Bei meinem diesjährigen Urlaub in den Vorarlbergern Wäldern entdeckte ich auf meinen Wanderungen immer wieder Pilze. Irgendwie geht von Ihnen eine gewisse Faszination aus. Ich bleibe automatisch stehen und betrachte diese kleinen und großen Wunderwerke.
Fotos von magischen Pilzen
Und schon nach kurzer Zeit entbrennt ein kleiner Wettstreit zwischen meiner Frau und mir. Wer entdeckt den Nächsten und/oder einen noch völlig unbekannten. Wir sind beide keine Pilzkenner und lassen die Finger vom Pflücken besser weg. In Vorarlberg gibt es rund 3.000 verschiedene Pilzarten. Einige davon sind giftig. Andere haben sogar eine halluzinogene Wirkungen. Laien können die verschiedenen Pilzarten meist nicht auseinanderhalten. Außerdem gibt es einige gesetzliche Vorschriften. Also genießen wir einfach ihre Schönheit und den Moment. Leider reisen viele Menschen im Urlaub zwar um die halbe Welt, kennen aber die kleinen Wunder in der näheren Umgebung nicht mehr. Als Fotograf ist man auch immer ein Sammler von Momenten. Diese würde ich unter der Rubrik „geheimnisvoll magisch“ ablegen.
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Werter Herr Meyer,
wie wäre es, wenn man neben sicherlich berechtigten, kritischen Bemerkungen zu Verhaltensweisen unserer heutigen Gesellschaft die bemängelte Kenntnis und Befassung (mit) unserer heimischen Natur mit der Namengebung die Fotos seiner Pilze oder noch besser mit einer Standortkennzeichnung ihrer Wuchsorte und Angaben zur Genießbarkeit der Pilze bereichern würde?
Dazu Anregung meinerseits, sich die Webseiten von „Traumflieger“ einmal näher anzusehen, um eine aussagefähige und wirkungssvolle Darstellung seiner eigenen Pilzaufnahmen mit einfachen Tricks und Hilfsmittel zu bereichern, was auch anderen Pilzliebhabern sehr empfohlen werden kann!
Viel Spaß und Erbauung bei eigenen Fotografien von Pilzen in Natur und Labor!