Festbrennweite Fujifilm Objektiv Test Testbericht

Meine Suche nach einer Fuji X Normalbrennweite

Vorwort zur Suche nach einer Fuji X Normalbrennweite Im Praxistest Fuji XF33mm 1.4, Meyer-Görlitz 35mm 2.8 und Minolta MD 24-35mm F3.5, sind alle nachfolgenden Bilder JPEGs direkt aus der Kamera. Es wurde keine Bearbeitung durchgeführt. Ich habe lediglich wenig den Bildzuschnitt angepasst. Ich habe weder Rauschen entfernt noch Kontraste verändert. Teilweise ist der Farblook etwas anders, wenn ich bei Blende 1.4 mit Graufiltern arbeiten musste. Die Kamera hatte ich deswegen auf mechanischen und elektronischen Verschluss gestellt, um kürzere Verschlusszeiten zu ermöglichen und somit Graufilter möglichst wenig einsetzen zu müssen. Bei den Fotografien ging es mir dann weniger darum ein Kunstwerk zu schaffen, sondern um einen Abgleich meines Arbeitsablaufes mit den verschiedenen Linsen.

Praxistest Fuji XF33mm 1.4Meyer-Görlitz 35mm 2.8 und Minolta MD 24-35mm F3.5.

Meine Suche nach einer Fuji X Normalbrennweite - Die Objektive

Foto oben: Meine Suche nach einer Fuji X Normalbrennweite – Die Objektive von links nach rechts: Minolta MD 24-35mm F3.5 – Meyer-Görlitz Trioplan 35mm F2.8 II – Fuji XF33mm 1.4.

Reise zur Normalität

Auf der Suche nach einer Fuji X Normalbrennweite

Für dieses Jahr habe ich mir fest vorgenommen, mehr im Sinne eines Reportagestiles / Foto Storytelling zu fotografieren.

Wie jedes Projekt, sei es auf der Arbeit, für Vernissagen oder jetzt für ein Urlaubsfotobuch – ja Sie lesen richtig, warum nicht das Fotobuch für den Urlaub im Voraus planen?– fange ich mit der Lasswellformel an: Wer – sagt was – über welchen Kanal – zu wem – mit welcher Wirkung? Fotografien, welche später dann nicht in diese Leitplanken passen, werden zumindest für das Projekt ignoriert, seien sie für sich allein auch noch so gut. Ein empfehlenswertes Buch für Reportage ist übrigens: „Foto-Storytelling“ von Finn Beales. Und während ich das Storyboard plane und überlege: Was könnten gute Einstiegsbilder sein? Was wären gute Übergänge? Was würde sich für Ausschnitt und Details eignen? Was wären gute Abschlüsse? Und lohnen sich „Sammlungen“ eines Motives?, kommt mir in den Sinn, dass eine Normalbrennweite, mit der ich nicht nur dokumentieren, sondern auch intensiver gestalten könnte, hilfreich sein würde. Ich begebe mich auf die Suche nach einer Fuji X Normalbrennweite:

APS-C Normalbrennweite 33mm

Eine Normalbrennweite ist bei APS-c in etwa 33mm. Bei mir wäre sie montiert auf einer Fuji x-pro2. In die Überlegungen soll aber auch einfließen, dass ich evtl. eine Fuji XH2 mit 40mpx erwerben werde. Meiner Frau hatte ich letztes Jahr versprochen, während sie sich von einem Unfall erholte, dass es nach Cornwall gehen soll. Überbrückt hat sie die Zeit mit dem Café-Table-Book „Petersham -Nurseries“ – Inspirierende Aufnahmen. An die Küste, in die Städte und Gärten werde ich Optiken von Fuji mitnehmen: das xf18mm 1.4, das xf56mm 1.2 APD und das xf80mm 2.8 Makro. Mehr Weitwinkel als 18mm benötige ich nicht. Lieber würde ich dann Panoramen anfertigen. Und längere Brennweiten im Küstendunst machen in meinen Augen nur wenig Sinn. Die Lücke für die Normalbrennweite hatte bisher eines meiner ersten Objektive, das xf18-55mm, gefüllt. Mittlerweile war mir diese, immer noch sehr gute Linse, aber zu langweilig, um sie nur für die 35mm zwischen den beiden Lichtstarken 18 und 56mm einzusetzen. Alternativ hätte ich noch das hervorragende „Altglas“ Minolta MD 24-35mm F3.5, sowohl mit Brennweite korrigierendem Adapter, als auch ohne.

Mit Blick auf Fuji und eine mögliche Fuji X-H2 entschied ich mich anstelle des Fuji xf35mm F1.4 das Fuji XF33mm F1.4 in die Auswahl zu nehmen. Dem 33mm 1.4 will ich für meinen Praxistest ein manuell zu fokussierendes Meyer-Görlitz Trioplan 35mm F2.8 II (deutscher Hersteller) gegenüberstellen, eingerahmt vom Minolta MD 24-35mm 3.5. Chinesische Hersteller, wie Viltrox kommen für mich nicht nur aus qualitativen, sondern auch aus politisch/ethischen Gründen nicht in Frage. Ich möchte dies aber hier nicht näher diskutieren. Ein jeder muss selbst entscheiden, was er für sein Hobby bereit ist zu akzeptieren.

Peter Roskothen hat das Fuji xf33mm 1.4 schon in seinem sehr informativen Testbericht beschrieben. Obwohl es mir für die Entscheidung um die Praxistauglichkeit der Optiken für meine Art der Fotografie geht, möchte ich kurz auf die Daten des Meyer-Görlitz eingehen. Zum Vergleich das Fuji XF33 F1.4 in Klammern hinter den technischen Daten:

Daten Meyer-Görlitz Trioplan 35 f2.8 II

Das Meyer-Optik-Görlitz Trioplan 35 f2.8 II ist aus Aluminium gefertigt und wiegt je nach Bajonett zwischen 270g und 300g. (360g). Es hat für ein „unbeschreibliches Bokeh“ 12 Blendenlamellen (9) und eine Naheinstellgrenze von 20cm (30cm). Die Blendenstufen lassen sich rasterlos über den gesamten Bereich verstellen. Eine Herausforderung für schwierige Lichtverhältnisse ist bestimmt, dass es nur über 3 Linsen in 3 Gruppen ohne Speziallinsen verfügt (15 Linsen in 10 Gruppen inkl. ED und asphärische Linsen) Blende 2.8-22 (1.4-16) Filtergewinde 52mm (58mm).

Beim Gewinde stört mich vor allem, dass Fuji, nicht wie bei allen anderen oben gelisteten Fujilinsen ein Filtergewinde von 62mm zur Verfügung stellt. Einheitliche Filtergewinde wären auf jeden Fall ein Pluspunkt für das 33mm gewesen, da die lichtstarken Objektive bei Offenblende oftmals den Einsatz eines Graufilters verlangen. Klar, ein Adapterring (Anmerkung der Redaktion: Step-Up-Ring) kostet nur wenig Geld. Aber mal davon abgesehen, dass es wieder einen Schritt mehr im fotografischen Ablauf erfordern würde, lässt sich mit Adapterring die Streiflichtblende nicht mehr verwenden. Insofern werden bei beiden Objektiven ergänzende Filter benötigt und die Fototasche füllt sich mit weiterem Zubehör. Eine Streiflichtblende ist dem Meyer-Görlitz nicht mitgegeben. Ob der manuelle Fokus des Meyer-Görlitz ein Nachteil ist, wird sich in der Praxis zeigen. Im Preis gereichte der fehlende Autofokus dem Meyer-Görlitz nicht zum Vorteil. Mit 899,- Euro ist das in Deutschland gefertigte Objektiv teurer als das Fuji (799,- Euro Philippinen) ….

Technische Daten Fujifilm XF33mm F1.4 R LM WR und Meyer-Görlitz Trioplan 35 f2.8 IIFujifilm XF33mm F1.4 R LM WR Meyer-Görlitz Trioplan 35 f2.8 II
Brennweitef = 33 mm (50 mm kleinbildäquivalent)f = 35 mm (52,5 mm kleinbildäquivalent)
BlendeF1.4 bis F16 (Offenblende = F2 kleinbildäquivalente Schärfentiefe)F2.8 bis F22 (Offenblende = F3 kleinbildäquivalente Schärfentiefe)
Linsen15 Linsen in 10 Gruppen inkl. 2 asphärischen Linse(n)3 Linsen in 3 Gruppen
Blickwinkel46.6°63°
Anzahl Blendenlamellen912
Gewicht(ohne Deckel): ca. 360 gca. 300 g
Größe (Durchmesse x Länge)Ø67mm x 73.5mmk. A.
Naheinstellgrenze30cm20cm
Maximale Vergrößerung 0.15 x (1:1.66)k. A.
Filterdurchmesser58mm52 mm
Spritzwasserschutz / StaubschutzJa (WR)Nein
Preis UVP799,-899,-
Markteinführung11/202101/2022
Objektiv bei Foto Koch>>Objektiv bei Meyer Görlitz >>
Objektiv bei Foto-Erhardt>>
Objektiv bei Calumet >>
Anmerkung: Das Meyer-Görlitz Trioplan 35 f2.8 II ist für viele Bajonette verfügbar:
Canon RF, Canon EF, Fujifilm XF, Leica M, Micro Four Thirds, Nikon Z, Nikon F, Pentax K, Sony E, L-Mount

Aber nun zur Praxiserfahrung:

Praxistest Normalobjektive an der Fuji X-System Kamera

Praxiserfahrung Street- und Stadtfotografie:

Ginge es nur um diskrete Dokumentation des Straßenlebens fände ich das Pancake Fujifilm XF 27mm f/2,8 am geeignetsten. Unaufdringlich diskret wirkt es auf der X-pro 2 mit ihrem optischen Sucher. Doch das ist jetzt nicht Thema des Tests.

Der Autofokus des xf 33mm arbeitet schnell und leise. Wenn offener als Blende 5.6 gearbeitet wird, scheint das xf 33 in der Praxis durch den Autofokus im Vorteil. Doch reine Streetphotography lebt selten von einem genauen Legen der Schärfe, sondern mehr von den dargestellten Situationen. Insofern lege ich bei den manuellen Objektiven standardmäßig die Schärfe auf 5m bei Blende 8 und bin so immer auslösebereit. Auch wenn ich hier keine Personen im Bild zeigen kann, wird bei den drei Beispielbildern deutlich, dass es mehr auf den richtigen Zeitpunkt des Auslösens ankommt (Menschen im Hintergrund), als auf das letzte Quäntchen Schärfe an den Rändern. Fazit: Es zeigt sich deutlich, dass zwischen dem Altglas und dem Meyer-Görlitz kein relevanter Unterschied in der Bildqualität ist, das Fuji XF33mm ist aber merkbar schärfer. Mit Blick auf das Budget wäre für mich das „Altglas“ die Linse der Wahl, mit Blick auf die Qualität das Fuji. Für reine Street ist allerdings die Praxistauglichkeit bei allen gleich.

Praxiserfahrung Nahaufnahmen von Pflanzen

Für die Aufnahmen stand die Kamera auf einem Platipod Stativ. Alle Aufnahmen wurden im gleichen Abstand angefertigt. Die unterschiedliche Naheinstellgrenzen fanden keine Beachtung. Auf dem Boden liegend wünschte ich mir für die x-pro2 einen Tilt Sucher, wie bei der GFX50s möglich, herbei. Als erstes kam das Fuji an die Reihe. In der Aufnahmeposition war der AF von Nutzen und natürlich macht es einen großen Unterschied, ob die Anfangsblende 1.4 oder 2.8 beträgt. Das Bokeh des Fuji empfinde ich extrem schön, die Schärfe genial.
Um einfacher manuell scharf stellen zu können, legte ich mir für das Fokussieren mit den beiden anderen Objektiven, die Funktion der „Schärfelupe“ auf die Fn Taste neben den Auslöser. Für genaueres Arbeiten, könnte noch ein Schwarz-Weiß-Look, z.B. Acros, bei welchem die roten Schärfepixel besser zu sehen sind, eingestellt werden. Das Bokeh des Meyer-Görlitz ist ebenfalls sehr schön. Ich würde es als cremig bezeichnen. Ist es aber so anders, wie beworben? Ist es besser als das Fuji oder wirkt eher die sogenannte Leica-Eingebung? Die Leica-Eingebung, die dann einsetzt, wenn ein hochwertig verarbeitetes Produkt stark beworben wird und auf Emotionen trifft. Das Meyer-Görlitz wäre sofort meines, wenn es um die Verpackung geht. Es wird in einer sehr schönen hochglanzlackierten Holzschatulle geliefert, welche zusätzlich Platz in einem Klappkarton gefunden hat. Es ist sauber verarbeitet und die Mechanik verläuft satt. Die Blendenstufen sind verlässlich, d.h. sie verstellen sich nicht obwohl diese „rasterlos“ verlaufen. Das Meyer-Görlitz muss doch einfach besser sein. Schließlich sagen alle, dass das Bokeh einmalig ist … oder sagt das nur die Werbung?

Auf Grund der Anfangsblende von 3,5 beim Minolta MD lassen sich bei diesem die Blumen nicht ganz so stark vom Hintergrund Lösen. Trotzdem zeigen sich einige schöne Bubbles. In Bedienung ist auch hier das Fuji den beiden anderen durch den Autofokus überlegen. Allerdings kommt es auf Zeit bei diesen Aufnahmen nicht an.

Fazit: Das 60 Jahre alte Minolta ist von Preis/Leistung auch hier der Hammer. Die Schärfe beim Fuji liegt optimal und es ist auch wieder deutlich der Sieger in der Abbildungsleistung und der Handhabung. Bubbles zeigen alle sehr schöne, das Minolta etwas weniger. Hinsichtlich Bokeh scheint das Meyer-Görlitz etwas cremiger. Das kann aber auch nur gefühlt sein.

Praxiserfahrung Stillleben zum Darstellen des Bokeh

Das Stillleben habe ich in der Art arrangiert, um zu erkennen, mit welchen Bokeh die Lichter im Hintergrund durch das regennasse Fenster dargestellt werden und ob es zu einem Überstrahlen der Flammen kommt. Bei allen Blenden habe ich den Fokus lediglich auf die Schrift der Flasche gelegt. Auch hier überzeugt das Fuji durch die beste Schärfe. Ob nun das Seifenblasen-Bokeh des Meyer-Görlitz schöner oder lediglich aufdringlicher ist, mag jeder für sich entscheiden. Das Bokeh des Minolta ist etwas eckig, dafür scheint die Linse aber schärfer als das Meyer-Görlitz zu sein.

Fazit: Ich musste schon ganz schon gestalten, um eine Situation hinzubekommen, bei denen das Seifenblasenbokeh des Meyer-Görlitz deutlich anders aussieht, als zum Fuji oder zum Minolta. Doch ist es bei gleicher Blende noch sehr nahe am Minolta MD, welches nur 10% des Meyer-Görlitz kostet. Betrachte ich den Ablauf in der Praxis, ist auch hier der Autofokus wieder entscheidender als das scheinbar andere Bokeh.

Praxiserfahrung Portrait und Fashion Shooting

Beim Portrait und Fashion Shooting gestaltet es sich schwierig, wenn ich mit offener Blende den Hintergrund unscharf halten und gleichzeitig eine bewusste Schärfe in den Augen liegen soll. Mit dem XF33mm 1.4 von Fuji, erwies es sich dank des optimierten Autofokus als unproblematisch. Beim Meyer-Görlitz bin ich dann doch verleitet zur Sicherheit abzublenden. Insbesondere, wenn sich meine Tochter bei der Aufnahme bewegen soll, um mehr Natürlichkeit zu erreichen. Bei Peopleshooting mit definiertem und angeleitetem Posing mag das dann kein Problem mehr sein, doch warum dann nicht beim „Altglas“ bleiben. In Bildqualität hat das Meyer-Görlitz keinen Vorteil gegenüber dem „Altglas“ von Minolta.
Fazit, wenn ein Vintageflair gewünscht ist, würde ich mich am Minolta orientieren, zumal es keinen Sinn ergeben würde, auf Bubbles im Hintergrund zu setzen. Das Modell soll ja die Blicke einfangen. Das Fuji machte mir auch hier das Arbeiten einfach. Der Augen-/Gesichtsautofokus ist absolut präzise und (für Fuji) ungewohnt schnell, so dass es mir Spaß machte mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und mit dem Modell zu interagieren.

Startbild für die Reise

Bei der Szene zum Storytelling „Reise nach Cornwall“, dem eigentlichen Grund für die Suche nach einer Reportagebrennweite war der Autofokus für mich extrem ausschlaggebend. Bei den offenen Blenden war es schon etwas stressig, wenn sich meine Frau nur etwas bewegte, sei es auch nur zum Korrigieren der Haltung. Das Bubble-Bokeh des Meyer-Görlitz wirkt auf mich auch eher störend. Am besten gefallen hat mir die Aufnahme mit dem aufgeblendeten Fuji, auf Grund der bewusst gesetzten Schärfe.

Fazit Meine Wahl für die Normalität – Suche nach Fuji X Normalbrennweite

Für meine Reise nach Cornwall, macht es erst einmal wenig Unterschied für die Anwendung bei Street und City, welche Linsen ich verwende, wenn ich nicht unbedingt auf DIN A4 oder größer die Bilder darstellen wollte. Sobald ich aber mit geringer Schärfenebene kreativ werden will oder es etwas schneller gehen soll, hat das Fuji im Praxistest deutlich die Nase vorne, erst recht, wenn es auf absolute Schärfe ankommt. Das Meyer-Görlitz ist top verarbeitet und schmeichelt die Hände bei der Bedienung. Bei dem Preis wäre natürlich eine Streiflichtblende nett gewesen. Wahrscheinlich wurde aber auf diese verzichtet, um die Flairs bei schlechten Lichtsituationen als bewusst gewollt definieren zu können. Gerne mag das Bokeh einen Tick cremiger und die Bubbles einen Tick blasiger sein, aber ein Bokeh sollte meiner Meinung nach immer unterstützen und nie zum bestimmenden Bildelement werden. Der leichte Vintagelook ist auch mit dem Minolta hinzubekommen. Obwohl das Meyer-Görlitz in Deutschland gefertigt ist, ist der Preis in meinen Augen nicht realistisch erklärbar, zumal es sich um eine einfache Linsenkonstruktion ohne Autofokus handelt. Wäre das Objektiv 30% günstiger, wäre es für mich eventuell eine Überlegung wert.

Für wen das Budget eine wichtige Rolle spielt und ein fehlender Autofokus kein Problem ist, sollte sich auf jeden Fall für Street, Landschaft und Dokumentation das Minolta MD 24-35 ansehen.

Für jene, die gerne etwas „Anderes“ ihr Eigen nennen und damit fotografieren wollen, finden im Meyer-Görlitz bestimmt eine Linse, die sie anspricht. Gerne hätte ich mich für diese Linse entschieden. Meyer-Görlitz hat einen sehr guten Kundenservice und das Objektiv spricht meine Ingenieursseele an. Gerne würde ich sie mir zumindest „für besondere Angelegenheiten“ in den Schrank legen. Der Bereich in dem das Meyer-Görlitz aber gefühlt besser ist, ist sehr schmal was die Art meiner Fotografie angeht und der Preis einfach zu hoch für seltene Anlässe.

Das Meyer-Görlitz hat ein cremiges Bokeh.

Für alle, die flexibel aber auch präzise arbeiten wollen, führt von den dreien in meinen Augen kein Weg am Fuji xf33mm 1.4 (insbesondere mit Hinblick auf eine mögliche XH2) vorbei. Ich habe das 33mm 1.4 bei den Probeshootings lieben gelernt und bin überzeugt, dass es hervorragend mein xf18mm 1.4 und das xf 56mm 1.2 APD ergänzt. Für die Gärten in Cornwall liegt noch das Xf 80mm 2.8 Macro in der Tasche oder das Canon TS-E 24mm wenn es um Architektur geht oder ich die Schärfenebene kreativ einsetzen möchte.

Das Fuji XF33 F1.4 ist meine Wahl, auch in Hinblick auf 40 Megapixel.

Bei der Suche nach einer einer Fuji X Normalbrennweite habe ich zumindest in der Brennweite die Normalität gefunden.

Meine Suche nach einer Fuji X Normalbrennweite - Mein Fotoequipment für Cornwall
Meine Suche nach einer Fuji X Normalbrennweite – Mein Fotoequipment für Cornwall

Fragen und Antworten zur Normalbrennweite FAQ

Frage: Wie kann ich ein fremdes Objektiv einer anderen Kameramarke auf eine spiegellose Kamera montieren?

Antwort: Alte Objektive fremder Marken können Sie mit Hilfe von Adaptern auf Ihre Kamera montieren. Ein Minolta MD 24-35mm F3.5 können Sie mit Hilfe eines MD-FX Adapters auf die Fujifilm X-System Kamera montieren. Einen ausführlichen Artikel zum Thema finden Sie hier:

Billige Objektive für Fujifilm X-System >>

K&F Concept M15115 MD-FX Hochpräziser Objektivadapter für Minolta MD MC Objektiv-Mount-Adapter zu Fujifilm Fuji X-Serie X FX Mount spiegelloses Kameragehäuse bei Amazon
  • 📷Manueller Adapter, keine elektrischen Kontakte im Adapterring und kann keine automatische Blende, Autofokus oder Blendensteuerung erreichen, bitte seien Sie vorsichtig.
  • 📷Mit diesem Adapter können Sie Objektive mit MD/MC-Mount mit spiegellosen Kameras der Fuji X-Serie mit FX-Mount verbinden.
  • 📷Entwickelt für die Kompatibilität mit Fujifilm Fuji X-Series spiegellosen Kameragehäusen: X-Pro1, X-Pro2, X-T1, X-T2, X-T10, X-T20, X-E1, X-E2, X-E2S, X-A1, X-A2, X-A3, X-A10, X-M1 usw.

Frage: Was ist ein Fokaladapter / Fokalreduktor für Fremdobjektive?

Antwort: *fotowissen hat einen wertvollen kostenlosen Artikel hierzu geschrieben:

Fokalreduktor! Vollformat-Flair an der Systemkamera >>

© Bernhard Labestin  – Reise zur Normalität – Auf der Suche nach einer Fuji X Normalbrennweite

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FestbrennweiteFujifilmObjektiv TestTestbericht

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Bernhard Labestin

Bernhard Labestin hat auch Artikel im Onlinemagazin „Fujilove“ veröffentlicht und stand verschiedenen Content Creatorn auf Youtube, als auch dem Photokinakanal „Imagin Friends“ für Interviews zur Verfügung. Für Fujifilm.de testete er die GFX100s auf einer Tour über dem Polarkreis.

In dem Wissen, dass ein beruflicher Werdegang in der Kunstbranche notwendigerweise Kompromisse für den Markt mit sich bringen und somit seinen in der Fotografie realisierbaren Freiheitsdrang einschränken könnte, entschied sich Bernhard Labestin für eine Laufbahn im Berufsfeld der Naturwissenschaften. Die Kamera blieb dennoch seine ständige Begleiterin: Seit 40 Jahren darf für Naturdokumentationen seine Fotoausrüstung trotz begrenztem Reisegepäck auf seinen Solo-Trekking-Touren über den Polarkreis nicht fehlen.
In seinem anderen, künstlerisch ausgerichteten fotografischen Feld, welches er "Neue Emotionale Sachlichkeit" nennt, geht es ihm darum, die Welt in uns zu entdecken und uns mit unseren Emotionen und Gedanken beobachtend auseinanderzusetzen. Unser Selbst aus dem Motiv heraus zu entwickeln und den Keim unseres authentischen Selbst wieder freizulegen, welcher durch Konditionierungen und Sozialisierung im Laufe unseres Lebens vergraben wurde. (www.nes-lichtbilder.de)

Bernhard Labestin gestaltet seine Werke mit: Fuji x-pro 2, Fuji GFX50s, GFX 100 II und analog im Mittelformat mit einer Pentax 67.

13 Kommentare

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  • Klasse, so ein 3er-Vergleich mit hoher Dichte an der Praxis, und weniger unter Laborbedingungen, ist recht selten. Meinem Geschmack nach liegen die 3 Protagonisten doch zumindest auf den 2. Blick recht weit auseinander. Mit meiner zu Anfang stillen Wette, dass es das FUJIFILM Objektiv werden könnte, lag ich jedenfalls richtig.
    Spannend finde ich, dass die Auswahl bzgl. des Fujifilm Objektivs u.a. auf den angekündigten 40mpx beruht. So ganz frei machen vom Werbemanagement läßt sich irgendwie doch nicht. Bei den Blumenfotos fällt übrigens deutlich auf, wie viel dunkler doch nahezu alle Fotos gegenüber dem sind, das mit dem FUJIFILM gemacht wurde. Bei den Stillleben ist mir wie schon beschrieben auch aufgefallen, wie durchgängig “unscharf” die Details am Meyer-Görlitz Foto sind. Vom Aufkleber vorne angefangen, bis zur Kontur der 2. Kerze von links, kommt nach dem, was ich hier erkennen kann, die Aufnahme mit den anderen beiden Linsen nicht mit.

    Lieben Dank für die viele Mühe und die Einblicke in die Unterschiedlichkeiten!

    Herzliche Grüße, Dirk Trampedach

    • Hallo Dirk,

      das Blumenfoto mit dem Fujiobjektiv ist aber, im Unterschied zu den anderen beiden, überbelichtet. Bei der mittleren großen Blüte klippt der Rotkanal was nicht nur zu Detailverlusten, sondern viel schlimmer, zu Farbverschiebungen führt.

      Es wurde auch einfach länger belichtet, die Belichtungszeiten stehen ja unter den Bildern. Warum eigentlich? Steht leider nicht im Text.

      • Liebe(r) Herr/Frau Wosse

        vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihre Aufmerksamkeit bezüglich des Blumenfotos mit dem Fujiobjektiv. Ihre Beobachtungen zur Belichtung und Farbgebung sind durchaus interessant, jedoch möchte ich darauf hinweisen, dass diese Hinweise keinen direkten Bezug zur im Bericht gegebenen Fragestellung haben.

        Der Fokus des Berichts liegt auf anderen Aspekten der getesteten Normalbrennweiten. Natürlich ist es trotzdem wichtig, auch solche Aspekte wie Belichtung und Farbgebung im Auge zu behalten, um eine umfassende Bewertung einer Fotografie vornehmen zu können, welche aber nicht im Fokus der jpg-direct-out-of-Cam Fotografien stand.

        Vielen Dank für Ihre Anmerkungen und Ihr Interesse am Thema.
        Bernhard Labestin

      • Lieber Herr Labestin,

        vielen Dank für Ihre Reaktion. Bei den Fotos mit dem Weinglas ist ebenfalls das mit dem Fujiobjektiv so stark überbelichtet, dass die weiße Bluse teilweise ausbrennt.

        Mich würde sehr interessieren warum Sie die Fotos des Fujiobjektivs stets überbelichtet haben. Was ist der Grund?

        Viele Grüße Wosse

      • Liebe(r) Herr/Frau Wosse,

        vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu den Fotos und Ihrem Interesse an den Kernaussagen meines Berichts.

        Ich bitte um Entschuldigung, dass mir auf Grund meines sehr zeitintensiven und verantwortungsvollen Jobs die Zeit fehlte und ich schlampig gearbeitet habe. So sind mir wohl die Überbelichtungen der direct-out-of-Cam Dateien nicht aufgefallen. Ich werde sicherstellen, in Zukunft genauer darauf zu achten.

        Zu Ihrer Frage bezüglich des Überbelichtungseffekts auf den Fotos des Fujiobjektivs: Ich habe dies nicht bewusst getan und es war kein spezifischer Grund dahinter. Möglicherweise war dies aufgrund von Umgebungsbedingungen wie hellem Licht oder unerwarteten Lichtveränderungen während der Aufnahme passiert. Dennoch ist es wichtig, auf solche Bedingungen zu achten und korrekt zu beheben, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

        Vielen Dank nochmals für Ihre genaue Analyse und konstruktive Kritik, und wie geschrieben, ich werde mein Bestes tun, um diese Nachlässigkeiten in Zukunft zu vermeiden.

        Viele Grüße,
        Bernhard Labestin

  • Hallo Dirk,

    vielen Dank für dein Feedback. Viele Gedanken sind mir während des Praxistests durch den Kopf gegangen – nicht zuletzt auch, warum es DHL nicht kapiert, was „Keine Ablagegenehmigung“ bedeutet. Es war unschön, die Päckchen mit den Objektiven einsam vor der Tür zur Straße in der Nähe einer Berufsschule zu finden.

    Und natürlich war ich mir bewusst, dass Werbung durchaus die ein oder andere Seite in mir zum Schwingen bringt. Mein „haben-will-Gen“ scheint manchmal ein vollständiges Chromosom zu sein. Im Grunde ist das ja nicht Schlimmes, wenn man sich dessen nur bewusst ist. Und so testete ich zwischen meinen Polen. Auf der einen Seite war meine Ingenieursseele von der Verarbeitung des Meyer-Görlitz begeistert, auf der anderen Seite suchte ich oft die Schärfenebene beim Betrachten der Bilder. Irgendwo musste diese doch sein. Den Schärfepunkt falsch setzen ist eine Sache, ihn aber gar nicht finden – das retten auch keine Bubbles und Flairs. …. Und natürlich wäre ich beim tollen xf35mm 1.4 geblieben, wenn ich es denn gehabt hätte. So aber dachte ich mir, wenn schon, dann die junge Generation und das xf33mm.

    Weitere Pole sind, ich weiß, bei meinen Touren über dem Polarkreis wären Zooms besser, nicht immer lässt das Wetter einen Objektivwechsel zu. Aber dann mag ich es auch offenblendig zu fotografieren. … Und da keine neue Linse ins Haus kommt, ohne, dass eine alte geht, habe ich keine Zooms mehr. (Ausnahme das 100-400mm).

    Beim Gedanken an die XH2 spielt mit, mehr Möglichkeiten für extra große Abzüge zu haben, ohne gleich meine GFX50s einpacken zu müssen. Doch mit PSAM Wahlrad und ohne Winkelsucher, dürfte die Werbung noch so toll sein, da wird mich nichts zur XH2 ziehen. Vielleicht leiht mir Fuji ja wieder ein Gehäuse zum Testen im hohen Norden. Ich bin gespannt, wahrscheinlich werde ich auf eine x-pro 4 warten. Denn zwei Dinge zeigten sich bei meinen Vorbereitungen zum Storytelling auch, ich liebe meine x-pro 2 mit dem Hybridsucher und ich liebe es immer mehr mit Jpeg-Rezepten zu fotografieren. (mit raw als backup). Derzeit nach Sonnenuntergang aus der Hand bis ISO 12800 mit dem Rezept CineStill 800T und einem Black Mist Filter. … so viel dann zu meiner eben noch gewünschten, optimalen Abbildungsqualität. … Ich liebe die widersprüchlichen Pole in mir.

    Was wäre das Leben, wenn man nur vernünftig Handeln würde?

    Liebe Grüße,
    Bernhard

    • Moin Bernhard,

      da kann ich dir nur umfänglich zustimmen, vor allem, was die Werbung angeht ;-)
      Mich begeistert es ja auch, wenn sich überhaupt noch jemand so viel Zeit und Mühe mit Dingen macht, statt spontanen Kaufimpulsen zu folgen. Und ich muss auch sagen, dass ich die Infos über das MINOLTA gut finde. Ich operiere mit Altglas ja bislang nur im M42-Sektor. Die Geschichte mit Sauwetter und Objektivwechsel ist für 90% aller Leute gar kein Thema, und doch ein hoch wichtiger Aspekt. Da denkt auch kaum noch jemand drüber nach. Und ja, ich verfahre auch so. Für alles, was kommt, geht auch was. Nicht nur bei Fotoausrüstung. Ich lebe gerne mit “leichtem Gepäck”. Auf deine zukünftige Wahl der Kamera bin ich sehr gespannt, freue mich auf deine Berichte dazu! Klar, große Drucke und kein Mittelformat, da ist 40mpx eine gute Richtung. JPEG zum Arbeiten, RAW als Backup, genau so läufts… ;-)

      Lass es dir gut gehen!

      LG, Dirk

  • Weil Fragen zur Abstellgenehmigung aufkamen:

    Mit der Erteilung einer Abstellgenehmigung wird das Ablegen der Bestellung/der Ware am vereinbarten Ort als ordnungsgemäße Zustellung gesehen. Dies führt dazu, dass mit der Ausführung des Ablegens die Haftung auf den Empfänger übergeht, ohne dass er das Paket „in den Händen“ hält. Ab jetzt trägt er selbst Sorge, falls das Paket beschädigt wird/wurde oder verloren ging/geklaut wird – ja selbst wenn plötzlich ein Backstein im Paket ist statt der Ware. Wird das Paket beschädigt an den Nachbarn übergeben, darf man sich mit ihm rumärgern, denn auch da ist der Paketdienst außen vor.
    Weder der Paketdienst, noch der Absender können bei erteilter Ablagegenehmigung in Haftung genommen werden. Ziemlich blöd, wenn das lang ersparte Objektiv oder der Mac im Paket waren.

    Meine Empfehlung: keine allgemeine Ablagegenehmigung erteilen.

    Hinweis: Auch bei der kontaktlosen COVID-Zustellung darf ein Paket ohne Abstellgenehmigung nicht einfach abgelegt und “alleine” gelassen werden.

    Viele Grüße,
    Bernhard

  • Lieber Herr Labestin,

    vielen Dank für den ausführlichen Textbericht zum 1.4/33mm von Fuji. Er kommt gerade zum richtigen Zeitpunkt, da auch ich wieder verstärkt mit einer Normalbrennweite fotografieren will. Ihr Artikel motiviert, dieses Objektiv einmal selber auszuprobieren.

    Eine kleine Anmerkung möchte ich jedoch noch zu Ihrer Buchempfehlung “Foto-Storytelling” am Anfang des Beitrages machen. Will man sich mit der Reportagefotografie beschäftigen, halte ich dieses Buch gerade für nicht geeignet. Beschreibt es doch in allen Einzelheiten, wie eine “Location” vorbereitet werden will. Also das genaue Gegenteil zu einer Bildreprtage.

    Jede Kritik sollte aber auch konstruktiv sein. So möchte ich zum Thema hier ein Buch nennen, das zwar nicht mehr im Handel erhältlich aber antiquarisch für wenig Geld zu haben ist: Das Buch “Schnappschuss und Bildreportage” aus der KODAK-Enzyklopädie. An Hand vieler Beispiele führt der Band hervorragend in das Thema ein. Auch wenn das Buch 1983 erschien, ist es immer noch sehr lesenswert. Bei http://www.zvab.com wird es noch mehrfach gelistet.

    Nochmals vielen Dank für Ihren Beitrag.
    Beste Grüße
    Bernd Kockerols

  • Interessanter Text, solche Betrachtungen von alten und neuen Objektiven finde ich immer spannend.
    Ich hätte hier allerdings etwas anders gewählt, bzw habe es an E-Mount Kameras auch jahrelang:
    Das Minolta 24-35 war schon auf Film die günstige Lösung, deutlich besser war das 24-50. Wenn es länger sein soll, ist die letzte Version des MD 35-70 mit Macrostellung sehr schön. Sehr überzeugende Festbrennweiten sind Minolta 2,8/35 und 2,8/28, jeweils die früheste MD version. Die drei letztgenannten nutze ich auch an der A7R II/III noch gerne.

    Wenn Sigma demnächst das 2,8/18-50 für X-Mount bringt, wird das mit der X-S10 auch eine sehr schöne Kombination.

    • Vielen lieben Dank für die hochinteressante Ergänzung, die ich eben erst gelesen habe.

      Im Herbst habe ich vor den Ort, in dem ich aufgewachsen bin, aufzusuchen und analog mit der Minolta XD7 meine damaligen Wege abzugehen.
      Mein damaliges Elternhaus
      Zum Haus meiner Großeltern
      Zur Schule
      Zum Bahnhof
      Zu Orten die meine Eltern nicht kannten

      Viele Grüße
      Bernhard Labestin

    • Die noch vorhandenen Minolta MD Festbrennweiten sind meine “Schätzchen ” an meinem Fuji X T System mit Novoflex Adapter. Es ist meine Fotofreude im Sommer mit dieser Bestückung in den Garten zu gehen. Jetzt im November muß ich in den hinterlegten Daten schauen, welche Objektive verwendet wurden. Ich bin begeistert von meiner Hydridfotografie!

  • Update: Das Meyer Optik Görlitz 35/2.8 Trioplan ist mittlerweile neu für 575,- Euro neu erhältlich.

    Wichtiger Hinweis: Wer sich überlegt das Meyer-Görlitz Nocturnus 35mm f0,95 zu holen, sollte wissen, dass es sich hierbei um das Relable des chinesischen Objektives Mitakon Zhongyi Speedmaster 50 mm f/0,95 handelt, welches für etwa 400,- (neu) statt über 1.000,- Euro (gebraucht) zu haben ist.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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