So, seit langer Zeit gibt es hier mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Da ich keine große Schreiberin bin, ist diese Rubrik genau das Richtige für mich ;-)
Mittlerweile habe ich meine Leidenschaft für Natur- und Tierfotografie entdeckt, vor allem setze ich meinen Fokus dort auf die Wildlife- und Hundefotografie. Mich interessieren weiterhin viele Themen rund um das Fotografieren und freue mich auf einen Austausch mit Euch.
Liebe Grüße,
Susanne Bien
Canon R6, F/8, 1/1600 s, 600mm (Tamron 150-600mm mit EF-RF-Adapter), ISO 320
Hilfeaufruf von *fotowissen
*fotowissen leistet journalistische Arbeit und bittet um Ihre Hilfe. Uns fehlen in diesem Jahr noch etwa € 18.500,- um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit dem Spendenbutton, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil das weitere unkreative Aufgaben stellt, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Mit Paypal für *fotowissen schenken. Vielen Dank!*fotowissen Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden mit dem *fotowissen Newsletter, der sonntagmorgens bei Ihnen zum Frühstück bereitsteht. Der *fotowissen Newsletter zeigt die neuesten Beiträge inklusive des Fotos der Woche, Testberichte, Tipps und Ideen für Ihre Fotografie und vieles mehr. Einfach anmelden, Sie können sich jederzeit wieder abmelden und bekommen den Newsletter einmal pro Woche am Sonntag:
Hallo Frau Bien,
einen herzlichen Glückwunsch zum Bild der Woche sende ich ihnen!
Das Foto hat sehr viel Potential, was schon alleine dadurch entsteht, dass außer den Enten nichts an weiteren Details zu finden ist. Die beiden Enten in der Mitte sind wunderbar in ihrer spiegelartigen Symmetrie getroffen, und da treffen sich auch mein Plus- und Minusaspekt. Die beiden Enten in der Bildmitte, und die dritte Ente nicht vorhanden, wäre für mich ein perfektes Foto! Halte ich nur mal pro forma mit der Hand die 3. Ente zu, bestätigt sich das.
Und ob es an mir liegt, meinem Bildschirm, oder wirklich am Foto selbst; ich tue mich schwer, den fokussierten Schärfebereich/-punkt exakt zu finden. Wo bitte, liegt der? Ich hatte auf das Auge der rechten Ente getippt, empfinde das aber auch nicht völlig scharf. Die Schärfe scheint mir im Nebel am Federkleid zu liegen, oder ? Diese etwas verrutschte Sache nimmt auch ein paar Prozent, meinem Empfinden nach. Dennoch, ein wirklich interessantes Foto, und ich wünsche ihnen bei der Wildlife-Fotografie weiterhin viele spannende Momente, und gelungene Belichtungen!
Freundliche Grüße,
Dirk Trampedach
Hallo Herr Trampedach,
Vielen Dank für Ihren Kommentar und ich freue mich, dass mein Bild Zuspruch findet.
Die linke Ente verschwinden lassen umso eine bessere Bildwirkung zu erzielen habe ich schon vor Ihnen gehört ?
Ich werde es auch mal ausprobieren, versprochen ?
Ich finde es so natürlicher und so erzählt es für mich eher eine Geschichte.
Die symetrische Variante wäre für mich sowas wie nature meets art oder art meets nature. Dieser Gedanke wirft allerdings eine neue Herausforderung für meine Fotografie in der Natur auf.
Vielleicht gar nicht “nur”die Schönheit der Natur im Fokus zu haben sondern auch mal aus künstlerischer Sicht (also mein künstlerisches Empfinden?)
Ach der Fokus… eigentlich fotografiere ich viel mit dem automatischen Tieraugenfokus. Dieser sitzt wohl auch nicht immer da wo er soll oder kann er auch nicht. Die Trefferquote ist mit diesem “,tool” auf jeden Fall wesentlich höher ?
Ganz so genau nehme ich es bei diesem Bild auch nicht mit dem Focus.
Ich denke das Motiv vergibt es…
Liebe Grüße und nochmals danke für ihren freundlichen Kommentar
Susanne Bien