Wer Freude an selektiver Schärfe hat, der wird sich vermutlich irgendwann einmal ein Objektiv mit Offenblende besitzen. Zu schön ist die geringe Schärfentiefe, das Bokeh und die Anmutung der Aufnahmen mit einer Offenblende. Wo ist der Reiz und was macht das lichtstarke Objektiv so interessant?
Editorial – Objektiv mit Offenblende kaufen – Lichtstark
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Fujifilm will den Wiederverkauf-Betrug unterbinden – Notbremse.
Editorial – Objektiv mit Offenblende kaufen – Lichtstark
Wer lange genug mit Zoomobjektiven und F5.6 oder F4 fotografiert, der wird sich vermutlich nach einer Festbrennweite mit F1.0, F1.2, F1.4 oder F1.8 sehnen. Je nach Brennweite sind auch Objektive mit F5.6 noch extrem offenblendig, etwa wenn 500mm vorn draufsteht.
Aber nicht jedes lichtstarke Objektiv muss gut und teuer sein. Oftmals waren in der Vergangenheit ein Canon EF 50mm F1.0 oder F1.2 nicht geeignet, bei kleineren Distanzen ein scharfes Fotos abzuliefern. Die Hersteller aller dieser Lichtriesen hatten “vergessen” ihren Kunden zu sagen, dass die Spiegelreflexkamera auf das Objektiv abgestimmt werden musste.
Das Problem ist mit den spiegellosen Kameras passé. Hier wird die Schärfedistanz auf dem Sensor gemessen und vorausgesetzt, die Verschlusszeit ist angemessen, der AF ist auf das richtige Motiv gerichtet, ist kaum noch Ausschuss bei den Fotos zu finden.
Mit Offenblende kreativ fotografieren – Unscharfer Vordergrund.
Wie messen spiegellose Kameras die Fokusdistanz?
Spiegellose Kameras (DSLM) messen die Fokusdistanz mithilfe moderner Technologien, da sie kein separates Autofokusmodul unter dem Spiegel, wie DSLR-Kameras (Spiegelreflexkameras) verwenden. Stattdessen greifen sie auf die Sensortechnologie zurück, die direkt mit dem Bildsensor misst. Es gibt zwei Hauptmethoden, die spiegellose Kameras zur Messung der Fokusdistanz verwenden:
Funktionsweise: Spezielle Pixel auf dem Bildsensor analysieren das einfallende Licht, indem sie es in zwei Teile splitten. Der Abstand oder die Diskrepanz zwischen diesen Lichtstrahlen werden genutzt, um die Fokusdistanz zu bestimmen.
Vorteile: Diese Methode ist schnell und effektiv für die Verfolgung von sich bewegenden Objekten.
Nutzung: Häufig in Kameras mit Hybrid-Autofokussystemen (Kombination aus Phasenvergleich und Kontrastmessung).
Funktionsweise: Der Bildsensor sucht nach dem Bereich mit dem höchsten Kontrast im Bild. Der Kontrast ist am höchsten, wenn das Objekt scharf gestellt ist. Die Kamera stellt den Fokus ein, indem sie die Linsenbewegung anpasst, bis der maximale Kontrast erreicht ist.
Vorteile: Sehr präzise, besonders bei statischen Szenen.
Nachteile: Langsamer als der Phasenvergleichs-Autofokus.
Zusätzliche Technologien
Tiefensensoren (Depth Sensors): Einige spiegellose Kameras nutzen zusätzliche Tiefensensoren oder KI-Modelle, um die Entfernung zu Objekten besser zu interpretieren.
Dual-Pixel-Technologie: In einigen Systemen (z.B. Canon Dual Pixel CMOS AF) agieren alle Pixel des Sensors als Phasenvergleichs-Sensoren, wodurch eine sehr schnelle und präzise Fokussierung möglich wird.
Laser- oder Infrarot-Messung: In einigen High-End-Modellen werden Laserstrahlen oder Infrarotsensoren eingesetzt, um die Distanz zu messen und den Autofokus zu unterstützen.
Diese Technologien ermöglichen spiegellosen Kameras eine schnelle und präzise Fokussierung, sowohl bei Fotoaufnahmen als auch bei Videoaufnahmen.
Extrem scharf trotz Offenblende
Mit der spiegellosen Technik wird ein alter Traum nach absoluter Schärfe wahr. Nicht der Traum von großer Schärfentiefe, den viele Menschen gerne mit einem guten Foto verwechseln, sondern von geringer Schärfentiefe bei dennoch scharfer Fokussierung auf den Motivpunkt. Das Auge ist scharf, alles vor dem Motiv und hinter dem Motiv aber bereits unscharf.
Wer sich eine Festbrennweite oder ein Zoomobjektiv mit großer Lichtstärke kauft, es bereits im Fotorucksack mitnimmt, der wird sich über die geringere Schärfentiefe und hohe Lichtausbeute bei Lichtriesen freuen. Im Grunde öffnet sich mit einer lichtstarken, offenblendigen Festbrennweite ein neues Kapitel der Fotografie.
Das neue Kapitel der Offenblende heißt Kreativität.
Mithilfe der geringen Schärfentiefe wird es uns möglich, Stimmungen zu transportieren. Hier unterscheidet sich die Fotografie deutlich von der eines Smartphones. Mit dem Smartphone sind nur bei extrem geringer Motivdistanz kleinere Schärfentiefen möglich. Das kreative Fotografieren mit geringer Schärfentiefe kann Folgendes bewirken:
Scharfer Vordergrund, unscharfer Hintergrund.
Unscharfer Vordergrund, scharfer Hintergrund.
Vordergrund und Hintergrund sind unscharf, in der Mitte liegt die Schärfe.
Fotobeispiele mit Offenblende
Ein Foto sagt mehr als tausend Worte. Also müssen Fotobeispiele heran. Nehmen wir diese vergleichenden Fotografien mit verschiedenen Fokusebenen:
Mit Offenblende kreativ fotografieren - Schärfe auf dem Vordergrund / vorderen Zaun.
Mit Offenblende kreativ fotografieren – Schärfe auf dem Vordergrund / vorderen Zaun.
Mit Offenblende kreativ fotografieren - Schärfeebene in der Mitte.
Mit Offenblende kreativ fotografieren – Schärfeebene in der Mitte.
Mit Offenblende kreativ fotografieren - Schärfeebene auf dem Insektenhotel im Hintergrund.
Mit Offenblende kreativ fotografieren – Schärfeebene auf dem Insektenhotel im Hintergrund.
*fotowissen-Info: Eine kleine Anekdote zu dem Making-of dieses Artikels. Ich hatte tatsächlich im Fotoarchiv keine drei Fotos mit unterschiedlicher Fokusebene finden können. Zwei Ebenen habe ich oft fotografiert, leider keine drei. Die Suche nach passenden Aufnahmen dauerte mir nach etwa einer Stunde zu lange, und ich ging nach draußen, um die Fotos neu zu belichten. Verrückte Fotowelt!
Mit Offenblende kreativ fotografieren - Schärfeebene auf der vorderen Lehne.
Mit Offenblende kreativ fotografieren – Schärfeebene auf der vorderen Lehne.
Mit Offenblende kreativ fotografieren - Schärfeebene auf der hinteren Lehne.
Mit Offenblende kreativ fotografieren – Schärfeebene auf der hinteren Lehne.
Mit Offenblende kreativ fotografieren - Schärfeebene auf dem Hintergrund.
Mit Offenblende kreativ fotografieren – Schärfeebene auf dem Hintergrund.
Lichtstarke Vintage-Objektive
Es ist sicher kein Zufall, dass ich lichtstarke Objektive mag. Auch mein Freund Dirk ist begeistert von Festbrennweiten mit Blendenzahlen von F1.2, F1.4 bis F2. Allerdings können Lichtriesen auch schnell sehr teuer werden. Ein Canon RF 50mm F1.2L USM kostet bereits UVP € 2.699,-. Besonders die Telebrennweiten für die Wildlifefotografie sind extrem preisintensiv.
Bei Fujifilm sind offenblendige Objektive für APS-C-Kameras noch einigermaßen günstig. Ein XF 33mm F1.4, mit dem ich die Fotobeispiele erstellte, kostet UVP € 899,-. Aber auch mit Vintage-Objektiven, die wir mit Adaptern günstig auf die spiegellosen Kameras montieren können, sind wunderschöne Bokehs und Unschärfen möglich. Dabei hilft uns meist kein Autofokus, sondern die digitale Lupe und das Fokus Peaking beim manuellen Fokussieren.
Magnolie fotografiert mit Bokeh Objektiv Telemegor F5.5 180mm
Magnolie fotografiert mit Bokeh Objektiv Telemegor F5.5 180mm
Canon R Kamera mit Telemegor 180mm F5. 5 - 5220130-5053-DxO
Canon R Kamera mit Telemegor 180mm F5. 5 – 5220130-5053-DxO
Meyer Optik Görlitz Telemegor 180mm F5.5 an Fufi Kamera
Meyer Optik Görlitz Telemegor 180mm F5.5 an Fufi Kamera
Tilt-Objektive
Besonders interessant sind auch Tilt-Objektive, die oft als kombinierte Tilt-Shift-Objektive gebaut werden. Hiermit kann die Schärfeebene kreativ verschoben werden, sodass extreme Effekte zu sehen sind. Es kann sich lohnen, solche Objektive auszuprobieren, die es inzwischen für fast alle Anschlüsse gibt.
Canon TS-E 135 mm F/4 L Makro an Fujifilm GFX 50S - EF-GFX Adapter - Tilt
Canon TS-E 135 mm F/4 L Makro an Fujifilm GFX 50S – EF-GFX Adapter – Tilt
Auch in diesem Frühlingsblütenfoto legt der Tilt-Effekt nur einen Teil des Motivs in den Schärfebereich, alles andere wird unscharf gezeichnet.
Auch in diesem Frühlingsblütenfoto legt der Tilt-Effekt nur einen Teil des Motivs in den Schärfebereich, alles andere wird unscharf gezeichnet.
Lichtstarke Objektive kaufen
Es ist vielleicht der wichtigste Tipp, den ich Ihnen geben kann: Besser als eine neue Kamera zu kaufen, können Sie über ein lichtstarkes Objektiv nachdenken. Viele Fotografen nutzen Kitobjektive, die meist mit größeren Schärfentiefen nicht die Möglichkeit für das Freistellen und kreative Schärfe bieten. Hier beißt sich leider die Katze in den Schwanz, denn oftmals unterscheiden sich solche besonders preiswerten Kitobjektive nicht von den Wirkungen der Smartphones.
Echte Begeisterung für die Fotografie kann in vielen Fällen erst mit kleinen Blendenzahlen aufkommen. Ein paar Beispiele für offenblendige Objektive:
35mm F1.4 oder F1.8
50mm F1.4 oder F1.8
85mm F1.8 oder F2
135mm F1.8 oder F2
28-70mm F2
70-210 mm F2.8
…
Einen kleinen Nachteil der lichtstarken Objektive möchte ich Ihnen nicht vorenthalten. Der Preis kann viele Fotografinnen und Fotografen von dem Kauf abhalten, aber es gibt Alternativen, gleich mehr dazu in den weiterführenden Artikeln. Auch bringen die Lichtriesen einen recht großen Durchmesser und sind schwer, weil die elementaren Gläser wiegen.
Um das Schleppen zu vermeiden, gehe ich oftmals selbst ausschließlich mit einer Festbrennweite fotografieren. Meine Überzeugung ist, dass ich damit genau die Fotos belichte, die zu der Linse passen. Verpasse ich so Motive? Nein, ich erfreue mich an den passenden.
Ein weiterer Vorteil zu den kreativen Schärfentiefen möchte ich Ihnen ebenfalls aufzählen: Mit winzigen Blendenwerten sind auch Aufnahmen in der Dunkelheit oder bei Nacht möglich. Gerne werden diese Objektive etwa für Hochzeiten in dunklen Kirchen, Konzerte bei schummrigem Licht genutzt. Das sind nur wenige Beispiele für besondere Anlässe.
Viel Freude wünsche ich Ihnen mit den weiterführenden Beiträgen und Ihren wunderbaren Fotos
Fotografieren im Süden Englands – Wildlife und Landschaft
Mein Bericht möchte Ihnen eine wunderschöne Landschaft vorstellen, die nicht zu weit entfernt ist. Interessant sind die fotografischen Möglichkeiten im Süden Englands:
BILDSCHIRM MIT SIMULIERTER PAPIERTEXTUR: Das fein beschichtete Panel mit TÜV-zertifiziertem Reflexionsschutz ermöglicht die Arbeit unter so gut wie allen Lichtbedingungen.
Die besten Digitalkameras Weihnachten 2024
Wer die besten Digitalkameras nach Preisen gestaffelt sucht, der findet in diesem Artikel eine Übersicht und Empfehlungen:
Gerne möchten wir Ihnen die Fotobücher vorstellen, die wir gerade in der *fotowissen Redaktion lesen. Wir werden diesen Artikel immer wieder aktualisieren, er wird ständig ergänzt:
Mein Freund, unser Kollege Dirk Trampedach hat sich die Fotoausstellung in Frankfurt angesehen und einen ausführlichen Bericht mit Links geschrieben. Die Ausstellung lohnt trotz der grünen Wandfarbe Ihren Besuch:
Dass die Smartphones immer stärker werden, der Kameramarkt verliert, zeigte sich deutlich bereits mit dem Ende der Photokina. Jetzt ist auch die schöne Photo & Adventure in Duisburg am Ende. Was das für die Zukunft der Fotografie bedeutet, lesen Sie im Meinungsteil:
Ich bin begeistert von Dirk Trampedachs Projekt der Nach-Fahrt zur Nachtfahrt. Die Rezension eines Buches von “Josef Šnobl: „Nachtfahrt – Ein Taxi Blues“ wurde von Dirk so wunderbar geplant, geschrieben und fotografiert, dass ich denke, es ist Dirks bisheriges Meisterstück. Wir haben bei *fotowissen schon so viele schöne Beiträge gelesen und Fotos angesehen, dieser ist eben auch etwas Besonderes und ich würde Sie gerne animieren, meine Begeisterung zu teilen. Der Artikel öffnet sich in einem neuen Tabulator, und Sie können gleich hier weiterlesen:
Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist leicht (Testbericht):
In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse, seit es Handbücher gibt):
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*fotowissen leistet journalistische Arbeit und bittet um Ihre Hilfe. Uns fehlen in diesem Jahr noch etwa € 20.803,73,- (Stand 13.07.2025, 09:00 von ursprünglich 30 TSD.), um den Server, IT, Software, Strom, Raumkosten, externe Autoren und um die anderen Kosten zu decken (Gehalt für Peter R. nicht inbegriffen). Bitte beschenken Sie uns mit dem Spendenbutton, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil es für uns vor weitere unkreative Aufgaben stellt, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
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