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Fokalreduktor! Vollformat-Flair an der Systemkamera

Die Motivation, mich dem Thema sogenannter „Retro-Objektive“ zu nähern, hängt damit zusammen, mein überwiegend aus Zoom-Objektiven bestehendes Equipment, nach und nach mit Festbrennweiten anzureichern. Nach einigem Stöbern im Internet bin ich neugieriger geworden, wie es sein mag, ein altes, aber qualitativ gutes Objektiv mit Festbrennweite an meine FUJIFILM X-T2 zu adaptieren. Die aufgerufenen Preise für gute Retro-Exemplare finden sich irgendwo zwischen 50 – 100,- €. Bei meinen Hauptthemen in der Fotografie habe ich Zeit genug für die Fotos. Ein manuelles Einstellen und Fokussieren ist daher unkritisch. Zudem kann ich mich für klassische, mechanische Dinge maßlos begeistern. Warum also nicht in der Richtung mal was ausprobieren? Erfahrungen mit alten Objektiven an Fujifilm mittels Adapter:

Retro-Objektive mit M42 auf FX Adapter an Fujifilm X-System.

Adapter M42-FX Fuji

Da es von FUJIFILM keine alten Linsen für das moderne X-Bajonett (Fuji X-T1, X-T2, X-T3, X-T4, X-T20, X-T30, X-S10, X-Pro3,…) gibt, wurde ein entsprechender Adapter nötig. Um nicht gleich zu Beginn mehrere Adapter kaufen zu müssen, habe ich mich vorab auf ein einziges Anschluß-System festgelegt, und zwar für Linsen mit M 42. Mit diesem Anschluß finden sich sehr viele klassische Objektive im Netz, wie zum Beispiel von Pentacon, Helios, Edixa, Asahi-Pentax, Beroflex, Revuenon, Meyer-Optik, teilweise auch Olympus, Zeiss, Leitz, und einige mehr.

Bei der Wahl eines entsprechenden Adapters gibt es mehrere Möglichkeiten. Von recht billigen, ungenau gearbeiteten Exponaten für wenige Euro angefangen, bis hin zu guten Ausführungen reicht die Spanne. Eine generell gute Wahl trifft man in der Preisklasse zwischen 20-30,-€, zum Beispiel von Herstellern wie K&F, Quenox oder Gobe. Nutzt man diese, hat man erstmal “nur” einen Adapterring ohne sonstige Funktion. Deshalb übernimmt man auch eins zu eins den Crop-Faktor, wie er auch bei modernen Objektiven einzurechnen gilt, also per Umrechnung 1:1,6. Außerdem verliert man auch etwas Licht, da ja vom Kleinbild-, bzw. Vollformat des Objektives nicht alles eingefangene Licht formatgetreu am APS-C Sensor landet. Ein Teil des Lichtes geht auf Grund des kleineren Sensorformates in der Peripherie verloren.

Aha-Effekt:
Der Fokal-Reduktor bringt Vollformat-Feeling am APS-C Sensor!

Fokal-Reduktor M42-FX Fuji

Es gibt aber auch die Möglichkeit, als Adapter einen sogenannten Fokal-Reduktor einzusetzen. Diese sind mit Preisen um 100,- € zwar teurer als ein einfacher Adapter, sie bieten aber auch einige prägnante Vorteile. Grundsätzlich ist es erstmal auch ein passiver Adapter, der keinerlei elektronische Funktionen zu unterstützen vermag. Im Gegensatz zu einem „einfachen“ Adapter befindet sich im Inneren dieses Reduktors jedoch eine Glaslinse. Diese funktioniert vereinfacht gesagt wie ein Lichttrichter. Das Licht, vom Vollformat-Objektiv eingefangen, fällt nun nicht mehr in Teilen am Sensor vorbei, sondern wird wie durch einen Trichter gebündelt, und vollständig auf den Sensor gelenkt. Das führt dazu, tatsächlich sowas wie Vollformat-Feeling zu bekommen, was sich auf den Bildausschnitt, die Lichtausbeute, und den gesamten Prozess positiv auswirkt.

Was ist ein Fokal-Reduktor?
Ein Fokal-Reduktor (im Englischen auch Telecompressor, Focal Reducer, Speedbooster oder Speed Booster genannt) wird zu deutsch alternativ genannt:
  • Brennweitenreduzierer
  • Weitwinkelkonverter
  • Turbo-Adapter

Wir unterscheiden zwischen passiven und aktiven Adaptern für fremde Objektive an Kameras. Die passiven Adapter leiten keine Informationen an die Kamera weiter. Sie müssen sich merken, welches Objektiv und Blenden Sie bei der Aufnahme verwenden. Prima geeignet ist die Fujifilm Tonaufnahme (Audio-Memo), um sich beide Werte zum Foto zu merken. Der passive Adapter funktioniert entsprechend ausschließlich mit mechanischen Objektiven, die einen manuellen Scharfstellring und Blenden besitzen.

Ein aktiver Adapter liefert die Informationen vom Objektiv an die Kamera und umgekehrt. Er leitet die elektrischen Kontakte weiter. Damit wird es möglich die Blende an der Kamera einzustellen. Für Canon-EF-Objektive an Fujifilm benötigen Sie entsprechend einen aktiven Adapter.

Der Fokal-Reduktor wird zwischen Objektiv und Kamera montiert. Der Adapter reduziert die Brennweite bei Fujifilm um den Faktor 1.5. Gerechnet wird also die Brennweite des Objektivs mit dem Fokal-Reduktor so: Brennweite / 1,5. Bei einem 50mm Objektiv kommt dabei eine Brennweite von etwa 33mm heraus. Das entspricht wiederum beim Vollformat einem Blickwinkel durch eine Normalbrennweite (50mm). Allerdings erhöht sich tatsächlich die Lichtstärke des adaptierten Objektivs ebenfalls um den Faktor (Fuji 1.5). Bedeutet ein 50mm F1.8 Objektiv ist jetzt mit einer Lichtstärke und Schärfentiefe von Blende F1.2 aufgenommen.

Es handelt sich um rechnerische, theoretische Werte. In der Praxis erweist sich der Fokal-Reduktor nicht immer ganz präzise. Es entsteht eine Brennweite, die meist ein paar Millimeter über dem rechnerischen Wert liegt.

Fotos: Aus Vollmetall präzise gefertigter Fokal-Reduktor Zhongyi Lens Turbo II:

Fokal-Reduktor Zhongyi Lens Turbo II
Fokal-Reduktor Zhongyi Lens Turbo II.

Anmerkung der Redaktion: Der Zhongyi ist im Moment nicht verfügbar. Es ist auch nicht klar, ob er wieder verfügbar sein wird, denn auf der Webseite des Unternehmens wird er nicht aufgeführt. Hier die Alternative zum Kauf:

M42 an FX Adapter bei eBay >>

Canon EF-Objektive an Fujifilm-X-Kameras:

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Alternative 7artisans EF/EF-S nach FX Adapter mit Speedbooster (Fokalreduktor)

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  • 【Autofokus】EF-FX-Adapter nimmt elektronische Metallkontakte an, um den Informationsaustausch zwischen Objektiv und Kamera zu unterstützen, bringt schnelle Geschwindigkeit und reibungsloses Fokussiererlebnis. Mit der Funktion der augengesteuerten Fokussierung, unterstützt Echtzeit-Tracking des Motivs, um die Gesamtstabilität der Aufnahme zu verbessern.

Im Resultat zeigen sich folgende Vorteile/Unterschiede:

  • Der Reduktor rastet fest im Bajonett ein! Das ist bei den billigen Adaptern nicht zwangsläufig so.
  • Durch verlustfreie Bündelung allen Lichts erhöht sich die Lichtausbeute um ungefähr 1 Blendenwert, kurz gesagt: Mehr Lichtstärke=Mehr Tiefenunschärfe + kleinerer ISO-Wert.
  • Die angegebene Brennweite des Objektives unterliegt nicht mehr dem Crop-Faktor, es entsteht fast schon Vollformat-Feeling.
  • Durch die Linse im Reduktor bleibt der Sensor beim Objektivwechsel geschützt.

Es gibt auch offensichtliche Nachteile, die ich aber eher als logische Konsequenz bezeichnen möchte:

  • Passiver Adapter, also keinerlei elektronische Übertragung irgendwelcher Daten.
  • Kein Auto-Fokus, also eine manuelle, vorwiegend längere Dauer beim Fokussieren.
  • Aufgrund der großen Linse deutlich schwerer.
  • In der Anschaffung teurer als 0/8/15 Adapter ohne Fokalreduktor.

Kontrolle statt Vertrauen:
Zubehör fremder Hersteller empfehle ich vor dem Ersteinsatz in jedem Fall zu messen & zu prüfen.

Fokalreduktor Montage (M42-FX)

Die Montage vom Zhongyi M42-FX Fokual-Reduktor ist simpel. Wie auch das Objektiv selbst, dreht man den Adapter ins Bajonett der Kamera. Anschließend wird das Objektiv ins Gewinde gedreht – Fertig. Vorab habe ich mittels Tiefenmessschieber die Bajonette meiner Objektive mit dem des Adapters verglichen, um auszuschließen, dass der ggf. zu weit nach innen in die Kamera reicht und Schaden anrichtet. Das ist aber alles tiptopp, wie auch die optische Kontrolle (siehe Foto) zeigt.

Fokalreduktor Montage (M42-FX)
Vergleich der beiden Bajonette: Besser geht´s nicht!

Die Verarbeitung des Fokal-Reduktors ist hochwertig, der Reduktor läuft spielfrei und satt in die Verriegelung. Einzig die Positionierung zum Einsetzen ins Kameragehäuse habe ich optimiert. Der werkssseitig angebrachte Punkt ist leider auf der nach innen gerichteten Fläche angebracht. Man sieht ihn daher kurz vor Kontakt nicht mehr. Als Abhilfe habe ich darum zusätzlich eine kleine Bohrzentrierung am Umfang angebracht.

Um endlich zu fotografieren, sind noch 2 Dinge an der Kamera einzustellen. Beim Fokus-Modus ist die Vorwahl „manuell“ einzustellen. Damit aktivieren sich die Fokussierhilfen der Kamera, wie z.B. Lupenfunktion, bzw. Fokus-Peaking. Dann wäre noch im Menü die Einstellung „Aufnahme ohne Objektiv“ auszuwählen. Damit erkennt die Kamera den Status und ist willens, mit nicht elektronisch gekoppeltem Objektiv überhaupt erst auszulösen. Ein Erfassen der Belichtung ist gegeben, es lässt sich wie gehabt messen und beeinflussen.

Hinweis:
Moderne, elektronische Vollformat-Linsen lassen sich auf passiven Adaptern auch nutzen. Leider lässt sich aber in den meisten Fällen die Blende nicht mehr verstellen/beeinflussen. Die Alternative ist ein aktiver Reduktor. Diverse Kombinationsmöglichkeiten der jeweiligen Kamera mit aktiven Redaktoren existieren.

M42 Objektive für Fujifilm X-System

Welche Objektive welcher Hersteller nimmt man nun? Und welche Brennweiten machen Sinn? Diese Gretchenfragen ist ja schon bei modernen Linsen nicht pauschal zu beantworten. Als sinnvoll erachte ich, sich mit Zeit und Muse die teils super guten Videos auf YouTube anzuschauen, in denen massenweise alte Linsen technisch begutachtet werden, vorteilhafte Einsatzzwecke deutlich werden, und dies mit Fotos entsprechend belegt wird. Auch in etlichen Foto-Blogs wird das Thema “Retro-Objektive” behandelt, wie auch hier bei *fotowissen.eu finden sich Beiträge (Link öffnet in neuem Tab, Sie können also hier weiterlesen):

Wenn Sie alte M42-Objektiven recherchieren, stoßen Sie schnell auf hilfreiche Informationen. Für mich war der Bereich um 50mm interessant, also die sogenannten Normal-Objektive. Klingt seltsam? Mir gefallen Fotos, die damit entstehen, unglaublich gut. Wie zuvor erwähnt, 50mm + Fokal-Reduktor bleiben ja 50mm, was in etwa 33mm APS-C Format entspricht. Die beiden “Ausreißer” meiner kleinen Sammlung bilden dann noch ein 29er Weitwinkel sowie ein 135er Tele.

Erfahrungswert:
Auf Qualität setzen! Abgerockte 20€-Objektive und minderwertige Adapter machen weder Spass noch Sinn.

Was mir unheimlich gut gefällt, sind die übereinstimmenden Durchmesser von Adapter und Objektiven. Ist technisch völlig nebensächlich, sieht aber einfach ästhetischer aus.

Würzig:
Es ist nicht nötig, vor dem Fotografieren mit “Altglas” auf einem ABC-Pflaster zu kauen. Schärfe gibt´s reichlich!

Ein Retro-Objektiv mit einem nagelneuen Objektiv zu vergleichen, macht wenig Sinn. Denn die Oldtimer sind auf ihre Art nicht schlechter, sondern im Ergebnis meines Auges charmant anders. Und Schärfe ist mittels guter Linsen gut herstellbar! Das darf aber bitte jeder für sich selbst definieren. Je nach Objektiv ist eine etwas deutlichere Vignettierung zu sehen. Insgesamt wirken die Fotos auch „weicher“. Das macht den Einsatz für bestimmte Zwecke höchst interessant. Ich denke da z.B. an Portraits, aber durchaus auch Street-Potography in schwarz/weiß. Alles in allem macht aber erst die Kombination mit Fokalreduktor für mich den großen Reiz der alten Linsen aus.

Ansichtssache:
Der Reiz des Besonderen liegt nicht nur im Auge des Betrachters, sondern findet sich in der Kombination aus Retro-Linsen und Fokal-Reduktor.

Das Wegfallen des Crop-Faktors stimmt meinem Empfinden nach nicht wirklich milimetergetreu eins zu eins. Ob da ein altes 50mm Objektiv tatsächlich bei absolut exakt 50mm bleibt, kann ich nach meinem Experiment eher mit nein beantworten. Oder andersherum: Stelle ich beim originalen FUJI-Objektiv die mit 1:1,6 verrechnete Brennweite ein, die den 50mm am Retro-Objektiv + Fokalreduktor entsprechen müßten, weichen die Bildausschnitte deutlich voneinander ab.

Um wenigstens ein wenig die Ergebnisse vergleichen zu können, habe ich ein paar Motive vom Stativ aus mit verschiedenen Objektiven abgelichtet, und soweit möglich, die Bildausschnitte des Zooms “nach Auge” identisch eingestellt. Nach wie vor, alles ohne wissenschaftlichen Anspruch, vielmehr als Veranschaulichung, was sich unter gleichen Bildausschnitten beider Varianten unterscheidet. Eindeutig heraus gekommen ist in jedem Fall, dass es mit 50:1,6 nicht exakt aufgeht. Denn hätte ich die errechneten 31,25mm Brennweite eingestellt, wäre ein deutlich anderer Bildausschnitt erkennbar gewesen. Wo wir bei gleichen Bildausschnitten bei den Brennweiten landen, steht unter den Fotografien.

Die Fotos sind alle unbeschnitten, nicht bearbeitet, und in der Filmsimulation “VELVIA/Lebendig” entstanden. Also Objektive getauscht, Stativ stehen lassen, Bildausschnitt angepasst.

Erkenntnis:

Unterschied zwischen dem erschaffenen “Vollformat” und APS-C: Die rechten Bilder, also die gezoomten, “kippen” mit zunehmender Distanz deutlich nach rechts.

 

Bei folgenden Bildpaar ist das Kippen nach rechts fast nicht mehr erkennbar, die Aufnahmedistanz lag bei ca.1 Meter.

 

 

In der letzten Galerie finden sich noch einige Fotografien, die ich mehr oder weniger “im Vorbeilaufen” am Heimweg aus der Hand gemacht habe. Sozusagen mein Bonus-Material, weil´s so schön ist mit dem alten Zeugs… ;-))

 

Zum guten Schluß:

Fazit mit Blick auf den Einsatz des Fokal-Reduktors:

  • Das Wichtigste zu Beginn, es macht riesig Spass! Und auch das Zweitwichtigste, nämlich die Abbildungsleistung, bringt das raus, worum es geht.
  • Wer konsequent auf minimales Gewicht pokert, wird mit alten Linsen + Fokalreduktor sicherlich ins Grübeln kommen. Zur Orientierung: X-T2,L-Bracket, Reduktor + ASAHI Pentax 50mm bringen zusammen knapp 700g auf die Waage.
  • Emotionale Retro-Look-Fotos in super Qualität sind machbar, Grundkenntnisse der manuellen Fotografie sollten bekannt sein.
  • Wichtiger denn je ist das blinde Beherrschen der Kamera.
  • Das Vollformat-Flair bringt dank Fokalreduktor einige neue Aha-Effekte in die eigene Fotografie.
  • Dafür, dass man mit APS-C Sensor arbeitet, ist der geschaffene Mehrwert an Nutzung bzgl. Tiefenunschärfe enorm.
  • Es wird bei wenig Licht unmittelbar deutlich, dass man mehr Reserven hat, also eine gute Alternative für die “Low-Light”-Fraktion.
  • Gerade im Hinblick auf den eigenen Geldbeutel geht mit dieser Vorgehensweise die Kosten-/Nutzen-Rechnung bestens auf.
  • Egal, wie die Entscheidung ausfällt, bitte Passgenauigkeit und Kompatiblität prüfen!

Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und freue mich wie immer über Kommentare, Tipps & Anregungen!

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© Dirk Trampedach – Fokalreduktor! Vollformat-Flair an der Systemkamera

Dieser Artikel wurde ursprünglich im Januar 2020 publiziert und zuletzt 2024 für Sie überarbeitet. 

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Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Foto-Themen, denen ich mich gerne widme, sind Berichte von Touren im VW T3 WESTFALIA, Street Photography, sowie Storys um klassische Automobile und deren Besitzer. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten: www.dt-classics.de.

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