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Ein Foto genügt vollauf – Qualität vor Quantität

Ein Foto genügt vollauf - Qualität vor Quantität. Dirk Trampedach zeigt sein Foto (Straßenfotografie) im Museum (KI).

Ein Foto genügt vollauf: Es ist vielleicht in Zeiten von absoluter Überfrachtung nicht populär „nur“ ein Foto zu zeigen, aber es ist an der Zeit für die Reduktion. Ein Plädoyer für Qualität vor Quantität:

  • Vor-Wort
  • Ein Foto genügt vollauf – Qualität vor Quantität.
  • Fuji XF 500mm F5.6 Test
  • Soll ich mich einem Fotoverein anschließen?
  • Bildgestaltung und Bildbearbeitung für Fotos.
  • Philosophische Fotografie im Winter – Licht und Schatten.
  • Windows 10 wird beendet – Höchste Zeit für Apple.
  • Rolling Shutter Effekt, Erklärung Effekte und Lösungen.
  • Die Wiederentdeckung der Farbe in der Street Photography.
  • Störfaktor Fotograf: Rücksichtnahme ist wichtig.
  • Perfekte Fujifilm-Objektive für 40-Megapixel-Kameras.
  • Kreativität in der Fotografie braucht Routine.
  • Voraufnahme: Perfekte Momente rechtzeitig erfassen.
  • Fotos finden schnell und einfach.
  • Darktable Version 5 veröffentlicht – Neue Funktionen.
  • Beste Bildbearbeitungsprogramm Gratis bis Teuer
  • Wie uns andere Fotografen helfen, und wir ihnen.
  • Besser Fotografieren Lernen – Entdecken von Foto-Motiven.
  • Die Kunst unter den Füßen: Kanaldeckel fotografieren.
  • Fujifilm rulez – Kamera in hartem Einsatz.
  • Die Fotoausstellungen der spanischen Fundacion Mapfre.
  • Drei Freunde fotografieren Straße – Fette Beute.
  • Update: Foto-Bücher die wir gerade lesen – Hochspannend.

Vor-Wort

In der letzten Woche habe ich über Microsoft und Windows 11 berichtet. Beschäftigen wir uns intensiver mit dem Thema, so bleibt mir unverständlich, warum Microsoft viele ältere Rechnerkonfigurationen vom Upgrade ausschließt. Vermutlich geht es darum, die Wirtschaft anzukurbeln?

Aber es kommt noch schlimmer, denn Microsoft versucht offenbar sein neues Betriebssystem Windows 11 zur Spionageplattform zu entwickeln:

  • Personalisierte Werbung.
    Einstellungen – Datenschutz und Sicherheit – Allgemein: Alles ausschalten, was Ihnen nicht gefällt.
  • Möglicher Lauschangriff.
    Einstellungen – Datenschutz und Sicherheit – Online-Spracherkennung: Aus.
  • Analyse unserer Texteingaben.
    Einstellungen – Datenschutz und Sicherheit – Benutzerdefiniertes Freihand- und Eingabewörterbuch: Aus.
  • Übermittlung von Diagnosedaten
    Einstellungen – Datenschutz und Sicherheit – Diagnose und Feedback – Diagnosedaten: Aus.

Es gibt noch andere Einstellungen, die ich selbst geändert habe. Ich nutze etwa den Microsoft Edge Browser nicht. Insgesamt allerdings bleibt der Verdacht, dass wir in George Orwells Zeiten leben. Unter anderem hatte Microsoft offenbar versucht, eine Spyware namens Recall zu installieren, die uns ausspionieren sollte¹. Das Update auf Windows 11 24H2 enthielt die Spyware Microsoft Recall, die auf meinem Rechner nicht installiert war, weil mir kein Update auf Version 24H2 angeboten wurde. Aber wer diese Version nutzt, der sollte sich schnellstens eine Anleitung zur Deinstallation ansehen.

Um herauszufinden, welche Version von Windows 11 installiert ist, geben Sie unten in der Suche „System“ ein und schauen bei „Windows-Spezifikationen“ nach.

¹ Anleitung zur Deinstallation von Recall >>

*fotowissen-Profi-Tipp: Von Bernd Schneider kam der Tipp, dass die Software O&O ShutUp10 die Datenschnüffelei von Microsoft unterbindet. Alternativen habe ich nach dem wertvollen Hinweis aus Kanada auch noch gefunden: W10Privacy und DoNotSpy10. Ein großes Danke an Bernd Schneider aus Kanada (Kommentare).

Genug des Ärgers, die einfachste Art und Weise, Microsoft hinter sich zu lassen ist ein Umstieg auf Apple oder Linux. Nicht dass Apple ein Engelchen wäre, auch dort kann man einiges abwählen, aber bereits bei der Einrichtung fragt Apple danach! Ich wollte Ihnen helfen, die Spionage einzudämmen. Die größte Datenkrake dürfte übrigens Google (YouTube gehört denen auch) sein. Wer eine andere Suchmaschine als Google nutzen möchte, der findet hier meine Hinweise:

Alternative Suchmaschinen >>

„Zu sagen, man kümmere sich nicht um Privatsphäre, weil man nichts zu verbergen habe, ist wie zu sagen, man kümmere sich nicht um Meinungsfreiheit, weil man nichts zu sagen habe.“ Zitat Edward Snowden.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen Erklärungen helfen? Zurück zur Fotografie:

 


Ein Foto genügt vollauf

Wer zu viele Fotos zeigt, der wird schnell das Interesse der Betrachter verlieren. Das war nicht nur der Tod beim Diaabend, sondern ist auch bei Instagram, Facebook und anderen asozialen Medien. Menschen blättern durch Fotos, als seien sie auf der Flucht vor sich selbst.

Dabei wissen wir alle, dass noch mehr, noch weiter, noch schneller, noch reicher nicht glücklich macht. Wer sich lange genug auf dieser Erde aufhält, dem fällt auf, dass ausgerechnet die Menschen, die wenig haben, mit sich selbst und ihren Lieben glücklich sind.

Mehr Technik, mehr dies und das führt nur zu mehr Frust.

Nicht nur im Design gibt es die Regel des Seven Phenomenon, zu Deutsch des Sieben-Phänomen. Wir Menschen können uns gut bis zu sieben Dinge merken, ab dem Achten wird es schwierig. Diese Regel gilt etwa für die Menüpunkte einer Webseite. Wer zu viele Punkte ins Web-Menü einbaut, verliert die Übersichtlichkeit und damit die Aufmerksamkeit der Besucher.

Nachlesen bei Wikipedia >>

Meine Kritik gilt oft den Kunst-Ausstellungen, die enorm viele Bilder eines Künstlers zeigen, an die sich nach dem Besuch keiner mehr erinnern kann. Es wäre schön, wenn ein Museum viele Räume hätte, in denen maximal sieben Bilder gehängt sind. Das würde unserer Aufmerksamkeit deutlich helfen. Ähnlich einem Fotobuch, auf dem auch nur wenige Fotos in einer Doppelseite sichtbar sind, bevor wir umklappen.

Auch bei *fotowissen hatten wir Artikel, die mehr als sieben Fotos zeigten. Zu viele Fotos in einem Artikel können kontraproduktiv sein. Vor allem dann, wenn sie gleichzeitig gezeigt werden. In Abschnitten oder mit Texten getrennt kann das Zeigen von mehreren Fotografien funktionieren.

Unsere Augen und Aufmerksamkeit benötigen Pausen.

Weniger ist mehr: Qualität vor Quantität

Ich möchte vorschlagen, sich fotografisch zu reduzieren. Der Übersichtlichkeit, der Aufmerksamkeit wegen, aber auch weil es die Dinge vereinfacht und glücklicher macht. Wer zu analogen Zeiten durch hunderte Dias schaute, der wurde müde. Es war schlimm, wenn nach den ersten sieben Diamagazinen noch weitere die Leinwand füllten. Langweile wurde abgelöst durch eine Überfrachtung der Nervenzellen. Es hatte zur Folge, dass man Diaabende nur selten in guter Erinnerung behielt.

Wir können demnach reduzieren. Das ist gar nicht so einfach. Mein Freund Dirk hat einen trefflichen Artikel geschrieben, wie wir den Wert unserer Fotos ermitteln. Den Artikel können Sie jetzt lesen und hierher zurückkehren, denn er öffnet sich in einem neuen Tabulator:

Der Wert eines Fotos – Sehen Bewerten Selektieren >>

In unserem gemeinsamen Artikel zur Straßenfotografie in Düssseldorf  ist es mir schwergefallen, mich auf sieben Fotos zu reduzieren. Es waren mindestens acht, die ich hätte zeigen mögen. Aber ich weiß, dass es kontraproduktiv ist, mehr als sieben Fotos zu zeigen. Versuchen Sie mal, sich an die sieben Fotos von Dirk zu erinnern. Hat das hingehauen? Sind zwei der Fotos in Erinnerung?

Aufmerksamkeit, Achtsamkeit für Fotografien

Obendrein sehen heute nur wenige Menschen aufmerksam hin. Nur in Ausnahmefällen wird ein Foto länger als ein paar Sekunden angesehen, analysiert, mit Bewusstsein und Achtsamkeit betrachtet.

Nur ein Foto zu zeigen, kann genau diesen Effekt haben: Warum zeigt mir der Fotograf ausschließlich ein einziges Foto? Was soll das? Genau: Ein Foto genügt vollauf, wir wollen mal nur ein Foto zeigen und das bewusst. Jahrelang haben wir das getan, mit dem *fotowissen Foto der Woche. Leider war die Resonanz gering. Zuletzt kamen nicht mal mehr gute Fotos in der Redaktion an. Vielleicht ein Zeichen unserer Zeit, in der Inhalte nicht mehr zählen, sondern nur noch Quantität, Überfüllung, Überfrachtung, Superlative?

*fotowissen-Profi-Tipp: Schauen Sie sich mal dieses Foto der Woche an und lesen Sie zunächst gar nichts auf der Seite, außer dem Fototitel. Schreiben Sie auf, was Sie sehen, warum das Foto funktioniert, was Sie stört. Anschließend lesen Sie die Fotobeschreibung und die Kommentare.

Im Nebel >>

 

Der Kapitalismus siegt?

Wir alle konnten viel lernen aus dem Foto der Woche, aber es war offenbar nicht offensichtlich genug. Der Wunsch nach einer neuen Kamera ist dann doch oft stärker, als es erst mal mit der Vorhandenen zu probieren.

Ich erinnere mich noch an die Begegnung auf einer Hochzeit. Die Oma eines der Eingeladenen sagte voller Stolz: „Das ist mein Enkel. Er möchte mit 21 Jahren die erste Million gemacht haben.“.

Für mich war das voll am Thema des Lebens vorbei, falsches Ziel, falsche Ausrichtung, falsches Alles. Ganz offensichtlich konnte der Enkel durch die Erziehung nicht begreifen, dass es im Leben um etwas gänzlich anderes geht, als um eine Million.

Zumindest für mich geht es nicht um mehr Geld. Die falsche Ausrichtung des Lebens ist sicher auch ein Grund, warum die Menschen vor sich selbst weglaufen, nicht mehr innehalten können, Stille sofort mit dem Smartphone bekämpfen. Das System Kapitalismus hat bei vielen Menschen gesiegt.

Zurück zum Inhalt

Reden wir also wieder über Inhalte. Es gibt dokumentarische Fotos, schöne Fotos, es gibt Fotos, die Geschichten erzählen. Oftmals liegt in der Reduktion die bessere Wahl. Die Reduktion auf Schwarz-Weiß etwa lenkt nicht ab, mit der Farbe des Schals vom Portrait. Das Himmelblau lenkt nicht vom Motiv am Strand ab.

Die Nähe zum Motiv lässt uns besser in die Details schauen. Ein Hingucker im Bild ist wichtig, um nicht in einem Wimmelbild zu landen, in dem wir vor lauter lauter keinen Blickpunkt finden.

Wir können wieder lernen, uns zu konzentrieren, ein Bild zu komponieren. Das ist etwas ganz anderes als kurz ein Foto zu machen und weiterzugehen. Es ist eine Konzentration auf den Inhalt, die Geschichte, die wir erzählen wollen. Oft sehen Sie bei *fotowissen Straßenfotos von Dirk Trampedach. Die wirklich guten Fotos erzählen eine Geschichte, zeigen einen Moment, den wir als gelungen empfinden.

Hier reicht ein Foto. Es ist nicht notwendig, mehr zu zeigen. Manchmal ergibt es Sinn in einem Artikel auch mehrere Variationen oder Beispiele zu zeigen, ja, das ist richtig. Aber es gibt immer ein Bestes. Ein Foto genügt vollauf. Was meinen Sie? Ihr Kommentar >>

*fotowissen-Profi-Tipp: Eine gute Idee, um sich zu reduzieren und wieder zu sich zu finden, ist auch die analoge Fotografie. Legen Sie mal wieder einen 36er oder Rollfilm ein. Sie werden sehen, wie anders Sie nunmehr aufnehmen. Und glauben Sie mir, aus zwölf Aufnahmen werden sicher einige Fotos prächtig werden.

Ihnen viel Freude beim Abdrücken
Ihr Peter R.

Beispiel: Ein Foto genügt

Dirk nahm dieses Foto in klirrender Kälte und Nässe auf. Ich halte es für eines seiner besten Fotos und habe mich sofort in die Aufnahme verliebt. Nicht nur das, ich finde es ist Weltklasse. Würden Sie mir zustimmen, dass es nur dieses einen Fotos bedarf?

Straßenfotografie Dirk Trampedach - Ein Foto genügt vollauf. Qualität vor Quantität.

Titelfoto vom Museum KI, Foto an der Wand im Museum von Dirk Trampedach, Straßenfotografie Siegen. 

Ich wünsche Ihnen ein gutes Foto für jeden Tag mit der Kamera
Ihr Peter R.


 

Fuji XF 500mm F5.6 Test

Fuji XF 500mm F5.6 Test des lichtstarken Superteleobjektivs.

Endlich haben wir auch das außergewöhnliche Fujifilm Teleobjektiv für Sport, Action, Wildlife getestet. Es kommt mit einer Offenblende von F/5.6 daher und erlaubt auch bei bedecktem Wetter hervorragend scharfe Aufnahmen:

Fuji XF 500mm F5.6 Test – Lichtstark >>

 

Soll ich mich einem Fotoverein anschließen?

Soll ich mich einem Fotoverein anschließen?Peter Wilhelm schreibt über die Herausforderung Fotoverein und beschreibt seine eigenen Erfahrungen damit. Hochinteressant:

Soll ich mich einem Fotoverein anschließen?

 

Bildgestaltung und Bildbearbeitung für Fotos

Bildgestaltung und Bildbearbeitung für Fotos am Beispiel Sportfotos Motocross

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

12 Kommentare

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  • Hallo Herr Roskothen,

    Ja, weniger ist mehr. Ich bin Mitglied im Deutschen Verband für Fotografie, und auch wenn ich nur ganz selten an Wettbewerben (ohne nennenswerten Erfolg) teilnehme, schaue ich mir die Ergebnisgalerien selbstverständlich aufmerksam an. Gerade die Portfoliowettbewerbe langweilen mich total. Da werden vier oder sechs Bilder eines Fotografen ausgewählt, die alle irgendwie ähnlich aussehen. Üblicherweise wird der Bildlook angeglichen. Ich weiß nie, welches der Bilder mir am besten gefällt. Ganz selten sind es alle, ansonsten überwiegt die Ratlosigkeit angesichts solcher Langeweile.

    Nur ein Bild ist natürlich extrem minimalistisch. Aber die Grundidee, meine Räume nicht mit unendlich vielen Bildern zu überfrachten, beherzige ich.

    Ausnahme meine Ahnengalerie: Das sind drei große Rahmen, die jeweils eine Kollektion von kleinen Fotos enthalten, die ich als einen Print zusammengestellt habe. Auch das passt, aber eben nur als Hingucker im Treppenaufgang.

    Herzlichst

    • Hallo Herr Kuhn,

      mir geht das sehr ähnlich! Auch ich bin Direktmitglied im DVF, allerdings „völlig teilnahmslos“, da ich nicht der typische Vereinsmensch bin. Meine Mitgliedschaft beruht tatsächlich auf der hohen Anerkennung dessen, was dort an Arbeit für die Fotografie, vor allem aber, den Nachwuchs getan wird, und der umfangreichen Information, die wir Mitglieder durch die Zeitschrift über die Fotografie in Deutschland erhalten!

      Wettbewerbe sind nicht meine Sache. Es ist nie wirklich neutral, und ich wundere mich teilweise auch, was an Ergebnissen fürs Podest herauskommt. Wirklich spannend ist viel eher der Prozess davor! Nämlich der, die eigenen Fotografien zu filtern und hin zu kanalisieren zu dem einen, was für uns selbst Platz 1 bekommt. Das ist wahrlich schwer genug, und ich denke, darin steckt auch die Kernaussage dieses Editorials: Viel Mittelmaß ist der Feind des wenigen Guten.

      Ob nun 1 oder 3 Fotos übrig bleiben, ist marginal. Alleine die Fähigkeit, 95% des Erschaffenen in die Tonne zu hauen, ist immens wichtig, und will genauso erarbeitet werden, wie die Qualifizierung der eigenen Fotografie selbst.

      Ihren Beitrag zum Artikel „Mitgliedschaft im Verein“ habe ich auch gelesen. Es hat sich vieles, was damit zusammenhängt, verschoben. Der gute Wille, einer Sache, einer Idee zu dienen, steht mittlerweile immer hinter der Frage „Was bekomme ich dafür?“. Wie sehr man vom eigenen Ehrenamt profitieren kann, und wie nachhaltig das ins eigene Tun wirkt, hat kaum mehr Relevanz.

      Danke Ihnen jedenfalls für die Initiative, hier ein bisschen mitzumischen, sowas belebt nicht nur Vereine, sondern auch unser schönes Umfeld hier bei *Fotowissen.eu!

      Herzliche Grüße,

      Dirk Trampedach

  • Hallo Herr Roskothen,

    danke für diesen Artikel – er spricht mir aus der Seele.
    Mir geht es gelegentlich z.B. in FB-Gruppen so, dass ich mich auch frage, was mir der Fotograf vermitteln will, wenn er sich für die Aufnahme in der Gruppe bedankt und dann 24 Fotos anhängt.
    Manchmal habe ich den Eindruck, dass da ein fragiles Ego mit Masse glänzen will – leider geht es nach hinten los.
    Manchmal ist ein Bild auch mal wenig – obwohl, wenn es Lust auf mehr macht und diese Lust nicht sofort mit Bilderflut übersättigt wird….? Doch, dann lieber eins weniger als eins zu viel.

    Ich folge ihrer Seite erst, ich schätze, gute zwei, vielleicht drei Jahre.
    Die Rubrik „Foto der Woche“ habe ich nicht in Erinnerung – war sie vorher oder habe ich sie vergessen?
    Nun, ich fände die Rubrik echt toll. Mir wäre es dabei wichtig, dass die Fotos nicht immer nur „Top-Fotos“ sein müssen. Nein, für mich dürften es auch Fotos sein, die vielleicht inhaltlich anregen oder motivieren, mögen sie auch „Luft nach oben“ haben (ähnlich dem Austausch in einem Fotoclub, wie gerade von Peter Wilhelm im Artikel über Fotoclubs beschrieben).
    Wenn Sie diese Rubrik wieder aufleben lassen würden, ich würde mich beteiligen.
    Gelegentlich hätte ich mal ein Highlight, mal auch „nur“ ein austauschbares Bild, welches für mich dann vielleicht nur die Aussage hätte, dass ich nicht gerade auf meinem Kreativitäts-Hoch bin, was ich dazu aber auch sofort sagen würde. Und manchmal hätte ich ein für mich „okay geht so“-Foto, welches andere wieder begeistert (hatte ich auch schon – Begeisterung für mein Bild und ich habe es nur fragend angeguckt). Und auch gerade das könnte wertvoll sein, haben wir doch alle diese, ich möchte es nicht gleich Tiefs nennen, aber halt so hmmmmm-Phasen und würden vielleicht mehr mitgenommen, wenn wir sehen, dass wir nicht allein sind in solchen Phasen und wir gerade weniger kreativ sind und nur Highlights vor Augen haben. Kann auch motivieren…
    Vielleichts wirds ja was – Sie werden besser beurteilen können, ob sich die Rubrik und der damit verbundene Aufwand lohnen könnte.

    Zu dem Bahn-Foto von Dirk Trampedach:
    Das Foto ist inhaltlich super, richtig super.
    Mir ist es etwas zu „finster“, aber an dem Punkt bzw. den bevorzugten sw-Recipies, das habe ich schon mehrfach festgestellt, sind Dirk Trampedach und ich ein bisschen unterschiedlich (was ja okay ist).
    Aber, wie gesagt, inhaltlich begeistert es mich total – so einfach und doch so gut.
    Ich fahre übrigens manchmal exakt mit diesem IC von F nach DO und zurück. Das fand ich dann noch ergänzend zum schmunzeln – sitze ich da etwa…?

    Fröhliche Grüße
    Robert Pauli

  • Danke Herr Roskothen für die Erinnerung, dass weniger mehr ist!
    Vor Jahren habe ich meine Dias digitalisieren lassen. Davor habe ich sie durchgesehen: es waren etwa 23.000 (etwa über 11 Jahre)! Übrig geblieben sind etwa 5000 und davon haben es in Fotobücher verschiedener Kategorien vielleicht 1000 geschafft! Da war soviel Redundanz und im Nachhinein nichtsagende Bilder.
    Gerade eben komme ich von einem Winterspaziergang bei herrlichem Sonnenschein wieder. Ich hatte 20 Aufnahmen gemacht, geblieben sind 6, ins Fotobuch geschafft haben es 2. Das nächste Mal versuche ich, gleich nur 2- 3 Aufnahmen zu machen! Aber da ist eben auch immer so eine Begeisterung für das Licht, das Motiv, den Moment…! Zu hause fragt man sich dann, was man sich dabei gedacht hat- und dies ist ein Zeichen, dass das Bild nicht gut ist! Also weg damit!
    Vielen Dank auch für den umfangreichen Newsletter und herzliche Grüße
    F.Seeber

  • Hallo Herr Roskothen, ich bin seit Jahren Mitglied ein Community von einer Tageszeitung und präsentiere meine Fotos auf dieser Plattform. Leider muss auch ich feststellen, dass immer mehr Fotos hochgeladen werden. Waren es in früheren Jahren 1-3 Fotos zu einem Thema, so sind es teilweise 20-50 Fotos, die nun auf einmal hochgeladen werden. Die Fotografen und Fotografinnen schauen dabei nicht mehr auf Qualität, sonder laden unwillkürlich alle gemachten Fotos hoch. Dabei kommt es vor, dass z.B. ein Motiv von allen Seiten mehrfach fotografiert und hochgeladen wird. Wenn soviel Fotos auf einmal hochgeladen werden, schaue ich mir die Fotos garnicht mehr an. Ich wünsche mir auch, dass nur die besten Fotos hochgeladen werden und die Fotografen und Fotografinnen mehr auf die Qualität achten und nicht unbedarft jedes Foto hochladen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Rüdiger

  • Hallo Herr Roskothen, nachdem ich es zunächst genossen hatte, digital unendlich viele Bilder machen zu können, kam ich schnell zur Reduktion auf das Wesentliche zurück. Ich bin Amateur, fotographiere aber schon seit 50 Jahren und freue mich immer wieder, ein Motiv zu scannen, dann zu überlegen wie ich am besten aufnehmen könnte und letzlich nur wenige Bilder davon zu machen. Am Rechner fällt dann die Entscheidung für ein Foto. Damit macht man es auch dem Betrachter leicht: mehrere ähnliche Bilder verwirren nur. Tatsächlich ist es ein wenig wie eine Zeitreise zurück ins analoge Fotographieren. Das Bild des Monats gefällt mir sehr gut, man wird richtig hineingezogen. Ich hätte nur den Drahtzaun am unteren Rand weggelassen, es stört für mich die Ruhe.

  • Hallo Peter Roskothen, wie jeden Sonntag habe ich heute wieder ausgiebig in fotowissen.eu gestöbert.
    Das Vorwort hat mir gut gefallen. Und dazu möchte ich Ihnen einen Hinweis geben. Lassen Sie das kleine Gratisprogramm „O&O ShutUp 10++“ auf Ihren Windows-Rechnern laufen. Die Software erleichtert das Abschalten der Microsoft-Schnüffelei ganz erheblich.
    Viele Grüße aus Kanada
    Bernd Schneider

    • Guten Tag Herr Schneider,

      vielen Dank für Ihren Hinweis. Da auch der Heise-Verlag die Gratissoftware empfiehlt, habe ich das sofort installiert und es ist enorm einfach, es anzuwenden. Es ist leider ein Neustart notwendig ist, aber das ist nicht die Schuld des Programms, sondern von Windows 11, welches weiterhin nicht in der Lage zu sein scheint, solche Änderungen ohne Neustart zu übernehmen.

      Ich habe Ihren Hinweis im Artikel mit einem großen Dank an Sie nachgetragen!

      Herzlich Peter R.

  • Hallo Hr.Kuhn,
    Ich schließe mich voll und ganz Ihrer Meinung an. In meinem Fall trifft es den Nagel auf dem Kopf. Weniger ist sehr oft viel viel mehr.
    Beste Grüße
    Peter J.

  • Hallo,
    Ja, weniger ist mehr, aber, viele sogenannte „Fotografen“ haben es verlernt, wie auch, wer mit den möglichkeiten der digitalen Welt aufwächst kennt keine Grenzen. Diese wurden uns durch Filme gesetzt, ob es die Empfindlichkeit war ( Grenze: man kann nicht immer und alles fotografieren bei 50 ASA Diafilm) oder die klassischen 36 Aufnahmen.
    Und, nach 3 Diaabenden mit gefühlt 50000 Dia und dem klassischen Spruch zum Schluß…“ ich hab da noch 200 Dia aus Bulgarien…“ habe auch ich mich von solchen Verunstaltungen distanziert.
    Aber, wir müssen aktzeptieren das es Menschen gibt die Ihre Bildergebnisse ALLEN (Internet, diverse Foren) zeigen möchten. Ob ich diese anschaue ist was anderes.
    Deswegen gilt – ein gutes Bild ist mehr wert als 35 schlechte. Punkt.
    Danke für Ihre Informationen und anregungen!
    Gruß Oliver Haug

  • Ja, ich stimme völlig zu, dass Qualität wichtiger ist als Quantität. Natürlich versuche ich, mehr Fotos zu machen, aber ich achte auch darauf, dass sie gut sind. Ich liebe es, aus meinen Fotos Diashows in Smartshow 3D zu erstellen, also brauche ich ein großes Portfolio, aber es hat keinen Sinn, wenn die Fotos nicht gut sind. Qualität ist sehr wichtig.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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