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Kameraerwartungen 2025 2026 und die nächsten Jahre – Meinung

Meine Kameraerwartungen 2025 2026 und die kommenden Jahre. Tipps für die Kamerahersteller. Bild: KI generiert für *fotowissen.
Meine Kameraerwartungen 2025, 2026 und die nächsten Jahre sind hochgesteckt. Allerdings habe ich auch einige Ideen, wie es die Kamerahersteller schaffen könnten, den Smartphones das Wasser abzugraben:

Meine Kameraerwartungen im Jahr 2025, 2026 und die nächsten Jahre

Meinung von Peter R.

Canons Prinzip sollte und darf keine Regel werden. Bereits seitdem das Unternehmen den spiegellosen Markt vier Jahre verschlafen hatte (2014–2018), steigen die Canon-Preise, offenbar getreu dem Motto: weniger verkaufen – mehr einnehmen.

Funktionsvielfalt auf Kosten der Übersichtlichkeit

Neben einem viel zu kleinen Objektivsortiment für die neuen spiegellosen Kameras ist vorwiegend die Hochzüchtung der Kameras mit immer neuen Funktionen ein Irrweg. Viele Hersteller überfrachten ihre Modelle mit komplexen Menüs und Handbüchern, die kaum noch durchschaubar sind.

Technik stiehlt unsere Lebenszeit

Ich selbst bin technikverliebt, aber auch bei mir ist eine Grenze erreicht, wenn alltägliche Geräte wie WLAN, Thermometer oder Windows-Rechner (insbesondere Windows 11) ständig Probleme bereiten. Die ständige Fehlersuche kostet wertvolle Lebenszeit und lenkt vom Wesentlichen, vom Bild ab.

Die Industrie zwingt uns zur Technikspezialisierung

Kamerahersteller zwingen uns dazu, Technikspezialisten zu werden. Verständliche Handbücher oder hilfreiche Videos sind Mangelware. Die Suche nach Funktionen im Kameramenü kann dabei ganze Stunden verschlingen.

Stillstand der Bildqualität seit 2017

Die Bildqualität – da gebe ich Roberto Casavecchia vom fine art printer¹ recht – ist seit 2017 nicht mehr gestiegen. Modelle wie die GFX 50S oder GFX 50R bieten nach wie vor ein herausragendes Verhältnis zwischen Bildqualität und Dateigröße.

¹fine art printer 01/2025, Seiten 48 bis 55.

Überflüssige Funktionen treiben die Preise

Neue Funktionen wie Dual-Pixel-Aufnahmen, interne Rauschreduzierung oder Fotovergrößerung in Kameras wie der Canon R5 Mark II sind überflüssig und werden von externer Software besser erledigt. Dennoch rechtfertigen Hersteller mit diesen Gimmicks immer höhere Preise.

Komplexe Menüs vergraulen Kunden

Canon, Nikon und Sony sollten zwei Menüsysteme anbieten: ein einfaches für Einsteiger und ein ausführliches für Fortgeschrittene. Die derzeitige Menüstruktur verwirrt und frustriert viele Nutzer und treibt sie zunehmend zu Smartphones oder zu Marken wie Fujifilm und Leica.

Systemkameras bleiben Smartphones überlegen

Trotz der Menüprobleme bleibt eine echte Kamera mit Sucher, Handgriff und Wechseloptiken in erfahrenen Händen überlegen. Kreativität in der Bildgestaltung, sei es mit kleinen Schärfentiefen oder extremen Brennweiten, ist mit Smartphones nicht erreichbar.

*fotowissen Praxistest iPhone Kamera 2025 – Wie gut ist das Smartphone für Fotos?

Fujifilm als positives Beispiel

Fujifilm überzeugt durch leichtere, handlichere Kameras und eine große Auswahl an hochwertigen Objektiven. Dennoch wäre auch hier ein zweigeteiltes Menüsystem in allen Kameras¹ wünschenswert, um Einsteiger nicht zu überfordern.

  • Ein einfaches Kamera-Menü für Einsteiger.
  • Ein ausführliches Kamera-Menü für Fortgeschrittene.

¹ Viele Kameras haben im Grunde zwei Menüs. Stellt der Anwender die Kamera auf den Automatikmodus, so sind viele komplexe Menüs gesperrt. Aber das ist nicht das, was ich meine. Ich meine die Fotografin, der Fotograf sollte alle Möglichkeiten haben und die Menüs wählen dürfen.

Neue Kameras 2025: Was wir wirklich brauchen

Die Canon R1 ist im Schatten der R5 Mark II untergegangen. Statt auf immer neue Technikspielereien zu setzen, sollten Hersteller:

  • Canon: Eine Canon R7 Mark II entwickelt mit klassischem Daumenwahlrad, geringerer Auflösung und schnellerem Global-Shutter.
  • Nikon: Sollte dringend seine Kamera-Menüstruktur überarbeiten, statt neue Modelle zu bringen.
  • Sony: Müsste mehr in Benutzerfreundlichkeit und verständliche Handbücher investieren. Der Service müsste verbessert werden.
  • Fujifilm sollte die X-Pro4 mit IBIS und 40 Megapixeln sowie eine X-T6 mit Stacked-BSI-Sensor vorstellen.
    Eine Fujifilm X-T6bw mit monochromem Sensor wäre eine Sensation auf dem Markt.

Objektiventwicklung 2025

Fujifilm muss dringend neue Objektive speziell für hochauflösende APS-C-Sensoren entwickeln. Canon hat sich mit der Blockade von Drittherstellern wie Sigma und Tamron selbst geschadet. Preiswerte, lichtstarke Objektive und Tilt-Shift-Objektive fehlen bei fast allen großen Marken für die Spiegellosen.

Renaissance der analogen Fotografie?

In einer Zeit, in der digitale Bilder an Wert verlieren, wächst die Sehnsucht nach authentischer, analoger Fotografie. Neue analoge Kameras wären eine willkommene Ergänzung zum aktuellen Markt.

Das Foto rechts ist analog fotografiert. Ich wette, Sie bemerken den Unterschied zum digitalen Foto? Sonst hilft Ihnen diese Rubrik weiter.
Foto: Pentax 6×7 im Format 4:5 auf Portra 160

Dünne Äste mit spärlichen gelben und grünen Blättern sind vor einem unscharfen Hintergrund zu sehen. Frühling auf Film fotografiert - Magie analoger Bilder.

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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Kameraerwartungen 2025 2026 und die nächsten Jahre – Meinung

Titelbild: KI generiert für *fotowissen.


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

3 Kommentare

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  • Liebe *Fotowissen-Leserinnen und-Leser, lieber Peter,

    ein toller Artikel, der meinen aktuellen Gedanken, Entscheidungen und Visionen in vielerlei Hinsicht entspricht, und wirklich gut tut. Wenn ich darüber sinniere, was mich am Kameramarkt reizt, und was mich abschreckt, komme ich leider zu der Erkenntnis, dass sehr vieles, was angeboten wird, am Sinn einer Kamera vorbeigeht, nämlich: EINFACH mal paar GUTE Fotos damit machen!

    Es ist tatsächlich so, dass alles komplizierter wird, ohne dass die Foto-Ergebnisse besser werden. Und da reden wir nicht davon, was daran (noch) Spaß macht. Einerseits kann ich die Hersteller verstehen. Sie brauchen Kundinnen und Kunden, die wieder und wieder kaufen. Diese gibt es bislang ja auch. Selbst hier bei unseren Artikeln, die wir bei *Fotowissen.eu veröffentlichen, zeigt sich klar, was das anteilig ausmacht. Technik-Artikel sind en voque, Fotografie-Artikel laufen eher auf der Nebenspur, oder hinterher. Dieser Unterschied ist vielsagend.

    Obwohl ich seit vielen Jahren keine Neuware gekauft habe, und sehr gerne mit Vintage-Objektiven arbeite, schiele ich zugegebener Maßen zur Zeit doch danach, mir über kurz oder lang die FUJIFILM X-T5 zu kaufen. Doch es gibt auch immer den Teil in mir, der nach Gegenargumenten sucht. Und eines davon hat seit Wochen Oberwasser. Es ist die schlichte Frage, was damit besser würde. Und da komme ich zu dem Punkt, was man mit „besser“ überhaupt meint!? Ist es bezogen auf neuer, imageträchtiger, aufwändiger? Oder meint „besser“, eine authentischere Fotografie mit aussagekräftigeren Fotos zu betreiben? Brauche ich es dafür neu, kompliziert und teuer?

    Wirklich nachdenklich gemacht hat mich ein Kommentar, den ich Ende Februar zu einem meiner Artikel erhalten habe. Es ging um das KODAK Portra 160 – FUJIFILM Rezept, was in die Digitalkameras hinein programmierbar ist. Thomas Sonntag (vielen Dank nochmal!!) schreibt u.a. dazu:

    „…Ich denke, es gibt sicherlich viele, die wie ich noch zweigleisig fotografieren. Ich war mir so sicher, dass am Ende des PORTRA-Artikels der Hinweis kommt, doch einfach mal einen PORTA in eine alte Kamera zu legen und es zu probieren…Egal, macht es einfach – es macht einfach nur Spaß. Wozu stundenlang programmieren, wenn das Original, das ich nachahmen will, im Geschäft liegt und nur drauf wartet, ausprobiert zu werden…“

    Das hat mich bis heute beschäftigt. Und vor kurzem, als ich mal wieder nach alten Objektiven recherchierte, bekam ich die Gelegenheit, auch eine passend alte, analoge Kamera zu kaufen. Genau das habe ich getan! Einen einzigen Film bislang habe ich belichtet, der ist aktuell zur Entwicklung. Und was ist passiert dabei? Ich kann mich an einen Großteil aller 36 Fotomomente jetzt noch erinnern. Es hat mir riesig Freude gemacht. Es war die pure Fotografie. Alles, was es dabei zu beherrschen gilt, ist das Belichtungsdreieck plus Komposition. Und statt ca. 2000,- für etwas, dass zwar neu wäre, aber keine Impulse zu setzen in der Lage ist, habe ich nun 150,- ausgegeben, und habe alles, was meine Fotografie zum jetzigen Zeitpunkt gebraucht hat. Das spricht nicht pauschal und zwingend dafür, keine Neuware zu kaufen. Es spricht aber vielleicht dafür, Neuware gerade als Hersteller nochmal neu zu denken, und aus der Entwicklungsspirale zu befreien.

    Mein Fazit möchte ich durch deinen Artikel, lieber Peter, an die Hersteller weiterleiten:

    Gebt uns die Freude zurück! Baut mal wieder Kameras, die ihren Besitzern helfen, die die Fotografie fördern, Zugänge erleichtern, und das Wesentliche auf charmante Weise möglich machen: EINFACH mal paar GUTE Fotos damit machen!

    Mit freundlichen Grüßen, Dirk Trampedach

  • Ja, was wollen wir? Was brauchen wir? (mit “wir” meine ich jetzt alle, die sich weiten Feld der Fotografie tummeln und am Ende “nur” gerne fotografieren – also als ambitionierte Laien). Ich teile sehr viele der Gedanken: Ja, wir wollen eigentlich nur fotografieren, mit einer Kamera in der Hand, die gut und übersichtlich zu bedienen ist und uns in einfachen Worten das Handwerkzeug erklärt.
    Aber wir erleben es auf vielen Feldern. Neue (und digitale) Techniken machen Altbewährtes nicht zwangsläufig besser, sondern viel zu oft einfach nur “neu” (und teurer) und dabei komplizierter. Viel zu oft wird der Weisheit gefolgt “die Produktion schafft sich ihre eigene Nachfrage”: Es geht eben immer um Konsum. Wir sollen eben kaufen. Neues verkauft sich eben gut.
    Dabei ist weniger doch oft so viel mehr!

    Was bleibt auf der Strecke? Das Handwerk, die Kunst, das Wissen.
    Eigentlich schade.

  • Ich bleibe bei der analogen Fotografie. Sie erfordert ein Höchstmaß an bildgestalerischer und damit technischem bzw. physikalisch optischen Wissen als Voraussetzung, damit ein Lichtbild auch das ist, was die Objektive hergeben können. Die unterschiedlichen, vielfältigen Brennweiten (feste) des Olympus OM-Systems in Koinzidenz mit einer OM4 oder OM4 Ti mit unglaublich diversen Belichtungsmöglichkeiten setzen mich bei der Bildgestaltung in schier unfassbar viele Optionen.

    Und dadurch, dass das Bild vorher auf fehlendem Kameradisplay nicht zu kontrollieren ist, eine Software generierte Nachbearbeitung damit zwangsläufig entfällt (es sei denn, man scannt zunächst das Foto und wandelt das fertige Foto digital um) ist die Vorstellung und Kenntnis über die Reaktion von Kamera und Objektivwahl vonnöten. Objektiv und Kamera sehen noch anders, als das menschliche Auge. Hier spielt die Farbtemperatur auch eine erhebliche Rolle.

    Analoge Fotografie ist nach meiner Meinung nach die Königsdisziplin der Fotografie. Sie ist nicht virtuell, sondern erfordert tatsächlich „analoges Denken.“

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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