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Im Flow der Gesellschaftsspiele – Fotogeschichte

01 Im Flow der Gesellschaftsspiele - Fotogeschichte - Foto Bernhard Labestin

Im Flow der Gesellschaftsspiele: Ein künstlerisch Schaffender, in meinem Fall ein Fotograf, der für Likes auf Fotoplattformen eine Bildsprache sucht oder gar seine eigene Bildsprache aufgibt, wird am Selfie vorbei in den Abgrund stürzen.

Mich mit einem Kaffee niederlassen, damit sich die Gedanken setzen können.

Im Flow der Gesellschaftsspiele – Fotogeschichte

Mit dieser Erkenntnis hatte ich einen eigenen Stil aus der Jugend wiederentdeckt. Nicht immer sind meine Bilder „einfach schön“ oder „schön einfach“, doch immer sind Aufbruch, Wege und Leben enthalten… und vor allem, es sind MEINE Bilder.

Wenn ich bewusst Fotografieren gehe, dann ist ein Zustand Grundvoraussetzung: Die achtsame Haltung. Unvoreingenommen, mit Offenheit, uneingeschränkter Akzeptanz, Wohlwollen und neugierig auf das, was das aufmerksame Betrachten des Außen in meinem Innen zum Schwingen bringt. … Nicht umsonst ist für mich eine Thermoskanne wichtiger Bestandteil beim Fotografieren. Mich mit einem Kaffee niederlassen, damit sich die Gedanken setzen können.

Jetzt, bei einem kalten, erfrischenden Wasser, da war es wieder, dieses Gefühl, welches ich als Kind sicherlich öfter verspürte, als junger Erwachsener aber erst so richtig das erste Mal bewusst erfahren hatte.

Damals beim Bogenschießen. Ich war direkt nach der Arbeit auf den Bogenplatz gefahren. Die Luft war warm, etwas windig vielleicht, und die Vögel sangen ein Abendlied. So unter der Woche war ich dort immer allein in meiner Welt. Ich wollte noch ein paar Pfeile auf die 35 Meter schießen, bevor die Sonne hinter den Weinhügeln unterging.

Als ich eine neue Dreier-Serie an Pfeilen begann, registrierte ich, dass es windstill wurde. Nicht nur das Rauschen des Windes schien verstummt, auch die Vögel waren nicht mehr zu hören. Als sich der Pfeil vom Bogen löste, war es, als bliebe er drei bis vier Meter vor mir in der Luft stehen und stattdessen flöge die Zielscheibe auf ihn zu. Der Pfeil drückte sich mitten ins Goldene. Ich musste blinzeln und dachte mir, als ich zum nächsten Pfeil griff: „seltsames Gefühl“. … Ins Leere greifend sah ich, dass schon alle drei Pfeile seelenruhig dicht an dicht im Goldenen der Scheibe steckten. … seltsames Gefühl.

Namibias Hauptstadt Windhoek

Nun stand ich, kurz bevor Corona die Welt beherrschte, mitten in einem Slum in Namibias Hauptstadt Windhoek und alles schien erneut in einem Punkt zusammenzufließen.

Wir waren erst am Morgen, aus Frankfurt am Main kommend, zu unserer selbst geplanten Tour gelandet. Es sollte mit einem Offroad Camper auf Fototour gehen. Die Woche vor dem Urlaub hatte ich mir noch die empfehlenswerte Amazon-Prime-Serie „Little Fires Everywhere“ angesehen. Eine Serie über Pubertät, Überheblichkeit, Rassismus und nicht zuletzt eine, von Kerry Washington hervorragend dargestellten Fotografin, die ihre Passion leidenschaftlich umsetzt und dabei nicht zurückschreckt, ein brennendes Portrait zu fotografieren.

Da die Autovermietung nicht am Tag der Landung an Kunden vermietet, waren wir mit einem Einheimischen auf Rundfahrt, fern ab der touristischen Schmelztiegel. Er zeigte uns einen Supermarkt für Einheimische, in welchem er für gewöhnlich auch selbst einkaufte. Er zeigte uns eine lokale Wasserstelle, an welcher er für gewöhnlich sein Waschwasser für den Tag schöpfte. Wir besuchten einen Straßengrill, an dem er selbst oft zu Mittag aß. Fuhren am Straßenstrich vorbei, den er „vom Hörensagen kannte“.

Überall war Leben und Lärm … und doch stand ich nun auf dem, vom Stacheldraht umzäunten, Grundstück, welches zur Hütte seiner Schwester und deren Kinder gehörte, in absoluter Stille.

Neue Emotionale Sachlichkeit

Dies „in Interaktion mit dem Motiv treten“, war mir mittlerweile nicht mehr neu. Ich hatte meinem, diesem gefühlauslösenden Stil des Fotografierens, sogar einen Namen gegeben: „Neue Emotionale Sachlichkeit“. Gelassen ein Glas Wasser trinkend, beobachtete seine, in unserem Jeep spielenden, Nichten und Neffen. Und obwohl der Schnappschuss nicht die Aufnahme war, die ich suchte, wusste ich, dass es mir unmöglich war, den Augenblick verstreichen zu lassen – und betätigte den Auslöser. Im Moment des Auslösens, löste sich seine Nichte von der Szenerie aus: Hof, Jeep, Kinder und Stacheldraht und mir kam die, zu Hause gesehene, Serie wieder in den Sinn. Noch im Herunternehmen der Kamera wusste ich, wie das fertige Produkt aussehen sollte, aber noch lange nicht, wie ich es umsetzen konnte.

02 Im Flow der Gesellschaftsspiele - Fotogeschichte - Foto Bernhard Labestin 03 Im Flow der Gesellschaftsspiele - Fotogeschichte - Foto Bernhard Labestin

Fotobearbeitung und Anzünden

Nach dem Urlaub war das Croppen der Fotografie noch das Einfachste. Bewusst entschied ich mich den Kopf anzuschneiden. Ich wollte, dass die Enge deutlicher wird. Auch sollte der Blick der Nichte aus dem Bild heraus gehen – nach rechts, in eine unbekannte Zukunft, mit dem Stacheldraht der Vergangenheit hinter sich. Die leuchtenden Farben brachten nicht nur keine zusätzliche Information, sondern würden später auch nur ablenken. Deswegen war es keine große Entscheidung die Fotografie in kontrastreichem Schwarz-Weiß umzusetzen – was ein Wortspiel in Afrika.

Damit das Flammenspiel passen würde, musste ich mich für eine gewisse Größe entscheiden. 70 cm Kantenlänge sollten reichen. Und weil ich vorhatte, im Mittelformat abzufotografieren, sollte auch das Papier entsprechend sein. Ich ging davon aus, dass mir der Hersteller verzeihen würde, wenn ich deren Fotopapier zum Abfackeln verwende. Ich bestellte drei Abzüge sowie fünf kleinere Probeabzüge zum Experimentieren. In einem Rahmen für Fotohintergründe hing ich die Fotografien an Galeriedrähten vor unserer Garage auf. Da selbst der kleinste Windzug alles zum Schwingen brachte, sicherte ich die Fotografie mit den Drähten von allen Seiten. Nun ging es erst einmal darum, die richtige Belichtungszeit zu finden. Die Garage sollte im Schwarzen verschwinden und die Verschlusszeit so lange gewählt, dass die Flammen schön zu sehen sind. Ich experimentierte mit Grillanzündern, die ich vor dem Bild aufstellte, bis mir das Ergebnis gefiel. Für die Aufnahme sollte die gesamte untere Kante des Bildes brennen und die Flamme am Balken hinter dem Kind emporlodern, sowie vor dem Kind, langsam dessen Blick versperren. Mit Klebstoff wollte ich den Rand homogen entzünden. Es stellte sich heraus, die Steuerung der Flammenzunge funktionierte am besten mit kleinen Einschnitten am Bildrand, dort wo sie aufsteigen soll. Von vorn wurde das Ganze mit einem Blitz aufgehellt – so weit von der Garage weg, dass diese kein Licht abbekam.

Der erste Abzug, den ich entzündete, brachte mir auch zugleich die Erfahrung, dass gutes Fotopapier verdammt schnell abbrennt. Zum Glück kennen mich unsere Nachbarn recht gut, sodass ich nicht groß erklären musste, warum ich Fotografien eines afrikanischen Kindes verbrannte und das Ganze im Bild festhielt. Wobei sie doch etwas irritiert schienen.

Der Druck

Als die Fotografien fertig waren, galt es noch in Fleißarbeit die Galeriedrähte zu retuschieren. Die Flammen ließ ich unverändert, sonst hätte ich auch gleich eine Montage machen können. Ich bin überzeugt, Bilder leben nur, wenn sie auch gedruckt werden. Ich entschied ich mich für einen Gallery Print zwischen Acrylglas und Alu mit der Kantenlänge von 120×90 cm.

Und wenn nun der Abzug nicht bei Firmen Videocalls hinter mir zu sehen ist, hängt er bei Vernissagen in einem Gestell an Stahlseilen, begleitet vom Text eines sehr engen Freundes.

04 Im Flow der Gesellschaftsspiele - Fotogeschichte - Foto Bernhard Labestin

„Gesellschaftsspiele“ – Ein Teil unserer Gesellschaft wird „verbrannt“ durch Vorurteil und Ausschluss. Ich glaube, dass wir uns dahin gehend stets prüfen müssen. Vieles geschieht auch unbewusst. Ein Lauf gegen die Zeit, sonst gibt es früher oder später den „Brand“ hier. Die Bildung – insbesondere der Fähigkeit zur Selbst- und Gesellschaftskritik auf beiden Seiten –  entscheidet, was Du glaubst und siehst. Für mich ist Bildung das wichtigste Instrument für die Bewahrung der Zukunft.
[Sven von Werner]

© Bernhard Labestin NES – Im Flow der Gesellschaftsspiele – Fotogeschichte

Was sich hinter der *fotowissen Fotogeschichte verbirgt:

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Bernhard Labestin

Bernhard Labestin, 1967 in Frankfurt am Main geboren, ist Vater zweier Kinder und lebt mit seiner Frau Andrea und zwei Katzen in Ingelheim. Galt seine Kreativität im Kindesalter noch dem Töpfern, wurde er von seinem Vater an ein weiteres künstlerisches Ausdrucksmittel, herangeführt: die Fotografie. Anfangs galt sein Interesse insbesondere der Reisefotografie. Dabei folgte er dem Duktus, Gegenstände und Sujets einfach so abzubilden, wie er sie sah und nicht unbedingt so, wie es Betrachtende erwarteten.

In dem Wissen, dass ein beruflicher Werdegang in der Kunstbranche notwendigerweise Kompromisse für den Markt mit sich bringen und somit seinen in der Fotografie realisierbaren Freiheitsdrang determinieren könnte, entschied er sich für eine Laufbahn im Berufsfeld der Naturwissenschaften. Die Kamera blieb dennoch seine ständige Begleiterin: Auch heute noch darf die Fotoausrüstung trotz begrenztem Reisegepäck auf seinen Solo-Trekking-Touren über den Polarkreis nicht fehlen.

Diese Reisen führten ihn zudem zu einer essentiellen Erkenntnis:

Es ist nicht so wichtig, die Grenzen ferner Länder zu überschreiten, sondern vielmehr die Grenzen in uns selbst. Es liegt an uns selbst, ob wir uns auf das größte aller Abenteuer, das Abenteuer Leben, einlassen und uns nach ihm ausrichten, oder nicht. Wir können immer wieder etwas angehen, vor dem wir uns fürchten, das wir nicht zu schaffen glauben, das wir noch nie versucht oder im Laufe der Zeit aufgegeben haben. Denn der Tod ist nicht die größte Katastrophe – die größte Katastrophe wäre, wenn Werke, wenn Werte, wenn das, was uns wichtig ist, durch Unterlassen – praktisch durch einen Tod im Leben – liegen bliebe:

“Deswegen bedenke nicht, dass du sterblich bist, sondern werde dir gewahr, dass du lebst. Du lebst nicht nur einmal, sondern Du stirbst nur einmal – lebst aber jeden Tag.”

Aus dieser Erkenntnis leitet sich auch die Maxime seiner Werke der Neuen Emotionalen Sachlichkeit ab.

4 Kommentare

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  • Geschätzter Bernhard,

    zum ersten Beitrag dieser neuen Rubrik „Fotogeschichte“ möchte ich dir ganz herzlich gratulieren. Wie sagt man so schön, die Latte hängt hoch, das muss man erstmal so hinbekommen, und ich freue mich für uns alle über diese neue Qualität, deren Weg du hier ebnest.

    Nachdem ich nun mehrfach deinen wunderbaren Beitrag gelesen, ja, aufgesaugt habe,
    möchte ich dir gerne auch ein paar Gedanken zukommen lassen.

    Das extrem gute Foto durfte ich ja schon vorab anschauen. Die Wirkung und Strahlkraft darin sind außerordentlich, und die oft beschriebenen Sekunden des gebannten Anschauens, die uns bei guten Fotografien ereilen mögen, sind hier in den Schatten gestellt. Ich schaue wieder und wieder hin, und es hört nicht auf, spannend zu sein.

    Deine Abhandlung zur Entstehung macht aus diesem Kunstwerk ein Gesamtkunstwerk. Die Zeit, Energie, und die tiefgründige Spiritualität, die dort eingeflossen sind, wirken konserviert, und schaffen bei mir als Leser + Schauendem eine echt dichte Atmosphäre. Obwohl ich schon sehr motiviert bin, jeden der Absätze ausgiebig zu kommentieren, möchte ich es dann doch dabei belassen, dir meine Anerkennung und Achtung auszusprechen.

    Fühl dich einfach mal ans (Fotografen-) Herz gedrückt!

    Herzlichst, Dirk

  • Hallo Herr Labestin,

    zunächst einmal ein herzliches Chapeau für diesen Beitrag der das neue Format in fotowissen fast mit einem Paukenschlag eröffnet hat. Der Beitrag schlägt einen herrlichen Bogen von Ihrer Reise nach Namibia zu dem Fotoprojekt in Ihrer Garage – ein interessanter Weg für dieses Bild mit dem Sie – Herr Trampedach hat das bereits niedergeschrieben – die Messlatte in diesem Format gleich zu Beginn recht hoch setzen. Das wird den Einen oder die Andere kreativ anspornen aber sicher auch manche erst einmal ‘abschrecken’ angesichts der Qualität Ihres Beitrags was sehr schade wäre.

    Insofern wünsche ich dem neuen Format ein gutes Gelingen und eine rege und anregende Teilnahme.

    Gruß
    Herbert Neidhardt

  • Lieber Bernhard,

    auch von mir ein großes Kompliment, nicht nur zu Deiner Kunst, sondern auch zu dem Beitrag, der die Kunst erläutert. Ich finde es spannend, die Hintergründe lesen zu dürfen.

    Schon 1974 sangen Barclay James Harvest “Child of the Universe”. Ich assoziiere Deine Kunst mit diesem Lied. Kaum jemandem wird das etwas sagen. Und doch ist es für mich passend.

    Zu der Bildung können wir festhalten, dass die zum Beispiel von unseren Ministerien mit Absicht nicht anerkannt wird, wenn jemand aus einem anderen Land hier arbeiten möchte. Die Politik und Ministerien sind immer noch durchsetzt mit Ausgrenzern. Dumme kleine Menschen, die nichts verstehen in ihrem viel zu langen Leben.

    Schön, wie Dein Foto und der Text Deines Freundes es auf den Punkt bringt. Danke!

    Herzlich, Peter

    https://www.youtube.com/watch?v=aRK3B2JpwWA

    Ich denke, das menschliche Ego ist eine der größten Krankheiten dieses Planeten.

  • Vielen lieben Dank für eure netten Worte.

    Da die obige Fotogeschichte auch Teil meines Projektes „Handreichung zur Fototherapie“ an einer Brückenschule sein wird, hatte ich es etwas einfacher.

    Wichtig ist mir, Fotografie aus der „Wegwerf- und Konsummentatlität“ wieder herauszuholen, in welche es die „Demokratisierung der Technik“ gebracht hat. Natürlich soll jeder, der ein Handy hat damit fotografieren und Spaß haben. Sowie jeder der Schreiben und Lesen kann, im Internet seine Meinung äußern können soll.
    Dass mit diesen Rechten auch eine Selbstverpflichtung einhergeht, ignorieren leider so einige in vortrefflicher Weise. Das Recht zur Veröffentlichung einer Meinung, geht nicht einher mit der Pflicht der anderen, sich mit dieser auch auseinandersetzen zu müssen.

    Wenn wir aber am Ende unseres Textes oder unserer Fotografie sagen können: „Wir haben uns bemüht.“ wird die Welt schon ein klein wenig besser sein.

    Liebe Grüße,
    Bernhard

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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