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HDR-Fotografie Beispiel Naturfotografie und Landschaftsfotografie – Tutorial

Tutorial: Die natürliche HDR-Fotografie erlaubt bessere Naturfotos und Landschaftsfotos. Die High-Dynamik-Range Fotografie, kurz HDR-Fotografie, bietet einen besseren Dynamikumfang. Sie hält für den Betrachter mehr Tiefen und mehr Lichter im Foto bereit. Doch was ist HDR Fotografie überhaupt und wie funktioniert sie? 

HDR-Bild entwickelt mit Photomatix Pro - Natürliche HDR-Fotografie Beispiel Naturfotografie und Landschaftsfotografie

Dieser Artikel „HDR-Fotografie Beispiel Naturfotografie und Landschaftsfotografie“ wurde ursprünglich im Februar 2011 erstellt und zuletzt 2024 für Sie erweitert. Foto oben: Südtirol in HDR-Technik (AEB-Serie).

HDR-Fotografie, kurz für „High Dynamic Range Fotografie„, ist eine Technik, die dazu dient, den Dynamikumfang in Fotos zu erhöhen. Dies ermöglicht eine detailliertere Darstellung in den hellsten und dunkelsten Bereichen eines Bildes, die bei normaler Belichtung oft verloren gehen.

Warum HDR-Fotografie?

  1. Erweiterte Details in Licht und Schatten: HDR ermöglicht es uns Fotografen, mehr Details in strahlend hellen oder düsteren Bereichen festzuhalten. Das Ergebnis sind Bilder, die der menschlichen Sehwahrnehmung näher kommen, da auch das menschliche Auge in der Lage ist, in einem breiten Bereich von Lichtverhältnissen zu sehen.
  2. Verbesserte Farbwiedergabe: Durch die Kombination mehrerer Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungseinstellungen können Farben in HDR-Bildern intensiver und genauer wiedergegeben werden, was besonders bei Landschaftsaufnahmen und Sonnenuntergangsaufnahmen von Vorteil ist. Die Farben können trotzdem natürlich wirken.
  3. Optimierung für unterschiedliche Medien: HDR-Bilder eignen sich besonders gut für die Anzeige auf High-End-Monitoren und Fernsehern, die einen erweiterten Dynamikumfang unterstützen. Dies führt zu einer lebendigeren und eindrucksvolleren Darstellung.

HDR-Fotografie wird häufig in Szenarien verwendet, in denen es schwierig ist, mit einer einzigen Belichtung ein ausgeglichenes Bild zu erzielen, wie z. B. bei Innenräumen mit starkem Fensterlicht oder Landschaftsaufnahmen mit großem Kontrast zwischen Himmel und Land. Durch die Anwendung dieser Technik können wir Fotografinnen und Fotografen Bilder erzeugen, die sowohl technisch als auch ästhetisch ansprechend sind.

Beispiel natürliche HDR-Fotografie

Landschaftsfoto aus HDR gemappt HDR FotografieIch fotografierte früh am Morgen beim Frost und Sonnenaufgang auf einem Feld am Niederrhein und wollte sowohl den Frost an den Pflanzen, als auch den warmen Sonnenaufgang festhalten. Um höhere Kontraste oder höhere Dynamik ins Foto zu erhalten, habe ich bei jedem Motiv drei RAW-Belichtungen aus der Hand erstellt (mehr wären besser, JPG-Belichtungen sind auch möglich).

RAW-Belichtungen kann man bei vielen modernen Spiegelreflexkameras, Systemkameras und einigen Bridgekameras im Menü anwählen und dann eine Belichtungsreihe erstellen (-2/0/+2). Diese Belichtungsreihen werden auch „AEB“ (englisch: Auto Exposure Bracketing / deutsch: Belichtungsreihenautomatik) genannt.

HDR-Fotos – wie geht das?

Die Kamera erstellt mithilfe der AEB-Serie bei derselben Blende zum Beispiel drei Aufnahmen mit verschiedenen Verschlusszeiten. Eines ist normal belichtet, eines überbelichtet und eines der Fotos unterbelichtet. Diese drei Aufnahmen fügte ich hinterher mit Photomatix Pro Version zu einem einzigen HDR-Bild zusammen. So erhalten wir Fotografen eine Fotografie mit höheren Details in den Tiefen und Lichtern. Das Foto kommt dem, was das Auge heute Morgen wahrnahm, sehr viel näher, als ein einzelnes Foto ohne HDR-Technik. Noch umfangreichere Tonwerte wären möglich, mit noch mehr Fotos vom selben Motiv (eine Reihe von fünf, sieben oder neun Fotografien).

Landschaftsfoto normale Belichtung. Die Kameradynamik reicht nicht aus, um Lichter und Tiefen gleichzeitig differenziert darzustellen.

Foto oben: Landschaftsfoto, normale Belichtung. Die Kameradynamik reicht nicht aus, um Lichter und Tiefen gleichzeitig differenziert darzustellen. Fotografieren wir das Motiv mit einer AEB-Serie (0 normal, +2Ev überbelichtet, -2Ev unterbelichtet), dann erhalten wir im zusammengerechneten Foto eine detailliertere Darstellung in den hellsten und dunkelsten Bereichen eines Bildes, die bei normaler Belichtung oft verloren gehen. Das Ergebnis sehen Sie in den HDR-Beispielfotos weiter unten.

Um ein noch besseres Ergebnis zu erzielen, würde man so viele Fotos erstellen, dass alle Schatten und Lichter Zeichnung enthalten und diese später ebenso mit einer geeigneten Software zusammenfügen. So viele Belichtungen sind besser mit einem Stativ möglich, jedoch benötigt es auch viel Zeit und Ruhe, die man bei einem Sonnenaufgang im eisigen Winter kaum hat. Hier spielt sich alles in einem sehr engen Zeitrahmen von etwa 10 Minuten ab und man möchte in der Regel mehr als ein Motiv fotografieren.

Video HDR Software Photomatix Pro

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Weitere Informationen

Natürliche HDR-Fotos

Wir müssen bei der Wandlung der drei Ausgangsfotos in ein Ergebnisfoto nur aufpassen, dass wir ein fotorealistisches Ergebnis erhalten, denn HDR-Fotos können leicht künstlich, kitschig, surreal oder übertrieben wirken. Selbstverständlich sind auch übertriebene HDR-Fotos möglich und erlaubt, denn was ist schon verboten? Insbesondere bei „Lost Places“ können solche übertriebenen Fotos auch ihre Wirkung zeigen.

Natürliche HDR-Fotografie erfordert spezielle HDR-Software.

Als Fotograf „entwickle“ ich meine Landschaftsfotos gerne etwas realistischer („realistischer“ ist natürlich eine Definitionssache). An den teils sehr übertriebenen HDR-Fotografien, die in den künstlichen Bereich gehen, können wir uns rasch satt sehen.

Ein HDR-Foto ist zeitaufwendig

Der Vergleich von zwei Fotos zeigt, dass sich der enorme Zeitaufwand und Rechenaufwand der High-Dynamik-Range-Fotografie am Rechner lohnen kann. Es gibt auf dieser Internetseite auch weitere Artikel zum umfangreichen HDR-Thema, mit denen Sie Ihr Wissen vertiefen können.

 

HDRI-Handbuch Buchemepfehlung für FotografenEs existieren Digitalkameras, die kameraintern eine ein Foto mit höherem Dynamikumfang errechnen. Einer der Nachteile ist der, dass Fotografen wenig Einfluss auf das Ergebnis nehmen können. Besser funktioniert die natürliche HDR-Fotografie also mit einer AEB-Serie von drei, fünf oder mehr Belichtungen, die nachträglich mit einer HDR Software zusammengefügt werden.

Bei allem Fachsimpeln über HDR-Fotografie möchte ich noch darauf hinweisen, dass High-Dynamik-Range (auch HDRI genannt) nicht immer möglich ist. Wenn viel Bewegung z. B. durch Wind entsteht, dann sollte man sich mit einem einzigen guten RAW-Foto zufriedengeben. Auch sonst ist ein tolles Foto nicht von der Technologie abhängig. Der Blickwinkel, ungewöhnliche Perspektiven, Licht und Schatten, gute Bildgestaltung und vor allem das richtige Motiv sind wichtiger als die Technik. Aber natürlich kann man mit HDR großartige Bilder erstellen.

*fotowissen-Experten-Info: So manche digitale Kamera benötigt heute kaum noch die HDR-Belichtungen, da sie bereits eine ungeheure Dynamik bietet. Das gilt insbesondere, je größer der Sensor der digitalen Kamera ist (Vollformat / Mittelformat).

Die HDR-Fotografie macht dann Sinn, wenn das Motiv gleichzeitig strahlend helle Bildanteile (Lichter) und stockdunkle Bildanteile (Tiefen) zeigt.

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Beste HDR-Software

HDR-Software: Neben Photomatix Pro, existiert noch weitere gute Software wie Adobe Lightroom, Aurora HDR, Nik Collection, ON1 Photo RAW, Capture One, um AEB-Serien in natürliche HDR-Fotos zu überführen. Dieser Artikel gibt einen Überblick zu der besten HDR-Software:

Beste HDR Software – Teil 3/3 >>

HDR-Kameratechnologie

Für die HDR-Technik eignen sich bestimmte Kameras, die eine AEB-Serie (Bracketing mit Belichtungsreihen) schießen. Das können mittlerweile fast alle neueren Digitalkameras. Wer eine Kamera mit besonders hoher Dynamik sucht, um auch in schwierigen Fällen mit einer einzigen Aufnahme auszukommen, der findet etwa in der Canon R5 und den Fujifilm GFX-Kameras genau solche hohen Sensordynamiken. Hier die Kameras mit dem besten Dynamikumfang:

  • Canon EOS R3, R5, R6, R8
  • Fujifilm GFX 50S, 50R, 100, 100II, 100S, 50S
  • Hasselblad X1D-50c
  • Leica M11
  • Nikon D610, D800, D850, Z6 (II), Z7 (II), Z8, Z9
  • Panasonic Lumix DC-S1, DC-S1R, DC-S5
  • Pentax 645Z, K1
  • Panasonic Lumix DC-S1, DC-S1R, DC-S5
  • Phase One IQ4, IQ3, IQ250
  • Pentax 645Z, K1
  • Sony DSC-RX1, ILCE-1, ILCE-7C, ILCE-7M3, ILCE-7M4, ILCE-7R, ILCE-7RM4 (3), ILCE-9

HDR-Fotografie-Beispiele

Vergleich ohne HDR versus HDR

Wenn wir ein Foto vergleichen, welches bei Morgenlicht entstand und sehen, wie das einfache Foto gegen das HDR aussieht, wird es leicht für uns, die HDR-Fotografie in unseren Fotoalltag zu integrieren:

 

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HDR-Fotografie-Tipps Anleitung

Probieren Sie die HDR-Fotografie mit einer schönen Landschaft am Morgen oder Abend. Fotografieren Sie zunächst an einem windstillen Tag vom Stativ. Stellen Sie die Kamera auf die AEB-Serie mit 3 Fotos und 0, +2Ev, -2Ev, besser noch mit 5 Fotos und -4 Ev, -2 Ev, 0, +2Ev, +4Ev. Nutzen Sie eines der besten HDR-Programme, um die Fotos zusammenzurechnen. Alternativ testen Sie das fertige HDR-Foto aus der Kamera heraus, ohne HDR-Software. Einstellungen für Canon, Fujifilm und Sony:

© Peter Roskothen Fotograf & Trainer – Tutorial HDR-Fotografie Beispiel Naturfotografie und Landschaftsfotografie – Natürliche HDR-Fotografie


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Das sind die wichtigsten Begriffe des Artikels: HDR-Fotografie, Naturfotografie, Landschaftsfotografie, Dynamikumfang, HDR-Technik, Belichtungsreihe, Photomatix Pro, AEB-Serie, Hochkontrast-Szenarien, Natürliche HDR-Fotografie.

Dies ist eine Serie von Beiträgen - HDR Fotografie - Lesen Sie die ganze Serie:

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Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

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