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Neue Fujifilm X-T4 mit IBIS und Schwenkdisplay – Meinung und Warnung

Das Online-Magazin Fuji-Rumors mutmaßt über die neue Fujifilm X-T4 sie habe einen verbesserten elektronischen Sucher, IBIS und eine verbesserte Akkulaufzeit. Interessante Vermutungen, die zu noch ganz anderen Erwartungen führen können. Warum die X-T4 ein klappbares und schwenkbares Touchdisplay haben wird. Meine Meinung und eine konstruktive Warnung an Fujifilm:

Die neue X-T4 wird der X-T3 vermutlich nicht so stark ähneln. Der IBIS wird ein größeres Kameragehäuse fordern.

Die neue X-T4 wird der X-T3 vermutlich nicht so stark ähneln. Der IBIS wird ein größeres Kameragehäuse fordern. 

Die X-T4 wird größer und schwerer sein als die Vorgängermodell X-T2 und X-T3

Die X-T4 wird vermutlich ein klappbares und schwenkbares Touchdisplay bieten

Bleiben die X-T3 und die X-T30 die letzte kleine und leichte X-System-Kamera bei Fujifilm?

Ausführlicher Testbericht Fujifilm X-T4 >>

Neue Fujifilm X-T4

Das Fujifilm X-T4-Gehäuse muss größer sein, als das der Fujifilm X-T1, X-T2 oder X-T3. Ein IBIS, also der stabilisierte Sensor benötigt mehr Raum im Gehäuse, sowohl in der Höhe als der Tiefe der Kamera. Entsprechend könnte es auch sein, dass eine vergrößerte Batterie im Gehäuse unterkommen wird. Das wären schlechte Nachrichten für alle die, die bereits mit einer X-T eins, X-T2 oder X-T3 arbeiten und die Akkus übernehmen möchten. Allerdings sind die Akkulaufzeiten ohne Handgriff in einer X-T1, X-T2 und X-T3 wirklich bescheiden, daher wäre ein neuer Akku auch eine gute Nachricht.

Schlecht wäre ein deutlich größeres und schwereres Kameragehäuse, ähnlich der X-H1 auch deshalb, weil sich Fuji-Kameras von den Mitbewerbern durch kleine und leichte Kameragehäuse auszeichnen. Und so könnte der IBIS auch eine Katastrophe für die neue Fujifilm X-T4 (spiegellose Systemkamera / DSLM mit APS-C-X-Trans-Sensor) bedeuten.

GFX 100 IBIS Sensor
IBIS Sensor der GFX 100 – Foto: Fujifilm

Meine Vermutung: Die X-T4 wird neben dem IBIS ein klappbares und schwenkbares Touchdisplay haben (Begründung im Artikel)

Weitere neue Funktionen der X-T4

Weitere neue Funktionen der X-T4 wären wünschenswert, um überhaupt einen Anreiz zum Kauf für Besitzer der X-T1, X-T2 oder X-T3 zu liefern. Ausgereizt ist der Sensor mit seinen 26 Megapixeln, vielleicht erreicht man mit der neuen Kamera 30 Megapixel? In jedem Fall muss es bei dem scharfen X-Trans-Sensor bleiben, der auf den Anti-Aliasingfilter / Tiefpassfilter verzichtet. In der Kamera muss einiges an Technik angeboten werden, um ein Upgrade von einer X-T2 oder X-T3 zur X-T4 attraktiv zu machen. Sicherlich wird Fujifilm die neu eingeführte Filmsimulation “Classic Neg” für klassische Negativfilm-Farben der X-Pro3 anbieten.

Wunschliste X-T4

  • Automatische HDR-Bilder (JPG)
  • Blenden-Bracketing
  • 2 Bracketing-Einstellungen wie bei der X-T20 / X-T30
  • HIGH-ISO-Aufnahmefunktion mit mehreren Aufnahmen, die automatisch zu einem rauschfreien Bild verrechnet werden (Stillleben – JPG)
  • Eine verbesserte WLAN und Bluetooth Funktion mit einfachem Pairing
  • Fokus-Bracketing mit Start und Endpunkt sowie automatischer Verrechnung (JPG)
  • Ein in alle Richtungen ausklappbares und schwenkbares Touchdisplay
  • Video 6K-60

Unterschiede zur X-H1

Mehr noch muss sich die neue X-T4 auch von der X-H1 abheben. Sie kann nicht die gleiche Gehäusegröße und das gleiche Gewicht aufbringen, dann wären die Unterschiede zur Fuji X-H1 mit dem IBIS zu gering, um einen Preisunterschied geltend zu machen. Entsprechend kann jeder, der unbedingt eine Fuji Kamera mit IBIS Stabilisator haben möchte zur X-H1 greifen, welche jetzt sehr preiswert zu erwerben ist:

Preis Fuji X-H1 bei Calumetphoto >>

Wie also könnten die Unterschiede zur X-H1 aussehen? Ähnlich wie die Wünsche oben, müssten einige interne Techniken hinzu kommen. Das wäre vor allem auch daher möglich, weil ein neuerer Prozessor in der X-T4 als in der X-H1 genutzt wird. Dieser Prozessor lässt den Autofokus schneller arbeiten und ermöglicht andere Berechnungen, wie ein HDR-Foto oder ein zusammengerechneten Bild mit dem Fokus-Bracketing / Focus-Stacking.

Ich nehme an, dass die X-T4 ein klappbares und schwenkbares Touch-Display bieten wird, um sich von der X-H1 abzugrenzen

Fujifilm X-T100 in Schwarz
Ein schwenkbares und klappbares Display, wie in der Fujifilm X-T100, muss auch in der X-T4 unbedingt Einzug halten – Foto: Fujifilm

Mit der X-T4 und dem IBIS wird vermutlich auch die Entscheidung gefallen sein, ob eine X-H2 auf den Markt kommt. Worin sollte sich diese Kamera noch von der X-T4 unterscheiden?

Die X-T4 ist vermutlich das Aus für die X-H2

Neue Fujifilm-Kameratechnik

Sehr wünschenswert wäre es, wenn sich Fujifilm in der Zukunft nicht weiter vergaloppiert. Bei der X-Pro3 und GFX 100 sind meines Erachtens große Fehler passiert, da deren Bedienung nicht mehr, wie üblich, intuitiv funktioniert. Die GFX 100 ist komplizierter zu bedienen, da sich die mechanischen Einstellräder für Verschlusszeit, ISO und Belichtungskorrektur nicht oben auf der Kamera befinden (*fotowissen Testbericht zur GFX 100). Die X-Pro3 (geplant und konstruiert in nur einem Jahr) ist in meinen Augen auch daher ein Flop, weil das Display ausschließlich in einer Richtung herunter geklappt werden kann (*fotowissen-Testbericht zu X-Pro3). Das kann gerade für die Menüeinstellungen zu einem unnötigen Aufwand führen.

Und so müssen Fujifilm-Kameras leicht, klein und weiterhin intuitiv zu bedienen sein. Denn dadurch zeichnen sich diese Digitalkameras aus und unterscheiden sich von den Mitbewerbern. Fujifilm machte also einen großen Fehler, wenn sie in eine andere Richtung davon galoppieren. Die ersten beiden großen Fehler sind bereits passiert (X-Pro3 und GFX 100).

Veröffentlicht wird die neue Fujifilm X-T4 angeblich am 4. Februar 2020. Geliefert wird die spiegellose Systemkamera angeblich (!) im März 2020. Ein genaues Datum und der Preis wurden vom japanischen Hersteller noch nicht bestätigt. *fotowissen wird die Kamera ausführlich besprechen und testen.

Was ist Ihre Meinung zu dem Thema Fujifilm und zur Fuji X-T4? Bitte schreiben Sie unten in den Kommentaren…

P.S.: Die Fujifilm X100V soll angeblich auch im Februar 2020 veröffentlicht werden. Sie wird eine neue Optik mit der gewohnten 23 mm Brennweite erhalten. Möglich ist auch eine neue X-T200 in Kürze…

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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Neue Fujifilm X-T4 mit IBIS – Meinung und Warnung


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Fujifilm Kameras und Objektive

Dies ist eine Serie von Beiträgen - Fujifilm Systemkameras - Lesen Sie die ganze Serie:

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

10 Kommentare

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  • Meine Prognose, die Rädchen kommen weg und es kommt ein Schulterdisplay. Wenn es eine gute Videokamera wird, wird sie auch grösser, wegen der Kühlung und der Batterie, dann macht der IBIS den Bock auch nicht mehr fett. Fuji täte aber gut daran eine verbesserte Videoperformance in die H Serie einzubauen.
    So hätte. jeder die Wahl wo er seine Prioritäten setzt, im Video oder im Fotobereich. Warum soll jemand, der seinen Schwerpunkt in der Fotografie hat und nur gelegentlich filmt eine teurere Kamera kaufen, die Top Videos macht, auf der anderen Seite kann ein Videofilmer dankend auf bestimmte Fotoeigenschaften verzichten. Panasonic macht das auch so mit der GH 5 und der G9. oder mit der S1 H. Wie gesagt, alles in eine Kamera zu packen finde ich persönlich nicht zielführend.
    Aber eigentlich ist das alles Wahnsinn, da die XT3 noch garnicht solange auf dem Markt ist. Deswegen auch meine Vermutung dass, ein Schulterdisplay und eine andere Ergonomie kommen werden.

  • Gerade im Hinblick auf die Dinge, die mit JPG zu tun haben, schätze ich den Markt größer ein, als er vermutlich angenommen wird. Viele Leute fotografieren nach wie vor außerhalb RAW. Daher wäre auch für mich klasse, wenn Fokus-Bracketing mit Start und Endpunkt, automatische Verrechnung, so wie automatische HDR-Bilder (beides JPG) möglich wären. Gerade im Hinblick auf JPG bespielt ja Fuji ein Feld, auf dem es nicht sehr viele vergleichbare Anbieter gibt. Das darf gerne ausgebaut werden.
    Der Stabilisator im Gehäuse wäre für mich genial. Dann würde die T2 meine Zweit-Kamera für´s leichte Gepäck, und wenn es nicht so daruf ankäme, die T4.
    Mal schauen, wie die Umsetzung seitens FUJIFILM ausfällt…

    Herzlich, Dirk

  • Lieber Herr Roskothen,

    ich hoffe, dass Ihre Prophezeiungen nicht eintreten. Die Gewichts- und Größenunterschiede zwischen X-T 20/30, X-T2/3 und X-H sollten genau so bleiben. Dann gibt es für jeden Anwender die perfekte Kamera.
    Nach dem grandiosen Start mit super Kameras ohne “wenn und aber” scheint sich Fuji gerade selbst überholen zu wollen mit Neuentwicklungen, die keiner braucht wie einer Q-Taste am Daumengriff der X-T30 oder der neuen X-pro.
    Viele Grüße
    Wilfried Babutzka

    P.S. Ich lese immer wieder gern “fotowissen” und empfehle es regelmäßig weiter.

  • In einem Bericht von Ihnen aus dem Jahr 2017 las ich, dass immer mehr Profis zu Fuji wechseln. Dieser Umstand könnte Fuji dazu verleiten weiter in diese Richtung zu entwickeln.
    Profis scheuen sich nicht vor größeren Gehäusen und benötigen längere Akkulaufzeiten, bzw. sind sie Schulterdisplays gewohnt. IBIS wird von den Mitbewerbern ebenfalls vorgegeben.
    Für mich wäre diese Entwicklung jedoch nicht erfreulich, bin ich doch erst vor wenigen Jahren von Nikon auf Fuji umgestiegen, da mir neben der BQ und der Fujifarben das wesentlich kleinere und leichtere Format zusagte. Ein Schulterdisplay habe ich auch nie vermisst.
    IBIS ist schön, habe ich bisher aber auch nicht vermisst.
    Ich würde es begrüßen, wenn Fuji die XH und die XT Serie getrennt weiter entwickeln würde.
    Bei der Vielzahl an Kameras die Fuji mittlerweile anbietet sollte es daran nicht scheitern.

  • Ich würde es gern einmal sehen,wenn Fuji statt ständig neue Kameras zu entwickeln
    sich einmal den Objektiven zuwendet.Ich warte schon lange das endlich mal ein 300 mm
    Tele von Fuji für das X-System entwickelt wird. Ich habe die X T10,Xt2,XH1,alles
    moderne sehr gute Kameras.Wozu also schon wieder neue Kamras?
    Mit freundlichen Grüßen Detlef

  • Ich denke ein Punkt wird bei der Diskussion über die möglichen technischen Spezifikation viel zu oft übersehen.
    Im Sommer 2020 finden in Tokio die Olympischen Sommerspiele statt.
    Canon bringt gerade mit der EOS-1D X III eine ausgewiesene Sport-Kamera auf den Markt.
    Nikon kündigt die D780 als Nachfolgerin der erfolgreichen D750 an.
    Olympus wird im Februar sein neues Flaggschiff, die EM1-III vorstellen, inklusive eines 150-400 mm Teleobjektivs.
    Da wird sich Fuji wohl kaum an den Wünschen seiner Fan-Gemeinde orientieren, sondern m.M. nach die XT-3 mit dem aufwerten was verfügbar ist um ebenfalls ein “neues” Modell anbieten zu können. Nicht umsonst soll die ab März zu haben sein.
    Also ich meine da die Nachtigall trapsen zu hören… :-)

  • Lieber Peter,

    ja, das ist ein oft zu beobachtender Trend, größer, schwerer und natürlich teurer ist die nachfolgende Generation gegenüber der Vorgängerversion. Das beobachtet man nicht nur bei den Kameras.

    Ich finde es schade, wenn man den Vorteil, den ein kleiner Sensorformat bietet, so leichtfertig verspielt. Ein extremes Beispiel ist da Olympus mit der 1x. Eine MFT Kamera im KB Format.

    LG Bernhard

  • Ich liebe meine Fujis (X-T2 und 3). Was ich am meinsten liebe neben dem Look sind die Drehknöpfe. Ich mag keine Touchdisplays (kein Problem, wenn man es ausschalten kann), ich vermisse als Profi das IBIS nicht, was ich möchte ist ISO Leistung so weit wie irgenddwie möglich, ein besser steuerbares Fokusbracketing und Schärfe, Schärfe, Schärfe. Ich denke es sollte eher weiter entwickelt werden die vorhandenen Features noch leistungsfähiger zu machen. Btw. Ob 26 oder 30 MP, who cares? Und was ich mich sofort zum Upgrade bringen würde: Ein stabiles und schnelles Wireless Tethering. Also noch viiieeel Luft nach oben…

  • Möchte einfach mal nur eine Kamera für Fotografen, ohne Videofunktionen, mit wenigen Einstellmöglichkeiten, wäre auch mal ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Fotomarkt.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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