Der erste Herbstspaziergang mit der Hasselblad Kamera 503 CX war mein Einstand mit der alten analogen Kamera und einem Kodak Portra 800 Film. Die Hasselblad 503 CX ist von etwa 1991, also über 30 Jahre alt, der Film ist frischer. Ich konnte nicht wissen, ob die Kamera noch einwandfrei funktioniert und gute Fotos schießt. Das Wetter war bedeckt, alldieweil trocken. Meine Erfahrung ist in jedem Falle, dass Hasselblad-Fotografen leidensfähig sein müssen. Die Geschichte meiner ersten Hasselblad Erfahrungen:
Foto oben: Analoge-Mittelformatkamera-Hasselblad-6×6 Objektiv mit Ev-Einstellungen. Hasselblad 503CX mit 80 mm Objektiv.
Inhaltsverzeichnis
Erste Fotos mit der Hasselblad 503 CX
Warum ich wieder analog fotografiere (auch digital)? Es gibt viele Gründe, die in der Mehrzahl wenig rational sind. Da wäre zum einen die Herausforderung, mit einem externen Belichtungsmesser unterwegs zu sein. Zugegeben ist der Sekonic L-758DR keine Antiquität, passt also im Grunde nicht. Ein weiterer analoger Grund für mich ist auch die Anmutung der Filme, die nicht einmal mit DxO Filmpack so hinzubekommen sind. Und das einmalige Klack-Geräusch der Hasselblad beim Auslösen. Meine Liebe zum quadratischen Foto, obgleich ich das auch mit einer GFX 50S und anderen Kameras digital fotografieren könnte.
Analoges Mittelformat kommt für mich wegen der hohen Auflösung infrage.
Vielleicht ist es auch meine Entdeckerfreude im Fotobereich. Und natürlich die Reduzierung auf das Analoge. Die Reduzierung auf wenige Auslösungen, die schon durch den 120 Rollfilm (12 Aufnahmen 6 x 6 in der 503 CX) gegeben ist.
Mit nur 12 analogen Aufnahmen fotografiere ich achtsamer als digital.
In meiner Jugend hatte ich mit einer Rolleicord analog fotografiert – wir hatten ja nichts anderes. Und sicher ist es auch mein Spleen, eine Hasselblad bedienen zu wollen. Mein Mentor Herr H. von Foto Allkauf hatte eine Hasselblad und ich war immer voller Interesse für diese Kamera. Ein letzter Grund mag das Design der Kamera sein, welches einfach zeitlos und wunderschön ist.
Meine besten Fotos mache ich mit schönen Kameras. Weil sie mich inspierien.
Der analoge Film
Den Portra 800 Film hatte mir Photohaus.de gratis zu der Kamera gelegt. Ich war gespannt, wie ein 800 ASA-Film meinem digital geprägten Anspruch von heute standhalten würde. Ich bin digitales Rauschen gewohnt, aber im Falle eines analogen Films mit hoher ASA reden wir über Korn. Daran erinnerte ich mich noch aus meinen Fotolabor-Tagen vor etwa 40 Jahren. Das Einlegen des Films in das Wechselmagazin gestaltete sich als gewöhnungsbedürftig und war einen Lernprozess von etwa 10 Minuten. Inzwischen habe ich viele Filme belichtet und bekomme die Prozedur in wenigen Minuten über die Bühne. Die Wechselmagazine haben einen großen Vorteil, denn ich kann von Farbe auf Schwarzweiß oder andersherum wechseln. Auch verschieden empfindliche Filme könnte ich so mitnehmen.
Neben der Hasselblad 503 mit dem berühmten Carl Zeiss Planar 80 mm F2.8 Mittelformatobjektiv packte ich auch meinen Sekonic Belichtungsmesser, ein Stativ, meine Lieblingstasche und einige Ev-Spotmesser-Berechnungen. Erst draußen vor Ort bemerkte ich den antiken Drahtauslöser, den ich zu Hause vergessen hatte.
Tipp: Dies ist eine der schönsten und praktischen Kamerataschen für kleines Gepäck. Ich nutze die Tasche regelmäßig für meine Fotoausflüge, bin begeistert von der Packgröße (EOS R5 und zwei Objektive plus Akkus, Filter, Getränk oder X-T4, 2 Objektive plus Akkus, …). Die Tasche schmiegt sich weich an und ist ganz leicht (Testbericht):
- schultergurt
- Tragegriff für einfachen Transport
- Außentasche für kleines Zubehör
Meine erste Hasselblad-Aufnahme
Meine erste Hasselblad-Aufnahme gebührte einigen riesigen Bäumen, die ich im diffusen Herbstlicht entdeckte. Wie sich später, nach der Filmentwicklung und dem Scan bei Spieker Film Lab in Hamburg herausstellte, ist das Magazin nicht mehr lichtdicht und musste neu abgedichtet werden. Das wusste ich zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht. Außerdem stellte sich heraus, dass ich vermutlich den Film nicht weit genug eingelegt hatte, denn das untere Drittel der ersten Aufnahme zeigt kein Bild.
Belichtungsmessung
Für die ersten Aufnahmen musste ich mich an ein Gewirr aus Schal, Brillenkordel und Belichtungsmesser-Gurt gewöhnen. Das alles war vor 40 Jahren einfacher, als ich noch keine Brille benötigte, um kleine Dinge an der Kamera einzustellen oder abzulesen. Zusammen mit dem Mantelkragen und dem Schal bekam ich schnell das Gefühl, mich zu erwürgen. Als ob das nicht genug war, erkannte ich, dass ich das Stativ nicht allzu hoch ausfahren kann, denn dann gelingt der Blick in den Schachtsucher der Hasselblad nicht mehr. Aber der gebeugte Körper des Fotografen über dem Sucherschacht ist generell ein Markenzeichen, welches gepflegt werden will.
Die Spotbelichtungsmessung stellte sich als erlernbar heraus. Ich messe das Licht am Sekonic in Ev und überlege mir, welche Ev ich abziehen oder hinzufügen muss, um die gemessene Stelle im Motiv auf meine Wunschlichtstärke zu bekommen.
Mit der nachträglichen Entwicklung des Films bemerkte ich, dass der Negativfilm Kodak Portra 800 mehr Dynamikumfang bietet, als ich annahm. Es ist entsprechend unkritischer auch mal einen Himmel mit +3,5 Ev zu belichten. In anderen Worten schafft der Film sowohl die Tiefen als auch die Lichter in kontrastreichen Motiven. Und er produziert wenig Korn, welches aber klasse aussieht. Die Farben sind einmalig, vorausgesetzt der Scanner nimmt keine Korrektur vor. Beim Betrachten der digitalen Scans komme ich mir um 50 Jahre zurückversetzt vor. Diese Farben sind einer der Gründe für den analogen Aufwand, so finde ich.
Leider habe ich den Kodak Film noch nicht für Portraits ausprobiert, für die er vermutlich gemacht ist. Der Name lässt es vermuten.
Herbstspaziergang mit der Hasselblad Kamera
Meine Herbstspaziergang mit der Hasselblad Kamera führte mich an den Selbstbedienungsstand eines Hofes am Niederrhein. Die aufmerksamen Verantwortlichen für die Gänseeier beäugten mich schnatternd, während ich mein Stativ in einigen Metern Abstand aufbaute. Die Kamera mithilfe des Schachtsuchers gerade auszurichten ist eine Herausforderung, da alles seitenverkehrt zu sehen ist. Auf die Lupe im Sucher möchte ich nicht verzichten wollen. Bei gutem Licht sieht man nur schwer und kann schon über eine Decke nachdenken, die man sich über Kopf und Sucherschacht stülpt. Aber auch ein Prismensucher wie der Hasselblad PME 3 ist mit der Hasselblad möglich. Er hat den Vorteil, das Motiv korrekt herum zu sehen und einen eingebauten TTL-Belichtungsmesser nutzen zu können (Objektmessung). Das Hasselblad System ist variabel genug für alle möglichen Zubehöre, die allerdings nur noch im teuren Gebrauchtmarkt zu bekommen sind.
Foto oben: Die Farben des Selbstbedienungsstands sind umwerfend. Das Foto versetzt mich in die 70er- oder 80er-Jahre zurück.
Eine Hasselblad 503 CX kostete 1988 DM 5.000,-. Das war etwa ein Drittel eines Neuwagens.
In dem Herbstfoto des Selbstbedienungsstands gefallen mir die Farben der Schirme und das Braun der Bäume. Der weitere Weg führte mich zum Kloster Mariendonk an der Niers. Der Wald dahinter lockte mit einigen goldfarbenen Blättern und versperrte mir den Weg mithilfe eines Zauns, der auch das Wild von der Landstraße hält. Ich fotografierte aus der Hand durch den Zaun, nachdem ich mit dem Stativ an der Böschung keinen Erfolg hatte. Der unscharfe Vordergrund machte das Foto für mich wertvoll.
Wundervolle Rottöne zeigt der Portra 800 auch beim Blick durch einen Holzzaun auf eine der letzten Blüten vor der eisigen Kälte der letzten Tage. Die Wiese ist ganzjährig eingezäunt und soll Insekten anlocken. Immer wieder entdecke ich die Natur an dieser Stelle neu. Auf einem fast vollständig abgeernteten Feld fand ich eine Erntemaschine für Kohl, die gerade Pause machte. Der schiere Anblick der riesigen Ingenieurskunst ließ mich die Kamera zücken. Ich stand bis zu den Knöcheln in dem regennassen Acker und konnte mich im Matsch nur schwer bewegen. Ich lasse ein Paar Stiefel im Auto, denn die benötige ich am Niederrhein immer wieder, um meine Motive mit der Festbrennweite an mich heranzuholen. Immer wieder bin ich überrascht, was aus einem einzigen Objektiv mit umgerechnet etwa 50 mm Normalbrennweite (kleinbildäquivalent) herauszuholen ist.
Foto oben: Analog fotografiert mit Hasselblad und Kodak Portra 800.
Foto oben: Erntemaschine für Kohl. Analog fotografiert mit Hasselblad und Portra 800.
Tiefenwirkung Mittelformat
Immer wieder fällt meiner Frau und mir auf, wie hoch die Plastizität oder die Tiefenwirkung der Mittelformataufnahmen ist. Gerade in dem Foto der Erntemaschine scheint mir das offensichtlich zu sein. Auch in meiner nächsten Aufnahme, die dem Waldmotiv am Kloster ähnelt, gefällt mir die Raumwirkung. Mit offenen Blenden konnte ich mangels eines ND-Filters leider nicht experimentieren. Aufnahmen mit F2.8 lassen sich bei gutem Tageslicht nicht einstellen, da die 800 ASA und eine kürzeste Verschlusszeit von 1/500 Sekunde am Zentralverschluss des Objektivs keine Offenblende ohne Graufilter zulassen. Entsprechend sind alle Fotos mit einer F11 oder F16 aufgenommen.
In meinen nächsten Winterspaziergängen jedoch habe ich dank eines Films mit 160 ASA aber auch solche Aufnahmen belichtet (in Kürze auf *fotowissen).
Fazit erster Herbstspaziergang mit der Hasselbladkamera 503 CX
Die Leidensfähigkeit eines Hasselblad Fotografen muss höher sein, als die eines Digitalfotografen. Eine Belichtungsmessung ist ungleich aufwändiger, wenn sie auch mehr Spaß bereitet. Die kalten Finger im Herbst oder Winter werden von einem kalten Stativ auch nicht aufgewärmt. Ich rate zu guten Handschuhen. Meine Erfahrungen mit dem alten Hasselblad A12 Wechselmagazin, welches Licht einfallen lässt, sind auf den ersten Blick ernüchternd. Aber ich habe einen Oldtimer gekauft und dass der nicht sofort rund läuft, ist im Grund normal. Wechseldichtungen sind unterwegs. Ein Streifen schwarzes Isolierband über der Öffnung hilft ebenfalls.
Foto oben: Analoges Foto von der Hasselblad 503 CX mit Portra 800.
In jedem Falle führt mich die quadratische und analoge Mittelformatfotografie wieder zurück auf die alten Wege. Die Wartezeit auf die Entwicklung und den Scan der Filme wird nicht allein durch die Farb- und Tiefen-Ergebnisse entschädigt. Auch der Weg ist ein völlig anderer und achtsamer. Sie können mich gerne für bekloppt erklären, aber ich trage ein breites Lächeln im Gesicht, wenn ich mit der Hasselblad hantiere. Zu schön ist diese Kamera-Konstruktion, vergleichbar sicher mit einem Auto-Oldtimer. Danke an Victor Hasselblad für dieses Vermächtnis! Und dank an alle die Filmproduzenten, die heute noch so wertvolle 120er Filme wie den Portra 800 produzieren.
Analoge Mittelformatkameras bei Photohaus.de >>
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Portra 800 Filme bei Foto Koch >>
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Erster Herbstspaziergang mit der Hasselblad Kamera 503 CX
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Sehr stark, Peter!
Meiner Meinung nach sollte man erst gar nicht versuchen, analog vs. digital zu besprechen. Denn, wozu? Beides hat Vorzüge + Nachteile, je nach Sichweise. Ich zumindest kann mich sehr dafür begeistern, mitzuerleben, dass du dieses alte, “neue” Thema nochmal angehst. Ich finde es großartig. Einfach dem Bauch nach mal was machen, und das möglichst gut, wünsche ich jedem, der das nicht kennt. Es kommt ja nicht drauf an, besser zu sein, als jemand Drittes. Aber von sich selbst die beste Version zu erarbeiten, ist schon ziemlich klasse.
Die Ergebnisse in Runde 1 sind auch gut! Es ist bezeichnend, dass du auch deine Mißgeschicke und technischen Stolpersteinchen benennst. Das macht so Ausflüge in das Genre Analog deutlich nachvollziehbarer.
Viel Freude wünsche ich Dir!
Herzlichst, Dirk
Ein toller Beitrag !!!
Sehr geehrter Herr Roskothen,
der Artikel über Ihren Herbstspaziergang mir der Hasselblad war heute meine Morgenlektüre.
Ich musste nicht nur schmunzeln sondern auch herzlich lachen, wie Sie über die ersten Erfahrungen
mit Ihrer Hasselblad berichteten. Alles habe ich selbst so erlebt (ohne Brille im Lichtschachtsucher läuft nichts – Rolleiflex Automat 75 mm f 3.5). Ich liebe die analoge Fotografie, so “umständlich” sie gegenüber den heutigen Möglichkeiten auch ist. Trotzdem fotografiere ich überwiegend digital mit meiner Lieblingskamera, der Fuji GFX 50R (die ich mir kurz nach Erscheinen Ihrer Rezession zu der Kamera zulegte). Auch die Möglichkeit der Nutzung alter Mittelformatobjektive, wie z.B. von Carl-Zeiss Jena, an der Fuji sind für mich genial und sind ein Bindeglied zur analogen Fotografie.
Selbst die Filmentwicklung mach riesig Spaß. Analoge Filme und die passenden Entwickler für sich zu entdeckengehören auch dazu.
Es sind mittlerweile mehrere analoge Kameras bei mir hinzugekommen. Es besteht Suchtgefahr.
Herlich Grüße und weiterhin alles Gute
Erhard Gottschling
Lieber Herr Gottschling,
danke für Ihre Komplimente und Ihr Feedback. Ich werde noch mehr Artikel rund um die analoge Fotografie schreiben. Die GFX 50S ist auch meine Wahl, wenn es um die digitale Fotografie geht. Mich freuen insbesondere die verschiedenen Aufnahmeformate der GFX-Kameras.
Der analoge Re-Boom ist in vollem Gange. Gerade plant Ricoh eine neue Serie von Analogkameras …
Herzlich,
Ihr Peter R.
Sehr geehrter herr Roskothen,
vielen Dank für Ihren Artikel zur analogen Mittelformatfotografie. Ich bin Amateur-Fotograf und fotografiere seit Jahren auch analog in KB und MF. Eine Hasselblad in MF ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Wer nicht so viel Geld dafür ausgeben will, dem kann ich eine Pentacon Six TL (nur noch gebraucht) oder eine neue! ARAX 60 empfehlen. Mit beiden Kameras kann man sehr gute Aufnahmen machen. Sie sind rein mechanisch, so dass man alles einstellen muss und einen Belichtungmesser benötigt. Es stimmt: Mit nur 12 Aufnahmen fotografiert man sehr viel überlegter und nicht (digital) nach der “Schrotschussmethode”, nach dem Motto: Irgendwas wird gelungen sein.
Ansonsten haben analoge Fotos einen weicheren Charakter als digitale
Viele Grüße
Reinhart Keppler
Lieber Herr Keppler,
vielen Dank für Ihren netten Kommentar, den ich nur voll bestätigen kann. Die “Schrotschussmethode” hatte ich noch nicht gehört, den Begriff finde ich klasse und werde ihn einfließen lassen.
Herzlich,
Ihr Peter R.