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Gesteigerte Aufmerksamkeit durch die Fotografie

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Gesteigerte Aufmerksamkeit durch die Fotografie – Wir können uns trefflich über die Technik der Fotografie unterhalten. Sie ist grundlegend, wenn wir ein Foto belichten wollen. Allerdings darf uns die Technik nicht verfolgen, denn sie hilft uns lediglich beim Inhalt, beim Foto. Ja, ich weiß, viele von uns möchten sich immer wieder über Kameras und Objektive informieren. Und ich habe tatsächlich auch diese innere Neugier, die sich immer wieder fragt: Welches ist die beste Technik?

Aber immer öfter möchte ich diese Technik nur nutzen und hinausgehen zum Fotografieren. Und ich schaue mir intensiver Fotografien an, heute anders als vor Jahren. Mein Blick hat sich verändert, ich sehe heute anders, habe meine 6 Sinne wiederbelebt, habe sie auch mithilfe der Fotografie geschult. Warum und wie sich unsere Aufmerksamkeit durch die Fotografie ändert:

Fotografie ist eine Frage der Aufmerksamkeit.

Als Kinder hatten wir die absolute Aufmerksamkeit. Kinder sehen eine Katze, lange bevor die Erwachsenen sie überhaupt wahrnehmen. Kinder hören viel besser, können ein Auto der gleichen Marke von dem ihrer Eltern am Klang unterscheiden. Junge Menschen haben ein funktionierendes Bauchgefühl, das ihnen sagt, welcher Mensch und welches Tier gut ist. Alle diese sechs Sinne als Erwachsener zurückzuerobern ist eine spannende Aufgabe. Ich habe meine Sinne wiederbelebt:

Mein Gehör wird durch die Musik geschult, in der ich anders höre, als noch vor Jahren. Ich spiele Gitarre, schule das Hören und gleichzeitig auch meine Geduld und meinen Tastsinn. In der Natur muss ich hinhören, riechen und meinen sechsten Sinn entdecken, sonst kann ich in der Wildlifefotografie wenig entdecken. Das Kochen schult meinen Geruchssinn und Geschmack. In der Fotografie schaue ich genau hin, suche nach Tieren, nach Farben, nach Strukturen, Gesichtern, Formen, Abstraktem. Hier schulen wir unser Sehen.

Mit unserer gesteigerten Aufmerksamkeit wird nicht alles einfacher. Wir sehen die Flugzeuge am Himmel, die uns eine wunderschöne Landschaftsaufnahme ruinieren und unsere Welt zerstören. Wir bemerken, dass wir selbst jahrelang unkritisch fossile Ressourcen nutzten. Uns fallen Ungerechtigkeiten im Leben auf und wir schämen uns für Politiker. Wir bemerken, dass Menschen 500 Meter mit dem SUV zum Bäcker fahren und natürlich fallen uns auch eigene Fehler auf.

Gesteigerte Aufmerksamkeit mit der Fotografie

Aber unsere gesteigerte Aufmerksamkeit hilft uns auch in vielen Fällen, nicht nur in der Fotografie. So bemerken wir, dass die Pharmaindustrie neben vielen guten Dingen auch dafür verantwortlich ist, Krankheiten wie Diabetes zu forcieren. Wir bemerken, dass wir mit (von der Pharmaindustrie verbotenen) Kräutern in vielen Fällen gute Heilungschancen ohne Nebenwirkungen haben. Und wir ändern im besten Falle unsere Essgewohnheiten zugunsten von gesunden Nahrungsmitteln, reduzieren den Fleischkonsum für das Wohl der Tiere, für das Überleben unseres Planeten und für unsere Gesundheit.

Mal ohne Pharmaindustrie? Hier mein Geheimtipp:
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Und noch ein Geheimtipp:

Unsere gesteigerte Aufmerksamkeit durch die Fotografie, nutzen wir für die Kultur, erstellen wunderbare Fotografien, die wir an die Wand hängen oder in Fotobüchern verewigen. Hier beginnt unsere Kultur, durch die wir Freude bekommen und uns auszeichnen können. Viele von uns wurden durch unsere Eltern bereits in Musik, Ballett, Theater, Malerei, Goldschmieden, Fotografie, Lyrik oder anderen Künsten geprägt. Viele von uns, die das Glück kultureller Eltern hatten, finden irgendwann einmal zurück zu einer Kunst, die uns glücklich macht. Und in Zeiten voller neuer Aufgaben ist es die Kunst, unsere gesteigerte Aufmerksamkeit, die uns hilft neue Wege zu finden. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit der Kultur der Fotografie, anderen Kulturen und dem Schärfen Ihrer Sinne, freue mich auf Ihren geschätzten Kommentar unter dem Artikel:

  • Fuji X-H2S versus Canon R7 Test
  • Fotografieren lernen und Gitarre lernen
  • Foto der Woche – Flamingos im Zoo
  • 99 Herbstlaub Fotos belichten und Kraft tanken
  • Fujifilm Neuheit X-H2
  • Street Photography Projekt 2022 Teil 6
  • Raus in die Natur, Fotografieren!
  • Taiwan – Erlebnisse in einem Krisengebiet der Weltpolitik mit Fotos

 

Fuji X-H2S versus Canon R7 Test

Interessanter Vergleich zwischen zwei neuen Kameras. Mich interessierte, wie gut die R7 wirklich ist, schließlich wird sie in Hochglanzmagazinen und bei YouTube meist unkritisch über den Klee gelobt. Ist die R7 wirklich eine gute Kamera? Ist sie eine schlechte Kamera? Antworten finden Sie in diesem Vergleich:

Fuji X-H2S versus Canon R7 Test >>

 

Fotografieren lernen und Gitarre lernen

Der Beitrag passt zu der Aufmerksamkeit der Fotografie. Ich habe ihn für Sie aus den Tiefen der über 1700 Artikel hervorgeholt:

Fotografieren lernen und Gitarre lernen >>

 

Foto der Woche – Flamingos im Zoo

Wenn wir über Fotografien reden wollen, dann können wir trefflich von den *fotowissen Fotos der Woche lernen. Hier hat Uwe Sköries seine gesteigerte Aufmerksamkeit durch die Fotografie unter Beweis gestellt (ab dem 18.09.2022):

Flamingos im Zoo – *fotowissen Foto der Woche >>

 

99 Herbstlaub Fotos belichten und Kraft tanken

Die Temperaturen fallen und ich freue mich auf den Herbst voller roter und goldener Farben:

99 Herbstlaub Fotos belichten und Kraft tanken >>

Tipps zur Herbstfotografie >>

 

Fujifilm Neuheit X-H2

Was kann die neue X-H2, die noch diesen Monat in den Regalen liegen soll? Lohnt es sich, die X-H2 zu kaufen? Wie unterscheidet sich die X-H2 von der X-H2S außer beim Thema Megapixel?

Fujifilm Neuheit X-H2 – 40 Megapixel X-Trans Sensor >>

 

Street Photography Projekt 2022 Teil 6

Dirk hat uns seine Tipps für die Street Photography gegeben. Auch er ist nicht verlegen, wenn ein Tag ohne Fotos endet. Das sieht Dirk sogar positiv:

Best-Of-Tipps für die Street-Photography – Street Photography Projekt 2022 Teil 6 >>

 

Raus in die Natur, Fotografieren!

Die *fotowissen Autorin Ingrid Röhrner hat wunderschöne Fotos und Zeilen zur meditativen Fotografie veröffentlicht. Bitte schenken Sie der Mühe Ihren Kommentar, vielen Dank:

Raus in die Natur, Fotografieren! >>

 

Taiwan – Erlebnisse in einem Krisengebiet der Weltpolitik mit Fotos

Detlef Rehn ist in seinem Leben in Asien ganz schön rumgekommen. Er beschreibt in diesem spannenden Artikel seine Erfahrungen und Fakten über Taiwan und zeigt großartige Fotografien von der Straße. Bitte kommentieren Sie seine Mühe:

Taiwan – Erlebnisse in einem Krisengebiet der Weltpolitik mit Fotos >>>>

 

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Wer einen Apple für seine Fotobearbeitung wünscht, dem kommt vielleicht dieses Angebot des 14 Zoll M1 Apple MacBook Pro entgegen:

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Jung gebliebene Artikel

Falls Sie in Urlaub waren, haben Sie hier die Möglichkeit die Artikel der letzten 30 Tage zu durchstöbern:

*fotowissen Artikel der letzten 30 Tage >>

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Schärfen Ihrer Sinne in der Fotografie. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und eine gute Woche,

Herzlich,
Ihr Peter R.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Gesteigerte Aufmerksamkeit durch die Fotografie


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

13 Kommentare

Bitte schreiben Sie einen konstruktiven Kommentar. Links sind nicht gestattet. (Tipp: Kopieren Sie Ihren Text vor dem Absenden zur Sicherheit).

  • Lieber Peter,

    mit solchen wunderbaren Gedanken und Initialisierungen in ein Wochenende geleitet zu sein, ist wirklich ein Geschenk, danke dir sehr!

    Voll umfänglich beipflichten kann ich dazu, und gerade in diesem Jahr intensivster Fotografie in den Städten und Straßen haben genau diese bedeutsamen Aspekte das Wichtige heraus geschält. Egal, wie banal Dinge vordergründig sein mögen, wenn man mal wirklich nochmal genauer und aufmerksam hinsieht, steckt in noch so kleinen Umständen eine ganz große Sache. Wenn die Sinne erwachen, werden Sensationen halt entbehrlich! Das ist eine segensreiche Erkenntnis.

    Herzlichst, Dirk

  • Lieber Herr Roskothen,
    vielen Dank für diesen Artikel, er spricht mir aus der Seele. Schon lange nutze ich meine Fotografie als Aufmerksamskeitstraining und zugleich als Entspannung.
    Ich bin Burnout-Präventologe und empfehle Fotografieren in meinem Buch “BurnIn, der Jakobsweg ist mir zu lang” als effektive Präventionsmethode.
    Nochmals vielen Dank und hoffentlich finden viele Technikfreaks auch diese Seite unseres wunderbaren Hobbys.
    Ihr Dr. Ernst Weeber

  • Lieber Herr Roskothen,
    mit großem Interesse habe ich heute auch Ihre beiden Fachberichte „Fuji X-H2S vs. Canon R7“ und „Fuji X-H2“ gelesen. Vielen Dank für Ihre unglaubliche Mühe, Zeit, Analyse, techn. Kompetenz und all die Vergleichsaufnahmen. Nach Jahrzehnten mit Leica, Canon und Nikon Systemkameras bin ich seit etwa 3 Jahren zum Fuji Fan geworden, zunächst einmal vor allem – klingt banal – wegen des geringeren Gewichts von Kamera und Glas. Ich liebe meine X-T2 und X-H1 und ganz besonders die unglaublichen XF-Objektive, die mit der Zeit immer mehr werden. Es ist schon erstaunlich, wie auf so hohem Niveau noch immer wichtige Verbesserungen gelingen, die uns Anwendern neue Möglichkeiten erschließen.
    Danke und herzliche Grüße,

    Ihr Roland Gosebruch

  • Lieber Herr Roskothen,

    Vielen Dank für Ihren so wahren Artikel. Ich stimme Ihnen voll und ganz zu.
    Wir werden ständig getrieben und rennen in diesem Hamsterrad mit, statt zur Ruhe und zum Nachdenken zu kommen.
    Wenn man sich gesund ernährt, nicht jeden Weg mit dem Auto fährt, sondern mit dem Fahrrad und statt den Fernseher ständig dudeln zu lassen, lieber ein gutes Buch liest, ist man schon fast ein Exot.
    Mit nur einer Festbrennweite oder mit einem manuellen Objektiv aus Analogzeiten auf Fotopirsch zu gehen hilft sehr zu entschleunigen und macht viel Spaß.
    Ich freue mich schon auf Ihren nächsten Newsletter.

    Viele Grüße
    Wilfried Babutzka

    • Danke Herr Babutzka,

      ich werde mir Mühe geben. Ich suche die Themen nicht, sondern finde sie auf dem Weg. Es ist also immer anders, gerade so, wie es mich bewegt. Das kann auch mal wieder Technik sein :-).

      Herzlich,
      Ihr Peter R.

  • Guten Abend und vielen Dank. Dieser Beitrag wirkt wie eine Inspiration.
    “Fotografie ist eine Frage der Aufmerksamkeit “, ich denke man kann auch sagen der Achtsamkeit. Das finde ich persönlich treffsicher, weil wir zu oft (fast immer) mit Scheuklappen unterwegs sind.
    Danke auch für die sehr eindrucksvollen Aufnahmen aus dem Bay. Wald. Natur und Ruhe pur.
    Sich verlieren können in dem was und die Natur gibt. Ich danke Ihnen.

    • Liebe(r) E. Brenneis,

      die Aufnahmen aus dem bayerischen Wald sind von Ingrid Röhrner. Ich denke wie Sie: Wunderbare Aufnahmen voller Natur und Ruhe, aber auch voller innerer Ausgeglichenheit. Ingrid kommt auf den Wanderungen mit der Fotografie bei sich selbst an, so empfinde ich es.

      Herzlich,
      Ihr Peter R.

  • Sehr geehrter Herr Roskothen,

    ein schöner Artikel von Ihnen, vielen Dank dafür.
    Und wie richtig!
    Die Technik der Kamera braucht es erst, wenn man das Motiv “gesehen” hat.
    Dann beginnt der Prozess der Aufnahme. Was soll auf´s Bild, was lasse ich weg….wieviel Schärfe brauche ich, oder lieber Bewegung, etc……( die Aufnahmetechnik ) eben.

    Der Anfang einer jeden Aufnahme jedoch, beginnt mit dem Sehen und dazu braucht es Aufmerksamkeit, das Gespür für den Moment, sich mit der Umgebung und Atmosphäre einzulassen….und vielleicht auch schon im Vorfeld einen kleinen Plan, welche Bilder will ich später auf meinen Rechner importieren.

    Ich beginne meine Fototouren meist ohne Kamera, versuche mich treiben und von der Atmosphäre tragen zu lassen. Erst später pack ich dann die Kamera aus. Ganz egal, ob bei der Straßenfotografie oder draußen in der Natur. Jede Umgebung hat Ihre eigenen Reize, wenn man seine Sinne dafür geöffnet hat, kann man beginnen.
    Ich mache es so seit etlichen Jahren, ich finde meine Bilder sind besser geworden, transportieren mehr das, was ich mit ihnen mitteilen will.

    Und auch die Bildbearbeitung hilft beim Sehen lernen. je mehr ich wegschneiden muß, desto schlechter habe ich hingeschaut…..:)

    Viel Spaß weiterhin bei Ihren herbstlichen Motiven, die schönsten Farben und Strukturen kommen ja noch….

    Herzlich, Ihr Michael Messmer

  • Hallo Herr Roskothen, Ihren Artikel finde ich außerordentlich toll geschrieben. Zu verstehen, dass die Fotografie mehr sein kann als nur auf einen Auslöser zu drücken gehört schon einiges dazu. Doch es in einer so präzisen und schönen Form zu fassen ist schon genial. Vielen Dank dafür.

    Mit den besten Grüßen
    Ralf Püttmer

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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