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KODAK Portra 160 – FUJIFILM Rezept

KODAK Portra 160 – FUJIFILM Rezept
KODAK Portra 160 – FUJIFILM Rezept

KODAK Portra 160 – FUJIFILM Rezept: Haben Sie sich jemals gefragt, wie der einzigartige Look des KODAK Portra 160 Films in digitalen Bildern nachgebildet werden kann? In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie mit einem cleveren FUJI-Rezept diesen klassischen Farb-Negativfilm in der digitalen Fotografie simulieren können.

KODAK Portra 160 – FUJIFILM Rezept

Der KODAK Portra 160 zählt zu den beliebtesten Filmarten unter Fotografen, aber leider ist dieser Look nicht als Standardoption in FUJIFILM-Kameras integriert. Doch keine Sorge – ich nehme Sie mit auf eine Reise zum Portra 160 für Fujifilm.

Warum es sich lohnt, diese Kenntnisse anzueignen und wie der Prozess einer eigenen Filmsimulation funktioniert, erfahren Sie gleich hier. Sehen wir uns an, wie Sie mit einer FUJIFILM-Kamera den einzigartigen KODAK Portra 160 Stil auf Ihren Bildern einfangen können.

Vorstellen möchte ich Ihnen außerdem, was den Portra 160 ausmacht und was es mit den FUJIFILM-Rezepten auf sich hat. Begleitend erörtere ich, was es für uns bedeutet, dabei abseits von RAW und dessen entsprechenden Möglichkeiten zu fotografieren. Was die Charakteristik des KODAK Portra 160 ausmacht, zeigen meine Fotos im Beitrag, die ich unter anderem während einer Kurzreise nach Eschwege belichten konnte.

Verwendetes Equipment: FUJIFILM X-T2/T3 mit FUJINON XF 23mm 1:2 R WR / FUJINON XF 35mm F1:1.4 / VILTROX Pro 75mm F1:1.2.

KODAK Portra 160-FUJIFILM-Rezept

KODAK Portra – Farb- Negativfilm

Ende der 1990er Jahre stellt KODAK die Filmserie Portra vor. Portra steht dabei für „Portrait“, denn dafür ist diese Serie in erster Linie entwickelt worden. Von ihrer Bildcharakteristik her eignet sich die Serie Portra aber durchaus auch für andere Genres, was die Praxis der Fotografinnen und Fotografen belegt. Zu Beginn gab es noch pro ISO-Variante die Differenzierung der Filme in „Neutral Color“ und „Vivid Color“. Diese Varianten wurdeb allerdings eingestellt. Außer dem Farb-Negativfilm Portra mit 160 ISO finden sich in der Serie auch Filme mit 400 ISO und 800 ISO.

Man darf sich fragen, ob es konsequenterweise sinnvoll wäre, die Simulation des KODAK Portra 160 der Wirkung halber auch durchgängig mit einer Empfindlichkeit (etwa 160 ISO) digital zu belichten. Schließlich konnten Fotografen die ISO beim belichten des analogen Films nicht ändern. Bei den Fotos meiner kleinen Reise nach Eschwege habe ich die ISO aber variiert. 

Die Fotografien in der folgenden Galerie sind mit ISO 160 belichtet, unter Verwendung von FUJIFILM X-T3 + XF 56mm F1:1.2 R:

FUJIFILM Film-Simulationen/-Rezepte

Fujifilm-Filmsimulationen sind aus meiner Sicht ein echtes Kaufargument für Fujifilm-Kameras. Ich weiß zwar auch, dass so mancher „Profi“ das als Spielkram ansieht, da solche Looks sich im Rahmen der Bildbearbeitung am PC auch nachträglich herstellen lassen. Doch es gibt einige gute Gründe, die dafür sprechen, es eben genau so anzuwenden, wie FUJIFILM Kameras es ermöglichen.

Fotografie mit Filmsimulationen in JPEG ist nicht schlechter, als Fotografie + Nachbearbeitungen in RAW. Sie ist einfach nur anders.

Die JPG-Fototgrafie hat den Vorteil, dass wir uns gründlicher auf die reine Fotografie und deutlich weniger auf die Bearbeitung am Computer konzentrieren können. Es kehren immer wieder Fotobegeisterte zu dieser Vorgehensweise zurück, dem Foto alle relevanten Charakteristika VOR dem Ausösen zu implementieren, statt sich nach dem Fotografieren lange Zeit mit der RAW-Konvertierung und Nachbearbeitung auseinanderzusetzen.

Bei der Nutzung der FUJIFILM Filmsimulationen und Rezepte (viele Fujifilm-Filmsimulationen basieren auf der Farbwiedergabe und den Eigenschaften analoger Filme) werden die Bilder der Kamera sozusagen „out-of-cam“ verwendet. Natürlich begeben wir uns damit aus der Fotografie / Bildbearbeitung in RAW heraus. Das Arbeiten mit den FUJIFILM Filmsimulationen verläuft in den Formaten JPEG, wie auch HEIF.

Deutlich machen möchte ich, dass es mir hierbei nicht darum geht, JPEG als besser oder praxistauglicher anzupreisen. Und ebenso steht das Arbeiten in JPEG nicht für eine nachteilig in Kauf genommene Einschränkung. Was wir in jedem Fall gewinnen, ist kreativer Freiraum im Prozess der reinen Fotografie. Wir gewinnen deutlich an Motivation und daher an Konzentration, präziser zu fotografieren.

Ein weiterer Vorteil ist das Foto bereits während der Aufnahme so zu sehen, wie wir es von der Speicherkarte herunterladen. Das Sehen beieinflusst selbstverständlich auch unsere Bildgestaltung. Wenn die Farben des Kodak Portra 160 nicht passen, können wir auch auf ein Abdrücken verzichten. Anders herum ist es toll, das Motiv sofort im Sucher so zu sehen und zu beurteilen, wie es der Portra 160 (oder andere Filmsimulationen) es darstellt.


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KODAK Portra 160 – FUJI X – Rezept

Das eine ultimative Rezept, was dem analogen Portra 160 Film und seinem Bildlook entspricht, gibt es nicht. Das wurde mir  bewusst, als ich vor einiger Zeit versuchte, die exakt korrekten Parameter für den Portra 160 online zu finden.

Letztlich basieren die Rezepte, die sich finden lassen, auf dem engagierten Bemühen einiger Foto-Experten. Deren Ansatz ist selbstverständlich, alle möglichen Einstellungen so zu kombinieren, dass sie im Ergebnis dem persönlichen Empfinden der analogen Kodak Portra 160 ähnelt. Diese immer individuelle Empfindung führt sicherlich dazu, dass einige Varianten zum Portra 160 im Umlauf sind.

Beispielfotos mit analogem Kodak Portra 160

Die Fotos wurde mit analogen Kameras und Portra 160 fotografiert. Sie sehen die Anmutung des Films an Beispielen, die nicht immer fehlerfrei sind und daher ihren Reiz haben. Interessiert Sie die analoge Fotografie, dann haben wir hier wertvolle Artikel: Analoge Fotografie >>

 

Doch egal, welche dititale Variante auch gewählt wird, als Basis aller Rezepte dienen die werkseitig in der Kamera fest installierten FUJIFILM-Film-Simulationen. Als Ausgangseinstellung für verschiedene digitale KODAK Portra 160 Varianten dienen die bekannten Simulationen Classic Chrome, Classic Negativ, Pro Neg, und Eterna.

TIPP: Achten Sie bei der Auswahl des Rezepts für den KODAK Portra 160 auf die entsprechende FUJI-Simulation, auf die das Rezept aufbaut! Je nachdem, welches Kamer-Modell Sie besitzen oder wie alt Ihre FUJI-X ist, finden Sie im Menü nicht pauschal alle gewünschten Ausgangssimulationen.

Eigene Rezeptur KODAK Portra 160

Als Beispiel stelle ich Ihnen hier die Variante vom KODAK Portra 160 vor, die ich in meinen Kameras (X-T2 und X-T3) installiert habe.

KODAK Portra 160 – FUJIFILM-Rezept

Classic Chrome
Dynamikumfang: DR-Auto
Lichter: –1
Schatten: -2
Farbe: +1
Rauschunterdrückung: –3
Schärfung: -2
Körnungseffekt: Schwach
Farbchromeffekt: Aus
Weißabgleich: Tageslicht, +4 Rot & -5 Blau
ISO: Auto, bis zu ISO 6400
Belichtungskorrektur: +1/3 bis + 1, je nach Lichtsituation

Wenn Sie wie in den vergangenen Zeiten mit Rollei oder Hasselblad im viel genutzten quadratischen Format fotografieren wollen, können Sie noch die Bildgröße auf 1:1 stellen. Wollen Sie im Format 6:7 (Pentax, Mamyia) fotografieren, wählen Sie das 5:4 Format, welches tatsächlich auf dem Negativ verewigt wurde.

FUJIFILM Portra 160 Rezept programmieren

Um die jeweiligen Werte der Film-Rezepte dauerhaft abrufen zu können, bedarf es einer bestimmten Art und Weise, sie im Menü der Kamera abzuspeichern. Diesen Weg gebe ich hier am Beispiel meiner FUJIFILM X-T3 an. Bei Abweichungen zu Ihrem Modell recherchieren Sie bitte die entsprechende Variante.

*fotowissen-Profi-Tipp: Menü öffnen > links: I.Q. auswählen > Scrollen bis auf Seite 3: „Ben. Einst. Bearbeiten/Speicher“ > Tastenwippe nach rechts > es zeigen sich 1-7 Speicherplätze > Wunschnummer auswählen > Es zeigen sich 2 Seiten, auf denen alle relevanten Parameter ausgewählt werden > Ende Seite 2: Name vergeben (z. B. Portra 160) > Tastenwippe nach rechts > Name eintippen > über DISP/BACK-Taste zurückgehen, es erfolgt die Abfrage zur Speicherung > Mit O.K. bestätigen.
*fotowissen-Profi-Tipp: Sie finden im Menüverlauf wie oben beschrieben 2 verschiedene, ähnlich klingende Rubriken. 1. BEN.EINST. AUSWAHL und 2. BEN.EINST.BEARBEITEN/SPEICHER. Nur das, was sie beim Zweiten genannten verändern und einspeichern, ist nach Abschalten der Kamera immer noch gesichert, und auch nur das taucht in der Funktion der Q-Taste auf!

Wenn das erfolgreich war, finden Sie nun alle Ihre individuell eingegebenen Rezepte, indem Sie die Q-Taste betätigen. Im Feld ganz links, ganz oben, können Sie mittels Wahlrad die Rezepte 1-7 ansteuern und auswählen.

*fotowissen-Profi-Tipp: Lassen Sie beim Belegen der 1-7 Speicherplätze die Einstellungen auf Platz 1 in der neutralen Grundeinstellung! Somit haben Sie die Möglichkeit, im schnell verfügbaren Q-Menü auch ohne zusätzliches Vorgehen in der Standardvariante zu landen, von der aus alle Ihre Einstellungswünsche wie gewohnt zugänglich sind.

Langsame Kamera mit Fuji-Rezept

Wenn Ihre Kamera mit anderen Fuji-Rezepten langsamer wird, dann ist das der „Klarheit“-Einstellung im Menü geschuldet. Wird die Klarheit verändert, dann wird die Kamera beim Speichern deutlich langsamer. Sie können stattdessen die Klarheit auf 0 belassen und den Effekt in der Bildbearbeitungssoftware nachträglich hinzufügen oder sich in Geduld fassen.

Moderne Fujifilm-Kameras stellen die Klarheit auf den Grundwert „0“ zurück, wenn man in den Serienbildmodus geht. Im Serienbildmodus ist die Einstellung ausgegraut und nicht einstellbar.

Die langsamere Kamera ist entschleunigend und kommt etwa einer analogen Kamera nahe, die auch nach jedem Foto weitergespult werden musste. Viel Freude mit den Fujifilm-Rezepten!

Zum guten Schluss

Wir sind sicherlich gut beraten, im Hinblick auf die Möglichkeiten von frei speicherbaren FUJIFILM-Rezepten vorab mit allen jenen Funktionen und Möglichkeiten Routine zu erlangen, die ohnehin schon in der Kamera stecken. Ist dies erreicht, bieten solche fantastischen Optionen, wie die hier beschriebene Verwendung der KODAK Portra 160 Charakteristik, eine tolle Erweiterung der eigenen Kreativität und des individuellen Bildlooks.

Dazu, und zu Ihrer Fotografie überhaupt, wünsche ich Ihnen begeisternde Ergebnisse und weiterhin viel Freude!

Herzliche Grüße
Ihr Dirk Trampedach

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© Dirk Trampedach, Journalist für Fotografie bei *fotowissen – KODAK Portra 160 – FUJIFILM Rezept

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Geschrieben von:

Dirk Trampedach im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen 28.10.23-037

Dirk Trampedach

Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Foto-Themen, denen ich mich gerne widme, sind Berichte von Touren im VW T3 WESTFALIA, Street Photography/-Portraits, sowie Storys um klassische Automobile und deren Besitzer. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten: www.dt-classics.de.

5 Kommentare

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  • Hallo Herr Trampedach, vielen Dank für Ihren Artikel.

    Für diejenigen Fotografinnen und Fotografen, die den Kodak Porta Filmlook in der Bildbearbeitung nachträglich erzeugen wollen: Kodak Porta ist in den Varianten 160 NC (neutral color), 160 VC (vivid color) und 400 im DxO Filmpack 7 der DxO Bildbearbeitung enthalten.

    Viele Grüße
    Jürgen Lampert

    • Hallo Herr Lampert,

      vielen Dank für das Interesse am Artikel!
      Schön, dass sie das noch beigefügt haben,
      es wird für die RAW-Enthusiasten ganz bestimmt hilfreich sein.

      Herzliche Grüße,
      Dirk Trampedach

  • Das war ein sehr aufschlussreicher Artikel. Ich habe eine interessante Abkürzung: Ich nehme meine alte Praktica B200, besorge mir einen Porta 160 , stelle die ISO ein und fotografiere ca 38 Bilder , konzentriere mich auf jedes einzelne Photo. Ich nutzte die Belichtungskorrektur, den Messwertspeicher, checke die Tiefenschärfe mit dem Kontrollschieber. Ein Blitzgerät nutze ich ggf. auch. Danach bringe ich den Film zum Entwickeln und freue mich wie ein kleines Kind auf den Weihnachtsmann, bis ich den Umschlag mit den fertigen Bildern in Händen halte. Die B200 ist etwa von 1979 , das Vorgängermodell EE2 war mit Sigmund Jähn im Kosmos. Ich habe sie in ausgezeichnetem Zustand mit 2 Zoom Objektiven und dem Blitz für etwa 150€ bei EBay erworben. Ich bin über 60 fotografiere auch Digital, meist in SW. Richtig warm geworden bin ich damit nie. Das Ergebnis sofort zu sehen ist für mich langweilig (daher bleibt das große Display fast immer dunkel), es ist so einfach perfekte Bilder zu machen mit einer Nikon Zfc, nach einem Monat war es mir bereits langweilig, ich sehe kaum eine Herausforderung darin. Ich denke es gibt sicherlich viele , die wie ich noch zweigleisig fotografieren. Ich war mir so sicher , dass am Ende des Porta-Artikels der Hinweis kommt , doch einfach mal einen Porta in eine alte Kamera zu legen und es zu probieren…. . Egal macht es einfach – es macht einfach nur Spaß. Wozu stundenlang programmieren, wenn das Orginal, das ich nachahmen will, im Geschäft liegt und nur drauf wartet ausprobiert zu werden. Wer mag kann heutzutage auf neue Kameras zugreifen wie zum Beispiel Pentax 17 oder Rollei 35 AF nagelneu mit Garantie, von den analogen Leicas ganz zu schweigen. Film ist alles andere als tot, denn sonst gäbe es den Porta 160 oder den neuen WOLFEN NC500 nicht. Digital vs Analog ist natürlich Quatsch beides ist OK, beides macht Sinn.

    • Hallo Herr Sonntag,

      ja, diese Abkürzung hat Charme, da stimme ich Ihnen gerne zu. Mich freut es zu lesen, dass Sie durchaus ergebnisoffen alles mögliche ausprobieren, um dann zu machen, was der Bauch sagt, klasse!

      Zum Artikelende den Schwenk zur analogen Variante ausgespart zu haben, liegt schlicht in der Thematik des Beitrags zu suchen. Für analog-affine Interessenten braucht es kaum Infos. Sie schreiben das ja exakt; Film kaufen, einlegen, los geht es…

      Vielen Dank jedenfalls für den bereichernden Kommentar, und weiterhin eine beseelte Fotografie wünsche ich Ihnen!

      Herzliche Grüße,
      Dirk Trampedach

      • …vielleicht noch als kleine Ergänzung: Der Artikel enthält neben allen digitalen Rezept-Fotos auch eine Serie analoger Belichtungen mit dem 160er, Portra lebt… ;-)

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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