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Interaktion in der Street-Photography – Street Photography Projekt 2022 Teil 5

Interaktion in der Street-Photography – Street Photography Projekt 2022 Teil 5 - *fotowissen

Über Interaktion in der Street-Photography geht es in diesem Street Photography Projekt 2022 – Teil 5. Außerdem stelle ich ihnen vor, in welchem Zusammenhang die Begeisterungsfähigkeit zu dem steht, was man als Erfolg beschreiben möchte. Die Fotografien, die sie hier im Artikel finden, habe ich belichtet mit der FUJIFILM X-T2 und dem XF 35 mm F1,4 R. Sie sind vorrangig dem Anspruch gefolgt, Interaktion, Licht und eine besondere Situation zusammenzuführen. Über den Erfolg lässt sich wie immer trefflich streiten, ganz sicher aber steckt viel Begeisterung darin.

Obwohl die Street-Photography auf den ersten Blick Nischen-Fotografie zu sein scheint, sind haufenweise Videos, Bücher und Journale dazu zu finden. Im Zuge meines Projekts „Street-Photography 2022“ schaue ich mir vieles davon an, um mich inspirieren zu lassen, und nicht nur zickzack zu laufen in der eigenen Schublade.  Ausstellungen, Bücher, Videos, und natürlich auch einzelne Fotografien geben Einblicke, und ganz sicher auch andere Sichtweisen und Auffassungen zur Street-Photography. Neben den klassischen Motiven und Bildanteilen, die fast keine gängige Veröffentlichung auslässt, möchte ich ihnen mit diesem Artikel gerne meinen Standpunkt vermitteln zu einem Thema, das für meine eigene Street-Photography zunehmend an Bedeutung gewinnt, und meines Erachtens viel zu selten angesprochen wird: Interaktion!

Street Photography Interaktion

Die klassischen Szenen, die sich in vielen Veröffentlichungen zur Street Photography gerne wiederholen, sind Menschen, die irgendwo irgendwie auf Straßen gehen, der Kaffee trinkende Mann hinter einer Scheibe im Bistro, und Passanten, die aus dem Schatten heraus in eine sogenannte Lichttasche laufen. Ich denke, Sie alle wissen, was ich meine, und es gibt noch unzählige Klassiker der Street-Photography, die einem darüber hinaus dazu einfallen. Zugegeben, es ist immens schwierig, dann den spontanen Auslöse-Reflexen zu widerstehen. So manche dieser Fotos mag ich sogar sehr, und ich selbst habe auch oft solche Szenen belichtet. Aber was mir dann beim Betrachten dieser Fotos auch immer wieder fehlt, ist das Spannungsvolle einer einmaligen Situation. Es erscheint mir doch oft austauschbar, belanglos, ja fast schon langweilig. Wo ist die kleine Erzählung des Moments, die fesselnde Spannung, der AHA-Effekt, irgendein wechselseitiges Agieren jener Dinge, die dort Bildanteile sind, oder eben nicht?

Die Spannung der Situation in der Street Photography

Die folgenden 4 Fotos haben für mich etwas von dem. Da sind die Zugreisenden, die im stehenden Zug auf Abfahrt warten. Es ist heiß, man sieht und ahnt, was jedem gerade so in den Sinn kommen mag. Auch dem Mann auf der Treppe sieht man an, was los ist. Bahnsteigwechsel, wahrscheinlich nur wenige Minuten bis Abfahrt. Er geht nicht, er rennt, er ist in Eile. Ohne die Bahnsteigschilder gäbe es diese Interaktion nicht. Die gleiche Treppe, Bahnreisende kommen herab, Fotografie bitte ohne Gesichter. Telefon in der Hand, die Bahn-App auf, unten schon der Zug und die wartende Schaffnerin, sie schaut vielleicht sogar zur Treppe. Doch alles wirkt ruhig, es ist noch Zeit genug. Auch die Dame am letzten Foto steht dort, und irgendetwas passiert. Wartet sie, bis alle anderen Leute ausgestiegen sind? Ist es nicht ihr Zug? Ich weiß es nicht, aber alles steht in Verbindung miteinander, und eine hohe Spannung liegt in diesem Augenblick:

In der Begeisterungsfähigkeit steckt alles Potential.

Nicht ganz so kritisch gesehen, könnte man argumentieren, dass auch eine Einzelperson in durchlaufener Lichttasche mit eben jenen Lichtverhältnissen interagiert. Der seriöse Herr im Café sei doch schon eine Story als solche, und ein Passant in den Straßen der Stadt interagiert automatisch mit seiner Umgebung, der Architektur, dem Licht, den anderen Leuten. Ja, das stimmt. Solche Fotos sind völlig legitim, sind 100 % Street-Photography, und haben ihren festen Platz im Kaleidoskop der Möglichkeiten. Die spannende Frage, die zumindest für mich offen bleibt, ist die, ob das die Fotos sind, mit denen ich meiner Begeisterung Ausdruck verleihen kann und möchte. Sind trotz aller fotografisch-technischen Qualität diese vorhersehbaren Ergebnisse das, was mich an der eigenen Street-Photography begeistert?

Die Begeisterung im Leben

Wer sich für irgendwas brennend begeistert, der leuchtet. Vielleicht ergibt es Sinn, gelegentlich einen kleinen Schwenk zu machen zur eigenen Begeisterungsfähigkeit. Kennen Sie jemanden, von dem Sie denken, dass er/sie sich für nichts begeistert? Oder andersherum gefragt: Was exakt macht die Begeisterung aus, die Sie selbst für Dinge aufbringen? Wie definieren Sie ihre eigene Begeisterung, und woran dürfen Dritte das erkennen?

Ich habe festgestellt, dass sich viele Menschen schwertun, auf die Frage wofür sie sich begeistern, spontane, und exakte Antworten zu finden. Da ist oft ein bestimmtes Interesse für etwas, dem bei genauerem Hinsehen aber eher halbherzig nachgegangen wird. Vielleicht, weil es immer schon so war. Oder weil es zu einer liebgewonnenen Gewohnheit wurde, von der man sich nicht zu trennen wagt. (Überwiegend “normale” Passanten in Lichttaschen fotografieren, könnte so eine Gewohnheit sein…) Gerade auch in der Fotografie hat Begeisterungsfähigkeit einen unmittelbaren Einfluss auf die Qualität der Ergebnisse, und entsprechend auf die eigene Zufriedenheit damit. Im Podcast „Radio Jorns“ hat Andreas Jorns kürzlich auch etwas sehr Bedeutsames zum Thema Begeisterungsfähigkeit gesagt, und zwar mit Blick auf Erfolg: Erfolg steht immer auf 3 Säulen. Talent, Fleiß, Begeisterungsfähigkeit. Eins der drei darf fehlen, meistens reichen tatsächlich 2 dieser 3 Komponenten. Bedingung ist allerdings, die Begeisterungsfähigkeit darf in der Konstellation NICHT fehlen. Fleiß + Talent alleine machen es eben nicht aus. In diesem doch so simpel klingenden Appell steckt alles Essenzielle, um eine erfolgreiche Fotografie zu betreiben, wie immer man auch individuellen Erfolg für sich definieren wird.

In der konstruktiven Interaktion eines Netzwerks steckt die Voraussetzung zur eigenen Entwicklung.

Interaktion macht den Unterschied

Interaktion läuft nicht nur als Geschehen vor der Kamera ab. Für mich geschieht Interaktion zur Fotografie auch durch Kontaktpflege, Vernetzung, Inspiration. Wie bedeutungsvoll das sein kann, vor allem, wenn es fehlt, lässt sich ausgezeichnet vermitteln durch Fotos, auf denen Interaktion nicht zu erkennen ist. Die uncharismatische, ohne Kontakt zu irgendwas alleine vor sich hin laufende Figur am Foto, könnte bildlich stehen für Fotografen*innen ohne Kontakt zu irgendwas.

Die generelle Möglichkeit, mit Personen gleicher Interessen in Kontakt zu treten, ist nicht nur bei der Street-Photography, sondern eigentlich immer gegeben. Für mich ähnelt diese geniale Option einem Gutschein. Man kann ihn einlösen, oder verfallen lassen. Und genauso, wie sich bei einem Gutschein nicht die Kaufhäuser, Tankstellen oder Online-Shops zwecks Einlösen bei uns melden, melden sich auch längst nicht alle Menschen bei uns, mit denen zusammen etwas Gutes entstehen könnte. Es wird nichts, ohne sich nicht selbst auf den Weg zu machen. Ein riesengroßer Vorteil ist dabei: Man ist auf seinem eigenen Weg!

Wenn dann der Eigennutz nicht die erste Geige spielt, sondern die Idee, mit wem auch immer, zusammen etwas zu schaffen, das bleibt, ist die Richtung gut. So wie bei einem Gutschein beide Seiten etwas davon haben, lebt auch ein gutes Netzwerk davon, sich gegenseitig zu unterstützen und zu motivieren. Für mich hat das wirklich auch viel zu tun mit dem, wie wir die Motive der (Street-) Photography sehen. Zwischen der Motivation zu einer guten, kommunikativen Interaktion, und dem Gespür für Interaktion vor der Kamera, besteht wahrscheinlich ein grundsätzlicher Zusammenhang, über den sich nachzudenken durchaus lohnen kann.

Auch das ist für mich Interaktion. Gleißende Sonne, den Oberkörper im Schatten, die Schuhe aus, und die Beine lässig in die Wärme gestreckt. Genuss und Entspannung als Summe aller Belange. Zum Straßenmusiker und seinem Gönner muss ich nicht viel sagen. Außer, er hat mich erwischt. Meine Aktion fand er cool, und ich seine Musik. Interaktion, die den Kreis schließt.

Interaktion wertet auf und begeistert!

Lernkurve Fotografie

Die Lern- und Begeisterungskurve, die ich seit Januar bis jetzt für meine eigene Street-Photography zeichnen könnte, zeigt nach wie vor aufwärts. Und bei aller eigenen und fremden Kritik, und mancher eigenen Unzufriedenheit mit diversen Ergebnissen, zeigen sich Fortschritte nicht nur im Foto selbst. Wie eigentlich in jedem Foto-Genre ist das (Hin-) Sehen der Punkt. Schauen, Sehen, Erkennen, Umsetzen, das ist eindeutig eine große Lern-Baustelle. Dem Reiz, den vorbei schlendernde Passanten ausüben, verweigere ich mich mittlerweile gerne, weil es viel interessantere Momente gibt. Das sind die, in denen was passiert. Jene, die mir eine Geschichte erzählen, ein Geheimnis preisgeben, oder ganz profan zeigen, was da gerade auf welche Weise miteinander in Kontakt, in Austausch ist. Wenn Betrachter später in meinen Fotos unkommentiert die noch so kleine Interaktion erkennen, für welche ich es aufgenommen habe, ist etwas Großartiges geglückt.

Die Situation im Parkhaus wäre für mich banal und ohne Interaktion, wenn das Einschieben der Karte nicht wäre. Denken Sie sich den Arm weg, und das Foto ist hinüber. Das rechte Foto bildet für mich ein verständliches Beispiel einer perfekten Interaktion. Da ist die Figur des Papstes, die Hand erhoben, und in der Spiegelung die Dame, mit höchstwahrscheinlich konträr religiösen Hintergrund, auch mit erhobener Hand. Richtig komplett wird die Interaktion dieses Fotos dadurch, dass ich das Motiv nicht selbst gesehen habe. Inspiriert durch den Austausch mit Kira Crome, mit der ich zwecks Street-Photography ein paar Stunden unterwegs war, kam alles zustande. Interaktion, zwischen was auch immer, ist immer auch Kommunikation.

Maßgeblich Einfluss nehmend auf die eigene Street-Photography und deren Ergebnisse wird sicherlich die Frage sein, was es denn mit uns als Teil von Interaktion auf sich haben mag. Interaktion per längerer Brennweiten aus sicherer Distanz ist kaum denkbar. Erst mit dem Schwinden von Abständen gelangen wir selbst an die Szenen heran, oder teilweise hinein. Irgendwas passiert dann nicht nur weit vor uns, sondern auch mit uns. Im Spiel mit Unsichtbarbleiben, und irgendwie doch nicht, sind wir weiterhin Randfiguren eines Geschehens, aber in jedem Fall Teil dessen. Diese Atmosphäre wird erlebbar, die eigenen Aktivitäten stehen in unmittelbarer Abhängigkeit zu dem, was passiert, und was wir daraus machen möchten. All das ist gerade bei der Street-Photography bildprägend. Die Ergebnisse dieser in Interaktion entstandenen Fotografie müssen zwangsläufig andere sein als die aus distanzierter Perspektive. Zugespitzt betrachtet, werden nämlich auch wir beim Fotografieren beobachtet. Möglicherweise werden wir auch angesprochen, oder erwischt. Lassen wir es darauf ankommen!

Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf die eine Wahrheit. Es ist mein Ansatz, mich dem Thema Interaktion in meiner eigenen Street-Photography zu nähern, und eine Einladung an Sie, zu schauen, ob es Sie anspricht, oder nicht. Motivieren möchte ich Sie sehr gerne, bei Ihrer Street-Photography nie aus dem Blick zu verlieren, WAS sie jeweils anspricht, WAS einen Foto-Reflex auslöst, und vor allem, WARUM. Vielleicht kommen Sie ja sogar zu dem Schluss, dass Ihre Street-Photography überhaupt nicht das ist, was ich hier vertrete. Prima, auch das wäre dann ein tolles Ergebnis einer Interaktion, die Sie und mich betrifft. Wenn Sie mögen, schreiben Sie doch was dazu, es würde mich sehr freuen.

Für Ihre eigene Fotografie wünsche ich Ihnen viel Motivation, gutes Licht und schöne Interaktionen, und bedanke mich für das Interesse an meiner Fotografie und diesem Artikel!

Es grüßt sie, Ihr
Dirk Trampedach

© Dirk Trampedach, Journalist für Fotografie – Interaktion in der Street-Photography – Street Photography Projekt 2022 Teil 5


Buchtipps Street Photography

  1. Fotografie-Streetfotografie – „Der Atem der Straße“, Andreas Pacer, FRANCIS Verlag
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    Neben den handelsüblichen Verweisen auf die Rechtslage bei „Street“ punktet dieses Buch ganz klar mit einer sehr persönlichen Retrospektive zur eigenen Fotografie, sowie einer Rubrik, in der sympathische Protagonisten der Straßenfotografie u.a. auch in Interviews zu Wort kommen. Abgesehen von einem glücklicherweise nicht vorhandenen Besserwissertum, werden Bildgestaltung, Praxisbeschreibungen und Technik der Kamera angenehm dosiert und auf den Punkt einbezogen. Die ausgewählten Fotos sind die Goldstückchen des Buches. Wer sich mit Inspirationen und Erfahrungen Dritter zu Street auseinandersetzen möchte, ist hiermit bestens beraten.
  1. „Die Magie der Schwarzweiß-Fotografie“, Torsten Andreas Hoffmann, dpunkt Verlag
    In diesem über 400 Seiten umfassenden Schwergewicht sind gut zergliedert die Themen Ausdrucksmittel, Grundgenres, Kompositionslehre und technische Voraussetzungen für S/W-Fotografie thematisiert. Viele ergreifend gute Fotos finden sich zum Text ergänzend darin. Alles in allem zielt das Buch aber auch darauf ab, mit der Schwarzweiß-Fotografie die Sinne zu sensibilisieren, die ausdrücklich reduzierten Farbreize zu nutzen, und das Asketisch-Wesentliche der Schwarzweiß-Fotografie als Gewinn zu verstehen. Volle Empfehlung!
  2. Momente fotografieren
  3. Open City. Street Photographs since 1950

 

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Dirk Trampedach

Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Foto-Themen, denen ich mich gerne widme, sind Berichte von Touren im VW T3 WESTFALIA, Street Photography, sowie Storys um klassische Automobile und deren Besitzer. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten: www.dt-classics.de.

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