Vorwort und Editorial *fotowissen-Newsletter - Wertvoll Featured

Editorial zum Sonntag den 10.01.2021

*fotowissen Newsletter mit Editorial jeden Sonntag - Testbericht, Reisebericht, Gerücht und analoge Fotografie

Liebe Leserin, Lieber Leser,

in dieser Woche drehen sich die *fotowissen Artikel um


Ich weiß, dass die folgenden Worte vielleicht nicht jeder *fotowissen-Leser teilen wird. Dennoch möchte ich Ihnen damit einen Einblick in meine Gedanken geben und hoffe ich entferne mich nicht zu sehr von unserem gemeinsamen Thema Fotografie:

Persönliche Worte

Wir leben in schwierigen Zeiten. Wie schwierig sie sind, das wissen vor allem Fotokünstler, Fotografen, andere Künstler wie Musiker, Schauspieler und viele andere. Künstler und Menschen anderer Berufe ringen um ihre Existenz wegen der Ausweglosigkeit, der politischen Willkür, der mangelnden Aussichten (die Medien berichten nicht darüber, ist auch von der Politik nicht gewollt). Dabei leben Künstler meist sowieso wegen der Liebe zu ihrer Kunst von der Hand in den Mund.

Nur wenige Fotoamateure dürften wissen (aber ahnen), dass die meisten Profi Fotografen schon vor Corona kein Geld mehr verdienten, weil bei vielen privaten wie geschäftlichen Auftraggebern keine Anerkennung der Kunst Fotografie mehr vorhanden ist. Dafür wurden immer weiter die Honorare gedrückt, so wie sich viele an die Preise für Kleidung gewöhnt haben, die in Kinderarbeit genäht wird. Corona war nur noch das i-Tüpfelchen, was viele Fotografen in die Existenzlosigkeit treibt.

Aber natürlich gibt es auch gute Aussichten, denn wo immer weniger Profi-Fotografen existieren, werden die wenigen die durchhalten, nach dem Lockdown wieder gebucht werden. Und selbst private Auftraggeber wundern sich inzwischen, wie wenige Profis noch da sind, um die Produktfotos, die Hochzeitsfotos oder die Bewerbungsfotos zu belichten. Das kann nach der Pandemie zu guten Aufträgen führen. Kann, muss aber nicht. Die Hoffnung…

Ich persönlich hatte gehofft, dass die Politik in dieser Krise dazu lernt, scheinbar geht es aber nur noch um Postengeschacher für die kommende Wahl. Für mich strahlen die meisten Politiker und viele Minister (vor allem Frau Yvonne Gebauer) nur noch absolute Hilflosigkeit und Totalversagen aus. Wie schön wäre es, wenn wir in der Politik einmal wieder Menschen finden würden, die Mitgefühl, Verstand und Managerqualitäten einbrächten. Früher war es der Spruch “Wer nichts wird wird Wirt”, heute scheint mir der Spruch angebrachter: “Wer nichts wird, wird Politiker”. Diese von uns bezahlten Politiker hatten jetzt neun Monate lang Zeit, um Pläne für den Ernstfall zu entwickeln. Nicht einmal ein Plan B oder ein Plan C sind dabei herausgekommen. Diese Politiker hangelt sich von Tag zu Tag und eine Konsistenz ist nicht zu erkennen.

Wo wir gerade von Mitgefühl reden: Ich hätte mir gewünscht, dass Silvester böllerfrei geblieben wäre. Nein, nicht nur wegen des Feinstaubs, sondern vor allem wegen der Tiere und Menschen, die durch die sinnfreie Knallerei zur Verzweiflung getrieben werden. Tatsächlich reagieren Tiere und viele Menschen sehr gestresst auf laute Geräusche. Das könnte aufhören und ich bitte Sie herzlich bei dieser Petition mitzumachen (ist ganz einfach):

Böllerfrei in die Zukunft >>

Ich denke immer noch, dass viele Aspekte der Pandemie sich positiv auf unsere Zukunft ausstrahlen können, wenn wir etwas daraus machen. Immer mit Mundschutz zum Arzt, vielleicht weniger Fliegen, vielleicht ist es auch möglich als Fotograf an die Welt zu denken. Viele meiner Fotokurse finden Online via Zoom-Software statt. Das hat zur Folge, dass wir alle mehr Zeit für die Fotografie erhalten, die Fahrzeit sparen und die Umwelt schonen. Als kleiner positiver Nebeneffekt können die Teilnehmer die Schulung als Video aufnehmen und immer wieder ansehen. Schließlich erfreuen wir Fotografen uns immer wieder an der Natur und halten sie in Bildern fest. Nach Möglichkeit ohne Kondensstreifen. Das folgende Naturfoto zeigt unser Glück zu Hause (vielen Dank an Frank Seeber):

 

Bild der Woche

(ab dem 10.01.2020 um 8:00 Uhr)

Ein Foto im Schnee und Nebel >>

 

Fujifilm Objektive Modern versus Vintage

Der *fotowissen Leser Roland Gosebruch hat mit seinem Gastbeitrag verschiedene Vintage-Objektive gegeneinander gestestet. Herr Gosebruch wollte sich damit bei *fotowissen für die Mühe bedanken, wir wiederum bedanken uns bei ihm!

Fujifilm Objektive Modern versus Vintage >>

Billige Objektive für Fujifilm X-System >>

 

Preiserhöhung Capture One

Der Hersteller Phase One erhöht die Preise für die Bildbearbeitungssoftware Capture One erheblich. Wie die künftige Preisstruktur aussieht und was ich davon halte, lesen Sie in diesem Artikel:

Capture One Preiserhöhung >>

 

Tilt-Shift an der Fuji GFX

Wer sich für die Architekturfotografie interessiert und auf gerade Linien achtet, der wird vielleicht versucht sein, ein Tilt-Shift Objektiv auszuprobieren. Aber auch für Naturfotografen sind diese Objektive vielseitig anwendbar. Interessant, dass die Canon TS-E Objektive an die Fujifilm GFX passen. Zwar ist der Artikel schon etwas länger bei *fotowissen zu lesen, aber ich habe ihn erneut auf Zack gebracht:

Tilt-Shift an der GFX >>


Tipp: Diese wiederaufladbaren Akkus schonen die Umwelt. Ich nutze sie selbst zum Blizten, für Taschenlampe, Kopflampe und viele andere fotografische Anwendungen:
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Canon Tilt-Shift Objektive

Was sind eigentlich stürzende Linien? Auch diesen Artikel habe ich um Wissen erweitert:

Canon Tilt-Shift Objektive >>

 

Digitale Spiegelreflexkameras sind Out – 14 Vorteile spiegelloser Systemkameras – *Meinung

Auch dieser Artikel wurde für Sie überarbeitet und an 2021 angepasst:

Digitale Spiegelreflexkameras sind Out >>

 

Auf der *fotowissen Homepage finden Sie inzwischen auch einige Kategorien wie Mein Lieblingsobjektiv, Fotoideen, Naturfotografie, Monochrom und viele mehr. Schauen Sie mal bitte auf die Homepage nach dem Eintrag Kategorien und werden fündig in über 1.300 wertvollen Beiträgen…

Für die kommenden Wochen sind viele interessante Beiträge in Arbeit. Das Newsletter Abo lohnt sich daher sehr. Ich wünsche Ihnen eine positive Zeit mit Ihrer Fotografie, bitte bleiben Sie gesund und halten sich wacker,

Ihr Peter


In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse seit es Handbücher gibt):

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

7 Kommentare

Bitte schreiben Sie einen konstruktiven Kommentar. Links sind nicht gestattet. (Tipp: Kopieren Sie Ihren Text vor dem Absenden zur Sicherheit).

  • Lieber Peter,

    nicht alles, was man mitteilt, wird von jedermann geteilt. Diesem Anspruch kann auch niemand gerecht werden. Und es geht wohl auch nicht darum, nur die Dinge zu akzeptieren, die man versteht. Es geht darum, die Dinge, die man nicht versteht, zu akzeptieren, und bereit zu sein, sich gegenseitig zuzuhören. Daran mangelt es an allen Ecken und Kanten, und offensichtlich auch dort, wo “zum Wohle der Bürger” agiert wird. Für dein Statement danke ich dir sehr, denn in jeder Form von Unterhaltung steckt immer auch das Wörtchen “Haltung”.

    Ein feines Wochenende wünsche ich, und allerseits kreatives, freudvolles Fotografieren!

    Dirk Trampedach

  • Ich sehe erst einmal die Pandemie selber als Hauptproblem an.
    Was die unzweifelhaft harten wirtschaftlichen und kulturell-sozialen “Kollateralschäden” anbelangt, so sind diese ebenso unzweifelhaft klar nachrangig. Ich sehe auch keinen großen Unterschied im Schicksal von Menschen, welche im kulturellen Bereich tätig sind/waren und solchen, die in vielen anderen Branchen tätig sind, oder gar selbständig, und nun ihre jahrzehntelanges Lebenswerk vernichtet sehen, oftmals nicht “nur” arbeitslos, sondern durch die hohen Fixkosten hochverschuldet und ruiniert, auch nachdem Künstler wieder Konzerte geben und Bilder verkaufen etc…

    Das AUSMAß der Pandemie ist das, was primär zu beklagen ist – und das Ausmaß ist ganz wesentlich von nur wenigen, klar zutage getretenen Hauptfaktoren abhängig – zum Einen von unfähiger Führung und sträflich-naiver, feiger und populistischer Handlungsweise seitens der Politik, dem grassierenden Irrsinn zunehmenden dissozialen Verhaltens (“Durchsetzung” narzisstischer Bedürfnisse wie wahrlich unnötiger und gefährlicher Urlaubsreisen in Hotspot-Gebiete im Sommer und Herbst mit katastrophaler, folgender zweiter Welle ab Mitte August. Die Infektionsraten starten exakt eine Inkubationszeit versetzt ihren exponentielle Kurve, kann jeder sich anschauen), dem Irrsinn von hemmungslosem “Hedonismus”, der asoziale Massenaktionen wie Kurz-Skiurlauben und Wochenendfahrten in den Schnee selbst dann (im Dezember!) noch geschehen lässt, wenn bereits die Intensivstationen zu 90% belegt sind und dort arbeitende Menschen ihre Gesundheit und ihr eigenes Leben WEGEN dieser narzisstischen Idioten aufs Spiel setzen müssen, um die vielen, unschuldig durch die Idioten infizierten Opfer irgendwie noch zu retten.

    Ich hätte nicht übel Lust, diese Idioten mal einen Tag oder einige Wochen lang auf einer Intensivstation einzuschließen, damit sie mal sehen, wie das ist, wenn ein Patient nach und nach elendiglich und (wegen Isolation) ganz einsam und alleine abkratzt – nur, weil Lieschen Müller und Kalle Schmitz meinen, ihr vermeintliches “Menschenrecht” auf lustige Infektion anderer Menschen durch ihr asoziales Verhalten rücksichtslos durchzuziehen.

    Inzwischen werden ja nicht nur erneut hunderttausende von segensreichen, aber nicht vital wichtigen OPs und anderen Behandlungen aufgeschoben, für deren nachträgliche Durchführung man JAHRE benötigen wird (denn es warten ja bereits seit der ersten Welle wegen OP-Stillstand rund 300.00 Patienten bspw. auf für sie wichtige Hüft- oder Knieprothesen, und viele andere Behandlungen, welche übrigens auch über Weiterleben in der eigenen Wohnung oder das Ende in einem Pflegeheim entscheiden können), es müssen auch viele zehntausend Patienten auf größere Krebs-OPs und Chemotherapie warten, weil es keine freien, die Therapie begleitende Intensivtherapie(plätze) mehr gibt bzw. das Infektionsrisiko im Krankenhaus oder in Pflegeeinrichtungen einfach höher ist als zuvor…

    Die direkten, unmittelbaren Opfer der Pandemie sind ein Vielfaches der Toten, es gibt massenhaft Menschen, die lange brauchen, um nach einer Covid-Erkranklung überhaupt erst einmal wieder normale geistige und körperliche Kräfte zu entwickeln, oder auch endlich die vital wichtige medizinische Versorgung zu erlangen – und viele, die unter ihrer wirtschaftlichen Situation dramatisch leiden, nicht nur Künstler…

    Gruß
    DWL

    • Lieber DWL,

      Du hast völlig Recht mit Deinem Kommentar. Ich wollte wirklich niemanden ausschließen. Daher habe ich auch geschrieben “Künstler und Menschen anderer Berufe”. Meine Aufgabe bei *fotowissen ist es auch einmal die Wahrheit über die Probleme der Fotografen / Künstler zu schreiben. Aber ich bin bei Dir, was Deine Worte angeht. Daher meinen großen Dank für Deine Einsichten, die ich wertvoll finde.

      Herzlich,
      Dein Peter

  • Hallo, wir reden immer nur über die Politik und die Politiker welche versagt haben. Dabei vergessen wir gern unsere eigene Verantwortung uns und anderen gegenüber. Wenn jeder von uns ein wenig mehr Respekt für den Andern aufbringen würde, gebe es vielleicht weniger tragische Bilder wie wir sie weltweit täglich sehen können. Vielleicht wären die Gesundheitseinrichtungen nicht so überfordert und wir brauchten vielleicht nichtmal in einen Lockdown. Viele von uns in allen Berufszweigen egal ob angestellt oder selbständig brauchten nicht so viel nach dem Staat zu rufen. Es ist wirklich eine sehr aussergewöhnliche Zeit und vielleicht werden die Geschichtsbücher uns sagen welcher der richtige Weg gewesen wäre. Das traurigste ist dabei das viele Menschen das ganze einfach zu leicht nehmen oder ignorieren und gar an Verschwörung und Co glauben. Ich wünsche Euch allen viel Gesundheit und ein wenig mehr Geduld mit Euch selbst und anderen. Gruss Alan

  • Lieber Herr Roskothen,

    vielen Dank für Ihre einleitenden persönlichen Worte, und auch Dank an die darauf antwortenden Kommentatoren. Ich stimme weitestgehend mit Ihnen überein!

    Aber eigentlich möchte ich momentan diese Möglichkeit hier nutzen, um möglichst viele Fotobegeisterte auf einen kleinen, aber wie ich finde wunderbaren Dokumentarfilm aufmerksam zu machen, den ich gestern zufällig im Bayerischen Fernsehen entdeckte.

    Der Film handelt von dem Allgäuer Fotograf Christian Heumader. Er ist gelernter Fotograf. Sein Lebenswerk: Er fotografiert seit vielen Jahren Bauern und Holzarbeiter im Allgäu, sammelt alte Fotos und dokumentiert so die Veränderungen in der Landwirtschaft. Und er hat sehr eigenwillige Vorstellungen zum Thema Landwirtschaft. Man erlebt, wie er seine Motive fotografiert, seine Fotos sind einfach wunderbar.

    Der Film steht zur Zeit in der Mediathek des BR. Der Link:

    https://www.br.de/mediathek/video/rendezvous-auf-dem-gruenen-teppich-portrait-der-allgaeuer-fotograf-christian-heumader-av:5fb51d3e3eb6840013c4982e

    Ich hoffe, dass sich möglichst viele Fotoliebhaber diesen Film anschauen, er ist ruhig und schön und sehr sehenswert!

    Herzliche Grüße
    Helmut Schmitz

  • hallo , herzlichen dank für die offenen worte zur politik , mir aus dem herzen gesprochen !
    auf den punkt gebracht hats dieter hallervorden : für arbeitsplätze 3 millonen kulturschaffender 5 millonen € hilfe vom staat , 1,5€ pro nase ; für lufthansa , 3 tausend arbeitsplätze , 9 milliarden hilfe , das votum für großkonzerne , gegen kultur !
    danke auch vor allem für ihre fundierten beiträge , die mir schon mehrfach sehr geholfen haben , gruß aus leipzig , steffen benkert

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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