Für mich ist das Duell Apple versus Microsoft seit etwa 1983 entschieden. Auch Unix könnte eine Rolle spielen, in meinem Falle habe ich Apple den Vorzug gegeben. Noch sprechen die allgemeinen Statistiken eine andere Sprache, aber die Fotografen, Bildbearbeiter, Videografen, Designer sind aufgeweckte Menschen:
- Vor-Wort: Duell Apple versus Microsoft – Digitaler Markt.
- Pancake-Objektive.
- DxO PhotoLab 8 Test – Neue Funktionen Tutorial.
- DxO PureRAW 4.6 im Test.
- Martin Parr Fotoausstellung.
- Luxusgut Canon R5 Mark II.
- Die Zukunft der Fotografie.
- Nach-Fahrt der Nachtfahrt
- Canon macht sich unbeliebt
Drei neue Canon RF Objektive Foto und Video – Mondpreise - Nikon Zf im Test
- Fotograf – Beruf und Hobby
- On1 Photo RAW 2025 Test
- Erfahrungen mit Canon R5 II
- Minimalistische Fotografie
- Sofort oder Nie Fotografieren – Keine zweite Chance.
- Darktable kostenlose Lightroom Alternative – Erfahrungen und Tipps.
- Darktable Test Vorteile und Nachteile – Leistungsstark.
- Darktable Bildbearbeitungssoftware für Fotografen – Kostenlos.
- Aufregende Herbstfotos.
Inhaltsverzeichnis
- Vor-Wort – Duell Apple versus Microsoft – Digitaler Markt
- Weitere *fotowissen Artikel
- Pancake-Objektive
- DxO PhotoLab 8 Test – Neue Funktionen Tutorial
- DxO PureRAW 4.6 im Test
- Martin Parr Fotoausstellung
- Luxusgut Canon R5 Mark II
- Die Zukunft der Fotografie
- Nach-Fahrt der Nachtfahrt
- Canon macht sich unbeliebt
- Nikon Zf im Test
- Fotograf Beruf und Hobby
- On1 Photo RAW 2025 Test
- Erfahrungen mit der Canon R5 II
- Minimalistische Fotografie
- Sofort oder Nie Fotografieren – Keine zweite Chance
- Darktable kostenlose Lightroom Alternative – Erfahrungen und Tipps
- Darktable Test Vorteile und Nachteile – Leistungsstark
- Darktable Bildbearbeitungssoftware für Fotografen – Kostenlos
- Aufregende Herbstfotos
- Alle Artikel der letzten 30 Tage
Vor-Wort – Duell Apple versus Microsoft – Digitaler Markt
Ich bin mit C64 und Atari groß geworden. Damals waren die Rechner noch in der Tastatur untergebracht, die so hoch waren wie eine Packung Knäckebrot. Ich programmierte Software in Basic und war seither begeistert von Computern. Die ersten Microsoft-Betriebssysteme wie MS-DOS, Windows bis zum heutigen Windows 10 und Windows 11 sind mir alle vertraut.
Dennoch begeisterte mich schon 1988 der Apple Macintosh. Das einfachere Betriebssystem mit der gut durchdachten Bedienungsoberfläche, das Design der Rechner waren schon damals überzeugende Argumente. Ich kaufte den Mac IIx und er leistete lange Jahre perfekte Dienste.
Ich habe eine 36-jährige Erfahrung mit Apple.
Wer im Bereich Design und Fotografie, Videografie oder Musik arbeitete, war damals überwiegend entweder mit Atari oder mit Apple unterwegs. Und auch heute sind viele meiner Kunden bei Fotokursen mit dem Mac ausgerüstet.
Allein der Mac M4 Apple Silicon Chip verändert seit diesem Jahr noch einmal die Entscheidungen der Bildbearbeiter. Bereits mit dem M1-Chip wurde die Computer-Welt auf den Kopf gestellt, denn der von Apple produzierte M-Prozessor ist unglaublich schnell und energiesparend.
Apple Support
Auch den Apple-Service habe ich inzwischen getestet und bin begeistert. Für den Test des MacBook Pro 16 M4 Max hatte ich Fragen zu der Freigabe von Dateien. Ich rief die Apple-Support-Webseite auf, meldete mich mit meinem Apple-Zugang an und konnte einen Anruf als Option wählen. Mir wurde dermaßen hervorragend geholfen, dass ich nur staunen konnte.
Es war das erste Mal, dass ich diesen Service in Anspruch nahm und die Erfahrung zeigt, dass Apple beim Service nicht spart. Den Microsoft-Service habe ich leider noch nie genutzt. Haben Sie dazu Erfahrungen?
Apple Preis
Ich weiß, jetzt kommt sicher der Hinweis auf die höheren Kosten für die Anschaffung des Mac-Rechners. Aber auch das kann man gar nicht mehr stehen lassen, denn die technisch vergleichbaren Windows-Rechner kosten auch viel Geld und sind dann im Service so aufwendig, dass ich sie nicht mehr sehen mag.
Jeder darf zum Preis sein subjektives Bild haben, aber schon vor Jahren hatte der Heise Verlag vorgerechnet, dass der Apple-Anschaffungspreis im Vergleich zum Windows-Rechner bei Berücksichtigung der Wartungszeit günstiger war.
Auch heute noch kommt der Heise Verlag zu dem Ergebnis, dass sich Apple-Rechner betriebswirtschaftlich rechnen. Egal, wie Sie es drehen und wenden. Ich bin überzeugt, dass meine Lebenszeit zu kurz für Microsoft ist. Und genau hier kommen die neuen Apple-Silicon-Chips ins Spiel.
Quelle: Heise
Geschwindigkeit und Stromverbrauch M4
Während ich diesen Artikel schreibe, erstelle ich auf dem MacBook Pro M4 Max ein Backup, habe Lightroom geöffnet und nutze die kostenlose Apple-Software „Numbers“ für die Statistik. Der Rechner verbrauchte dabei durchschnittlich 12,5 Watt. In der Regel verbraucht ein solches Apple MacBook Pro Notebook mit M4 Max Prozessor zwischen 7 und 20 Watt pro Stunde über den Tag verteilt. Gerne können Sie mal eine Stromleiste an einen Windows-Rechner mit i7-Prozessor anschließen und die Werte vergleichen.
Da Sie vielleicht kein Strommessgerät besitzen, gebe ich Ihnen mal den Wert meines Intel-7-Rechners mit einer internen SSD und einer Grafikkarte. Der Windows-Rechner verbraucht schon ohne Leistungen im Leerlauf etwa 80 Watt.
Ich fragte während meines Telefonats mit dem Apple Support am Rande: Warum interessiert der Stromverbrauch kaum jemanden? Der Apple Support-Mitarbeiter Volker sagte seine Meinung (freies Zitat):
„Weil viele von uns noch kein Solardach haben. Mit dieser Anschaffung schärft sich unser Blick auf die elektrischen Verbraucher drastisch. Plötzlich achten die Besitzer auf den Stromverbrauch und wenden sich nach einem langen Tag vor dem Bildschirm wieder einem Brettspiel zu.“.
Ich denke Volker hat einen Punkt getroffen und Brettspiele sind nicht nur förderlich für unsere Kontakte, sondern auch für die Augen und schmälern unseren CO2-Fußabdruck.
Marktanteile Digitaler Markt
Jedenfalls ist Apple mit dem Silicon-Chip (M-Prozessor) ein ganz großes Ding gelungen. Und das bemerken inzwischen doch viele von uns Fotografen als praktisch und effizient. Immer noch liegt Windows weltweit ganz vorn, was die Prozente von Nutzern angeht.
Das Microsoft Windows-Betriebssystem hatte im September 2024 einen Marktanteil an den weltweiten Seitenaufrufen von rund 73,4 Prozent. Apples macOS kam im selben Monat auf einen Wert von rund 15,5 Prozent, die Linux-Betriebssysteme erzielten 4,4 Prozent.
Quelle: Statista
Nehmen wir mal an, dass diese Statistik stimmt, lässt sich auf der Webseite von Statista auch gut erkennen, wie der Trend liegt und der spricht für Apple und gegen Windows. Leider habe ich keine Statistik für Sie, wie viel Prozent der Bildbearbeiter MacOS den Vorzug geben. Ich würde beinahe vermuten, dass die Zahlen hier für Apple sprechen.
Generell schätzt die KI, dass etwa 60-70 % der Fotografen auf Mac setzen, vor allem im High-End-Segment, während der Rest Windows bevorzugt, insbesondere im Einsteigerbereich und bei kostensensitiven Nutzern.
Über den Begriff „kostensensitiv“ können wir natürlich noch lange diskutieren, denn der Anschaffungspreis allein hilft uns nicht weiter, wie ich ausführlich erläutert habe.
Apple: Hammer – Starkes Stück – Powerpaket – Mega
Die Nutzer des neuen Mac mini M4 jedenfalls urteilen mit folgenden Überschriften:
- Ein Kleiner ganz stark.
- Der Hammer.
- Ein Quantensprung zum MAC Mini M1.
- Powerpaket.
- Mega.
Und das ist sicher kein Zufall, denn der kostengünstige Mac mini M4 beginnt bei € 699,-. Natürlich ist das nicht das Ende der Fahnenstange. Wer möchte, der kann für den Mac mini M4 Pro bis zu € 5.444,- zahlen, aber das macht kaum jemand, denn die SSD-Aufrüstung ist ganz einfach mit unserer schnellen Thunderbolt-SDD zum Zusammenstecken:
Preiswerte Schnelle Externe SSD Festplatte für Fotografen >>
Ich habe Ihnen eine Empfehlung für den Mac mini M4 Pro gegeben und auch das MacBook Pro M4 Max getestet. Ich liste mal die wichtigsten, wertvollen Beiträge für Sie:
Apple Mac Mini M4 Pro – Windows-Killer >>
Apple Mac für Fotografen und Lightroom Bildbearbeitung >>
Apple MacBook Pro M4 Max im Test >>
Bester Computer für Fotografen >>
Apple M4 Pro / Max Chip – Mac mini M4 – MacBook Pro M4 >>
Alle Apple-Artikel >>Fazit Apple versus Microsoft
Apple Silicon bietet mittlerweile sowohl in puncto Leistung als auch Energieeffizienz erhebliche Vorteile. Die frühere Annahme, dass Windows-PCs flexibler und leistungsfähiger seien, ist im High-End-Bereich und bei kreativen Arbeitsabläufen nicht mehr haltbar. Die Effizienz der Apple-Chips macht die M1-, M2-, M3- und M4-Chips (aktuelle Rechner werden mit M4, M4 Pro oder M4 Max ausgeliefert) zur bevorzugten Wahl für viele professionelle Anwender, die hohe Leistung bei niedrigem Energieverbrauch schätzen.
In diesem Sinne, viel Freude bei der Bildbearbeitung, egal mit welchem Rechner Sie arbeiten.
Herzlich Ihr Peter R.
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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Duell Apple versus Microsoft – Digitaler Markt
Titelbild: KI
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Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung
Möchten Sie tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, an einer guten Software arbeiten, das Ziehen der Regler verstehen und selbst Bilder mit WOW-Effekt aus Ihren Fotografien erzeugen? Dann sind Sie richtig beim individuellen Fotokurs Bildbearbeitung, der genau auf Ihrem Wissen aufbaut und Ihnen garantiert große Augen Ihrer Verwandten und Freunde beschert:
Individueller Online-Fotokurs Fotografie
Möchten Sie noch schönere Fotos belichten und damit Ihre Lieben überraschen? Möchten Sie wissen, wie Ihre Kamera im Detail funktioniert? Oder sind Sie schon länger dabei, benötigen aber noch mal einen richtigen Schub nach vorn, was die Kunst des Sehens, die Bildgestaltung und die Kunst des Fotografierens angeht? Dann ist der individuelle Fotokurs der beste für Sie, denn hier können Sie alle Ihre Fragen stellen, wir gehen genau auf Ihre Kamera ein und bauen einfach schnell Ihr Wissen aus:
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Lieber Peter,
Ihren Ausführungen kann ich nur aus vollem Herzen zustimmen.
Zieht man die lange Standzeit in Betracht, dann sind Geräte mit MacOS auf jeden Fall preiswerter als Geräte mit Windows. Gleiches gilt für iPhones vs Android-Handys, jedenfalls solange man auf die Betreuung der Hersteller angewiesen ist und nicht Open Source Software nutzt. Wozu die wenigsten Nutzer/innen in der Lage sind. Gleiches gilt für iPad vs Android-Tablet. Kein Hersteller liefert so lange Updates für das Betriebssystem dieser Geräte wie Apple. Der Aufwand für die Systempflege meiner eigenen Geräte von Apple ist deutlich geringer als der für meine Geräte unter Android und Windows. Vor allem, wenn die Geräte älter werden.
Immer mehr Menschen sind heute auf IT-Geräte angewiesen. Damit wächst auch die Zahl derer, die solche Geräte nur nutzen wollen und sich nicht für die darunter liegende Technik oder Details des Betriebssystems interessieren. Die Entwicklung geht ähnlich wie bei den Autos. Da war es früher Ehrensache, einen neuen Auspuff anschrauben zu können. Heute können wir nicht einmal mehr Zündkerzen wechseln. So läuft es auch bei der Bedienung der IT-Geräte. Und hier hat Apple einfach die Zeichen der Zeit verstanden.
Eine kleine spitze Bemerkung möchte ich mir aber zum Schluss erlauben: Mit IT habe ich seit etwa 50 Jahren intensiv zu tun, beruflich und als Hobby. Von Microcomputern und Prozessrechnern bis hin zu Großrechnern und sogar Supercomputern, Vektor- und Parallelrechner. Einschließlich aller möglichen Betriebssyssteme. Vor allem Unix schätze ich sehr. Auch in den Geschmacksrichtungen Linux und Android. Daher glauben Sie mir bitte: Ich erkenne ein Unix-System auch dann, wenn (neuerdings) MacOS auf der Haube steht! ? ??
Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre schönen Beiträge,
Volker
Verehrter Herr Roskothen,
liebes Fotowissen-Team,
ja, ich gestehe, ich habe bislang „geschnorrt“ und Ihren wöchentlichen Newsletter mit Freude und Begeisterung kostenlos gelesen. Nachdem ich u.a. Ihren fundierten Artikel über den Vergleich zwischen Windows-und Mac-Rechnern gelesen habe, habe ich mich spontan entschieden:
1. Eine Spende an die Autorenschaft auf den Weg zu bringen
2. Mir erstmalig einen Mac-Mini-M4 pro anzuschaffen, auch wenn ich bislang den Umstieg von windows auf mac immer gescheut habe.
Ich bin gespannt, wie meine ersten Tests mit Lightroom und Topaz Denoise ausfallen werden und wie mir das Handlung mit dem Mac gefällt.
Viele Ihrer Artikel haben mir geholfen, mich beim Fotografieren weiter zu entwickeln. Auch ich kann über die zunehmende Komplexität der neuen Kameras nur noch den Kopf schütteln (simply designed bei engineers). In den nächsten Jahren wird die Kameraindustrie m.E. einen ähnlichen Rückgang erleben wie derzeit die Automobilindustrie (am Bedarf des Kunden vorbei entwickelt).
Was mich aber noch mehr besorgt ist die Tatsache, das mit zunehmender KI in den Handys der „Wert eines guten Fotos“ immer weiter abnimmt und man sich wirklich fragen muss, warum man weiter so viel Geld und Zeit für dieses (früher edle) Handwerk investiert.
Fotos sind heute vielfach nur noch ein „Wischelement“ auf dem Smartphone. Und dennoch ist die Qualität der Fotos eines iphone 16 pro schon beachtlich und bedarf keiner langwierigen Zeit für die Menu-Einstellungen und den Objektivwechsel.
Gleichwohl, ich finde es wirklich bewundernswert, mit welchem Engagement und welcher Freude Sie diesen Newsletter und Ihre Webseite pflegen. Und ich gebe gerne zu, dass mich Ihre Artikel immer wieder dazu anspornen, meine Kamera einzupacken und ein neues Projekt in Angriff zu nehmen.
Machen Sie weiter so, viele Ihrer Leser werden es Ihnen danken.
Mit herzlichem Gruß