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Fuji X100VI Kompaktkamera im Retrodesign – Fast perfekt

Fuji X100VI Kompaktkamera im Retrodesign Limited Edition

Die Fuji X100VI Kompaktkamera im Retrodesign mit 40 Megapixeln wurde am 20.02.2023 vorgestellt. Der 40-Megapixel-Sensor der X-H2 und X-T5 wird auch in der Fuji X100VI angeboten. Plus einem IBIS, der bei hoher Auflösung notwendig ist. Auch eine limitierte Edition von 1934 Kameras weltweit wird angeboten. Warum die Kamera nur fast perfekt ist und trotzdem Herzklopfen auslösen kann? Lesen Sie hier:

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Englischsprachiges Video mit der Vorstellung der Fuji X100VI:

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Test der Fujifilm X100VI

Kai ist einer der privilegierten YouTuber, der die Kamera bereits testen konnte. Er kommt zu ähnlichen Schlüssen, wie ich in diesem Bericht. Das ist vermutlich kein Zufall :-), ich mag den lustigen Menschen und seinen Kumpel, der alles etwas locker sieht. Offenbar sehen wir die Dinge ähnlich:

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Fuji X100VI Kompaktkamera mit 40 Megapixeln

Auf dem X Summit in Tokyo 02/2024 wurde die X100VI als Nachfolge-Kamera der X100V vorgestellt. Das Vorgängermodell war schon länger schwer erhältlich, wurde aber nicht nur in der Szene der Straßenfotografen beliebt.

Die neue Kompaktkamera hat viele tolle Möglichkeiten:

  • IBIS mit bis zu 6 Ev Stabilisierung laut Hersteller
  • Eingebauter ND-Filter mit 4 Ev
  • 23mm F2 Objektiv
    (35mm kleinbildäquivalente Brennweite)
  • Neue REALA ACE Filmsimulation der GFX 100 II
  • 6.2K/30p 4:2:2 10-bit Video
  • 450 Fotos mit dem NP-W125S Akku
  • Klappdisplay horizontal
  • Start-ISO 125
  • Frame to IO – Sofortiges Hochladen aus der Kamera in die Cloud
  • Pre-Shoot Modus mit elektronischem Verschluss
  • Hautverbesserung
  • HEIF-Dateiformat

Technische Daten Fuji X100VI

Vergleich der technischen Daten Fuji X100IV versus Fuji X100V:

Technische Daten Datenblatt Fujfilm X100VI versus X100VX100VIX100V
Sensor (APS-C) 1.5x40 Megapixel X-Trans CMOS26 Megapixel X-Trans IV
Auflösung7.728 x 5.152 Pixel6240 x 4160 Pixel
GehäuseStaubschutz
Spritzwasserschutz
(optionales Kit für Objektiv)
Staubschutz
Spritzwasserschutz
(optionales Kit für Objektiv)
Objektiv23mm
(35mm kleinbildäquivalent)
23mm
(35mm kleinbildäquivalent)
Naheinstellgrenze10cm 10cm
Abbildungsmaßstab1:4 (0.25x)1:4 (0.25x)
schnellste Verschlusszeit1/4.000 s mechanisch
1/180.000 s elektronisch
1/4.000 s mechanisch
1/32.000 s elektronisch
ND-Filter4 Ev4 Ev
IBIS6 Ev-
Bit-Tiefe14 Bit14 Bit
Kartenslot / Speichermedium1 SD-Kartenslot1 SD-Kartenslot
BildformateHEIF, JPG, RAWJPG, RAW
ISO125-12.800160-12.800
Display3 Zoll (7,6cm), klappbar im Querformat, Touchscreen z.B. für AF3 Zoll (7,6cm), klappbar im Querformat, Touchscreen z.B. für AF
SucherHybridsucher
3.69 Millionen Pixel
100 Bilder pro Sekunde
Hybridsucher
3.69 Millionen Pixel
100 Bilder pro Sekunde
Phasen-Autofokusbis -5 Evbis -5EV
Fokus BracketingAutomatik: Anfangs und Endpunkt (wie X-T4)
Manuell: Startet mit Auslöser und endet beim Abbruch mit OK
Automatik: Anfangs und Endpunkt (wie X-T4)
Manuell: Startet mit Auslöser und endet beim Abbruch mit OK
Serienbilder 13 B/s
Puffer JPG 80 Fotos
Puffer RAW 38 Fotos
11 B/s
Puffer RAW 17 Fotos
Video6K bis zu 30 B/s
4K bis zu 30 B/s
Mikrofon- / Kopfhörer-EingangJa / Ja
(Kopfhörer nur per USB-C)
Ja / Ja
(Kopfhörer nur per USB-C)
AkkuNP-126S Akku / 1260mAh für etwa 450 Fotos (Messsucher) laut CIPANP-126S Akku / 1260mAh für etwa 420 Fotos (Messsucher) laut CIPA
Akku-AufladungUSB-CUSB-C
Gewicht521 Gramm478 Gramm
Wasserwaage3D3D
VerschlussMS - Mechanisch
ES - Elektronisch
M+E - Mechanisch + Elektronisch
MS - Mechanisch
ES - Elektronisch
M+E - Mechanisch + Elektronisch
Abmessungen (B x H x T)128 x 75 x 55 mm128 x 75 x 53 mm
MarkteinführungFebruar 2024März 2020
Preis € UVP1.799,-1.499,-
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Fehler vorbehalten

Auflösung X100VI

Das Mehr an Auflösung der X100VI ist konsequent, wenn auch nicht für jeden Fotografen ideal. Es bedarf eines schnellen Rechners, großer Festplatten und mehr Zeit für die Bildbearbeitung. Mit einem internen digitalen Zoom werden auch andere Brennweiten möglich, die dann allerdings in der Auflösung wieder in den Bereich der X100V kommen. Dennoch eine tolle Option!

Fuji X100VI Kompaktkamera Retrolook Silbern und Schwarz

IBIS X100VI Kompaktkamera im Retrodesign

Der IBIS ist ein Muss für die X100VI. Je mehr Auflösung, desto schneller muss die Belichtungszeit gewählt werden, um einer Verwacklung vorzubeugen. An der ersten GFX 50S Mittelformatkamera und dem 50-Megapixel-Sensor von Fujifilm müssen Fotografen mit etwa der doppelten Geschwindigkeit rechnen, die an einer analogen Kleinbildkamera notwendig war. Wer mit einer 100mm Brennweite an der GFX 50S fotografiert, der muss wegen des noch fehlenden IBIS mit einer 1/200s, besser noch schneller unterwegs sein, um verwacklungsfrei aus der Hand zu fotografieren.

Wer aber auch mit längeren Verschlusszeiten, etwa im Dunkeln, fotografieren möchte, der ist auf den IBIS angewiesen. Daher ist es wichtig, dass diese Kamera den IBIS anbietet.

Für die Reportage, Städtefotografie, Straßenfotografie ist der IBIS der X100VI daher ein Muss und wird uns helfen auch bei Dunkelheit oder mit verwischten Motiven zu fotografieren. In Deutschland ist es aufgrund der unerträglichen DSGVO praktisch verwacklungsfrei, mit längeren Belichtungszeiten zu arbeiten, um Personen in Bewegung unkenntlich zu machen. Die X100VI ist dennoch tatsächlich fast genauso klein und leicht geblieben wie die Vorgängermodelle.

Selbstverständlich unterstützt der IBIS auch das Filmen im Videomodus, sodass ruhiges Filmen aus der Hand mit der neuen X100 Mark IV möglich wird.

Fuji X100VI Kompaktkamera Retrolook IBIS

Objektiv der X100VI

Das Objektiv der Vorgängerin X100V war bereits optimiert worden, sodass die Konverter auch auf die Linse der Nachfolgerin Fuji X100VI passen.

Wetterschutz Objektiv

Der Wetterschutz der Fuji X100VI muss nach wie vor separat erworben werden.

Klappdisplay X100 VI

Endlich ist auch das Klappdisplay für das Querformat und Hochformat klappbar. Für die Straßenfotografie ist das ein ideales Display.

Tonwertumfang der Kompakten

Die niedrigste native ISO liegt jetzt bei ISO 125, ein Hinweis darauf, dass ich der Tonwertumfang des Sensors im Vergleich der X100V verbessert hat. Diese Start-ISO ist auch aus der X-T5 und X-H2 bekannt.

X100VI Limited Edition

Mit nur 1934 Expemplaren (Das Jahr 1934 ist das Gründungsdatum von Fujifilm) wird eine Fuji X100VI Limited Edition herauskommen. Die Kamera wird im März 2024 für etwas über € 2.000,- erscheinen und sofort ausverkauft sein, so unsere Prognose. Die X100VI Limited Edition hat im Paket auch ein paar Extras:

  • Eingraviertes Fuji Logo auf der linken Kameraschulter.
  • Eingraviertes Fuji Logo auf dem Objektivdeckel.
  • Eingravierte Seriennummer.
  • Auslöser aus Titan.
  • Auslöseknopf.
  • Anderer Verkaufskarton.
  • Besonderer Kameragurt.
  • Geschichtkarten.

Der genaue Preis ist bei Veröffentlichung dieses Beitrags noch nicht bekannt. Es sollen 1.999,- Dollar sein.

X100VI Limited Edition 1934

Neuigkeiten X-Summit Februar 2024

  • X100VI Kompaktkamera im Retrodesign – Ende Februar 2024
  • XF 16-50mm F2.5-4 R LM WR – Kitobjektiv – Noch kein Erscheinungsdatum
Fujifilm Objektiv-Legende

Legende der Fujinon Abkürzungen

XF = Diese Objektivreihe ist überwiegend aus Metall und hat größere Blendenöffnungen

R – Diese Fujinon Objektive besitzen einen Blendenring. Dieser Blendenring fehlt zum Beispiel an dem flachen XF27mm F2.8 (35mm KB-äquivalent). Beim Pancake wird die Blende über das vordere Einstellrad vorgenommen.

WR = Weather Resistant, dt. Wetterresistent / staubgeschützt und spritzwassergeschützt

LM = Linear Motor für den Autofokus. Schnell und leise. Hierauf sollte man beim Objektivkauf achten!

OIS = Optical Image Stabilization ist das Fujifilm Bildstabilisierungs-System zum Ausgleichen von Zittern und Bewegungen. Das System sitzt wie bei anderen Herstellern auch im Objektiv. Mit diesen Objektiven können Sie aus der Hand längere Belichtungszeiten fotografieren, als ohne OIS-Stabi.

Kauf X100VI

Die Fuji X100 VI Kompaktkamera im Retrodesign kann wieder in Schwarz oder Silber bestellt werden. Sie ist ab Ende Februar zum Preis von € 1.799,- Ihre Kamera, wenn Sie schnell bestellen:

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Kritik an der Fuji X100VI Kompaktkamera im Retrodesign

Nicht immer ist alles perfekt. Tatsächlich ist aber der Herzschlag bei Fuji-Fans deutlich erhöht, weil es sich um die beste X100-Kamera handelt, die Ende Februar in den Läden liegt. Eine tolle Kompaktkamera, die wunderschön aussieht und die modernste Technik bietet. Dennoch darf dieser Beitrag nicht ganz ohne wohlgemeinte Kritik auskommen:

Die Fuji X100VI limited Edition ist mit 1934 Exemplaren zu niedrig angesetzt. Bereits jetzt ist klar, dass davon nur wenige Modelle in DACH ankommen werden. Diese Kamera wird vermutlich nie die Vitrinen der Sammler verlassen. Und vermutlich wird sie ausschließlich in die Hände der Angestellten von Fachgeschäften gelangen?

Den Wetterschutz der X100VI immer noch ein Zubehör. Die Kamera ist teurer geworden, eine Alternative ist nur eine gebrauchte X100F, oder X100V mit weniger Auflösung. Der wohl größte Kritikpunkt ist aber die weggefallene Tastenwippe (Steuerkreuz / englisch D-Pad). Warum die beratenden Fotografen dem Unternehmen Fujifilm nicht die Wahrheit sagen und Funktion wieder vor Minimalismus stellen, ist mir unklar. Die Kamera ist so schlechter zu bedienen, als mit Tastenwippe. Schließlich stehen auch andere X-Kameras von Fujifilm mit den praktischen 4-Richtungstasten zur Verfügung.

Und was weiterhin fehlt, ist ein in beide Richtungen ausklappbares Display. Logisch, dass eine Kamera für Straßenfotografie kein ausklappbares Display bieten möchte. Aber warum das Display nicht wie bei anderen Fujifilm-Kameras im Hochformat ausklappbar ist, bleibt mir ein Rätsel. Schlimm auch, dass die Kamera immer noch Made in China ist.

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Pro und Contra X100VI

Pro und Contra Fuji X100VI
Pro Fuji X100VIContra Fuji X100VI
+ Feste Brennweite- Keine Fokusinformationen auf dem Objektiv
+ Kompakte Kamera- Klappdisplay unterstütz kein Hochformat
+ IBIS- Keine Tastewippe (D-PAD)
+ Zuschaltbarer ND-Filter- Spritzwasserschutz nur gegen Aufpreis
+ Klappdisplay für Fotos aus Bauchhöhe
(Straßenfotografie)
- Stativschraube zu nah am Akkufach
+ Schickes Design- Zu wenige Foto-Formate
(kein 7:6, 65:24)
+ Hybridsucher- Made in China
+ Hochauflösender Sensor- Hoher Preis
+ Hervorragendes ISO Rauschverhalten- Lieferschwierigkeiten
+ HEIF-Dateiformat
+ Unauffällige Straßenkamera

Fazit Fujifilm X100VI

In der Summe ist jeder, der bereits eine 40-Megapixel-Fujfilm-Kamera (X-T5 oder X-H2) besitzt, technisch besser mit einem 23mm Objektiv beraten, als mit der X100VI. Allerdings ist die X100VI natürlich die kompaktere Kamera und zeichnet sich dadurch aus, dass wir sie mal eben mitnehmen, was mit einer Systemkamera nicht immer der Fall sein wird. Auch der Hybridsucher unterscheide die Fujifilm X100VI von der X-T5 und der X-H2. Der Suchtfaktor der X100VI ist schon ziemlich groß.

Die X100VI erhält unsere *fotowissen Kaufempfehlung. Wir werden die Kamera auch bei *fotowissen testen. Falls Sie noch nicht zum Newsletter angemeldet sind:

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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Fuji X100VI mit 40 Megapixeln


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

18 Kommentare

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  • Weil es richtig ist, sich bei aller Unmöglichkeit, sich chinesischen (Teil-)Produkten zu entziehen, deutlich Stellung zu beziehen zur Bedrohung durch den chinesischen Staat (nicht jedes einzelnen Chinesen) und seiner Doktrin, alles, was nicht für ihn und seine Art, seine Interessen durchzusetzen, ist, als Feind anzusehen.

  • Der Hinweis auf “Made in China” fiel auch mir auf, weil eben die X100V den Hinweis “Made in Japan” trägt, anders als beispielsweise die X-T20, die als Fabrikationland China angibt. Könnte die Redaktion das etwas genauer erläutern?
    Ansonsten heißen Dank für den informativen Artikel.

    • Hallo,

      es ist nunmal der Lauf der Dinge, dass FUJIFILM auch ohne China nicht mehr auszukommen scheint. Im Verlauf der “T”-Serie ist das ja ähnlich. Bis zur X-T3 ganz sicher, ggf sogar noch die X-T4, sind die Kameras Made in Japan, die aktuelle X-T5 wird auch in China produziert. Als Kunde hat man daher die Grundsatz-Entscheidung zu treffen, wie konsequent man China-Bashing für sich umsetzt, oder bei vermeintlich alternativlosen Artikeln doch 5 gerade sein lässt.

      • Hallo lieber Dirk,
        auch wenn es natürlich jedem selbst überlassen bleibt, wie man sich hinsichtlich China positionieren möchte, bzw. ob man sich überhaupt positionieren möchte, denke ich, du verwendest hier zwei Begriffe nicht ganz korrekt.

        Mit “China bashing” implizierst du, die chinesische Politik könnte Opfer aber nicht Tãter sein.

        Und “Alternativlosigkeit” sehe ich hinsichtlich einer Cam, die eher Luxusartikel denn Werkzeug ist
        , auch nicht. Als könnte man mit anderen Cams keine guten Aufnahmen machen.

        Ich für meinen Teil warte noch 2025 die x-pro 4 ab, sollte diese auch aus China kommen, werde ich mich von diesem, dann chinesischen, Hersteller trennen.

  • Einen schönen guten Morgen,

    die Debatte, die an dieser Stelle um den „Produktionsstandort China“ geführt wird, macht nachdenklich, zeigt aber auch, wie notwendig sie ist.

    Am Beispiel der neuen Fuji X-100-Kamera lässt sich erkennen, wieweit Anspruch und Wirklichkeit auseinanderdriften. Herr Labestin hat m.E. Recht, wenn er bei dieser einst genialen Kamera nun von „Luxuxsartikel“ spricht: Ein fast 1800 Euro teures Objekt der Begierde das in menschenunwürdigen Fabrikanlagen in China oder Südostasien (die Fabriken werden dort von chinesischen Unternehmern dominiert) gefertigt wird. Hierauf muss – um im Bild zu bleiben – der Fokus gelegt werden!

    Aber was geschieht? Am gestrigen Hochamt aller Fuji-X-100 – Gläubigen legen die apokalyptischen Influencer der Marke Fujifilm noch eine Schippe drauf und singen, wie ein gewisser T.B.J. aus Tokio das hohe Lied der X-100. Den Hosiana-Ruf jedoch stößt der ehemalige Kochinfluencer und mittlerweile zum Generalvertreter eines lokalen Fotohändlers avancierte S.W. aus, der allen Ernstes eine eigene limitierte Edition des Begierdeobjekts anpreist.

    Und wenn das noch nicht genug ist, so sollen wir Fuji-Kamera-Nutzer alle im April nach Berlin zur Heiligsprechung der Fuji X-100 – Serie anreisen. Natürlich unter Beteiligung all jener Hohenpriester, die sich mal Fotografinnen und Fotografen nannten, doch heute evangelikal anmutende Prediger*innen sind.

    Vielleicht sollte man wirklich dort einmal erscheinen um nicht das zu Wein gewandelte Wasser zu schlürfen, sondern auf den Essig aufmerksam machen, der sich in Gestalt dreier Worte in den edlen Flaschen abgesetzt hat: „Made in China“.

  • Gut nachvollziehen kann ich das, was sich zum Thema China/FUJI zeigt, ich sehe das großteilig ähnlich, in bestimmten Punkten allerdings differenzierter. Sich seine Meinung bilden zu Themen ist völlig legitim, das machen wir alle, und das ist gut so. Auf die gegenseitige Beurteilung, was korrekt ist, oder nicht, würde ich allerdings gerne verzichten wollen.

    Wer zum Beispiel, wie ich, ausschließlich in JPEG belichtet, und Bildlooks über Simulationen und Rezepte generiert, hat aktuell tatsächlich wenig brauchbare Alternativen zu FUJIFILM. Ob dann z.B. die X-T5, die FUJIFILM in China produziert, die eigene Moral unterwandert, oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Die chinesische Politik hat jedenfalls nicht entschieden, dass FUJIFILM dort produziert, sondern das waren japanische Wirtschaftsinteressen. VW macht das genauso, wie auch ein weltweiter Großteil der Hersteller von Digitaltechnik.

    „China“ oder auch „Russland“ bergen bekanntermaßen schlimme, brisante Problematiken, sind aber als Länder und Kulturen nicht pauschal schlecht. Die Kulturen sind älter als die unsere, und es leben Millionen anständiger Leute dort, die wenig Verantwortung tragen für das, worüber wir uns hier erheben. Unsere Weltbelehrungsmentalität fällt uns längst auf die Füße. Mit Gleichgesinnten gut auskommen ist eine einfache Geschichte. Diplomatie mit schwierigen Partnern statt Brandmauern wäre das, was ich mir wünschen würde. Bis auf uns merken das fast alle, da reicht der tägliche Blick in die Zeitungen unserer Nachbarländer, die mehr und mehr kritisch unseren erhobenen Zeigefinger kommentieren. Wo fängt glaubhafte Konsequenz an, und wo hört sie auf? Von deutschen Autos bis hin zur Kaffeemaschine läuft hier nichts ohne China. Wer da nicht doppelmoralisch agieren mag, dem wünsche ich viel Spaß beim rigorosen Aussortieren daheim. Ich finde, man darf vorsichtig sein dabei, sich ins gesellschaftliche Bällchenbad der Gut-Menschen zu setzen. Das fühlt sich bestimmt prima an, allerdings ist da z.Zt. Hochbetrieb.

    Freundliche Grüße,

    Dirk Trampedach

    • Danke Dirk! Du sprichst mir aus dem Herzen!!! Und wenn das “häusliche Aussortieren” konsequent durchgeführt wurde, müssten dann die meisten ziemlich spartanisch leben.
      Die Debatte geht für mich in die gleiche Richtung wie die Ermahnungen, an die Umwelt zu denken und das Reisen zu lassen, von Leuten, die in ihrem Leben schon alles fliegend bereist haben, um zum Beispiel mal eben zum Fotografieren eines Karnevalls zu jetten- nicht sehr glaubwürdig!
      Herzliche Grüße
      Frank Seeber

    • Ja, lieber Herr Trampedach, ich kann fast alles, was Sie ansprechen, unterstützen. Mir jedoch ging es in meinem Kommentar nicht um eine generelle Kritik an China. Dieses Land, wie auch Vietnam oder Kambodscha, haben Großartiges zu bieten. Als Historiker weiß ich, dass das eurozentristische Weltbild, dem wir viel zu lange erlagen, grundfalsch war. In wie vielen Kulturfacetten uns die Länder im Osten Asiens um Jahrhunderte voraus waren, lässt sich nur erahnen.

      Mein Beitrag zielte nur auf den Anspruch ab, den Fujifilm uns (auch mithilfe ehemaliger Fotograf*innen) vermitteln will: Eine in den Anfängen geniale Kamera wird durch Hochpreisgestaltung zum Luxusobjekt gestylt, andererseits aber in den Hinterhöfen des Kapitalismus zu Niedriglöhnen produziert. Ob die Fabrikation in China, Vietnam, Polen, Rumänien oder wo auch immer stattfindet, spielt dabei für mich keine Rolle. Ich warte da nur auf den Nachhaltigkeitsbericht, den ja jedes global agierende Unternehmen veröffentlichen muss!

      Jeder Fotograf, jede Fotografin kann sein/ihr Geld verdienen, wie er/sie will. Und wenn es nur als Marktschreier ist. Das habe ich nicht zu kommentieren. Wollen aber die alle so hypen Influenzier*innen ehrlich erscheinen, müssten sie auch mal die einschlägigen Berichte von NGOs lesen.

      Beste Grüße
      Bernd Kockerols

      • Hallo lieber Herr Kockerols,

        verstehen Sie meinen Beitrag bitte nicht unmittelbar auf den ihren bezogen, es ist nur meine Sicht auf die Dinge. Um richtig oder falsch geht’s mir auch gar nicht.
        FUJIFILM ist ein feines Unternehmen mit tollen Produkten. Da ein bisschen drüber zu diskutieren, wie man deren Firmenpolitik, das Weltgeschehen und die eigene Moral einordnen mag, finde ich persönlich wichtig. Maß und Mitte halten ist vielleicht ein guter Ansatz, ohne gleich alles pauschalisierend zu verteufeln. Das Thema China ist hip, und die Kritik am Land ebenso. China-Artikel zu ächten, aber gleichzeitig Hochkonsument von Luxusgütern sein, oder mit deutschen Kameras Spassflüge zu Foto-Locations zu machen, wirkt auf mich wenig überzeugend.

    • Wie sang schon einer der Highwaymen, denke es ist Nelson, in seiner Spätzeit mit erzitternder, weisheitsdurchtränker, ergreisten Stimme:
      “… Heaven ist closed, Hell’s overcrowded…”.

      Jesus Christus soll gerade diesen Mißstand behoben haben, doch in Menschengeschäfte greift er bis heute schlicht nicht ein; so ähnlich in etwa wie Fotografen nicht den Videografen in die Suppe spucken, da beide hybridisch (” identisch”) unterwegs sind, aber einer den anderen beinahe
      liebevoll-sanktuarisch und kommentarlos sein Tageswerk verrichten läßt.
      Obwohl ich da zwischen den Zeilen mir geradezu bildlich den good cop und den bad cop imaginieren kann, finde ich gut wie sie an diese Entwicklungen herangehen bzw. sich herantasten.
      Wir sind Alle ganz bestimmt nicht für das Amt eines Weltenrichters vorgesehen, aber konstruktive, erlaubte Ehrlichkeit und Zivilcourage kann sekündlich zu einem Mythos ähnlich dem des hundertsten Affen werden und diese unsere Welt beflügeln und vielleicht ein bisschen
      positiv anstoßen.

  • Eine wohltuend zivilisierte Diskussion, die sich hier zeigt, um ein Thema, was ich als Autor nicht erwartet hatte. Ich hätte mich gefreut, wenn mal jemand gesagt hätte: Ja die Tastenwippe fehlt mir auch. Oder: Komisch, dass das Display nur im Hochformat geklappt werden kann. Statt dessen werden wirklich wichtigere Dinge diskutiert, vielen Dank dafür.

    Interessant ist die Diskussion, weil wir dann vielleicht auch nicht mehr Leica kaufen dürfen, da Teile der Kameras vermutlich auch in China gefertigt werden (Sensoren?). Wir dürfen fast nichts mehr kaufen, außer alten analogen Kameras. Und auch nicht mehr ins Krankenhaus, wenn wir auch die OP benötigen, denn die Geräte, die Arzneimittel, alles kommt zu Teilen aus China.

    Was ich toll finde, ist das mal anzusprechen und die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Wenn sich andere Unternehmen wieder aus China zurückziehen, dann hat das meist andere Gründe als Menschenrechte. Oft ist es die Furcht vor Produktionsengpässen oder andere, meist rein wirtschaftliche Gedanken.

    Ich denke als Käufer von Kameras dürfen wir Fujifilm schon darauf aufmerksam machen, dass wir die Fertigung in China nicht gutheißen. Das muss nicht mit der Verweigerung der Produkte einhergehen, so konsequent das auch sein mag. Der eine oder andere hat gerade noch eine Fujifilm-Kamera oder Objektiv “Made in China” gekauft und ich denke die größte Sünde, wäre es die Kamera jetzt nicht zu nutzen.

    Was wir aber deutlich in Richtung Fujifilm tragen müssen, ist unseren Wunsch, dass es sich wieder aus dem Land zurückzieht und genau überlegt, wo es demnächst fertigt. Es ist schlüssig bei jeder Kamera von Luxus zu reden und ich möchte vom Unternehmen Fujifilm mal wissen, was eine X100VI in Japan gefertigt, an Aufpreis kosten würde. Das wäre interessant zu wissen und wenn das € 200,- wären, dann wären vielleicht viele Fuji-Fotografen bereit, das zu tragen, insbesondere Japaner.

    Wenn es aber in Leica-Preisen endet, dann sind wir alle nicht mehr zufrieden. Und was macht ein Unternehmen wie Fuji, wenn die Sensoren von Sony in China gefertigt werden? Gibt es da eine Alternative? Fertigt Canon seine Sensoren in China? Die dritte Sensor-Option kommt glaube ich aus Israel und ist tatsächlich genauso wenig unterstützenswert, wie Gas aus Russland. Und macht Herr Schröder immer noch Geschäfte mit Putin?

    Das sind Fragen, auf die ich gerne Antworten hätte, aber da können wir lange warten, denn ich bekomme nicht mal Antworten auf die einfache Frage, was mit der Fujifilm Capture One Express Software wird. Gibt es eine alternative Fuji-Software? Und kritische Fragen mögen die Japaner offenbar überhaupt nicht, denn auf meine konstruktive Kritik ist bislang keiner eingegangen.

    Vielleicht sollten wir es mal mit einer Petition an alle Kamerahersteller in Sachen China versuchen? Nur eine Idee … aber ich bezweifle, dass Moral gegen wirtschaftliche Interessen ankommt.

    Die Unternehmen, Sony, Canon, Fujifilm, VW und andere wagen doch nicht mal China zu kritisieren, dann ist nämlich sofort Schluss mit lustig. Eine fatale Entwicklung.

    Herzlich,
    Peter

    • Sehr geehrter Herr Roskothen,

      die Tastenwippe fehlt mir tatsächlich nicht, da ich mit dem kleinen Joystick gut zurecht komme und die anderen Knöpfe an der X- 100V mit Funktionen gut zu belegen sind. Was schön gewesen wäre, wäre ein im Hochformat klappbares Display. Aber auch das geht ohne wenn man aus seiner Komfortzone herausgeht und sich eben mal auf den Boden setzt. Und selbst wenn die X- 100VI all das gehabt hätte, wäre sie keine Option für mich, da die X-100V eine hervorragende Kamera ist, die nicht gegen ein Nachfolgemodell getauscht wird!
      Und was den Produktionsstandort angeht…das haben wir vor über 40 Jahren bereits in der Schule im Fach Staatsbürgerkunde gelernt, wie “verkommen und faulend” der Kapitalismus ist- wir mussten das Manifest von Marx lesen- geglaubt haben wir es damals nicht! Und es ist eben sehr leicht, ohne Nachdenken zu kaufen und zu reisen. Denn wie Sie schon sehr zu Recht sagen: eine wasserdichte Alternative zu wählen ist kaum möglich! Und was passiert, wenn alles ins Ausland ausgelagert wird, haben wir gesehen, als es plötzlich noch nicht mal Fiebermittel zu kaufen gab! Neben Mindestlohn und Umweltauflagen ist sicher auch der überbordenden Bürokratismus in Deutschland ein Grund, warum deutsche Firmen im Ausland produzieren.
      Aber wir schafft man überbezahlte Wasserköpfe ab?
      Herzliche Grüße
      F.Seeber

    • Mit dem X-App sollte das möglich sein. Oder in Capture One. Das hat aber noch niemand ausprobiert, weil die Kamera noch nicht verfügbar ist.

  • Hallo Peter Roskothen!
    Die Newsletter haben mir sehr geholfen und geben eine gute Orientierung. Habe schon seit Jahren die x100V und nun die x100vi. Bei beiden Modellen habe ich den Touchscreen zu bemängeln. Oft habe ich dadurch meine Einstellungen unwillkürlich verstellt, z.B. Fokuspunkt od. anderes. Auch oft versehentlich ausgelöst. Deshalb mein Rat: die Touchsreenfunktion abzuschalten. Sonst eine tolle Kamera, auch für Macrobilder.
    Herzl. Gruß R.Manneck

  • Guten Abend Herr Roskothen,
    mein herzlicher Dank gilt Ihnen und dem Team für die immer wieder kurzweiligen, detaillierten und schön aufgemachten Reportagen sowie Tests.

    Eine Frage, welche ich mir stelle ist, was passiert mit den Preisen von limitierten Editionen im Zeitverlauf, wenn neue Kameras auf den Markt kommen? Diese “Vitrinenmodelle” diverser Hersteller veralten technisch gleichfalls, immer schneller und werden stetig günstiger? Da ich mir keine vernünftige Meinung bilden kann die Frage an Sie und die geneigten Leser, ob es hierzu eine fundierte Antwort gibt, die nicht nur auf Liebhaberei hinausläuft.

    Beste Grüße
    Ingo Esser

    • Danke für Ihre Anerkennung, Herr Esser. Ich denke die Preise gehen in die Höhe. Wer das Glück hatte eine der limitierten X100VI zu erhalten, wird sofort gewonnen haben. € 3.000,- werden derzeit aufgerufen. Es gibt keine bessere Kapitalanlage.

      Die Kameras sind auch technisch auf unglaublich hohem Niveau. Aber darauf kommt es gar nicht an. Schauen Sie mal, was eine gebrauchte Hasselblad 503 kostet. Die Kamera ist technischer Müll, denn die Magazine sind nicht lichtdicht.

      Herzlich Peter R.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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