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Zwischen Leidenschaft und Geschäft: Der Weg zum selbstständigen Fotografen

Geschäftssinn als Kreativkopf. Zwischen Leidenschaft und Geschäft: Der Weg zum selbstständigen Fotografen.
Der Start in die Selbstständigkeit als Fotograf ist mehr als nur ein geschäftlicher Schritt – es ist ein Weg voller Fragen, Entscheidungen und persönlicher Entwicklung. Was wie ein Traum beginnt, führt schnell zu ganz realen Überlegungen über Preisgestaltung, Sinnhaftigkeit und die eigene Motivation.

Geschäftssinn als Kreativkopf

Die ersten Aufträge, sich ansammelnde Kontakte in der Szene, eine hell aufleuchtende Flamme der Leidenschaft. Meine Selbstständigkeit als Fotograf steht am Anfang, und ist somit in vielerlei Hinsicht sehr lehrreich.

Zum einen gibt es die technische Seite. An welchen Rädchen drehe ich, welches Licht mag meine Kamera und was ist denn der Unterschied zwischen einem XAVC S und einem XAVC S-I Dateiformat? Zum Anderen gibt es die persönliche Seite. Wozu fotografiere ich? Was sollen meine Fotos ausdrücken? Und wie wichtig ist das überhaupt, wenn ich dafür ja bezahlt werde?

Während auf die technischen Fragen schnell Antworten gefunden sind, beschäftigen mich aktuell vermehrt die zuletzt genannten Fragen.
Ich merke, wie aus einem Hobby eine Einkommensquelle wird; aus einem Bekannten ein potenzieller Kunde und ich meine Kamera immer seltener einfach zum Spaß an der Sache auspacke. Habe ich aber deswegen nicht angefangen?

Ich muss einen Geschäftssinn entwickeln! .. oder?

,,Wenn du von Anfang an zu wenig verlangst, wirst du nie auf einen angemessen Stundenlohn kommen” – Diesen Satz habe ich nun schon häufig gesagt bekommen. Ich verstehe das, es ist total logisch und bei entsprechender Zielsetzung ein guter Rat. Und natürlich ist es super, mit etwas Verhandlungsgeschick für denselben Auftrag mehr Geld zu bekommen.

Als ich nach meinem ersten größeren Verhandlungsgespräch mit entsprechender Taktik Erfolg hatte, war ich stolz wie Oskar! Jetzt bin ich voll der professionelle Fotograf, bei dem Stundenlohn. Doch irgendwie auch nicht. Denn das war nie mein Ziel. Ich möchte mich nicht über den Stundenlohn bemessen lassen, will meine Leidenschaft zur Fotografie nicht auch vom Geld bestimmen lassen. Wow, große Worte. Aber lasst es mich erläutern.

Zahlen Sie Bar oder mit Karte? .. oder einem Segeltrip?

Vergangenen Monat war ich mit Nicolas Manthos von SailingOneWorld in Lorient auf seinem Segelboot. Er hat eine Class40, eine Renn-Yacht, mit welcher er nächstes Jahr alleine und non-stop um die Welt segeln will. Wie spannend!

Für solch ein Unternehmen braucht es natürlich Sponsoren und Marketing – da kam ich ins Spiel. Für ein paar Tage segelten wir in der Bretagne, er am Steuer, ich an der Kamera. Sowohl vor Ort als auch in der Nachbereitung floß sehr viel Arbeit rein, mit meinem Profi-Stundenlohn wäre ich jetzt reich!

Aber nein, wir einigten uns darauf, dass ich Fotos mache und dafür eben segeln darf. Teil dieses Projektes sein darf. Es war wunderschön und ich bin zutiefst dankbar, dass mir die Fotografie das ermöglichte. Genau darum geht es mir, spannende Projekte und interessante Menschen kennenzulernen und zu unterstützen.

 

Nun hat wahrlich nicht jeder Kunde ein Segelboot. Wenn als Gegenleistung angeboten wird, man könne mich mal hinten auf dem Gepäckträger durch die Stadt kutschieren, werde auch ich skeptisch. Da ist Geld eben sehr praktisch.

So kam es jüngst bei Verhandlungen dazu, dass meine Forderung nicht im Budget war und somit abgelehnt wurde. Ich war anschließend zwiegespalten: Einerseits rechne ich meiner Arbeit eben einen für mich angemessenen Wert an und denke, dass der Kunde das ebenfalls tun kann. Andererseits habe ich doch auch einfach Lust zu fotografieren und vor Ort zu sein! Die Absage fühlte sich nicht richtig an. Es ist eine Veranstaltung, bei welcher ich mir sicher bin, eine Menge Spaß zu haben. Will ich da auf meinem Stundenlohn beharren?

Das ist aktuell eine zentrale Frage für mich. Eine Frage, welche meine persönliche sowie geschäftliche Ausrichtung verbindet. Sie schließt den Kreis zu der anfangs gestellten Frage:

Warum fotografiere ich?

Das Fotografieren ist ein Ausdruck meiner Selbst und kennzeichnet den Weg, den ich gehe. Das Geld-Verdienen ist ein Teil davon, doch nicht meine Antwort auf das ,,Warum”. Damit das Fotografieren auch mein Weg bleibt, musste ich mir das also wieder bewusst machen. Dabei geht es um meine Werte, nicht um eine allgemeine Vorgabe.

Alle, die die Fotografie hauptsächlich dazu nutzen möchten, Geld zu verdienen, werden diese Fragen für sich eben anders beantworten und an Verhandlungen anders herangehen, das ist ihr gutes Recht. Für mich war es wichtig, meine Spur zu finden. Mich nicht in Erwartungen und Oberflächlichkeiten zu verlieren, welche unweigerlich auf einen einprasseln. Als Selbstständiger im kreativen Bereich ist es essenziell, seinen Wert zu kennen und diesen auch einzufordern. Dass dieser Wert nicht gleichbedeutend mit Geld ist, war hierbei meine Erkenntnis.

Denn im Kern steht die Leidenschaft, das Leuchten, das Verbindende. Das gilt es für mich zu schützen, zu entwickeln. Und natürlich, im schönen Falle einer damit einherkommenden finanziellen Unabhängigkeit, auch diese wahrzunehmen und zu genießen.

Zur Einordnung

Dies sind Gedanken zu meiner persönlichen Situation; in einer Lebensphase mit viel Veränderung und Unsicherheit. Ich möchte mit meinem Artikel etwas wegkommen von der ,,klassischen Struktur” einer Veröffentlichung, in welcher der Autor die Dinge klar für sich weiß und die Lesenden darüber dann aufklärt. Dazu weiß ich leider zu wenig. Vielmehr möchte ich Gedanken teilen, welche in mir reifen und dann mal den Raum dafür aufmachen, um sich auszutauschen.

Ich bin also gespannt auf Meinungen und Erfahrungen von Ihnen.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit,
Laurenz Jochheim

© Laurenz Jochheim – Zwischen Leidenschaft und Geschäft: Der Weg zum selbstständigen Fotografen

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Geschrieben von:

Laurenz Jochheim

Laurenz Jochheim

Ahoi!
Ich bin Laurenz, Journalist und Abenteurer mit besonderer Leidenschaft für die Foto- und Videografie.
Nach meinem Sportjournalismus-Studium an der Deutschen Sporthochschule Köln startete ich eine fast 2-jährige Weltreise, während welcher sich mein überwiegend theoretisches Fachwissen mit praktischer Leidenschaft kombinierte.
Ich liebe es, mich mit Rucksack auf dem Rücken ins Unbekannte zu wagen und in völlig unterschiedliche Lebenswelten einzutauchen, dies zeitgleich jedoch qualitativ hochwertig zu dokumentieren, reflektieren und einem breiten Publikum zugänglich zu machen.
Im knappen Stauraum meines Rucksacks mussten Socken und Shirts zunehmend für ein neues Objektiv, eine Drohne oder einen Laptop weichen. Prioritäten eben..
Mein Ziel ist es, als Reisejournalist frei und authentisch Erfahrungen und Erlebnisse teilen zu können und den Spaß an der Sache zu behalten.

7 Kommentare

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  • Lieber Laurenz,

    vielen Dank für diesen Artikel. Gerade weil du nicht auf schnelle Erfolgsrezepte “ala wie du als Fotograf 10k im Monat machen kannst” setzt, sondern deine Zweifel und Fragen offenlegst, spricht mich dein Text besonders an. Diese Zwischentöne fehlen oft, und doch sind sie es, die den Alltag vieler Kreativer besser abbilden als jede Erfolgsgeschichte.

    Ich erinnere mich gut an meine eigene Anfangszeit als Freiberuflerin. Ich habe zu oft auf den Verstand gehört und Projekte angenommen, obwohl ich schon beim ersten Kontakt gespürt habe, dass sie nicht passen. Diese Entscheidung kostet am Ende mehr als sie bringt, auch wenn sie auf dem Papier gut aussieht.

    Was du über den Tausch mit dem Segeltörn schreibst, trifft bei mir einen Nerv. Ich habe einmal meine Arbeit gegen ein Gemälde getauscht. Die Künstlerin war einverstanden, aber ihr Mann sagte später, ich sei verrückt, so etwas zu tun. Ich fand das beschämend, nicht für mich, sondern weil jemand so abwertend über die Arbeit seiner eigenen Frau spricht. Für mich war der Tausch wertvoll. Das Bild hängt heute noch bei mir. Ich würde es wieder tun.

    Natürlich kann man nicht immer so leben. Es gibt Momente, in denen Geld eine sehr wichtige Rolle spielt und die Rechnungen bezahlt werden müssen. Aber manche Erfahrungen sind so besonders, dass man sie gar nicht mit Geld aufwiegen könnte. Und manchmal entscheidet nicht der Preis über den Wert, sondern die Tiefe, mit der etwas nachwirkt.

    Ich finde es gut, dass du diese Gedanken offen teilst, ohne sie zu verpacken oder zu rechtfertigen. Genau das braucht es.

    Danke dafür.

    Viele Grüße
    Jana

    • Hallo Jana,

      vielen Dank für dein Interesse und die schöne Rückmeldung.
      Das hat gut getan zu lesen. Zu sehen, dass man auch von erfahrenen Personen in der Branche verstanden wird, gibt viel Sicherheit im eigenen Denken und Tun.

      Der Tausch gegen ein Gemälde, wie klasse! Danke, dass du das teilst. Ich stelle mir ein wunderschönes Gemälde in deinem Zimmer vor, welches dich an diese schöne Aktion erinnert. Für den Fall dass ich mal eine Malerin treffe, ist die Idee nun im Hinterkopf gespeichert..

      Liebe Grüße,
      Laurenz

  • Lieber Laurenz,

    deine Gedanken zur Selbstständigkeit kann ich nur zu gut nachempfinden. Dieser Spagat zwischen Bilanzen und Leidenschaften ist auch wirklich schwierig. Eins darf allerdings auch gesagt sein: Es ist nicht Jeder/Jedem vergönnt, überhaupt dorthin zu gelangen, um mit dem Hobby, den Leidenschaften hauptberuflich selbstständig sein zu können. Meine Hochachtung gilt jedem/jeder, der/die das hinbekommt, und den Schritt in aller Konsequenz wagt.

    Für mich zeigt sich diese Option hinsichtlich Fotografie durchaus auch, aber ich habe mich entschieden, ähnlich wie vor der Selbstständigkeit, nebenberuflich zu agieren. Das mache ich übrigens schon zum zweiten Mal. Auch im Thema klassische VW Busse /WESTFALIA Camper, bestand durchaus die Chance zur Selbstständigkeit.

    Bei allem für und wider, was damit einhergeht, spielt bei mir allerdings immer der Gedanke mit, die Freude an der Sache durch die Unbilden der Zwänge und Abhängigkeiten zu verlieren. Wie das dann ausgeht, habe ich im unmittelbaren Umfeld leider nicht nur einmal miterlebt. Die Mischung eines moderat belastenden Haupt-Jobs und dem Nebenjob in aller Freiheit, erscheint mir daher für mich als optimale Art + Weise, sowas zu tun.

    Gerade im Hinblick auf so Beispiele, wo eher „Warentausch“ statt Leistung gegen Cash stattfindet, gibt mir diese Mixtur alle Variabilität. Was ich allerdings gar nicht mache, ist, zu Billigpreisen zu arbeiten. Sowas erscheint mir als Eigentor für alle. Denn das entwertet nicht nur die eigene Leistung, sondern ruiniert auch noch die Liga der Vollprofis gleich mit, die bzgl. Preis immer mehr in Rechtfertigungsnotstand geraten, oder gar keine Aufträge mehr erhalten.

    Dein super Artikel bringt das allesamt nochmal ziemlich auf den Punkt, und mir gefällt bei sowas immer der persönliche Kontext. Das macht es für Lesende nicht unnötig abstrakt, und es lässt sich sehr gut nachspüren, um was es dabei eigentlich geht. Vielen Dank dafür!

    Herzliche Grüße, Dirk

    • Lieber Dirk,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Es freut mich immer sehr, von dir zu hören.

      Es ist schön zu lesen, dass du für dich die passende Balance in der Thematik gefunden hast und eine bewusste Entscheidung dazu getroffen hast. Das ist denke ich mit das Wichtigste, einen bewussten und refkletierten Weg für sich zu finden.
      Ich selbst weiß eben noch nicht, wohin dieser führt; das muss ich aber auch gar nicht .. ;)

      Danke auch für das Hervorheben des persönlichen Kontextes. Für mich kommt das immer ganz automatisch und macht das Schreiben auch zu so einer Freude. Bei diesem Artikel ist dadurch allerdings auch eine Unsicherheit mit einher geflossen.

      Liebe Grüße,
      Laurenz

  • Lieber Herr Laurenz,

    es gibt doch nichts schöneres, als sein Hobby zum Beruf zu machen! Wie heißt es irgendwo so treffend: “…suche Dir einen Beruf, den du liebst und du musst keinen einzigen Tag in deinem Leben arbeiten!”. Um so mehr ist es in meinen Augen traurig, dass man sich solchen Fragen wie Entlohnung, Einkommen,…zu stellen hat. Denn das bricht sicherlich vielen Überlegungen mit der kreativen Selbständigkeit zu beginnen das Genick! Aber vielleicht kann sich ja mal jeder Leser hier fragen, ob er einen professionellen Fotografen engagieren würde!
    Um so mehr bewundere ich Ihre Einstellung und vor allem Herangehensweise! Viel Glück und Geschick auf dem weiteren Weg! Vielen Dank für Ihren lesenswerten Artikel!

    Herzliche Grüße
    F.Seeber

    • Hallo Herr Frank,

      vielen Dank für diesen freundlichen Kommentar und Ihre positive Art.
      Bis demnächst .. :p

      Herzliche Grüße,
      Laurenz

  • Hallo Laurenz,
    Man stelle sich vor, seine Lebensarbeitszeit in einem Beruf zu verbringen, der keine wirkliche Befriedigung bringt. Wenn ich deine kurze Biografie und deinen Artikel lese, bin ich mir fast sicher, dass das keine Option ist. Seine Passion zum Beruf zu machen führt, so meine eigene Erfahrung, in ein Dilemma. Im Idealfall gibt es für viel Spaß gutes Geld, ansonsten gibt es einmal weniger Spaß oder geringeren Lohn. Auf die Balance kommt es an. In einer Selbstständigkeit kommt man um ein gewisses „Unternehmertum“ nicht herum, aber immerhin hat man in jedem Fall die Freiheit, selbst zu entscheiden, wo der Spaß aufhört und der Brotberuf anfängt.
    Ich wünsche dir viel Erfolg auf dem Weg in die Freiberuflichkeit und daß Freude und Spaß überwiegen werden.
    Danke für deinen Artikel,
    Michael

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