Fotografie der Woche

Im Gras 2 – *fotowissen Bild der Woche

Im Gras 2 - Foto: Norbert Stein

Ich bin Winzer und Hobbyfotograf. Ich arbeite gerne mit alten Objektiven („Altglas“) und habe mir vor einigen Jahren eine Fuji XT-2 geleistet. Meine Vorliebe sind Motive die sich direkt „vor meinen Füßen“ befinden.

Was es auch sei, insbesondere Gräser haben es mir angetan. Diese Aufnahme mag ich sehr.

Aufgenommen mit meiner XT-2 und einer umgearbeiteten und adaptierten Projektorlinse (Brennweite 50 mm) mit Zwischenring.

Foto: Im Gras 2 – Norbert Stein

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Foto der Woche (Wahl der Redaktion)

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11 Kommentare

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  • Hallo Herr Stein,

    meinen Glückwunsch zum Bild der Woche!

    Ein außergewöhnliches Foto, mit keinem einzigen scharfen Punkt, und einer doch umwerfenden Wirkung. Mich begeistert, zu sehen, dass das, was den Betrachter fesselt, eben auch sehr stark an Wirkung, Aussage, Bildaufbau hängt, und nicht zwingend an Schärfe und Details. Dieses Uneindeutige birgt eine starke Spannung, die sich auch noch im Kontrast zu den pastellartigen Farben ausprägt. Ein für mein Auge sehr betrachtenswertes Foto, dass ich mir als großen Druck jederzeit aufhängen würde.

    Bei der Wahl der Technik bin ich übrigens völlig bei ihnen. Auch ich nutze die X-T2, und ebenso befinden sich einigen alte Analoglinsen in meinem Besitz, die ich regelmäßig verwende. Den Spass daran kann ich absolut nachempfinden. Ihnen weiterhin viel Freude beim Fotografieren!

    Freundliche Grüße,

    Dirk Trampedach

    • Hallo herr Trampedach,

      danke für Ihre anerkennenden Wort. Ich bin selbst immmer wieder erstaut welche schönen Bilder man machen kann direkt vor der Haustüre. Für mich ist das ein schöner Ausgleich zu meinem Alltag und fast schon ein wenig Meditation.
      Wenn ich fotografiere lasse ich mich leiten von dem was da ist. Meistens arbeite ich über das Display der Kamera, da die Position des Objektes häufig sehr tief am Boden ist. Eine solche Aufnahme kann ich nicht vorher planen, sie entsteht vielmehr während des fotografierens. ich führe die Kamera durch – wie hier – das Gras und schaue, was mir angeboten wird.
      Als dieses Bild erschien habe ich natürlich sofort auf den Auslöser gedrückt.

      Schöne Grüße

      Norbert Stein

  • Danke Norbert
    Auch ich finde das Foto lobenswert. Ich kann es lange betrachten und dabei philosophieren. Gerade weil es keinen scharfen Punkt hat, wandern meine Augen immer wieder durch das Bild.
    Perspektivische Grüsse
    Egon

  • Großartig dieses abstrakte Gemälde, das ich mir auch sofort an meine Wand hängen würde. Das ist doch mal ein Bild der Woche, weiter so.

    Schöne Grüße
    Susanne Foerster

  • Diesen, meinen ersten Satz der Bildkritik habe ich mehrfach neu geschrieben, weil ich meine erste Emotion nicht so recht treffend formulieren konnte:

    Ist das Bild für mich „hinreißend“, „mitreißend“, „verzaubernd“ , Faszinierend“?
    Hmm… irgendwie trifft alles von dem zu.

    Es stellt sich – wie immer bei Bildkritiken – die spannende Frage, warum dieses Bild diese erfreuliche Wirkung hat. Und zwar ganz offensichtlich ja nicht nur bei wenigen Betrachtern.

    Vielleicht sollte man bei dem Gedankengang damit beginnen, wie man als Betrachter an Bilder, insbesondere an FOTOS herangeht?

    Darf ich etwas ausholen? ok.

    Wir haben die allgemeine Erfahrung, daß man etwas konkret erkennen kann – Fotos erleben wir heutzutage vor allem erst einmal als Mittel zur Dokumentation. Das ist ja auch die Historie von Fotografie. Sie hat zunächst erst einmal nach und nach Zeichnungen und MALEREIEN ersetzt, welche vor allem der Dokumentation von Etwas dienten: „Verewigung“ großer Persönlichkeiten, Familien, später Kriegsschlachten, große Ereignisse, Spektakuläres. Lediglich noch Dokumentationen von Gerichtsszenen sind den begabten Zeichnern geblieben, welche gelegentlich noch vom Fotografierverbot in Gerichtssälen während der Verhandlung profitieren.

    Doch spätestens vor 100 Jahren haben sich innovative Künstler endgültig des Mediums Fotografie bemächtigt, die Fotografie hat mit zunehmender Möglichkeit der technischen Varianz erlaubt, diese immer mehr für Zwecke individueller Interpretation von „Etwas“ zu nutzen.
    Und so Schritt für Schritt das im Vergleich zur Malerei inzwischen gleichgroße Universum eigener Gestaltungsmöglichkeiten zu erobern, spätestens seit dem Beginn der Farbfotografie. Lediglich die beim Foto fehlende Sicherheit eines „Unikates“ hat der Fotografie den Weg auf den „Kunstmarkt“ über viele Jahrzehnte verwehrt – das „Problem“ der Reproduzierbarkeit und daher eines „drohenden“ Preisverfalls für Kunst-INVESTOREN wurde ja auch erst mit der revolutionär-provozierenden kulturellen Welle der 1960er Jahre, speziell Andy Warhol, abgeschwächt.

    Heutzutage sind wir am Beginn einer Wertschätzung zumindest für analoge Fotografie auch auf dem Kunstmarkt, alte Meister der Fotografie werden von Investoren und den wenigen, echten Mäzenen und Kunstliebhabern zunehmend geschätzt.

    Die (ernsthafte) digitale Fotografie ist quasi wie eine zweite Warhol ´sche Revolution, weil er noch physisch nachdrucken lassen musste, digital ist das (theoretisch) in Sekunden milliardenfach möglich.

    Hier bremse ich mich mal…

    … aber ich kreise das Thema erst noch kurz von einer anderen Seite ein, bevor ich konkret auf das hier präsentierte Bild eingehe:

    Vor hundert Jahren wurde die Malerei bereits lange zuvor noch im Rahmen des wundervollen Impressionismus reduzierte Detaildarstellung im Sinne von „Auf das Wesentliche reduzieren, um stark zu wirken“ ganz radikal zu „abstrakter Kunst“ und als solche auch später Bestandteil der Fotografie.

    Viel zu selten wird heutzutage die reduzierte Detaildarstellung in Form von Abstraktion und – als extreme Form dessen – auch der UNSCHÄRFE in der Fotografie genutzt.
    Wir alle erliegen zu oft dem technisch Möglichen der extremen Detailtiefe, schließen uns selber vom großen Spektrum künstlerisch reduzierter Detailwiedergabe aus.

    DAHER finde ich solche wundervollen Fotos bzw „Fotomalereien“ wie dieses Bild so wundervoll!

    Der Bildautor hat (zumindest bei dieser Art Bilder) als Konzept, sich gewissermaßen einfach unter rein ästhetischen Betrachtungen auf die Suche zu begeben und das Vorgefundene Motiv dann nach eigenen Vorstellungen zu verfeinern.

    Die Unschärfe der „dargestellten“ Bildbestandteile und sogar des Lichteinfalls sind extrem, nicht einmal das Gras selber als Hintergrund kann man zweifelsfrei als Solches identifizieren. Das Licht selber ist hier Bestandteil des Bildes, es „schärft“ sogar durch den Farbkontrast sanft umhüllend die wenigen, ästhetisch perfekt in Szene gesetzten „Gegenstände“:

    Eine zufällige Übereinanderprojektion räumlich getrennter, prominenter Strukturen, die jedoch durch die gemeinsame Unschärfe und sich vom Hintergrund farblich klar absetzende Gestalt zu einem abstrakten „Blumenstrauß“ vereint werden.
    Obwohl die Unschärfe so stark ausgeprägt ist, kann man anhand der einzelnen Verläufe der Schärfentiefe für die drei „Hauptdarsteller“ sogar ihre räumliche Positionierung klar erkennen. Diese Mischung aus simultaner impressionistischer Unschärfe und räumlicher Zuordnungsfähigkeit macht aus meiner Sicht den zusätzlichen, besonderen Reiz auf den Betrachter aus.
    Es ist dieser scheinbare, kecke Widerspruch, der uns „anmacht“:
    Die Verweigerung konkreter Identifizierbarkeit von „Gegenständen“, aber zugleich eine recht gute Erkennbarkeit ihres räumlichen, dreidimensionalen Musters. Jedoch befreit vom Kontext eines irgendwie klar und eindeutig zuordnungsfähigen kausalen Kontextes.

    Wir werden angezogen von der wunderbaren Ästhetik, von einer dreidimensionalen Strukturellen Darstellung gewissermaßen als Betrachter „geangelt“, gleichzeitig aber interpretatorisch auf uns selber zurückgeworfen.

    Was reizt uns daran?
    Insoweit wir uns damit abfinden, können wir einfach die Einladung zur Meditation annehmen und sie einfach in vollen Zügen zurückgelehnt genießen. Denn die Strukturen, die pastellfarbenen Töne und die unkonkrete Darstellung machen den Kopf frei, um einfach schwelgerisch-seufzend das Bild „zu uns zu nehmen“.

    Wer es möchte, kann darüber hinaus seine eigene Phantasie spielen lassen und versuchen, eine ganz eigene, ganz individuelle Deutung des Abstrakten vorzunehmen:

    KOPFKINO!

    Ein ungemein kreativer Bildautor regt uns Betrachter also dazu an und lädt uns ein, selber betrachtend KREATIV ZU WERDEN, indem wir unserm inneren Drang nachgeben und versuchen, eine Deutung vornehmen zu KÖNNEN, wenn wir kreativ-betrachtende, interpretierende LUST dazu haben.

    Mein persönliches Kopfkino und der innere Drang zur „Geschichte im Bild“ führte rasch zu dem „Film“, daß in hohem, saftigem Gras eine Brille verloren ging – vielleicht vor längerer Zeit.
    Die prominenteste Struktur im Bild könnte zwar auch natürlichen Ursprungs sein, doch sie ähnelt enorm einem kräftigen Brillenbügel einer „kopfüber“ liegenden Brille, man meint sogar, den anderen Brillenbügel in der ferne noch erkennen zu können…

    Und ich mache mir mein eigenes Drehbuch zum Film: Wer hat die Brille wann unter welchen Umständen verloren? Wie sehr mag die Person durch den Verlust eingeschränkt worden sein?
    Oder war es nur eine einfache Sonnenbrille?
    Oder hat sie Jemand einfach nur beiseite gelegt, während sich diese Person ins Gras gelegt hat, um die Sonne in vollen Zügen zu genießen?

    Meinen tiefen Dank an den Bildautor dafür, daß mir diese Gelegenheit als Betrachter gegeben wurde.

    Und DANK dafür, mal wieder einmal darauf gestoßen worden zu sein, daß Fotokunst eben auch solche wunderbaren Unschärfebilder beinhaltet.
    Gerne würde ich weitere Fotos des Bildautoren genießen.

    Gezielte Unschärfe in der Fotografie hat eben eine ganz besondere, enorme Wirkung.

    Peter Roskothen hat ja auch einen tollen Artikel über „Herbst fotografieren – 10 Ideen für Herbstfotos“ geschrieben. Dort hatte mich damals auch sein Beispielbild unter „8)Herbstlicher Park verwischt“
    fasziniert, welches ebenfalls – aber auf technisch andere Art – ästhetisch total fasziniert.

    Noch eine grundsätzliche Anmerkung:
    Von vielen Leuten wird eine Reduktion der apparaturen Möglichkeiten einer Kamera oder sogar unergonomische Handhabung als „kreative Entschleunigung“ gepriesen und um diesen Mythos gibt es einen gigantischen Hype. Ich konnte das schon immer nicht nachvollziehen.

    „Kreatives Entschleunigen“ ist kein Hardware-abhängiges Phänomen – es ist keine „Einstellung von Hardware“, es ist eine gänzlich „INNERE Einstellung des Fotografen selber“ !

    Wer teure, unpraktische Fotoapparate benötigt, um „zu endschleunigen“ (krasses Beispiel: superteure Meßsucherkameras mit völlig überholter Fototechnik aus einer hessischen Kleinstadt), der ist meiner persönlichen Meinung nach auf dem Holzweg bzw einem aggressiven Marketing auf den leim gegangen.

    Hier hat nämlich ein Autor sich gezielt und bewundernswert eine „Apparatur“ hergestellt, um ganz konkret einen bestimmten, klar definierten, ganz persönlichen künstlerischen Ausdruck „Bild werden zu lassen“.

    Er entschleunigt vermutlich mit jeder Kamera, weil er genau weiß, was er sucht. Er benötigt dafür keine superteure Krücke.
    Darauf kommt es an: einen Plan zu haben.
    den Plan, bestimmte Motive zu suchen, die Aufnahme in bestimmter Weise zu gestalten, und ggf. entsprechend künstlerisch nachzubearbeiten.
    Der Fotograf macht die Bilder, nicht die Kamera.

    Ich ziehe meinen Hut und bitte um Verzeihung für den überlangen Text.

    P.S.: Mich würde interessieren, wie noch nachbearbeitet wurde und ich hätte trotz allem Lust, zu erfahren, wie der Weg zu dieser beeindruckenden fotografischen Technik war.

    Gruß
    DWL

  • Hallo Herr Stein,

    ich gratuliere zu diesem wunderbaren Foto. Als interessierter Leser betrachte ich regelmä´ßig die Bilder der Woche und würde Ihre Aufnahme in der Rangfolge sehr sehr weit oben einordnen. Auch ich bin ein alter Fuji-Fan und besitze sogar noch eine analoge 6×8 cm Spiegelreflex von Fuji, die GX 680. Heute fotografiere ich u.a. mit einer X-PRO 2 und den – wie Herr Roskothen zu recht sagt – besten Objektiven der Welt.

    Weierhin viel Erfolg mit solch tollen Aufnahmen!

    Mit besten Grüßen
    Peter Albrecht

  • Ich betrachte mir das Bild nun schon den ganzen Tag und habe auch die wertvollen Kommentare von DWL und Herrn Trampedach mehrfach gelesen!
    Ich bin hin und her gerissen. Ich kann mir das Bild sehr gut an einer großen Betonwand in einem öffentlichen Gebäude vorstellen (vielleicht im Bundestag irgendwo), aber nicht in der Wohnung.
    Mir gefällt das Bild nicht. Aber mich zieht es in Ausstellungen auch immer mehr zu den Alten Meistern!
    Die Farben und der Lichteinfall harmonieren meiner Meinung nach gut, aber „Im Gras 2“? Es könnte alles sein, ja auch ein Brillenbügel. es regt sicherlich die Phantasie an und wenn es das ist, was ein gutes Foto ausmacht, dann ist es ein gutes Foto.
    Unschärfe ist ein gutes Stilmittel der Bildkomposition, aber komplett unscharf?! Da überzeugt mich auch nciht die Geschichte mit der alten Projektorlinse und dem Kamera – durchs – Gras- ziehen.
    Es tut mir leid, allen bisher zu widersprechen, aber das ist meine Meinung.
    Herzliche Grüße
    F.Seeber

    • Zuerst einmal vielen Dank für das Lob und den durchaus nicht zu langen Text, den ich mit Freude mehrmals gelesen habe.
      Nun, das Bild ist nicht nachbearbeitet. Ich habe es so veröffentlicht wie es mir meine Fuji X-T2 und das „Objektiv“ angeboten hat. Im Normalfall bearbeite ich meine Bilder selten am PC. Dafür habe ich wenig zeit und auch wenig Lust.
      Nur die Kamerainterne Raw-Konvertierung benutze ich hin und wieder um zu sehen wie einzelne Anpassungen (Filmsimulation, Belichtung, usw. ) wirken.
      In diesem Fall habe ich tatsächlich nichts an dem Bild verändert.
      Ich weiß mittlerweile wo ich hingehen muss und was zu tun ist um die CHANCE zu bekommen vielleicht ein solches oder ähnliches Foto zu machen.

      Vielen Dank für die Kritiken.

      Norbert Stein

  • Da erste Mal, dass ich nicht schnell etwas zu einem Bild sagen kann. Mir fällt der Spruch einer Putzfrau ein „Kann das jetzt weg, oder ist das Kunst.“ Es ist eine schöne Komposition. Mir fällt es schwer hier von Fotografie zu sprechen. Es ist eine Mischung aus Malerei und Fotografie.
    Für Kunst fehlt mir die Serie, Kunst wäre eine Serie von mehren Bildern in derselben Art und Weise und Stil, um zu demonstrieren, dass der Künstler sich mit einer Idee und einem Thema auseinandergesetzt hat. „Kanns Weg? Auch nicht so richtig, weil es harmonisch aussieht. Der linke Grashalm drittelt das Bild und gibt ihm Tiefe. Ich hätte den Kontrast und Sättigung erhöht
    Ums kurz zu machen, ich weiß es nicht
    Allen einen schönen Sonntag.

    • Danke für die interessanten Gedanken.
      Das mit der Serie finde ich eine sehr gute Anregung.
      Ich habe tatsächlich einige Fotografien die sich in ähnlicher Weise mit demselben Thema beschäftigen.
      Ich will hier keine Werbung machen, aber ich habe bei Fotocommunity.de ein paar Bilder hochgeladen.
      Wer Lust hat kann ja mal vorbeischauen.
      „Norbert.R.Stein“

      Danke nochmal für die vielen konstruktiven Kritiken

      Einen schönen Sonntag allen

      Norbert Stein