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Fahrradschreibtisch eKinekt Bewegung bei der Arbeit und Strom erzeugen

Fahrradschreibtisch eKinekt Bewegung bei der Arbeit und Strom erzeugen: Acer präsentiert den eKinekt Fahrradschreibtisch, der gleichzeitig Arbeitsschreibtisch und Bewegung erlaubt. Ein Elektrofahrrad der anderen Art für mehr Bewegung und Stromerzeugung. Was es damit auf sich hat:

Bewegung bei der Arbeit und Strom erzeugen

Der neue Fahrradschreibtisch heißt Acer eKinekt BD 3 und wird in Kürze erhältlich sein. *fotowissen wird den Schreibtisch sofort verlinken, wenn er im Markt ist, denn der Schreibtisch für mehr Bewegung erscheint genial. Acer nennt das Gerät auch englisch Bikedesk (daher das Kürzel im Namen BD, deutsch: Fahrradschreibtisch) für zu Hause, für das Büro oder für öffentliche Einrichtungen wie Bibliotheken.

Wir wissen alle, dass wir Menschen nicht zum stundenlangen Arbeiten am Schreibtisch gemacht sind, dennoch sind viele von uns an fünf Tagen der Woche mit dem Schreibtisch verheiratet. Schon einige Jahre gibt es höhenverstellbare Schreibtische, die wir sowohl im Sitzen, als auch im Stehen nutzen können. Allerdings ist das Stehen nicht deutlich gesünder als das Sitzen. Immerhin ist ein Wechsel auch für die Sehnen und Muskeln der Beine, die Durchblutung gut.

Wer sich wie ich schon lange fragt, warum in Bodybuilding-Stuben die Energie einfach verpufft, anstatt in Strom gewandelt zu werden, der hat jetzt eine prima Alternative für zu Hause. Den Fahrradschreibtisch eKinekt, der die Energie der Tretkraft nutzt, um Notebooks und andere Geräte über zwei USB-Type-A- und einen USB-Type-C-Anschluss aufzuladen. Zudem lässt sich die Schreibtisch-Position in einen Arbeitsmodus und Sportmodus verstellen, um sich gezielt entweder auf die Arbeit oder das Training zu konzentrieren.

Umwandlung von kinetischer Energie in wiederverwendbare Elektrizität

Das Elektrofahrrad am Schreibtisch unterstützt nicht wie gewohnt das Vorankommen, sondern geht genau in die entgegengesetzte Richtung. Es wandelt unsere Bewegung in Elektrizität. In einer Smartphone-App können die arbeitenden Fahrradfahrer sehen, welche Fahrtdauer, verbrannte Kalorien und erzeugte Leistung erreicht wurde. Für den notwendigen Komfort lässt sich der Widerstand des Fahrrads, der Sitz und die Tischhöhe ganz einfach an die gewünschte Position anpassen.

Eine Stunde konstantes Radfahren bei 60 Umdrehungen pro Minute erzeugt bis zu 75 Wattstunden an selbst produzierter Energie. Diese wird dann wiederum zum Aufladen von Notebooks und anderen (Mobil-)Geräten verwendet – eine Symbiose aus körperlicher Betätigung und effektivem Workflow. Sowohl die Tischplatte als auch das schützende Gehäuse des eKinekt BD 3 bestehen aus PCR-Kunststoff (Post-Consumer-Recycling).

Fahrradschreibtisch Acer eKinekt BD 3

Komfort und Einfachheit beim Arbeiten

Der Multifunktionsfahrradtisch verfügt über zwei USB-Type-A-Anschlüsse und einen USB-Type-C-Anschluss, sodass mehrere Mobilgeräte (Notebook, Tablett, Smartphone) gleichzeitig geladen werden können. Eine LED-Ladeanzeige auf der Rückseite des Fahrrads zeigt an, dass die kinetische Energie durch das Treten umgewandelt wird. Die breite Arbeitsfläche des Acer eKinekt BD 3 bietet Platz zum Arbeiten, während die individuell einstellbare Tischhöhe und Sitzhöhe eine bequeme Sitzhaltung sicherstellen. Für zusätzlichen Komfort ist der Tisch mit einem  Getränkehalter sowie einem Taschenhaken ausgestattet, an dem persönliche Gegenstände aufgehängt werden können.

Arbeitsmodus und Sportmodus

Der Fahrradschreibtisch eKinekt BD 3 kommt mit zwei verschiedenen Modi: Im Arbeitsmodus rückt die Tischplatte näher an den Sitz heran, sodass auch während des Fahrens eine aufrechte Position beim Tippen gewährleistet wird. Im Sportmodus wird die Tischplatte vom Sitz aus weiter nach vorn verlagert, sodass mehr Platz zum Radeln bleibt, ähnlich wie bei einem normalen Trainingsfahrrad. So gibt es mehr Beinfreiheit und die Tretkraft kann gesteigert werden. Das Design ermöglicht intensives Training auf kleinstem Raum während der Pausen oder zwischen Arbeitsphasen und hilft so, den Kopf freizuhalten und fit zu bleiben. Nach der Trainingssession lässt sich nahtlos in den Arbeitsmodus zurückkehren, indem die Tischplatte einfach wieder in ihre ursprüngliche Position geschoben wird.

Sportmodus und Arbeitsmodus des Fahrradschreibtisch Acer eKinekt BD 3

Grafik oben: Sportmodus und Arbeitsmodus des Fahrradschreibtisch Acer eKinekt BD 3.

Fortschritte tracken mit der Companion App

Der eKinekt BD 3 kommt mit einer App, die Echtzeit-Informationen zur Fahrtdauer, Entfernung und Geschwindigkeit bietet und gleichzeitig die geschätzte Anzahl der verbrannten Kalorien und die beim Treten erzeugte Leistung anzeigt. Für ein genaueres Tracking können persönliche Daten wie Größe, Gewicht, Geschlecht und Alter in der App ergänzt werden. Die App zeichnet auch den Trainingsverlauf auf, damit persönliche Fortschritte verfolgt und die Ergebnisse im Laufe der Zeit verglichen werden können.

Preis und Verfügbarkeit

Der eKinekt BD 3 wird voraussichtlich ab Juni 2023 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 999,- EUR verfügbar sein.

Video Fahrradschreibtisch Acer eKinekt BD 3

Meinung zum eKinekt BD 3

Ich bin begeistert von der Idee, mich am Schreibtisch zu bewegen oder auch mal die Tastatur von mir wegzuschieben und nur Fahrrad zu fahren. Dabei die Akkus vom Smartphone aufzuladen, macht für mich mehr Sinn, als ein Fahrradtrainer, der nur meine Energie in Wärme wandelt. Ich werde das Schreibtischfahrrad für Sie bei *fotowissen testen und Ihnen Bericht erstatten. Dabei werde ich auch Fragen klären, ob wir auf dem Schreibtischfahrrad bequem sitzen, auch wenn wir mal nicht in die Pedale treten und wie viel Strom das Gerät wirklich erzeugt. Mich treibt auch um, ob sich bei der Bewegung konzentriert arbeiten lässt. Klar ist aber für mich, dass die Idee unser Arbeiten revolutionieren kann und unserem Bewegungsdurst entgegenkommt.

Offene Fragen zum Fahrradschreibtisch von Acer

  • Sitze ich bequem, wenn ich mich nicht bewege?
  • Kann ich mich beim Fahren auf die Arbeit konzentrieren? Oder reicht es nur zum Lesen am Notebook?
  • Wie viel Watt kommen bei einer bequemen Fahrradfahrt am Schreibtisch wirklich heraus?
  • Wir alle müssen Strom sparen. Ist der Tisch so ökologisch, wie sich die Idee anhört?
  • Beeinflusst uns die Bewegung bei der Arbeit positiv (Stimmung, Energie, Produktivität)?

 

Fahrradschreibtisch erhöht die Leistungsfähigkeit

Meine erste Recherche brachte eine Untersuchung, die zu dem Schluss kommt, dass ein Schreibtischfahrrad, wie das Acer eKinekt BD 3 einen positiven Effekt auf die Antwortzeiten in Aufgaben hat. Die Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass Bike Desks nicht nur das Gesundheitsrisiko vom ständigen Sitzen senkt, sondern auch die kognitive Leistungsfähigkeit erhöht.

Quelle >>

Diese und weitere Fragen bei *fotowissen in Kürze im Testbericht.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist: Fahrradschreibtisch eKinekt Bewegung bei der Arbeit und Strom erzeugen.

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

2 Kommentare

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  • Lieber Herr Roskothen, eines vorweg – ich bin regelmäßiger Leser Ihrer Beiträge und schätze Ihre Kommentare sehr – so auch diesen.

    Was zunächst spannend klingt, erweist sich bei näherer Betrachtung als ein Gadget, das wohl in erster Linie (wie leider so Vieles) dem Umsatz des Unternehmens dienen soll und weniger der Gesundheit, geschweige denn der Nachhaltigkeit.

    Ich darf dabei vorausschicken, dass ich neben meiner Arbeit als hauptberuflicher Fotograf, seit 35 Jahren Physiotherapeut bin und Trainingslehre und Trainingswissenschaft an einer Physiotherapieschule unterrichte sowie die Verantwortung im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) beim weltgrößten Motorsägenhersteller trage.

    Ich habe die vorliegende Studie (es ist übrigens die Einzige dieser Art, welche von dem Unternehmen ACER in Auftrag gegeben wurde – was stets kritisch zu beurteilen ist) angeschaut. Sie stammt aus dem Jahre 2016, was zeigt, wie lange das Unternehmen bereits mit dieser Sache befasst ist. Leider sind hier nur 23 Probanden aufgeführt, wobei weder Angaben zum Dropout gemacht werden, noch der Ausgangszustand der Probanden ausreichend beschrieben worden ist.

    Ich zitiere: “Die Schreibleistung, die Leistung beim RAVLT und die Genauigkeit beim Stroop-Test und beim RCPT unterschieden sich nicht zwischen den Bedingungen. Die Reaktionszeiten beim Stroop-Test und beim RCPT waren beim Radfahren kürzer als beim Sitzen (p < 0,05). N200, P300, N450 und Konflikt-SP-Latenz und -Amplitude beim Stroop-Test und N200 und P300 beim RCPT unterschieden sich nicht zwischen den Bedingungen."

    Betrachtet man die Einzelergebnisse, zeigen sich keine relevanten Veränderungen, die das Radfahren während der Arbeit und ein Invest von rund 1.000 Euro rechtfertigen – vom individuellen "Begeisterung- und Motivationszustand" abgesehen. Dieser hat allerdings in einer Studie nichts zu suchen. 60 Umdrehungen pro Minute (so die Vorgabe) und ca. 30% vom Maximum (was bei mir immerhin noch 81 Watt bedeuten würde) sind schon eine stramme Forderung, die ein entspanntes Arbeiten am PC alleine durch die Co-Motion des Oberkörpers kaum noch möglich machen.
    Trainingsphysiologisch ist es sogar so, dass von Leistungen unter 40% abgeraten werden muss, da ein Trainings unterhalb dieser Grenze eher rückwärts gerichtet ist, als das davon ein gesundheitlicher Nutzen, geschweige denn eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit erreicht werden kann. Eine verbesserte Beindurchblutung wäre mindestens genauso durch regelmäßiges Aufstehen, Hinsetzen, Fußwippen oder Treppensteigen statt Aufzugnutzung zu erzielen – mit deutlich höheren Effekten für den gesamten Organismus und den gesamten Bewegungsapparat, denn "Radfahren" betrifft ausschließlich die Beinmuskulatur und das auch noch in einem deutlich geringerem Ausmaß, als Treppensteigen.

    Man kann jetzt natürlich anführen, dass alles besser ist als nichts – aber das wäre mir zu einfach und vor allem zu wenig.
    Wir plädieren im neu gedachten betrieblichen Gesundheitsmanagement vor allem für ein höheres Maß an Gesamtbewegung und Gesamtbelastung. Weg von der ausschließlichen Büroarbeit im Sitzen, hin zu fließenden Übergängen und Alternativen wie Stehen und Gehen. Auch das Angebot individueller Leistungen sowie Gesundheitsräumen, die eine Vielzahl an Trainings- und Bewegungsmöglichkeiten bieten, sind die deutlich bessere Alternative (und müssen nicht zwangsläufig teurer sein) und sie sind nachhaltiger, weil nahezu verschleißfrei und deswegen über viele Jahre haltbar.

    Ob das, was da am "radelnden" Schreibtisch als Endprodukt entsteht, wobei ich den gesundheitlichen Nutzen ausschließe, wirklich nachhaltig ist (ein Wort, das mittlerweile in vielfacher Weise missbraucht wird), wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Sehr wahrscheinlich ist der energetische Aufwand, ein solches Produkt herzustellen deutlich größer, als das es Strom erzeugt, der dann ausnahmsweise einmal nicht aus der Steckdose kommt.

    Und schlussendlich werden das Menschen nutzen, die es im Grunde gar nicht nötig haben. Bewegungsmuffel oder Schreibtischtäter lassen sich damit kaum hinter dem warmen, hoffentlich mit nachwachsenden Rohstoffen beheizten Ofen verlocken ;-).

    Fazit
    Nice to have, ein nettes Gadget. Nicht mehr und nicht weniger. Kann man haben, muss man aber nicht. Die 1.000 Euro wären wesentlich besser in ein bzw. mehrere TRX-Suspension-Systeme, ein paar Kurzhanteln und Matten investiert, zumal – das sollte nicht unerwähnt bleiben – gerade mittelständische und große Unternehmen sehr viel in höhenverstellbare Schreibtische und moderne, mobile Bürostühle investiert haben. Für den Homeoffice-Bereich, der 2016 weltweit noch gar keine Rolle spielte, ist das unnötig, weil da ausreichend Bewegungspausen integriert werden können.
    Wir werden in dieser Zeit der Forderung nach Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Umweltaktivismus noch manches Gadget erleben, das unter diesem "Deckmantel" beworben werden wird, den Nutzen aber nicht erfüllt.

    Ich freue mich auf Ihren Erfahrungsbericht.

    Beste Grüße
    Jürgen Pagel

    • Gute Morgen Herr Pagel,

      vielen Dank für Ihre ungemein interessante Ergänzungen. Ich habe mal auf LinkedIn (hoffentlich dem richtigen Jürgen Pagel) eine Kontaktanfrage geschickt.

      Viele Grüße,
      Bernhard Labestin

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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