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Lesen, Fotografieren, Denken – Was wir (nicht) verlernt haben

Lesen, Denken, Fotografieren – Eine stille Verbindung in bewegter Zeit. Bild: KI generiert für *fotowissen.
Würden wir als Jugendliche heute aus Pappbechern trinken und im Sekundentakt bei Instagram blättern? Was wird aus der Fotografie?

Antworten auf Pappbecher und Instagram

Dieser Artikel ist eine Antwort auf Janas nachdenklichen Essay „Generation Pappbecher – Wie wir das Lesen verlernten, ohne es zu merken“.

Aber ich gehe einen Schritt weiter: Nicht nur unsere Lesegewohnheiten, sondern auch unser fotografisches Sehen hat sich verändert. Und die Frage, die uns alle betrifft, lautet: Wären wir wirklich anders – wenn wir heute jung wären?

Wir haben uns verändert

Ich schaue auf mein Bücherregal. Es ist voll. Und doch finde ich kaum Zeit, die Bücher zu lesen, die mich eigentlich interessieren. Der Wille ist da, die Sehnsucht nach dieser Art der Entspannung und Beschäftigung ebenso – aber die Zeit fehlt. Ich schreibe, recherchiere, beantworte Nachrichten, kümmere mich um neue Inhalte für *fotowissen. Ich arbeite 60-70 Stunden die Woche, auch samstags und sonntags. Es bleibt oft keine Energie für einen stillen Abend mit einem Buch.

Und ich bin damit nicht allein. Viele Menschen um mich herum – Leser, Fotografen, Denkende – berichten dasselbe: Sie möchten mehr Tiefe, aber der Alltag zwingt zur Oberflächlichkeit. Man muss sich durchkämpfen, selektieren, priorisieren. Das gedruckte Buch, das Fotografieren, die Musik geraten ins Hintertreffen. Früher war das anders, da hatten wir mehr Zeit und Freiheit, als Kinder.

Junge Menschen mit Plastikbechern

Junge Menschen werden geprägt von den Eltern, Freunden, dem Kindergarten, der Schule. Was auch immer wir heute in jungen Menschen erkennen, ich vermute wir hatten in der Schule den gleichen Anteil von Suchenden, Philosophen, Machern, Andersdenkenden, wie heute auch. Diese Menschen waren immer in der Minderzahl.

In meiner Schulzeit waren das zwei, drei, höchstens vier Menschen in einer Oberstufe (Klassen 11-13), die sich für das Fotografieren und die Dunkelkammer interessierten. Das war gut so, denn es garantierte immer einen freien Platz an einem Vergrößerer im Kellergeschoss des Werner-Jaeger-Gymnasiums.

Und schon damals war es wie es immer ist: Es existierten nur wenige Lehrer, die über ihren Horizont hinaus dachten, das Leben vermittelten. Einer davon war Justus Zedelius, mein Kunstlehrer. Er brachte mir bei, wie man Filme entwickelt, den Vergrößerer bedient, das fertige Foto trocknet. Und vieles mehr. Mein Mentor.

Das Leben ist nur so gut, wie die Menschen auf die wir treffen. (Peter R.)

Katalysatoren und Mentoren

Wie sonst könnte ich es besser beschreiben, was aus uns wird? Es ist abhängig von unserem Elternhaus, von Liebe, Zuneigung, Verwandten, Kindergärtnern, Lehrern, Mentoren und den Genen. Wer Glück hat, findet ein friedliches, gesundes, glückliches und bewusstes Leben.

Damit will ich nicht sagen, dass die Eltern der Jugendlichen, die aus Plastikbechern oder Pappbechern trinken, für das mangelnde Interesse am Lesen verantwortlich sind. Wir benötigen Katalysatoren oder Mentoren für alles, was wir unternehmen. Und natürlich mag es auch an meinen Genen liegen, dass ich gegen den Willen meiner Eltern nachts mit der Taschenlampe unter der Bettdecke unzählige Bücher verschlang. Nicht nur Asterix, Die drei Fragezeichen, sondern später auch Don Camillo, der als Buch noch schöner als der Film war.

Dann kam die Sache mit dem Fotografieren, die mir ebensolche Freude bereitete. Ich war immer schon neugierig, konnte nicht anders als etwas aufbauen, lesen, fotografieren.

Hätten wir uns anders entwickelt?

Wäre ich heute auch ein Junge, der im Sekundentakt Instagram-Fotos durchblickt? Würde ich 15 Sekunden-Videos bei YouTube, TikTok und anderem Reiz-Streaming verschlingen? Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß ist, dass meine Gattung selten und neugierig, unternehmungslustig, wissensdurstig, kreativ ist.

Ich habe schon früh lieber programmiert, als „Leisure Suit Larry“ zu spielen. Ich möchte behaupten, der Anteil der Menschen, die lieber gestalten oder etwas auf die Beine stellen als zu konsumieren ist eher im einstelligen Prozentbereich. Heute wie gestern.

Überlegen wir gemeinsam: Wie wenige Menschen musizieren, lesen, gärtnern, kochen, fotografieren leidenschaftlich, nehmen bewusst einen Korb oder eine Tasche mit in den Supermarkt? Wie viele trinken bewusst aus einem mitgebrachten Becher, anstatt wieder Müll zu produzieren? Es ist die Minderheit.

Auch das Fotografieren hat sich gewandelt

Die Fotografie ist nicht mehr dieselbe. Sie ist schneller, unmittelbarer, allgegenwärtiger geworden. Heute entstehen Milliarden von Bildern täglich – viele davon automatisiert, verbessert, gefiltert, archiviert ohne angesehen oder ausgedruckt zu werden. Fotografieren wurde zur beiläufigen Handlung, zum Reflex. Kein Nachdenken mehr über das Wie, kaum Interesse am Warum.

Vieles wird in Zukunft vermutlich in der KI landen, von KI erzeugt werden. Und doch gibt es sie noch: Diejenigen, die tiefer gehen wollen. Die sich mit Licht und Technik beschäftigen. Die analog fotografieren – und zwar aus Überzeugung. Die auf Qualität und Inhalt setzen statt auf Klicks. Erstaunlicherweise sind viele davon jung. Gerade unter der Generation, die mit dem Smartphone aufgewachsen ist, wächst der Wunsch nach Entschleunigung, nach Haptik, nach Bedeutung.

Stehen wir also vor einer Renaissance der Fotografie, des Lesens, der aktiven Lebensführung?

Hat sich das Verhältnis wirklich verändert?

Vielleicht sind es heute nicht weniger Menschen, die Tiefe suchen. Und vielleicht war das Verhältnis zwischen den Schnellkonsumenten und den Machern nie wirklich anders. Auch früher war die Mehrheit nicht tief reflektierend. Auch damals wollten viele nur knipsen, blättern, sonnenbaden. Ich konnte nie blättern oder sonnenbaden, denn nach wenigen Stunden wollte ich etwas unternehmen, fotografieren, raus aus der Langeweile.

Die wichtigste Frage: Treffen wir wirklich eigene Entscheidungen?

Diese Frage steht am Ende jeder Beobachtung über unsere Mediennutzung, unser Leseverhalten, unser Fotografieren: Treffen wir tatsächlich freie Entscheidungen – oder folgen wir lediglich Mustern, die uns unbewusst geprägt haben?

Die Illusion der Autonomie

Der Neurowissenschaftler Benjamin Libet veröffentlichte in den 1980er-Jahren eine aufsehenerregende Studie: Noch bevor eine Versuchsperson bewusst entscheidet, etwa einen Knopf zu drücken, lässt sich im Gehirn bereits ein sogenanntes „Bereitschaftspotenzial“ messen – bis zu 500 Millisekunden vorher. Das Gehirn trifft offenbar eine Entscheidung, bevor das Bewusstsein davon weiß.

Libet sprach von einer „veto power“: dem letzten Moment, in dem wir den Impuls noch stoppen könnten. Doch die Erkenntnis blieb: Viele Entscheidungen entstehen unbewusst.

Konditionierung und Manipulation

Die klassische Verhaltenspsychologie (Pawlow, Skinner) zeigte früh: Verhalten kann konditioniert werden – durch Belohnung, Wiederholung, Gewöhnung. Moderne Plattformen wie TikTok, Instagram oder YouTube nutzen exakt diese Prinzipien:

  • Intermittierende Verstärkung: Ein gutes Video folgt nicht immer – aber oft genug, um uns süchtig zu machen.
  • Soziale Bestätigung: Likes, Shares und Kommentare wirken wie kleine Dopaminschübe.
  • Endloses Scrollen: Ohne natürlichen Stopp verlieren wir das Gefühl für Zeit und Handlung.

In der Kognitionspsychologie erforschte Daniel Kahneman das menschliche Denken in zwei Systemen: System 1 (schnell, intuitiv, automatisch) und System 2 (langsam, reflektiert, kontrolliert). Die meisten Entscheidungen, so Kahneman, treffen wir im schnellen Modus – ohne kritisches Hinterfragen.

Sozialpsychologie: Wir wollen dazugehören

Die berühmten Experimente von Solomon Asch (1951) zeigten, dass Menschen selbst objektiv falsche Urteile übernehmen, wenn die Mehrheit einer Gruppe diese vorgibt. Gruppendruck übertrumpft Wahrnehmung.

Stanley Milgram demonstrierte in den 1960er-Jahren, dass Menschen auf Anweisung bereit sind, anderen angeblich gefährliche Stromschläge zu versetzen – allein, weil eine Autorität es sagt. Auch hier wird deutlich: Wir folgen äußeren Reizen oft stärker als unserer inneren Überzeugung.

Priming – Die Macht des Unbewussten

Der Sozialpsychologe John A. Bargh zeigte, dass Menschen nach dem Lesen altersbezogener Begriffe (wie „grau“, „alt“, „langsam“) messbar langsamer laufen – ohne es zu merken. Dieses sogenannte Priming bedeutet: Unsere Entscheidungen werden durch vorherige Reize beeinflusst – subtil, aber wirkungsvoll.

Was bleibt: die bewusste Reflexion

All diese Studien deuten in dieselbe Richtung: Unsere Entscheidungsfreiheit ist begrenzt. Wir sind Produkte unserer Biografie, unserer Umgebung, unserer neuronalen Muster.

Und doch besitzen wir etwas Wertvolles: Metakognition – die Fähigkeit, über unser eigenes Denken nachzudenken. Wir können innehalten, Muster erkennen, bewusster werden. Genau darin liegt ein entscheidender Hebel für echte Autonomie.

Die Frage ist also nicht: Treffe ich alle Entscheidungen frei? Sondern: Bin ich bereit, meine unbewussten Muster zu erkennen und Verantwortung zu übernehmen – in den kleinen Räumen, in denen ich es kann?

Vielleicht liegt unsere Freiheit nicht im spontanen Impuls, sondern im bewussten Innehalten.

Also doch analoge Fotografie?

Fazit: Die Tiefe ist leiser geworden – aber sie ist noch da

Unsere Welt hat sich verändert. Vielleicht leben wir heute schneller, lauter, fragmentierter. Und vielleicht ändern sich manche Räume, die uns früher Halt gaben – Buchläden, Fotomagazine, analoge Rituale, Schallplattenspieler, Wohnmobile. Doch verschwunden ist das Bedürfnis nach Tiefe nicht.

Es gibt sie noch – die Leserinnen und Leser, die sich auf lange Texte einlassen. Die Fotografen, die nicht auf Automatik setzen. Die Jugendlichen, die analog arbeiten, die selbst entwickeln, Geduld lernen und bewusst leben wollen. Vielleicht sind es nicht mehr geworden – aber auch nicht weniger.

Die Frage ist nicht, ob „die Generation Z“ falsch lebt. Sondern ob wir Räume offen halten, in denen man sich entfalten kann – jenseits von Tempo, Oberfläche und Algorithmus.

Lesen, Denken, Fotografieren – das alles ist mehr als Technik. Es ist ein Ausdruck von Haltung. Wer sich Zeit nimmt, Bilder zu sehen oder Worte zu verstehen, der verteidigt etwas sehr Menschliches in einer zunehmend automatisierten Welt.

Vielleicht ist genau das unsere Aufgabe: nicht zu richten, sondern zu erinnern. Daran, dass Tiefe möglich bleibt. Wenn wir sie zulassen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir Räume schaffen – für bewusstes Lesen, für achtsames Fotografieren, für echtes Nachdenken. Nicht für alle. Aber für die, die es brauchen.

Und hier bin ich wieder bei Dir, liebe Jana. Du baust einen solchen Raum mit Deiner Webseite, Deinen *fotowissen-Artikeln, mit Deinen Kursen. Kwerfeldein war auch mal ein solcher Raum. *fotowissen ist hoffentlich auch ein solcher Raum.

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Weiterführende Linktipps:

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© Peter Roskothen ist Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Lesen, Fotografieren, Denken – Was wir (nicht) verlernt haben


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

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Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

1 Kommentar

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  • Oh ja, lieber Peter! fotowissen.eu ist genau so ein Raum! Dafür sorgen Du und Dein Team unermüdlich und dafür großen Dank und Respekt!
    Ich denke, wir wären sicherlich ähnlich gewesen, wie die heutige Jugend wenn wir mit all dem konfrontiert und “belastet” würden. Und ich denke, Kinder haben recht, wenn sie sagen: “….jaja ihr früher war alles besser!”. War es nämlich nicht- es war nur anders! Und genau wie Du es richtig beschriebst, gab und gibt es den ganzen Querschnitt menschlichen Handelns, Denkens und der damit einhergehenden Fehler und Irrtümer schon immer! Das ist so, man kann es im großen Stil nicht ändern- nur bei sich und seinem Umfeld, im Kleinen, kann man versuchen, Bewusstsein und Sinne zu schärfen, Freundlichkeit und Nachhaltigkeit zu praktizieren und im besten Fall damit andere infizieren!
    Herzlichen Grüße
    Frank Seeber

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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