Featured FotoWissen Foto Geheimnisse *fotowissen On Tour Urlaubsfotografie und Reisefotografie

Leichte Fotoausrüstung auf Reisen

Eine leichte Fotoausrüstung auf Reisen ist für viele Fotografen ein Traum. Ich selbst rate schon seit Jahren zu einem möglichst kleinen und leichten Fotogepäck. Wie man das macht? Das erkläre ich halbwegs in diesem halb italienischen Artikel:

Leichte Fotoausrüstung auf Reisen und sonst auch

Zunächst einmal rate ich Ihnen nur in Ausnahmefällen zu einer Fototasche oder einem Fotorucksack mit Sling. Eine einseitige Belastung des feinen Fotografen-Körpers wollen wir gerne vermeiden, denn das führt zu Verspannungen, im schlimmsten Falle zu Ausfällen unserer wertvollen Motorik. Nehmen Sie also eine Fototasche nur mit, wenn der Ausflug es verlangt, zum Beispiel bei der Straßenfotografie oder einem abendlichen Ausflug in Ihren Urlaubsort. Die leichte Fototasche können wir auch in den botanischen Garten mitnehmen, also dorthin, wo wir relativ kurze Zeit verbringen und kurze Wege gehen.

Auf einer Bergtour hat eine Fototasche oder ein Slingbag nichts zu suchen, denn das wird sich Ihr astraler Körper merken und Sie strafen. Mit Schmerzen irgendwo auf der Skala zwischen 1 und 10. Als kleines Zeichen sozusagen: Du Schlingel (daher der Begriff Slingbag) musst mir das nicht zumuten!


Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der maximalen Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist ganz leicht  (Testbericht):
Kalahari SLR-Kameratasche k-31 Khaki bei Amazon
  • schultergurt
  • Tragegriff für einfachen Transport
  • Außentasche für kleines Zubehör

Der leichte Fotorucksack

Der leichte Fotorucksack passiert nur dann, wenn Sie seine innere Freifläche ignorieren. Ich selbst packe jeden Fotorucksack voll, irgendwie ist das wie angeboren. Ich esse auch dummerweise immer mein Essen ganz auf, weil ich laut Auskunft Dritter wirklich gut kochen kann. Das führt dazu, dass ich seit einigen Jahren eine kleine Plautze habe. Vielleicht der Grund dafür, dass ich den Artikel schreibe und Ihnen zu leichtem Gepäck rate.

Leichte Fotoausrüstung auf Reisen und sonst

Foto oben: Leichte Fotoausrüstung auf Reisen und sonst ist das nicht. Aber wie sonst bekommt man seine Fotoausrüstung transportiert?

Man darf den Fotorucksack ruhig vollpacken. Aber nur für den Transfer zum Urlaubsort. Dann nämlich sollten wir alle nur eine Kamera, ein Objektiv plus Polfilter und mehrere Akkus zur Tour im Fotorucksack mitnehmen. Ich weiß, wovon ich rede, denn bevor ich 60 werde, habe ich viele Bergtouren unternommen und mir mit schwerem Gepäck die Knie so vernichtet, dass ich nur noch bergauf laufen kann. Vielleicht kommt das auch davon, dass ich oben angekommen immer zu viel Spiegeleier und Bratkartoffeln, später im Leben zu viel Kaiserschmarrn gegessen habe. Letztlich benötigt man für den Kaiserschmarrn nur ein Smartphone, um Beweisfotos seiner eigenen Lust und fehlenden Disziplin zu schießen. Das nennt sich dann Selphy mit Kaiserschmarrn. Oder es heißt Selphy ohne Kaiserschmarrn, weil ich vergaß ein Foto zu machen, bevor ich den Schmarrn aufhatte und den Berg nur noch runter kullern konnte.

Kaiserschmarrn zu spät fotografiert
Kaiserschmarrn zu spät fotografiert.

Ich nahm jahrelang im Fotorucksack meist zwei Kameras, mehrere Weitwinkelobjektive, Normalobjektive und Teleobjektive samt Zubehör mit. Dazu gehörte auch oft ein schweres Stativ. Früher waren Stative nicht leicht und hießen keinesfalls Reisestative. Sie sehen ein Beweisfotos einer nicht zu kleinen Fotowanderung, von der ich heute noch denke:

Du Schlingel warst ganz schön bekloppt. Damals. Wir hatten ja nichts, aber immer zuviel Gepäck.

 


Tipp: Dies ist einer der besten, sichersten und preiswertesten Fotorucksäcke, den ich selbst nutze (Testbericht):
Angebot
Lowepro Flipside BP 300 AW III Kamerarucksack für spiegellose/DSLR-Kameras - schwarz - rückwärtiger und seitlicher Zugang - Fachteiler anpassbar - für spiegellose Kameras wie Sony α7 - LP37350-PWW bei Amazon
  • SICHERER ZUGANG ZUM GANZEN RUCKSACK: Einfach den Rucksack abnehmen, hinlegen und den Zugang über die Rückenplatte öffnen! Eine Griffschlaufe erleichtert das Bewegen des Rucksacks in dieser Position.
  • SCHUTZ VOR DEN ELEMENTEN: Verbesserte Reißverschlüsse, stoßfestes Material aus geformtem EVA und PU-Beschichtung an der Frontseite sorgen für extreme Langlebigkeit und Schutz vor den Elementen.
  • OBJEKTIVE SIND SCHNELL ZUR HAND: Neuer seitlicher Zugang als weitere Zugriffsöffnung für schnelle Objektivwechsel.

Arnold Schwarzenegger mit Kamera

Ich fühlte mich wie Arni, aber immer mit zwei Kameras. Warum ich zwei Kameras dabei hatte? Weil ich Angst hatte. Ich hatte Angst, etwas zu verpassen. Es hat auch mindestens 40 Jahre Fototouren gebraucht, bis ich merkte, dass das überflüssigste bei Bergtouren ein Teleobjektiv ist. Das kann man mitnehmen, wenn man Wildlife fotografiert, dann braucht man sicherlich kein anderes Objektiv als das eine, es sei denn man kauft sich einen Esel. Oder man sieht aus wie Arnold Schwarzenegger.

Ich habe so einen Freund, der fährt jedes Jahr nach Ungarn mit der berühmten Nikon Z9, die Nikon das Über-Leben rettete (eine hervorragende Kamera, die, wenn es sie nicht gäbe, erst noch erfunden werden müsste. Ich denke, Canon ärgert sich, dass sie nicht selbst darauf gekommen sind und bastelt gerade eine nach. Das kann noch vier Jahre dauern und heißt dann ganz unaufgeregt Canon EOS R2 oder EOS R1). Mein Freund nimmt ins Tarnzelt mindestens zwei Teleobjektive, bei denen die vordere Linse die Größe einer Bratpfanne hat.

Mein Freund hat dabei aber auch die Statur eines Arnold Schwarzeneggers. Ich habe mir oft vorgestellt, so ein kleines ungarisches Tierchen wie eine A-Trappe würde bei ihm mal aus Versehen in das Tarnzelt schauen, dann würde es sich so fühlen, als wenn wir Menschen meinem wirklich netten Freund bei Nacht begegnen. Ich persönlich könnte da schon mal ein Bächlein in die Hose machen. Aus Versehen.

Wer also keinen Esel hat und nicht wie Arnie gebaut ist, sich auch nicht so fühlen möchte, der verzichtet auf Anabolika, die in den 70er- und 80er-Jahren irgendwie zum guten Ton gehörten, wie bei mir der guate Wein zum Kaiserschmarrn, und nimmt weniger mit. Das schönste dabei ist: Sie verpassen gar nichts. Denn wenn Sie beim Wandern ein Murmeltier begrüßen sollte, haben Sie ohnehin keine Zeit, das dicke 150-600 Millimeter draufzuschrauben. Versuchen Sie es dennoch, dann Halleluja, der Berg ruft und vor allem ist das Murmeltier längst mit dem Kopf zuerst … Sie wissen schon.

*fotowissen-Experten-Tipp für besonders leichte Fotoausrüstung auf Reisen: Erzählen Sie niemandem zu Hause bei der Diaschau von dem Murmeltier. Ihre Verwandten sind erstens längst eingeschlafen und schnarchen schon, zweitens wissen die genau, was Sie oben auf der Alm wirklich getrunken haben.

Schiefe Blicke

Schiefe Blicke bekommen Sie nicht nur anerkennend, bewundernd, von diejenigen, die schon wieder den Berg herunterkommen, während Sie noch die zwei Kameras, das Weitwinkelobjektiv, Normalobjektiv und Teleobjektiv in der Gegenrichtung schleppen und sich alle 10 Meter mit der T-Shirt die Stirn abwischen, dabei die kleine Plauze unter dem T-Shirt Ihre Behaarung preisgibt und schön hell weiß glänzt, weil sie sie zuletzt jahrelang nicht der Sonne ausgesetzt war (das war ein anstrengender Satz). Schiefe Blicke bekommen Sie auch, weil sich die Menschen schon oben auf der Alm mit dem Guaten im Glas selbst belohnt haben. Ich weiß, wovon ich rede. Mein Pappi hat das auch ein- bis zweimal droben praktiziert, bevor er mit schiefem Blick wieder runter zum Auto ist. Damals ging das noch in Italien. Da gab es noch keine Null-Promille-Grenze, an die sich kein Italiener Südtiroler hält.

Überhaupt, Italiener fotografieren nicht, das ist unter ihrer Würde. Geht gar nicht. Schon gar nicht mit einer Kamera. Und die Smartphones wurden für die Italiener erfunden, so viel ist klar.

In Italien gab es lange Jahrzehnte gar keine Technik. Davon zeugen die Briefkästen in Italien, die auf unterirdischen Papierkörben gebaut wurden. Das erleichtert es der italienischen Post, denn wer dort beschäftigt ist, ist superstolz und hat noch nie irgendeinen Brief oder eine Postkarte zu Gesicht bekommen. Wenn Sie also als Tedeski eine Postkarte aus Ihrem Urlaub in Italien nach Hause senden möchten, dann auch heute noch besser aus dem naheliegenden Ausland, also bei Ihrer Rückreise über den Reschenpass, gleich hinter der Grenze.

Ein stolzer italienischer Briefkasten
Ein stolzer italienischer Briefkasten

Der Grund, warum die Italiener auf das Smartphone warteten und sich dann darauf stützten, war das italienische Telefon-Festnetz. Das feste italienische Telefonnetz war ein wenig löchrig. Es ließ keinerlei feste Verbindungen zu. Das Netz kostete viel Geld, aber niemals hatte man beim Wählen den Eindruck, dass man richtig verbunden war. Auf diese Art hat lernte mancher Urlauber viele nette Italiener kennen, aber konnte kaum mit den Verwandten im Kartoffelland reden. Somit war es besser, wenn man vor dem Telefonat einen Kleinen (Guaten) genommen hatte, um die netten Menschen am anderen Festnetzende besser kennenzulernen. Kam man von einem Italien-Urlaub zurück, so hatten die deutschen Verwandten schon lange eine Vermisstenmeldung bei der Polizei eingereicht. Das war etwas peinlich, aber Postkarten aus Italien halfen da auch nicht.

Das leichte Smartphone auf Reisen

Zurück zum Smartphone. Mir ist nicht übermittelt, ob Italiener damit fotografieren, denn die meiste Zeit scheinen diese unglaublichen Sympatico mit dem Ding am Ohr herumzulaufen (ich kenne gerade den Plural von Sympatico nicht, so kommen da Strumpfhosen für Damen bei raus, echt jetzt hier bei Amazon). Vermutlich ist es doch so, dass sich der Italiener ärgert, warum das Smartphone nicht gleich zur Geburt ins Ohr implantiert wurde und so groß sein muss. Ich stelle mir das lustig vor, wenn die Italiener nachts aufs Klöchen gingen und erst den Ladesteckers aus dem Kopf nehmen müssten. Aber immerhin ist es mit dem Handy am Ohr ersichtlich, dass der Sympatico arbeitet. Also schnell redet und mit dem freien Arm rudert. Und ich bin sehr sicher, dass das Smartphone gar nicht für die Amis, die Chinesen, die Japaner oder Deutschen erfunden wurde, sondern für die Italiener. Wir Deutschen sind nur Beiwerk, mit Plauze und zu schwerer Kameraausrüstung.

Ich komme irgendwie vom Thema ab. Ach ja: Der Italiener würde niemals mit einer schweren Fotoausrüstung gesehen werden. Bestens gekleidet, mit Sonnenbrille auf dem Oberkopf, stolz und schlank, ist er eine Erscheinung, der keine Fototasche kennt. Ich habe übrigens noch nie einen Italiener mit Fotorucksack getroffen. Die sind für uns Deutsche erfunden worden. Wir Tedeski sind praktisch, aber nicht schick.

Wie bekomme ich jetzt die Kurve zur leichten Ausrüstung? Ok:

Tipp leichte Fotoausrüstung

Denken Sie immer an die Italiener. Da wird niemals mit einer schweren Ausrüstung geprahlt. Nehmen Sie nur eine Kamera mit einem, höchstens zwei Objektiven mit. Wenn Sie es italienisch halten, dann suchen Sie sich eine schicke Kamera heraus. Und die legen Sie in den fast leeren deutschen Fotorucksack (aus China), um sie bei der Wanderung gar nicht dort aufzubewahren, sondern ständig in der Hand zu halten. Schließlich lohnt sich das Einpacken nicht, wenn Sie wie ich mit 2.000 Fotos von der Tour zurückkommen. Das nenne ich dann eine leichte Fotoausrüstung.

Dabei kann es in meinem Falle auch mal passieren, dass ich eine nicht so schicke GFX 50S mit einem TS-E 24 mm spazieren führe. Ja, Sie haben recht, das ist nicht wirklich leicht. Aber ich kann nicht anders. Runter fahre ich meist mit der Seilbahn. Sie wissen schon: wegen der Knie, nicht wegen des Guaten.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Leichte Fotoausrüstung auf Reisen und sonst auch


Genug gelacht, jetzt wird es ernst. Ich muss Sie jetzt von dem Guaten irgendwie zum Buchen eines Fotokurses bei mir bewegen. Das ist eine ziemliche Kurve, die ich da schlagen muss, aber kommen Sie mir bitte nicht mit langen Touren:

In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse, seit es Handbücher gibt):

Fotograf und Fototrainer Peter RoskothenIndividueller Fotokurs Bildbearbeitung

Möchten Sie tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, an einem besonders guten Monitor arbeiten, das Ziehen der Regler verstehen und selbst Bilder mit WOW-Effekt aus Ihren Fotografien erzeugen? Dann sind Sie richtig beim individuellen Fotokurs Bildbearbeitung, der genau auf Ihrem Wissen aufbaut und Ihnen garantiert große Augen Ihrer Verwandten und Freunde beschert: Individueller Fotokurs Bildbearbeitung >> Individueller Fotokurs Fotoschule Roskothen

Individueller Fotokurs Fotografie

Möchten Sie noch schönere Fotos belichten und damit Ihre Lieben überraschen? Möchten Sie wissen, wie Ihre Kamera im Detail funktioniert? Oder sind Sie schon länger dabei, benötigen aber noch mal einen richtigen Schub nach vorn, was die Kunst des Sehens, die Bildgestaltung und die Kunst des Fotografierens angeht? Dann ist der individuelle Fotokurs der beste für Sie, denn hier können Sie alle Ihre Fragen stellen, wir gehen genau auf Ihre Kamera ein und bauen einfach schnell Ihr Wissen aus: Individueller Fotokurs Fotografie >> Exklusiver Fotokurs – Fotografieren Lernen

Leichte Fotoausrüstung auf Reisen - *fotowissen
Sie fotografieren gerne?

*fotowissen Newsletter

*fotowissen Newsletter mit Editorial jeden SonntagBleiben Sie auf dem Laufenden mit dem *fotowissen Newsletter, der sonntagmorgens bei Ihnen zum Frühstück bereitsteht. Der *fotowissen Newsletter zeigt die neuesten Beiträge inklusive des Fotos der Woche, Testberichte, Tipps und Ideen für Ihre Fotografie und vieles mehr. Einfach anmelden, Sie können sich jederzeit wieder abmelden und bekommen den Newsletter einmal pro Woche am Sonntag:

Newsletter abonnieren >>

FeaturedFotoWissenFoto Geheimnisse*fotowissen On TourUrlaubsfotografie und Reisefotografie

Geschrieben von:

Avatar von Peter Roskothen

Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

Suche nach Kategorien

Beiträge letzte 30 Tage

Paypal Schenkung für *fotowissen

SD-Speicherkarte

Schnelle 64GB Speicherkarte
Bericht hierzu >>

SanDisk Extreme PRO 64 GB SDXC-Speicherkarte bis zu 300 MB/Sek, UHS-II, Class 10, U3
SanDisk Extreme PRO 64 GB SDXC-Speicherkarte bis zu 300 MB/Sek, UHS-II

Tipp: Diese SD-Karte ist für schnelle Kameras oder schnelles Auslesen am Rechner super.

*fotowissen Podcast Fotografie

*fotowissen Foto Podcast - Zeit für Fotografie Podcast

Der neue Fotografie Podcast führt Gespräche mit FotografInnen, die Tipps und Einsichten in die Fotografie geben. Der Foto Podcast – Zeit für Fotografie.

Professionelle Bildbearbeitung ohne Mietkosten

DxO Bundle

Kameragurt und Handschlaufe zum Wechseln

Tipp: Zu oft war der Kameragurt im Weg und ich konnte ihn nicht mal schnell mit einer Handschlaufe ersetzen. Mit Peak Design kann ich prompt an allen meinen Kameras entweder eine Handschlaufe, oder einen zweiseitigen Kameragurt anbringen.

*fotowissen Autorinnen und Autoren

Die *fotowissen Autoren

Weltweiter deutscher Online Fotokurs

Individueller Online-Fotokurs für jeden, der gerne fotografiert:

Weltweiter deutscher Online Fotokurs Fotoschule Roskothen

Einfach informieren >>

Affiliate-Links, Werbung, Testberichte, Empfehlungen

Hinweis:
Diese Seite enthält externe Affiliate-Links und Werbung. Diese Links sind entweder mit einem Einkaufswagen-Symbol oder mit einem *-Symbol gekennzeichnet. Falls Sie sich entscheiden, ein Produkt über unsere Seite zu kaufen, erhalten wir eine kleine Provision, welche hilft, diese Webseite zu finanzieren. Aber: Wir nehmen niemals Geld für positive Bewertungen und äußern immer unsere eigene, kritische Meinung.
Erfahren Sie mehr …

Amtliches Stativ

Dieses Fotostativ ist groß, verhältnismäßig leicht und vor allem sehr preiswert:

*fotowissen Test K&F Stativ SA254T1

Stativ Testbericht

Auf dem Laufenden bleiben und wertvolle Fototipps erhalten:

Bleiben Sie auf dem Laufenden, indem Sie unseren wöchentlichen

Newsletter abonnieren >>