwarten, Reagieren, Kopieren

Canon müsste jetzt mit einer spiegellosen Systemkamera daher kommen, die mindestens 15 Bilder pro Sekunde bei hervorragendem Autofokus liefert. Ob Canon das in 2017 liefern kann, ist die eine Frage. Die andere Frage ist, ob es nach der Sony A9 noch jemanden interessiert.

Die Wette gilt: Canon hat noch fünf Jahre – Nikon noch zwei Jahre.

*Warum ich Nikon und Canon für arrogant halte liegt daran, dass beide versuchen dem Verbraucher Kameras auf das Auge zu drücken, ohne sich an den Bedürfnissen der Kunden zu orientieren. Nicht immer ist eine Volksbefragung von Vorteil, siehe Brexit, dennoch ist es verkehrt und fatal die Kundenmeinung arrogant zu ignorieren.

Was jetzt passiert war für Branchenkenner vorhersehbar: Canon und Nikon haben Probleme Marktführer zu bleiben. Wie ich das so krass sehen kann? Die Argumente:

  1. Ein immer kleiner werdender Käuferkreis bewirbt sich um hervorragende Pendants für das Smartphone. Nur wirkliche Fotoamateure und Fotografen wissen um den Vorteil einer eigenständigen Kamera im Vergleich zum Smartphone. Dieser kleiner werdende Markt ist seit 2013 mit 4.58 Millionen verkauften Kameras in 2016 auf 1.32 Millionen gesunken.
  2. Canon baut seit Jahren keine Kameras mehr, die die ersten Plätze der Testcharts anführen.
    Früher war man es gewohnt viel Werbung von Canon in Testmagazinen zu sehen und die Ergebnisse zeigten auf den ersten Plätzen immer Canon Kameras. Das ist längst vorbei. Die Digitalphoto (Digitalphoto Magazin ausführlich hier vorgestellt) zeigt im professionellen Bereich die Sony A77 II auf Platz eins und Canon erst nach Nikon, weit abgeschlagen. Bei den CSC-Profi-Kameras (CSC = Compact System Camera = dt. kompakte Systemkamera) liegt die Fujifilm X-T2 auf Platz 1 vor Panasonic. Auch hier ist Canon weit abgeschlagen.
    Zwei der neuesten Modelle (EOS 77D und EOS 6M sind überflüssige Kameramodelle) spiegeln die völlig ratlose Geschäftsführung.
  3. Nikon hatte mal 1.000 Mitarbeiter mehr. Die wurden erst vor kurzem entlassen oder in Vorruhestand geschickt. Das Unternehmen stampfte erst vor kurzem drei Kameraentwicklungen ein, die lange angekündigt waren und bringt jetzt eine kastrierte D500, namens D7500, heraus, die eine ebenso ratlose Geschäftsführung offenbaren (zu hoher Preis für eine Einsteigerkamera).
  4. Nikon wurde durch Sony bereits auf Platz drei der Kamerahersteller für Vollformatkameras in den USA verbannt. Diese Sony Pressemitteilung zeigt die Übermacht der eigenen Entwicklung.

Beide Hersteller, Canon und Nikon, haben keine adäquate Kamera zur Sony A9 oder zu einer Fujifilm X-T2. Die neue Sony A9 kann 20 Bilder pro Sekunde belichten, hat keinerlei Verschleißteile (den mechanischen Verschluss wird die Zielgruppe nicht nutzen) außer den Buttons, schießt 24 MP-Fotos mit voller AF-Unterstützung und bietet dem Auge des Fotografen einen unterbrechungsfreien elektronischen Sucher mit 3.6 Megapixeln!

Jetzt passiert gerade folgendes: Die Sportfotografen, Wildlifefotografen und Actionfotografen merken, dass Sony die bessere Kamera als die Canon EOS 1DX Mark II oder die Nikon D5 / D500 baut. Sportfotografen haben meist einen Fuhrpark von langen Objektiven im Wert von mehreren EUR 10.000,-. Ein langes 500mm Objektiv mit F/4 beginnt bei etwa EUR 9.000,-. Diese Fotografen sehnen sich nach den Eigenschaften der Sony A9. Wer mit 20 Bildern pro Sekunde schießen kann, sich auf einen zuverlässigen, schnellen Autofokus verlassen muss und gleichzeitig einen unterbrechungsfreien Sucher nutzen darf, der fackelt nicht lange und kauft Sony zusätzlich.

Sony schaufelt zwei Gräber

Sony A9Kommt in den nächsten Wochen nicht mindestens eine Ankündigung von Canon und Nikon, dann hat Sony ein Doppelgrab geschaufelt. Wer nämlich erst die Profis gewinnt, der übernimmt mittelfristige und langfristig auch die Amateure. Das weiß Canon und schickt zu Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen hunderte seiner weißen Telebrennweiten an den Start. Das könnte in Kürze vorbei sein, wenn Sony bei den Objektiven erst nachlegt. Ein neues 100-400mm Telezoom begleitete die Vorstellung der Sony A9 bereits. Fehlt nur noch ein 500mm F/4 und ein besserer Profiservice, und Sony ist der neue Vorreiter.

Im Umkehrschluss bedeutet die neue Sony A9, dass die Flagschiffe EOS 1DX Mark II und Nikon D5 (Fehlentwicklung) nicht mehr neu angeschafft werden, wenn Sie nicht bereits für 20.000 EUR Teleobjektive der Marke in Gebrauch haben. Nicht, dass Sie mit diesen Spiegelreflex-Kameras keine guten Bilder schießen können. Nein, die Sony-Entwicklung zeigt dennoch deutlich, wohin die Reise geht. Und wenn Canon und Nikon erst einmal mit veralteter Technologie und viel zu hohen Preisen die Profifotografen verlieren, dann ist das der Anfang vom Ende. Genau diese Entwicklung ist schon im Gange (wir berichteten über Systemwechsel von Canon und Nikon zu Fujifilm). Es gibt immer mehr Systemwechsel zu Fujifilm, Olympus, Panasonic und Sony. Profis wechseln derzeit gerade stark zu Fujifilm.

Die Objektive der ehemaligen Marktentwickler sind ein letzter Grund noch nicht zu Sony, Panasonic, Fujifilm oder Olympus zu wechseln. Die Hersteller Canon und Nikon haben sehr große Objektivsortimente. Hersteller wie Tamron oder Sigma bieten zudem noch weitere preiswerte und extrem scharfe Objektive für Canon und Nikon Fotografen. Im Moment traut deshalb noch niemand zu sagen:

Canon und Nikon könnten schon bald am Ende sein.

Ich behaupte: wenn beide Geschäftsführungen nicht bald ausgetauscht werden oder wach werden, sind diese Hersteller in maximal fünf Jahren obsolet. Schafft es Canon nicht, noch im Jahre 2017 eine spiegellose Kamera im Vollformat mit ähnlichen Autofokus-Leistungen und Serienbildgeschwindigkeit wie die Sony A9 auf den Markt zu bringen, wird der Marktführer noch maximal fünf Jahre am Markt bleiben und sich dann von den Einnahmen in der Medizintechnik und den Zinsen seiner Milliardenerlöse ernähren müssen.

Heute kann man sich noch nicht vorstellen, dass Sony, wie schon Minolta, auch einmal Nikon oder den Marktführer aufkaufen könnte. Die Gesellschaft wird es nur tun, weil sie eventuelle Patente für Objektive benötigt. In meinen Augen, und denen anderer Marktkenner, ist das, was die Geschäftsführung der beiden ehemaligen Größen im Herstellersegment im Moment in Sachen spiegellose Systemkameras abliefern, nicht mehr gutzumachen.

Beide Mitbewerber von Sony wären hervorragend beraten, Visionäre und Fotografen zu engagieren, die wissen, was der Markt verlangt, anstatt dem Markt eine nicht mehr zeitgemäße Modelpolitik mit ständig kastrierten Kameras zu präsentieren. Als Argument will ich nur mal die EUR 4.065,- teure 5D Mark IV ohne Klappdisplay nennen. Ich kennen keinen Fotografen, der das fehlende Klappdisplay nicht moniert hätte. Ich selbst fotografiere viel aus der Froschperspektive und lasse die EOS immer öfter für die Fujifilm X-T2 stehen, bei der ich nur das GPS vermisse.

Sony wird als nächstes noch sein Objektivsortiment ausbauen und den Service verbessern. Das Unternehmen ist bereits genau hier tätig. Machen wir uns nichts vor: Canon kann nur noch gewinnen, wenn es umdenkt, und zwar sehr schnell. Meine Prognose: Weder Schnelligkeit noch offene Ohren sind Stärken von Canon und daran wird das Unternehmen vermutlich scheitern. Und ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich Canon gerne mit Innovationen als Marktführer zurück sehen möchte!

Technische Daten Sony A9

  • 24,2 Megapixel
  • 20 Bilder pro Sekunde mit AF-/AE-Tracking
  • 200 RAW Bilder in Folge oder 300 JPG Bilder in Folge
  • Unterbrechungsfeier Sucher mit 3.6 Mio. Pixeln (fast 4K) !!!
  • 693 Punkt AF-Phasendetektion mit fast vollständiger Abdeckung des Suchers bis zum Rand bedeutet, dass Ihnen ein Actionmotiv nicht mehr aus den vergleichbar kleinen AF-Bereichen von Canon und Nikon herausläuft
  • 5-Achsen-Bildstabilisator mit etwa 5-Blendenstufen Vorteil
  • E-Mount-Objektivsystem von Sony
  • Akkulaufzeit von ca. 480 Bildern – Riesige Akkulaufzeit für eine spiegellose Systemkamera mit neuem Akku
  • Preis EUR 5.300,-
  • Verfügbar in Europa vermutlich im Juni 2017

Video zur Sony A9

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FAZIT Sony A9

Die neue Sony A9 lehrt Canon und Nikon das Fürchten. Näher dran an der Leistungsfähigkeit der neuen Sony ist allemal Fujifilm oder Panasonic oder Olympus, welche aber alle kein Vollformat liefern. Wenn Canon und Nikon im Juni oder Juli neue Kameras ankündigen, wird sich herausstellen, ob die beiden konservativen Hersteller endlich verstanden haben, wohin die Reise geht.

Gegen die Sony A9 spricht ein nicht so professioneller Service wie der von Canon, sowie die fehlenden Objektive für Sport und Wildlife. Im Umkehrschluss sind sowohl Canon, als auch Nikon in der Lage, genau diese Tele-Objektive und den Service zu liefern, den Sportfotografen und Wildlifefotografen benötigen. Trotzdem wird beiden Firmen mit der Sony A9 der Arsch auf Grundeis gehen, davon bin ich überzeugt.

Sollen Sie die Sony A9 jetzt kaufen?

Wenn Sie Sportfotograf oder Wildlifefotograf sind, so werden Sie nicht wechseln, da Sie bereits einen großen Objektivpark haben. Entweder sind Sie also Einsteiger und haben viel Geld oder Sie kaufen die Kamera zusätzlich zur vorhandenen Canon oder Nikon. Vielleicht leihen Sie sie auch nur aus, um mal zu sehen, was die neue Sony A9 kann, um dann komplett zu wechseln und sich noch eine A7R II als Backup-Kamera. Ich bin sehr sicher, dass Sony viele Käufer für die A9 finden wird. Außerdem wird die Konkurrenz endlich den beiden bisherigen Platzhirschen Beine machen.

Ich wäre froh, wenn Canon und Nikon etwas unternähmen gegen diese Bombe von Sony! Besseres Marketing wäre ein Anfang.

Amateure und Einsteiger müssen sich genau überlegen, welche Kameramarke sie kaufen. Der Kauf ist abhängig von vielen Dingen: Handhabung, Menüführung, Service, Preis und Überlebensfähigkeit des Herstellers. Wenn Sie bereits eine gute Kamera besitzen, so ist diese jetzt nicht schlechter, nur weil Sony die A9 bringt. Sie machen mit Ihrer bestehenden Kamera genauso gute Fotos wie bislang. Die Qualität Ihrer Fotografie steigern Sie als Einsteiger oder fortgeschrittener Amateur sowieso besser mit professioneller Hilfe in einem guten Fotokurs. Sind Sie zudem kein Actionfan oder Wildlifefan, dann ist diese Kamera uninteressant für Sie und Sie achten auf ganz andere Aspekte beim Kamerakauf. Vielleicht ist Ihnen, wie mir, ein Klappdisplay zunächst viel wichtiger als 20 Bilder pro Sekunde? Immerhin sollten Sie den Markt gut beobachten und wissen, welcher Hersteller in die falsche Richtung läuft.

Wem würde ich also zur Sony A9 raten? Im Moment noch niemandem, denn der Objektivpark und der Service ist für mich wirklich ausschlaggebend und der ist bei Sony einfach noch nicht professionell genug. Der Canon Service hingegen gehört zu dem besten, was Unternehmen bieten könne. Auf den Service von Canon lasse ich nichts drauf kommen! Den Nikon-Service kenne ich nicht und bin hier auf Ihre Kommentare unter dem Artikel angewiesen.

Für mich persönlich ist dennoch auch klar: Wenn in absehbarer Zeit keine spiegellose Systemkamera von Canon mit hervorragendem Objektivsortiment kommt, dann war die EOS 5D Mark IV meine letzte Investition in das Unternehmen. Ich werde dann das von mir geliebte Fujifilm-System ausbauen (bin schon dabei – Stichwort Fujifilm X-T20).

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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Neue Sony A9 – Canon und Nikon am Ende? *Meinung

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

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Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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