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Drei neue Canon RF Objektive Foto und Video – Mondpreise

Neue Canon Hybrid-Objektive
Neue Canon Hybrid-Objektive

Canon erweitert sein EOS R-System um drei hybride RF-Objektive für kreative Fotos und Videos (Presseinfo von Canon und Meinung von Peter Roskothen unten):

  • RF 70-200mm F2.8 L IS USM Z – 14. November 2024 – UVP € 3.599,-
  • RF 50mm F1.4 L VCM – Dezember 2024 – UVP 1.599,-
  • RF 24mm F1.4 L VCM- Dezember 2024 – UVP 1.749,-
*fotowissen-Profi-Info: Der VCM (Voice Coil Motor) von Canon erzeugt ein schwaches Magnetfeld. Die Anwendung ist im Allgemeinen sicher. Canon rät dennoch, einen Arzt zu konsultieren, wenn man einen Herzschrittmacher oder ein anderes medizinisches Gerät benötigt, um individuelle Informationen zu etwaigen Risiken zu erhalten.

Drei neue Canon RF-Hybrid-Objektive

Canon stellt heute drei neue Objektive der RF-Serie vor, die speziell für das EOS R-System entwickelt wurden. Die Modelle RF 70-200mm F2.8 L IS USM Z, RF 50mm F1.4 L VCM und RF 24mm F1.4 L VCM sind auf die Bedürfnisse im Foto- und Videobereich ausgerichtet und bieten Eigenschaften wie einen präzisen Blendenring, eine 11-Lamellen-Irisblende sowie hohe Lichtstärke.

Diese Merkmale unterstützen die Leistung der Objektive bei schwachem Licht und minimieren Fokus-Breathing (Verstellen des Fokus). Die neue Hybridtechnologie für die RF-Objektive wurde durch das RF-Bajonett ermöglicht und richtet sich an professionelle Anwender, die ein flexibles Werkzeug für Fotografien und Videoaufnahmen benötigen.

Das RF 70-200mm ist ab dem 14. November 2024 für 3.599 Euro erhältlich, während die Festbrennweiten RF 50mm und RF 24mm ab Dezember für jeweils 1.599 Euro und 1.749 Euro (UVP) verfügbar sind.

Beide Festbrennweiten RF 50mm F1.4 und RF 24mm F1.4 verfügen über eine Lichtstärke von 1:1,4, die in Situationen mit wenig Licht vorteilhaft ist. Die Kombination aus Nano USM und VCM-Technologie sorgt für einen schnellen Autofokus und einen geräuscharmen Betrieb. Das Design der L-Serie sowie die Fluorbeschichtung an der Frontlinse machen die Objektive auch bei anspruchsvollen Wetterbedingungen einsatzbereit. Ein Steuerring und eine konfigurierbare Funktionstaste ermöglichen eine anpassbare Handhabung.

Mit diesen neuen Objektiven reagiert Canon auf die Anforderungen des zunehmend integrierten Foto- und Videomarkts und bietet präzise Steuerungsoptionen und Videofunktionen, die sowohl in der Fotografie als auch im Filmbereich erweiterte kreative Möglichkeiten schaffen.

Hauptmerkmale des Canon RF 70-200mm F2.8 L IS USM Z

• Großer Brennweitenbereich mit hoher konstanter Lichtstärke von 1:2,8 für eine Vielzahl von Aufnahmesituationen
• Hervorragende Abbildungsqualität für scharfe, kontrastreiche Bilder dank zweier Super-UD-Linsen, einer UD-Linse, drei asphärischen Linsen sowie ASC- und Super-Spectra-Vergütung
• Professionelle elektronisch gestützte parfokale Fokussierung und die Unterdrückung des Fokus-Breathing-Effekts zur Gewährleistung einer kontinuierlichen Bildwirkung bei Filmaufnahmen
• Interne Zoomsteuerung bei konstanter Länge des Objektivtubus.
• Sanfter Lauf des Blenden-Steuerrings mit 1/32 Stufen (keine Klicks) und einem Verriegelungsschalter für die „Auto“-Position
• Die 11-Lamellen-Irisblende bietet eine hervorragende künstlerische Steuerung von Bokeh und Spitzlichtern
• Der Witterungsschutz der L-Serie ermöglicht den Einsatz unter schwierigen Bedingungen
• Wahlweise mit weißer hitzebeständiger Beschichtung oder schwarzer Standardbeschichtung erhältlich
• Gewicht 1.115 g (weiß), 1.110 g (schwarz) ohne Stativhalterung
• Abmessungen 88,5 mm (B) x 199 mm (L)

Das RF 70-200mm F2.8 L IS USM Z bietet einen vielseitigen Zoombereich und erfüllt hohe Ansprüche im Bereich Sport-, Natur- und Nachrichtenfotografie sowie bei Hybridaufnahmen. Zu den Funktionen gehören ein elektronisch unterstütztes parfokales Zoomen¹ und die Reduzierung von Fokus-Breathing. Der integrierte Bildstabilisator gleicht bis zu 5,5 Belichtungsstufen aus. Die Power-Zoom-Adapter PZ-E2 oder PZ-E2B ermöglichen zudem eine stufenlose Zoom-Steuerung und können per Canon Camera Connect-App, EOS Utility oder über IP-Verbindung gesteuert werden.

¹Anmerkung der Redaktion: Parfokales Zoomen: Der Fokus bleibt beim Zoomen gleich. Unrühmliche Ausnahme etwa das Canon RF 200-800mm, welches nach dem Zoomen neu fokussiert werden muss.

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Hauptmerkmale des Canon RF 50mm F1.4 L VCM

• Die natürliche 50mm-Brennweite mit einer hohen Lichtstärke von 1:1,4 ist ideal für Porträt- und Videoaufnahmen bei wenig Licht und für Videos mit kreativer Schärfentiefe
• Hervorragende Abbildungsqualität dank zweier asphärischer Linsen und einer UD-Linse sowie Super Spectra- und ASC-Vergütung für hervorragende Schärfe und Kontrast
• Der Witterungsschutz der L-Serie ermöglicht den Einsatz unter schwierigen Bedingungen
• Sanfter Lauf des Blenden-Steuerrings mit 1/32 Stufen (keine Klicks) und einem Verriegelungsschalter für die „Auto“-Position
• Die 11-Lamellen-Irisblende bietet eine hervorragende künstlerische Steuerung von Bokeh und Spitzlichtern
• VCM- und Nano-USM-Motoren für reibungslosen, schnellen und leisen Autofokus
• Benutzerdefinierte Taste und Steuerring erleichtern die Anpassung und Kontrolle der Kameraeinstellungen
• Gewicht: ca. 580 g
• Abmessungen: ca. 76,5 x 99,3 mm

Das RF 50mm F1.4 L VCM bietet eine vielseitige Brennweite und überzeugt mit natürlichem Bildwinkel und guter Leistung bei wenig Licht, was es besonders für Porträt-, Reportage- und Hochzeitsaufnahmen geeignet macht. Das Objektiv ist 40 Prozent leichter als das RF 50mm F1.2 L USM, was es zu einer interessanten Option für Fotografen macht, die Wert auf kompakte und lichtstarke Ausrüstung legen.

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Hauptmerkmale des Canon RF 24mm F1.4 L VCM

• Die Brennweite von 24mm mit einer hohen Lichtstärke von 1:1,4 ist ideal für Innen- und Landschaftsaufnahmen bei wenig Licht und Videoaufnahmen mit kreativer Schärfentiefe
• Zwei UD-Linsen und eine asphärische Linse sowie Super Spectra-, SWC- und ASC-Vergütungen für hervorragende Schärfe und Kontrast sorgen für eine ausgezeichnete Abbildungsqualität
• Der Witterungsschutz der L-Serie ermöglicht den Einsatz unter schwierigen Bedingungen
• Sanfter Lauf des Blenden-Steuerrings mit 1/32 Stufen (keine Klicks) und einem Verriegelungsschalter für die „Auto“-Position
• Die 11-Lamellen-Irisblende bietet eine hervorragende künstlerische Steuerung von Bokeh und Spitzlichtern
• VCM- und Nano-USM-Motoren sorgen für reibungslosen, schnellen und leisen Autofokus
• Benutzerdefinierte Taste und Steuerring erleichtern die Anpassung und Kontrolle der Kameraeinstellungen
• Hinterer Filterhalter auf der Rückseite des Objektivs für noch mehr kreative Kontrolle
• Gewicht: ca. 515 g
• Abmessungen: ca. 76,5 x 99,3 mm

Das RF 24mm F1.4 L VCM ist etwa 20 Prozent leichter als das entsprechende EF-Modell und bietet eine verbesserte Bildqualität. Der weite Bildwinkel eignet sich für Landschafts- und Architekturaufnahmen sowie für Umweltporträts und Interviews, bei denen der Kontext eine zentrale Rolle spielt. Beide Festbrennweiten, das RF 50mm und das RF 24mm, haben die gleiche Bauweise wie das RF 35mm F1.4 L VCM, was die Verwendung in Rigs für Videoaufnahmen vereinfacht.

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Meinung zu den drei neuen Canon RF-Hybrid-Objektiven

VCM heißt Voice Coil Motor. Was heißt das überhaupt? Dass der Antrieb mich anruft, wenn er keine Lust hat oder dass ich ihm zuflüstern muss? Was bitte soll ich mit einem Blendenring, der nicht rastet?

Für meine Begriffe füllt Canon Lücken im Objektivsortiment zu unangemessen hohen Kosten für Fotografen. Ich fürchte, Canon treibt uns mit Made in China-Mondpreisen in die Hände von Fujifilm oder Nikon. Zumal es kaum Fremdobjektive als Alternative für den Canon RF-Mount gibt.

Nur ein Beispiel: Im Jahr 2009 kostete ein Canon EF 50mm F1.4 Normalobjektiv UVP € 319,-. Zugegeben, das Objektiv war vermutlich nicht so gut wie das neue RF 50mm F1.4 L VCM Hybridobjektiv, aber der fünffache Preis? Die historische Inflation schlägt einen Neupreis 2024 von UVP € 429,- vor. Das würde ich gerne dafür ausgeben dürfen!

Was Canon inzwischen produziert, geht an meinem Foto-Bedürfnis vollkommen vorbei in Richtung Videografie. Das mag sich für das Unternehmen richtig anhören, aber ich würde lieber ein hervorragendes Nikkor Z 50mm F1.4 zum UVP € 599,- oder ein Fujifilm RF 33mm F1.4 für UVP 849,- in Erwägung ziehen (APS-C-Normalobjektiv).

Mir kommt bei Canon Nachrichten inzwischen sofort der Begriff Markenwechsel in den Sinn.

Vielleicht entwickelt Canon als nächstes Triplex-Objektive für Fotografie, Video und den Mondflug. Dann passen auch die Canon-Mondpreise. Canon wird zur Foto-Apotheke Made in China und macht sich langsam aber sicher unbeliebt.

Nur meine Meinung.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Drei neue Canon RF Objektive für Foto und Video – Mondpreise


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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

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Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

6 Kommentare

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  • Lieber Peter, auch ich war Canonjünger und bin nie zurück gekehrt, sondern bin bei Fuji XT und GFX geblieben. Gerade beim GFX-System sind die Preise mittlerweile marktüblich, ich habe nix bereut.

    Ein Grund für die hohen Preise bei Canon ist der fehlende Wettbewerb mit Drittanbieter, das ist Markwirtschaft. Die niedrige Nachfrage verschärft das Problem, ich glaube das ist die neue Welt.

    Danke für deinen wöchentlichen Newsletter und Grüße vom Bodensee
    Joe

  • Hallo Herr Roskothen,

    als ich gestern mit einem Freund beim Fotografieren war, haben wir auch über dieses Thema gesprochen. Auch ich habe den Eindruck, dass Canon meine fotografischen Bedürfnisse nicht mehr adressiert. Das liegt nicht einmal in erster Linie an der Preispolitik, das kommt als verstärkendes Element hinzu. Vielmehr ist es das, was Sie auch in Ihrem Artikel beschreiben. Ich fühle mich als Fotograf mit dem Schwerpunkt Fotografie nicht mehr abgeholt. Durch die Ausrichtung auf Videografie werden auch die Objektive unpraktischer, länger und eben zu teuer.

    Ich fotografiere auch neben Leica und Ricoh mit Fujifilm, die machen das sehr gut. Wenn man doch lieber Vollformat möchte, sympathisiere ich neben Nikon, die sich immer besser positionieren, mit der Panasonic S5II oder dem Modell S5IIx. Das sind qualitativ hervorragende Kameras, die den Vorteil des L-Mount (Auswahl an spannenden Objektiven) bieten. Es wäre schön, wenn Sie auch mehr über Nikon und Panasonic schreiben würden.

    Vielen Dank für Ihre immer differenzierten, sehr informativen und tollen Artikel zu den vielfältigen Fotothemen. Ich schätze Ihr enormes Wissen und lese Ihre Beiträge immer gerne.

    Herzliche Grüsse,
    Philipp Boos

    • Hallo Herr Boos,

      vielen Dank für Ihr konstruktives und detailliertes Feedback, welches mir hilft. Canon entwickelt in meinen Augen zu wenige preiswerte Objektive, die ich ohne Bedenken auch an 45MP R5 nutzen kann. Das geht an meinem Bedarf vorbei und ich werde keine € 1.500,- für ein 50mm F1.4 ausgeben. Dafür erwarte ich ein F1.2, was ich aber gar nicht benötige.

      Ich kann journalistisch nicht mehr leisten, es sind jetzt schon oft 60 Stunden pro Woche. Gerne hätte ich qualifizierte Verstärkung, also Fotografen mit Schreibtalent, die sich aber leider auch nach Aufrufen nicht bei mir melden. Sonst würde ich mehr über Nikon und Panasonic schreiben, danke für den Vorschlag. Ich freue mich, dass Sie gerne bei *fotowissen lesen, danke dafür.

      Herzlich Peter R.

  • Hallo Peter, auch ich bin mit dem aktuellen Canon Angebot unzufrieden, insbesondere der schlechten und teuren Objektivauswahl. Deshalb habe ich nach reiflicher Abwägung vor vier Monaten meine komplette Ausrüstung verkauft. Nach 22 Jahren Canon Digitalfotographie bin ich jetzt glücklicher Fujifilm Fan.
    Danke für die vielen interessanten Artikel!
    Thorsten

  • Ich kann Peter Roskothen nur zustimmen. Ich bin zunehmend enttäuscht von der Preis- und Produktpolitik von Canon. Ich fotografiere seit 2014 mit der Canon 6D und seit diesem Jahr mit der R6 II. Hervorragende Produkte, die ich – aus meiner Sicht – auch für einen akzeptablen Preis erworben habe. Beide Kameras nutze ich aktuell ausschließlich mit EF Objektiven der L-Serie und Adapter. Die neuen L Objektive mit RF-Mount sind sicher qualitativ Hervorragend, aber für mich stehen die Preise dafür in keinem vernünftigen Verhältnis.

    Tatsächlich ist die Politik von Sony, Nikon und Panasonic deutlich marktgerechter.

    Ich weiß nicht, wie lange ich das bei Canon noch mitmache. Ein kompletter Systemwechsel ist immer sehr teuer und aufwändig, aber wenn es nicht bald Fremdobjektive für RF Vollformat gibt, werde ich den Schritt weg von Canon gehen.

    Auch Fuji ist eine Alternative. In diesem Sinne hoffe ich, dass sich Canon bald Besseren belehren lässt und und möglicherweise schlechte Verkaufszahlen für die neuen Objektive den Druck auf das Management erhöhen.

  • Bin vollends Deiner Meinung.
    Ich komme aus dem Filmbereich und habe immer mit PL und EF gedreht. Habe mehrere Canon Cams z. C 500 / 5D mII usw. Und diverse Blackmagimodelle mit EF .
    Vor 1 1/2 Jahren hab ich mir die R5C gekauft aber noch kein einzuges RF Objektiv. auch wenn ich sie mir leisten koennte. Aber ich finde, die sind einfach utopisch teuer. Ich neutze alle EF Objektive an der R mit Adapter und überlege ob uch die R5c wieder verkaufen soll.

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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