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*fotowissen Praxistest iPhone Kamera 2025 – Wie gut ist das Smartphone für Fotos?

Praxistest iPhone Kamera 2025 – Wie gut ist das Smartphone für Fotografen?
Praxistest iPhone Kamera 2025 – Wie gut ist das Smartphone für Fotografen?
Das iPhone als Kamera: Wie schlägt sich das Smartphone wirklich im Vergleich zu klassischen Kameras? Der *fotowissen Praxistest iPhone Kamera 2025 für Fotografen zeigt, wo das iPhone begeistert, wo es enttäuscht – und wie Sie die Stärken optimal nutzen.

*fotowissen Praxistest iPhone Kamera 2025 für Fotografen

Wie gut ist das Smartphone für Fotos?

  • Pro: Mit dem iPhone können wir hervorragend Fotos aufnehmen.
  • Contra: Das iPhone hat seine kreativen Grenzen.

Die iPhone Kameras im Praxis-Test 2025

Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Kontakt mit einem iPhone als Kamera. Damals war es mehr Kommunikation als ernsthafte Fotografie. Doch die Zeiten haben sich geändert.

Inzwischen wirbt Apple offensiv mit dem Slogan „Shot on iPhone“ – und ich wollte es wissen: Wie gut ist das iPhone als Kamera? Kann es eine echte Alternative zur klassischen Sucherkamera sein?

Jahrelang habe ich mit einem iPhone 5 (8 Megapixel), 7 Plus (12 MP), 11 Pro Max (12 MP) und 12 Pro Max (12 MP) fotografiert. Und schon früh war klar, dass ich damit gerne fotografiere. Jetzt ist es ein iPhone 16 Pro Max im Praxistest 2025, welches in meiner Cargohose Platz gefunden hat. Und ich zücke es immer öfter, weil ich jetzt auch mit zwei der drei Kameras 48 Megapixel erhalte (ProRAW und RAW).

Der iPhone-Test für Fotografen zeigt: Es sind gute Fotos möglich!

Mit dem iPhone Fotografieren im Format 3:1. Diese Aufnahme gelingt mit dem tollen App 65x24, oder durch nachträgliche iPhone Bildbearbeitung.

Fotografieren im Format 3:1 für den *fotowissen Praxistest iPhone Kamera 2025. Diese Aufnahme gelingt fast identisch mit der tollen App 65×24 (die besten iPhone Apps für Fotografen), oder durch nachträgliche iPhone-Bildbearbeitung.

Die Kamera-App als Werkzeug

*fotowissen Praxistest iPhone Kamera – Wie gut ist das Smartphone für Fotos?Wer ein iPhone in der Hand hält, hat nicht nur ein mächtiges Werkzeug für Kommunikation, Navigation und Unterhaltung in der Hand. Das Apple-Smartphone bietet auch eine beeindruckend schnelle Kamera. Die Bedienung ist intuitiv, der Autofokus flott, die Farben wirken auf dem Display brillant.

Aber – und hier kommt der Journalist in mir zum Vorschein – wie gut ist das Ergebnis wirklich? Ich habe das iPhone jahrelang bei vielen Spaziergängen, im Garten, bei Festen, und bei diversen Porträtshootings getestet. Der Praxistest mit dem iPhone 16 Pro Max produziert seit Monaten Fotografien in verschiedenen Fotogenren.

Und ich muss zugeben: Für viele Zwecke reicht die iPhone Kamera völlig aus. Besonders für Einsteiger ist es ein intuitives Werkzeug, das Lust auf mehr macht.

iPhone 16 Pro Max, Portrait mit falscher Berechnung der Details. Achten Sie auf das Brillenband. Die häufigsten Fehler im Porträtmodus eines Smartphones betreffen Ohrringe, Haare, den Hintergrund und manchmal auch die Hauttöne.Allerdings enttäuscht mich der Porträtmodus immer noch. Der Portraitmodus simuliert eine Tiefenunschärfe, die vom Computer des Apple iPhone errechnet wird. Das ist auch beim neuesten iPhone noch immer Fehler behaftet und eine Krux. Sie sehen das, wenn Sie in ein Foto hineinschauen und es genau untersuchen. Leider ist das iPhone-Porträt auf dem großen Monitor, dem iPad oder auf einem Poster unbrauchbar.

Nie wieder Smartphone Portraits >>

Technisch bedingt liegt es daran, dass wir die Blende nicht wählen können. Immer zeigen die iPhone-Objektive eine große Schärfentiefe von weit vorne bis weit hinten. Das empfinden viele Menschen als besonders scharf und gut, aber das ist es nicht immer. Denn manchmal wollen wir, dass der Hintergrund unscharf ist, und dazu gibt es nur zwei Möglichkeiten, mit der iPhone Kamera:

  • Wir gehen ganz nah ans Motiv heran. Das ist fast ausschließlich mit kleinen Fotomotiven möglich.
  • Der ungenaue Portraitmodus.

Den Hintergrund können wir kaum² unscharf erhalten. Ein wirklich schönes Bokeh bleibt Kameras mit offenblendigen Objektiven vorbehalten.

*fotowissen-iPhone-Tipp²: Sie können einen unscharfen Hintergrund erhalten, wenn Sie an Ihr Motiv ganz nah herangehen. Das ist besonders mit dem Teleobjektiv (3x oder 5x) möglich.

Grenzen der Smartphone-Fotografie

Und schon sind wir im *fotowissen Praxistest iPhone Kamera 2025 bei den Grenzen der iPhone-Fotografie. Wer bei schlechtem Licht fotografiert oder mit gezielter Schärfentiefe arbeiten möchte, stößt an physikalische Grenzen. Auch beim Zoomen wird es kritisch – denn was aussieht wie ein riesiges Teleobjektiv, ist nach dem Fingerzoom nur ein digitaler Zuschnitt mit Qualitätsverlust.

*fotowissen-iPhone-Tipp: Nutzen Sie ausschließlich die angebotenen Objektive und zoomen nicht mit den Fingern. Dann erhalten Sie die maximale Bildqualität der zwei oder drei Objektive. Einen Ausschnitt können Sie notfalls noch in der Bildbearbeitung einstellen.

Für mich als Fototrainer ist das iPhone ein wunderbarer Einstieg ins Thema Bildgestaltung. Wer mit dem Smartphone fotografiert, der lernt das Sehen. Und wer dann mehr will, greift irgendwann zur Sucherkamera. So wird das iPhone zur Brücke zwischen Neugier und Leidenschaft.

Technische Daten iPhone 16 Pro Max
Technische Daten iPhone 16 Pro Max

iPhone 16 Pro Max Technische Daten
NetzwerkTechnologieGSM / CDMA / HSPA / EVDO / LTE / 5G
MarkteinführungStatusSeptember 2024
GehäuseAbmessungen163 x 77,6 x 8,3 mm
GehäuseGewicht227g
GehäuseMaterialienGlas vorne (Corning-made glass), Glas hinten (Corning-made glass), Titanrahmen (Grad 5)
SIMSIM-KonfigurationNano-SIM + eSIM + eSIM (max. 2 gleichzeitig, international); eSIM + eSIM (8 oder mehr, max. 2 gleichzeitig, USA); Nano-SIM + Nano-SIM (China)
GehäuseSchutzIP68 staubdicht und wasserdicht (bis zu 6 m Eintauchung für 30 Minuten)
GehäuseZahlungsmethodenApple Pay (Visa, MasterCard, AMEX zertifiziert)
DisplayTypLTPO Super Retina XDR OLED, 120 Hz, HDR10, Dolby Vision, 1000 nits (typisch), 2000 nits (HBM)
DisplayGröße6,9 Zoll (17,53 cm)
DisplayAuflösung1320 x 2868 Pixel, 19,5:9 Verhältnis (~460 ppi)
DisplaySchutzCeramic Shield Glas (2024-Generation)
DisplayAlways-On-DisplayJa
PlattformBetriebssystemiOS 18, upgradebar auf iOS 18.3
PlattformChipsetApple A18 Pro (3 nm)
PlattformCPUHexa-Core (2 x 4,05 GHz + 4 x 2,42 GHz)
PlattformGPUApple GPU (6-Kern Grafik)
SpeicherKartensteckplatzNein
SpeicherIntern256 GB 8 GB RAM, 512 GB 8 GB RAM, 1 TB 8 GB RAM, NVMe
HauptkameraObjektive48 MP, f/1.8, 24 mm (Weitwinkel), 1/1,28", 1,22 µm, Dual-Pixel PDAF, sensorbasierte OIS;

12 MP, f/2.8, 120 mm (Periskop-Teleobjektiv), 1/3,06", 1,12 µm, Dual-Pixel PDAF, 3D Sensor-Shift OIS, 5x optischer Zoom;

48 MP, f/2.2, 13 mm (Ultrawide), 0,7 µm, PDAF; TOF 3D LiDAR Scanner (Tiefe)
HauptkameraFunktionenDual-LED Dual-Ton Blitz, HDR (Foto/Panorama)
HauptkameraVideo4K@24/25/30/60/100/120 fps, 1080p@25/30/60/120/240 fps, 10-bit HDR, Dolby Vision HDR (bis zu 60 fps), ProRes, 3D (räumlich) Video/Audio, Stereo-Tonaufnahme
Selfie-KameraObjektiv12 MP, f/1.9, 23 mm (Weitwinkel), 1/3,6", PDAF, OIS, SL 3D (Tiefen-/Biometriesensor)
Selfie-KameraFunktionenHDR, Dolby Vision HDR, 3D (räumlich) Audio, Stereo-Tonaufnahme
Selfie-KameraVideo4K@24/25/30/60 fps, 1080p@25/30/60/120 fps, Gyro-EIS
SoundLautsprecherJa, mit Stereo-Lautsprechern
Sound3,5 mm AnschlussNein
KonnektivitätWLANWi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6e/7, Tri-Band, Hotspot
KonnektivitätBluetooth5.3, A2DP, LE
PositionierungGPSGPS (L1+L5), GLONASS, GALILEO, BDS, QZSS, NavIC
KonnektivitätUSBUSB Typ-C 3.2 Gen 2, DisplayPort
SensorenWeitere SensorenFace ID, Beschleunigungssensor, Gyroskop, Näherungssensor, Kompass, Barometer, Ultra Wideband (UWB, Gen2), Notfall-SOS, Nachrichten & 'Find My' via Satellit
BatterieTypLi-Ion 4685 mAh
SonstigesFarbenBlack Titanium, White Titanium, Natural Titanium, Desert Titanium
PreisUVP€ 1.449,- 256 MB
€ 1.699,- 512 GB
€ 1.949,- 1 TB
TestsDisplay1796 nits maximale Helligkeit
TestsBatterie Laufzeit17:18h

Die Objektive des iPhone im Test – Kritik

Das iPhone 16 Pro Max bietet drei Objektive: ein Ultraweitwinkel, ein Standardweitwinkel und ein Teleobjektiv mit 5-facher Vergrößerung im Vergleich zur Hauptkamera. Diese Objektive decken einen weiten Bereich ab und ermöglichen kreative Perspektiven.

In der Praxis zeigt sich jedoch: Die Qualität variiert je nach Licht und Objektiv deutlich.

Das Hauptobjektiv (Weitwinkel, 1x) liefert die beste Bildqualität, besonders bei Tageslicht. Das Ultraweitwinkel (0,5x) begeistert durch spannende Perspektiven, neigt jedoch zu Randunschärfen und Verzerrungen. Das Teleobjektiv (5x) erlaubt beeindruckende Nahaufnahmen, erreicht jedoch nicht die Bildqualität eines echten Teleobjektivs einer Systemkamera.

Rückansicht eines iPhone 16 Pro Max Kamera-Setups mit drei beschrifteten Kameraobjektiven: 0,5x Ultraweitwinkel, 5x Teleobjektiv und 1x Hauptkamera.

Alle drei Objektive zeigen beim Gegenlicht starke Blendenflecke und Überstrahlungen. So hart sich das anhört: Für die professionelle Fotografie sind alle drei iPhone-Objektive damit unbrauchbar.

Am schlimmsten jedoch wiegt die Tatsache, dass das Hauptobjektiv (1x) viel zu weitwinklig ist und das Teleobjektiv (5x) viel zu weitreichend ist.

Es fehlt ein hochauflösendes “echtes” Normalobjektiv mit etwa 50 mm kleinbildäquivalenter Brennweite. In der Praxis zeigt sich nämlich eine starke Verzerrung auch bei 24 mm Hauptobjektiv (1x), wenn wir damit Motive fotografieren. Und das Teleobjektiv ist kein Ersatz, weil es viel zu weitreichend ist.

Das iPhone 16 Pro Max Teleobjektiv als fünffaches Objektiv zu bezeichnen, ist ein Apple Marketinggag. Es ist nur etwa 2.2fach so lang wie ein Normalobjektiv.

*fotowissen-iPhone-Tipp: Fotografieren Sie möglichst mit dem Hauptobjektiv und vermeiden Sie extreme Ultraweitwinkelaufnahmen bei wichtigen Motiven. In aller Regel müssen Sie mit der Hauptkamera an Ihre Motive näher herangehen, als Sie dachten. Die Kamera mit der Angabe (2x) ist ein Trick und es gibt dafür kein Objektiv. Entsprechend kann es nur mit 12 Megapixeln dienen und keine 48 Megapixel anbieten.
iPhone 16 Pro Max Objektive, Technische Daten
iPhone 16 ObjektivMax. Auflösung
(Megapixel)
Brennweite ca. und BlendeKleinbildäquivalente Brennweite¹
0,5x-Ultraweitwinkel-Kamera48 MPBrennweite von etwa 2,22 mm
Blende F1/2.2
13mm
Superweitwinkel
1x-Hauptkamera (Weitwinkel):48 MP6,7 mm
Blende F1/1,78
24mm
Weitwinkel
5x-Teleobjektiv
(bei Max-Modellen)
12 MP15,66mm
Blende F1/2,8
120mm
Leichtes Teleobjektiv
¹ Die kleinbildäquivalente Brennweite zeigt, wie das Objektiv des iPhone mit dem einer Kleinbildkamera (Vollformatkamera) vergleichbar ist. Ein Normalobjektiv hätte etwa 50mm kleinbildäquivalente Brennweite.

Praxistest Schärfe der iPhone Objektive

Der Vergleich zwischen 12 MP und 48 MP in der iPhone-Kamera (ab iPhone 14 Pro) zeigt einen deutlichen technischen Fortschritt. Während frühere Modelle mit 12 Megapixeln oft an ihre Grenzen stießen, ermöglichen 48-MP-iPhone-Aufnahmen eine wesentlich höhere Detailtreue und Flexibilität beim Zuschneiden von Bildern.

Der Autofokus arbeitet präzise, jedoch wird von Apple auch mit 48 Megapixeln nicht die Bildqualität von einer Systemkamera erreicht. Das kann an den Objektiven, den Sensoren oder dem gesamten technischen Aufbau der Apple-Smartphones liegen.

Zum Vergleich hier die Fotos von einem iPhone 11 Max (12 MP) mit einer Sony RX100va Kompaktkamera (20 MP) und einer Canon R5 Vollformatkamera (45 MP):

Vergleichsfoto iPhone 11 Max AusschnittVergleichsfoto Sony RX100va Ausschnitt

Die 48-Megapixel-Auflösung der iPhone-Kamera revolutioniert nicht nur die Qualität der Aufnahme, sondern auch den Workflow in der mobilen Fotografie, da durch die erhöhte Auflösung mehr Spielraum bei der Nachbearbeitung entsteht.

Vergleich APS-C 40 MP versus iPhone 16 Pro Max 48 MPG

Bei weniger Licht ist es schwieriger, mit dem iPhone zu fotografieren. Diese beiden Aufnahmen wurden mit ISO 1.600 aufgenommen und in Lightroom Classic mit identischen Einstellungen entrauscht. Der Vergleich der X-T5 (APS-C, 40 MP RAW) mit dem iPhone 16 (48 MP ProRAW) zeigt beim Ausschnitt klare Vorteile der Systemkamera:

iPhone 16 Pro Max 48 MP bei ISO 1600 Ausschnitt - Vergleich APS-C versus iPhone 16 Pro MAXAusschnitt X-T5 40 MP bei ISO 1600 - Vergleich APS-C versus iPhone 16 Pro MAX

Obschon der APS-C-Sensor der X-T5 “nur” 40 Megapixel bietet, ist die Aufnahme im Detail klarer als beim iPhone in voller Auflösung bei 48 Megapixeln. Beide Aufnahmen wurden leicht nachbearbeitet und mit gleichen Werten entrauscht. Schauen Sie sich die Schriften, das Logo und auch die Maserung des Holzes der Gitarre an, stellen Sie schnell fest, dass die X-T5 dem iPhone immer noch weit überlegen ist.

Der Praxistest der iPhone Kamera mit 48 Megapixeln zeigt in der 100% Ansicht immer noch eine artefaktähnliche Ansicht, wie auch schon bei den 12 MP-Auflösungen der vorherigen iPhone-Modelle.

Makrofotos mit dem iPhone

Makrofotos entstehen automatisch, sobald wir näher an ein Motiv herangehen.

Eine überraschende Stärke des iPhone ist die Makrofotografie. Dank der physikalisch bedingten großen Schärfentiefe (der in Wirklichkeit winzigen Brennweiten), gelingen erstaunlich scharfe Nahaufnahmen ohne spezielles Zubehör. Anders als bei klassischen Kameras, wo oft nur ein Millimeterbereich in der Schärfeebene liegt, zeigt das iPhone im Makromodus eine angenehme Schärfe vom vorderen bis zum hinteren Bildbereich.

Besonders beeindruckend ist, wie nah das iPhone an Motive herangehen kann – teilweise bis auf wenige Zentimeter. Für Aufnahmen von Blumen, Insekten oder kleinen Details im Alltag ist das Smartphone daher ein echtes Kreativwerkzeug.

Allerdings kann ein gutes Markoobjektiv als Zubehör auch noch diese Bildqualität verbessern. Mehr zum Thema Makrofotografie mit dem iPhone lesen Sie in unserem umfassenden Artikel:

iPhone Makro – Makrofotografie im Garten >>

*fotowissen-iPhone-Tipp: Achten Sie beim Fotografieren im Makromodus auf genügend Licht und eine ruhige Hand oder nutzen Sie ein kleines Stativ. So holen Sie die maximale Detailschärfe aus Ihrem iPhone heraus.

Kameradynamik

Die Dynamik einer Kamera beschreibt, wie gut sie Details in hellen und dunklen Bereichen gleichzeitig erfassen kann (viel Licht und Schatten, kontrastreiche Szenen). Seit dem iPhone 15, da sind sich Experten sicher, hat sich die Sensor-Dynamik der iPhone-Kameras stark erhöht. Nachprüfbar ist das in diesem *fotowissen Praxistest nicht, da sich die Kamera nicht vollständig manuell einstellen lässt und sich weigert bei niedrigster ISO 54 eine Blendenreihe zu fotografieren.

Ein Trick holt allerdings dank Computertechnik im Gerät noch mehr aus den kleinen Sensoren an Dynamik heraus: Dank Smart HDR werden Schatten aufgehellt und Lichter gezähmt. Dennoch bleibt ein Unterschied zur echten Systemkamera. Besonders bei extremem Gegenlicht oder sehr kontrastreichen Szenen stößt das iPhone an seine Grenzen.

Eine Smart-HDR-Aufnahme dauert einige Sekunden, in denen wir das iPhone nicht wegziehen dürfen. Wer sein iPhone zu schnell wegnimmt, wird feststellen, dass die Aufnahme unscharf und verloren ist.

*fotowissen-iPhone-Tipp: Nutzen Sie bei extremem Licht lieber das manuelle Belichten und vermeiden Sie vollständig ausgefressene Lichter, die auch das beste Smartphone nicht mehr rettet. Mit dem Apple ProRAW und nachträglicher Bildbearbeitung fotografieren Sie am professionellsten.

Speicher des iPhones

Ein oft unterschätztes Thema: der Apple iPhone-Speicher.

Fotos und insbesondere Videos in hoher Auflösung benötigen enorme Speichermengen. Wer viele Bilder schießt oder RAW-Aufnahmen erstellt, füllt die Kapazität eines iPhone schnell. Apple erlaubt uns immer noch nicht, das iPhone mit einer kleinen SD-Karte zu erweitern. Das allein wäre nicht ganz so tragisch, wenn der Speicher von Apple nicht unglaublich teuer wäre. Eine Alternative könnte die iCloud sein, wenn sie nicht jeden Monat hohe Kosten hinzufügen würde.

iPhone Auflösungen und Dateigrößen
MegapixelAuflösung (Pixel)JPEG DateigrößeHEIF DateigrößeProRAW Dateigröße
12 MP4032 x 3024ca. 3 MBca. 3 MBca. 25 MB
48 MP8064 x 6048ca. 10 MBca. 6 MBca. 95 MB
*fotowissen-iPhone-Tipp: Wählen Sie beim Kauf möglichst die größere Speichervariante (z.B. 512 GB oder 1 TB). Alternativ kann eine automatische Sicherung in der iCloud helfen, allerdings verursacht diese zusätzliche laufende Kosten und erfordert eine stabile Internetverbindung.
*fotowissen-iPhone-Tipp: Überprüfen Sie regelmäßig den Speicherplatz Ihres iPhones und sichern Sie Ihre besten Fotos lokal auf einer Festplatte. Löschen Sie anschließend die Fotos aus dem iPhone, die Sie nicht dringend benötigen.

Fehlender Sucher

Was viele Einsteiger erst spät bemerken: Das iPhone bietet keinen echten Sucher.
Wir fotografieren ausschließlich über das Display, was bei hellem Sonnenlicht schnell problematisch wird. Reflexionen und geringe Display-Helligkeit machen das genaue Komponieren und Belichten oft schwierig bis unmöglich.

Ein optischer oder elektronischer Sucher wie bei hochwertigen Kameras schützt vor Fremdlicht, ermöglicht ein ruhigeres Halten und lenkt den Blick gezielt aufs Motiv. Beim iPhone dagegen stören Umgebungslicht, Spiegelungen und manchmal auch die eigene Haltung den kreativen Prozess.

Nach den drei unzureichenden Objektiven ist der fehlende Sucher die größte Kritik an allen Smartphones. Am wenigsten verständlich ist die ständig reflektierende Displayoberfläche, die Apple vordergründig deshalb anbietet, weil die Bilder brillanter aussehen. Dennoch ist genau diese spiegelnde Fläche beim Fotografieren im Urlaub oder bei viel Licht das größte Problem.

*fotowissen-iPhone-Tipp: Schatten Sie das Display beim Fotografieren mit der Hand ab oder suchen Sie bewusst schattige Plätze. Drehen Sie sich in ihren eigenen Schatten. Alternativ hilft eine Display-Helligkeit auf Maximum – beachten Sie aber den höheren Akkuverbrauch.

Handhabung des Smartphones

Die Bedienung eines iPhone als Kamera ist intuitiv und damit schnell erlernbar. Dennoch bringt die Form des Smartphones Einschränkungen mit sich. Ein iPhone ist flach und hat keinen Kamerahandgriff. Das macht es leicht transportierbar, aber schwieriger stabil zu halten, insbesondere bei einhändiger Bedienung oder bei längeren Belichtungszeiten.

Das Halten des iPhone als Kamera erinnert an das Halten einer Tafel Schokolade.

Praxistest iPhone Kamera für Fotografen. iPhone Fotografie mit Fjorden-Griff.Ohne Griff oder Sucher fehlt die natürliche Stabilisierung, die Kameras bieten. Verwacklungen können die Bildqualität beeinträchtigen, vorwiegend bei wenig Licht oder beim Zoomen. Zubehör wie eine kleine Halterunge, Griff, Stativ, Gimbal oder Selfie-Stick können hier helfen, sind aber oft zu umständlich oder zu groß im Alltagseinsatz.

*fotowissen-iPhone-Tipp: Halten Sie das iPhone immer mit beiden Händen nah am Körper. In vielen Fällen können Sie sich an eine Wand, an eine Laterne oder einen Baum anlehnen, um das Smartphone stabiler zu halten. Oftmals hilft es auch, wenn Sie in die Hocke gehen, was etwa für eine Landschaftsaufnahme hilfreich ist. So erhalten Sie eine stabilere Haltung und vermeiden verwackelte Aufnahmen, insbesondere mit Smart HDR (längere Aufnahmezeit).
*fotowissen-iPhone-Tipp: Den Fjorden-Griff kann ich nicht empfehlen. Der Griff löst sich schon nach kurzer Zeit am Ende der zwei Befestigungsdübel im *fotowissen Praxistest und schließt nicht mehr richtig, kann nur mit Mühe vom Querformat ins Hochformat gedreht werden. Das ist deshalb schade, weil die Idee des flachen Fjorden-Griffs gut ist und die Fjorden-App überzeugen kann.

Manuelle Einstellungen iPhone

Die automatische Kamera-App des iPhone liefert gute Ergebnisse – solange die Lichtverhältnisse ideal sind. Wer jedoch mehr Kontrolle über seine Aufnahmen möchte, stößt schnell an Grenzen.

In der Standard-App sind nur wenige manuelle Eingriffe möglich: Belichtung und Fokus können angepasst werden, ISO-Wert oder Verschlusszeit lassen sich dagegen nicht direkt steuern.

Erweiterte manuelle Einstellungen werden erst durch Drittanbieter-Apps wie ProCamera, Fjorden oder Lightroom Mobile möglich. Damit können Sie ISO, Belichtungszeit, Weißabgleich und Fokus in einem sehr begrenzten Rahmen setzen – fast wie bei einer echten Kamera.

Leider – und jetzt kommt der nächste Downer für ambitionierte Fotografen – ist der manuelle Eingriff nur in sehr beschränktem Umfang möglich. Ab bestimmten Belichtungszeiten werden durch das Apple-Smartphone wieder andere ISO eingestellt, als manuell gewählt wurden.

Der Computer bestimmt hier schon überwiegend unser Handeln. Eine freie manuelle Bedienung wird durch Apple ausgeschlossen.

Zusätzlich bleibt die größte Einschränkung bestehen: Die Blende der iPhone-Objektive ist fix und kann nicht manuell verstellt werden. Damit bleibt die kreative Steuerung der Schärfentiefe unmöglich.

Anmerkung: Das sind gute Nachrichten für Kamerahersteller, die seit Jahren im Dornröschenschlaf verharren, anstatt die Kritik positiv für Ihre Kameras zu nutzen. Miserables Marketing der Kamerahersteller, was man Apple mit Sicherheit nicht nachsagen kann.

Fazit: Das iPhone ist mehr Kamera geworden.

Das iPhone als Kamera im Alltag

Das iPhone ist eine beeindruckende Kamera, wenn es darum geht, unkompliziert und schnell Momente festzuhalten. Die Bildqualität bei Tageslicht, die einfache Bedienung und die kompakte Größe machen es zu einem praktischen Begleiter für unterwegs.

Allerdings stößt das Smartphone dort an seine Grenzen, wo ambitionierte oder professionelle Fotografie beginnt. Diese wesentliche Kritikpunkte bleiben bestehen:

  • Die Objektive sind Kompromisse: Die Hauptkamera ist zu weitwinklig, das Tele zu extrem, ein Normalobjektiv fehlt völlig.
  • Der fehlende Sucher erschwert präzises Arbeiten: Besonders bei Sonnenlicht wird das Fotografieren zur Geduldsprobe.
  • Die optische Qualität reicht nicht an echte Sucherkameras heran: Gegenlichtempfindlichkeit, fehlende gezielte Tiefenunschärfe und limitierte Dynamik bleiben Schwächen. Immer noch sind Blendeneinstellungen unmöglich. Die Schärfe reicht nicht an die einer Kompaktkamera wie der Sony RX100V heran (20 Megapixel). Noch schwerer wird es für das Apple-Smartphone, wenn wir es mit eine APS-C-Kamera, Vollformatkamera oder gar Mittelformatkamera vergleichen.
  • Die Handhabung erinnert ohne Zusatzgriff an das Halten einer Tafel Schokolade.
  • Manuelle Steuerung ist nur in beschränktem Rahmen möglich. Apple schaltet selbstständig den Computer ein, wir werden blockiert.
  • Sport, Action und Wildlife sind keine Domainen des iPhones.

Trotz dieser Kritik kann das iPhone für viele Anwendungen eine wertvolle Kamera sein: für den schnellen Schnappschuss, die Dokumentation des Alltags oder kreative Projekte auf engem Raum. Wer gezielt fotografieren und gestalten möchte, wird eines Tages zur Kamera mit Sucher und Wechselobjektiven greifen wollen.

Am Ende ist das iPhone mehr Kamera, als man denkt – aber eben kein Ersatz für echte fotografische Werkzeuge.

Mein Tipp: Nutzen Sie das iPhone als kreatives Werkzeug. Begrenzen Sie sich bewusst, denken Sie in Serien, üben Sie Bildkomposition – und lassen Sie sich überraschen, was möglich ist.

Bleibt die Frage: Wie oft setzen Sie Ihr iPhone als Kamera ein? Kommentar >>

Weiterführende Artikel zum iPhone als Kamera

iPhone Makro – Makrofotografie im Garten >>

Die besten iPhone Foto Apps für Fotografen – Kreativ RAW >>

iPhone Fotografie für Profis: Optimale Foto-Techniken >>


Tipp: Das iPhone Pro Max ist derzeit besonders günstig zu bekommen:

Gebrauchte Smartphones lassen sich oft günstig erwerben – auch über Amazon. Ich selbst habe meine beiden letzten iPhones, das 7 Pro Max und das 12 Pro Max, gebraucht gekauft und jahrelang zufrieden genutzt.


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

6 Kommentare

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  • Lieber Peter, ich finde den Vergleich iPhone zu Kamera letztlich unfair, wenn man eh zu einer Gattung geneigt ist: Ackergaul oder Rennpferd? Sorry, ich nutze beide Gerätschaften zum Fotografieren und möchte auf auf nichts verzichten, würde mir aber bei vielen Kamera Herstellern die Entwicklungen wünschen die zB Apple bietet anstelle neuer Bajonette samt 3x so teuren Objektiv Serien. Mit verpixelten Grüßen vom Bodensee pp

    • Hallo Peter Paul,

      Gerade für Smartphone Besitzer ist doch interessant, was ein Smartphone von einer Sucherkamera unterscheidet. Es ist doch kaum so intensiv und detalliert irgendwo wie bei *fotowissen aufgebröselt.

      Was ist denn daran unfair? Im Gegenteil, der Artikel macht weder das eine noch das andere schlecht, klärt nur wo Unterschiede sind. Das ist doch klasse recheriert und auf den Punkt gebracht. Was spricht denn dagegen? Oder hast Du schon mal irgendwo so detailliert einen Qualitätsvergleich bei ISO 1.600, bei Gegenlicht gelesen? Ich nicht. Und wo wir gerade dabei sind: Mir ist nicht klar, warum sich Menschen bei solch einem kontruktiven Beitrag nicht für die viele Arbeit bedanken, sondern von „unfair“ reden. Das passt doch gar nicht zu Dir und Deinem wirklich netten Wesen.

      Herzlich, Peter R.

      • Lieber Peter, es ist doch nicht unfair von dir, denn für mich sind es 2 Paar Stiefel, die ich beide mag, die blitzschnelle Variante iPhone (die du echt gut beschrieben hast) und die auch aufwendiger zu bedienende per Gehäuse und Wechsel Objektiven, nur vergleichen würde ich nicht, warum auch? Du weißt wie sehr ich deine Arbeit schätze und bitte dich, meine Bemerkungen richtig einzuordnen, ich habe in meinen Berufsjahren für exakt vergleichbare Aufnahmen auch zu unterschiedlichen Zeiten immer nur eine Makrobrennweite und den fixen Blitz an der SLR/dSLR verwendet zur Dokumentation und fühle mich heute losgelöst mit dem aktuellen iP16PM sauwohl, auch wenn ich die Bewerbung mit 48MPI irreführend finde! In diesem Sinne und in fotografischer Freundschaft, denn jede Familie hat schöne Töchter :-) pp

  • Guten Tag Herr Roskothen, ich danke Ihnen für diesen fundierten und differenzierten Vergleich. Richtig eingeordnet, bringt er auch den gestaltenden Hobbyfotografen echt weiter. Ihre Vergleichfotos zeigen, dass die weit überwiegende Zahl dieser Fotografen mit den neuesten iPhones ausreichend bedient sein dürften, unter Vorbehalt der von Ihnen meines Erachtens richtig aufgezeigten Grenzen. – Bei dieser Gelegenheit: Ich teile Ihre Auffassung betr. “Bedienverständlichkeit” der heutigen Sucherkameras, deren technische Möglichkeiten ohne Studium eines zusätzlichen Handbuchs (z.B. Bildnerverlag) gar nicht mehr richtig ausgenützt werden können.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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Dieses Fotostativ ist groß, verhältnismäßig leicht und vor allem sehr preiswert:

*fotowissen Test K&F Stativ SA254T1

Stativ Testbericht

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