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Drei Freunde fotografieren Straße – Fette Beute

Drei Freunde fotografieren Strasse - Fette Beute bei Düsseldorfer Nachtfotografie.
Drei Freunde fotografieren Strasse - Fette Beute bei Düsseldorfer Nachtfotografie.

Drei Freunde fotografieren StraßeFette Beute. Ausflug *fotowissen on Tour. Wir waren in Düsseldorf und fotografierten die Nacht. Der Bericht dreier Nachtfotoeulen:

Drei Freunde fotografieren Straße – Fette Beute

von Dirk Trampedach

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotobegeisterte,

wenn Sie aufmerksamer Dauergast bei *fotowissen.eu sind, wird Ihnen längst aufgefallen sein, dass wir in unseren Artikeln intensiv und kompetent die Themen rund um Kameras, Objektive und Foto-Technik im Allgemeinen behandeln. Sicher werden Sie aber auch längst erkannt haben, dass es parallel dazu möglichst intensiv um das geht, was wir eigentlich mit alledem bezwecken, und wozu uns unser Equipment befähigt. Es soll um die reine Fotografie gehen und um deren möglichst ansprechende Resultate.

Dazu ist es schlicht hilfreich, die Kamera zu nehmen, das Belichtungsdreieck einzupacken, herauszugehen und regelmäßig zu fotografieren. Die jetzige Jahreszeit, mit Kälte, Nässe und früher Dunkelheit, verbündet sich leider gerne mit unserem inneren Schweinehund. Nur allzu oft stellen wir fest:

Machen ist wie wollen, bloß härter.

Doch wenn wir uns weiterentwickeln möchten, hilft es einfach nicht, sich die 99 Gründe vorzubeten, wegen der es nicht gelingen mag, hinauszugehen. Stattdessen sollten wir genau den triftigen Grund finden, der es uns ermöglicht. Ich kann Ihnen versprechen, den gibt es immer.

Auch Achim, Peter und ich fanden diesen einen Grund, und es ist sicherlich nicht so, als hätten wir zum Jahresende keine Termine. Doch gemeinsam fällt vieles leichter, so auch, Wintertags im Dunkeln zu fotografieren. Und dann stand schnell fest, uns in Düsseldorf zu treffen. Tageslicht ist aktuell bekanntermaßen dünn vorrätig, insofern schrie alles danach, einfach erst nachmittags loszuziehen und schon ab ca. 16:00h „Nachtfotos“ zu belichten.

Obwohl nicht wirklich abgesprochen, sind wir auch alle drei im Genre „Street Photography“ gelandet. OK, ich kann in den Straßen der Städte eh kaum anders, die Motive springen mich sozusagen an.

Richtig spannend war allerdings die Tatsache, dass ich zum ersten Mal mit einem fuschneuen Objektiv unterwegs war, dem SIRUI Sniper 75mm F1,2 für Fujifilm X-Mount. Alle Fotos sind ausschließlich mit diesem offenblendigen Teleobjektiv entstanden, und das in JPEG. Belichtet habe ich unter Verwendung des FUJIFILM-Rezepts „L-Train“, zu finden im Buch von Thomas B. Jones, das ich gerne noch einmal verlinke.

SIRUI Sniper 75mm Autofokus-Objektiv, f:1.2 fuer Fujifilm

SIRUI Sniper 75mm Autofokus-Objektiv, f:1.2 für Fujifilm.

Und nun machen Sie sich bitte selbst ihr Bild. Danke fürs Interesse, viel Freude beim Anschauen, und dann nichts wie raus …!

Herzliche Grüße von der Straße, Ihr
Dirk Trampedach

Buch 33 Fujifilm-Rezepte >>

Sirui Sniper 75mm F1,2 >>


Mein erster Versuch zum Thema Street Fotografie

von Achim Böttcher

Erstes Fazit. „Es macht wirklich Spaß“.

Außerdem ein herzliches Dankschön an Peter und Dirk.

Anfangs hatte ich Probleme mit der Einstellung meiner MFT-Kamera. Schließlich war es schon fast dunkel. Aber ich hatte das schnell im Griff. Die ISO hatte ich ursprünglich auf Auto-ISO eingestellt. Später stellte ich feste ISO 12.800 ein. Das leichte Rauschen nehme ich in Kauf. Belichtungszeit fest auf 1/100. Blendenwahl habe ich der Kamera überlassen.

Mit diesen Kameraeinstellungen meiner Panasonic-Kamera war ich mir relativ sicher, die Fotos nicht zu verwackeln. Je nachdem, wie die Lichtverhältnisse waren, kam ich dennoch in den Grenzbereich des Machbaren. Da ich im RAW-Format fotografiere, war da aber noch Spielraum bei der Entwicklung in Lightroom.

Ich überlegte, den elektronischen Verschluss zu wählen, war aber der Meinung, eine ausreichende Geräuschkulisse zu haben, sodass die Auslösegeräusche nicht auffallen. Was sich im Nachhinein als nachteilig herausstellte, war das AF-Hilfslicht welches sich immer wieder einschaltete, und somit manchmal die Aufmerksamkeit auf mich zog. Leider hatte ich im Vorfeld nicht darüber nachgedacht.

Beim nächsten Shooting der Streetfotografie werde ich das AF-Hilfslicht vorher deaktivieren. Mein kleines Reisestativ war auch mit dabei, stellte sich dann aber als überflüssiger Ballast heraus. Am besten nehmen wir für die Straßenfotografie so wenig wie möglich mit.

Zum Einsatz kam ausschließlich meine Panasonic Lumix DC-G9 und ein Zoom 12-60/F3,5-5,6. Eine Festbrennweite mit 30 mm hatte ich zwar mitgenommen, sie kam aber nicht zum Einsatz, da ich mit dem Zoom flexibler war.


Straße – Nicht Planbar

von Peter Roskothen

Drei Freunde fotografieren Straße – Fette Beute bei der Düsseldorfer Nachtfotografie. Straßenfotografie, das wissen Sie aus den zahlreichen Artikeln von Dirk, ist nicht planbar. Es ist reines Glück, wenn wir Straßenfotografen passende Motive vor die Linse bekommen. Für die Straßenfotografie muss die Technik aus dem Effeff sitzen. Dafür hat man keine Zeit, das muss in Fleisch und Blut übergegangen sein.

Die Kamera und der Fotograf müssen eins sein.

Es gehört ein hohes, wirklich unglaubliches Maß an Aufmerksamkeit zur Straßenfotografie. Entsprechend intensiv und anstrengend ist der Job. Und er macht glücklich. Die vielen Ecken in Düsseldorf oder einer anderen schönen Stadt in Deutschland sind ein Garant für tolle Straßenszenen.

Für Achim war es das erste Mal. Es gibt für jedes Fotothema ein erstes Mal, wenn man offen dafür ist. Als wir fertig waren, sagte Achim sinngemäß: “Ich war überrascht, es hat mir unglaublichen Spaß bereitet. Ich bin jetzt angefixt und es ist sicher nicht das letzte Mal, dass ich nachts mit der Kamera herumlaufe.”

Unsere Freude am gemeinsamen Fotografieren lag natürlich auch daran, dass wir ein tolles Team von Freunden sind. In einem solchen Team zu fotografieren, ist ein großes Glück.

Bei meinen Fotos war ich überrascht über die hohe quantitative Ausbeute. Um Achim ins Thema einzuführen, hatte ich zu ihm gesagt: “Wenn Du von einem solchen Abend zwei gute Fotos mitbringst, dann ist das schon großartig.”. Er wollte mir nicht glauben und brachte prompt selbst mehr als zwei Straßen-Fotografien in diesen Artikel ein. Das ist ebenfalls ein gutes Zeichen, welches für ihn, seine Fotografie und Aufmerksamkeit spricht.

Bei vielen meiner Fotos müssen Sie ganz genau hinsehen. Die Straßenfotografien sind nicht für die kleine Smartphone-Betrachtung geeignet, können mindestens an einem Tablett oder besser an einem Monitor angesehen werden. Da wäre der Barbershop mit all den sexy Vorbildern an der Wand. Bei genauem Hinsehen werden Sie den Kunden entdecken, an dem im Schaufenster gerade jemand vorbeigeht.

Auch bei anderen Fotos müssen Sie anhalten und stehen bleiben. Das haben wir regelmäßig getan und einfach nur beobachtet. Aber es waren auch etliche Kilometer, die wir zu Fuß durch Düsseldorf liefen. In der vorweihnachtlichen Zeit war das offenbar besonders ergiebig.

Ausrüstungstechnisch wollte ich erst die X100VI verkaufen, aber ich habe in Düsseldorf bei Nacht lieber mit dem Weitwinkel der Kompakten gearbeitet, als mit einem 33mm F1.4 oder 56mm F1.2 (85mm kleinbildäquivalent). Also bleibt die Kleine für solche Ausflüge im Bestand.

Auch von dem Portraitobjektiv an der X-T5 finden Sie ein paar Fotos, ich liebe das XF 56mm Mark II, aber die Brennweite war für mich gar nicht gut einsetzbar. Ich würde mich auch mit dem 75mm Sirui auf der Straße schwertun, selbst wenn es ein Traumobjektiv zu sein scheint.

Meine liebsten 20 RAW-Fotos sind mit DxO PureRAW 4 entrauscht und entzerrt. Wir haben uns für diesen Artikel auf jeweils sieben Fotos beschränkt. In der X100VI hatte ich mein Lieblingsformat 5:4 bereits voreingestellt, damit ich auch genau so fotografiere. Sie wissen, ich bin ein Verfechter des Mottos:

Was ich zum Fotografieren mitnehme und voreinstelle, findet seine Motive.

Davon bin ich etwas abgewichen, denn ich fotografierte in einem speziellen Schwarzweiß-Modus, der dem Look der Leica-Q Monochrom ähnlich ist, und habe die meisten Fotos nachträglich wieder in Farbe gewandelt. Einige wenige funktionierten in Schwarzweiß allerdings besser. Leider komme ich in diesem Artikel wegen der Begrenzung auf sieben Fotografie nicht dazu, sie Ihnen zu zeigen. Das machen wir ein anderes Mal.

Und das sollte auch gleich das Motto für das nächste Treffen sein: Lasst uns das wieder machen, es war klasse. Danke an Euch beide!

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Geschrieben von:

Dirk Trampedach im Eisenbahnmuseum Bochum-Dahlhausen 28.10.23-037

Dirk Trampedach

Eine Geschichte, ein Bild, eine Stimmung. Erlebnisse, Schreiben und Fotografieren, das hängt für mich unmittelbar zusammen. Foto-Themen, denen ich mich gerne widme, sind Berichte von Touren im VW T3 WESTFALIA, Street Photography/-Portraits, sowie Storys um klassische Automobile und deren Besitzer. Wenn Sie mehr über mich erfahren möchten: www.dt-classics.de.

7 Kommentare

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  • Guten Morgen, Fototeam Düsseldorf,

    herrlich, solche Beiträge gleich am frühen Morgen zu lesen! Das macht Freude und stimmt mich gut auf den Tag ein und so habe ich schon ein Lächeln im Gesicht, bevor der erste Ansturm beginnt! Vielen Dank!
    3 Leute- 3 verschiedene Sicht- und Sehweisen. Dirks Handschrift habe ich gleich erkannt. Im Frühsommer war ich selbst für 2 Tage in Düsseldorf zum Fotografieren. Ich hatte die X100V dabei. Ich glaube, 75mm wären für mich auf der Straße auch zu viel. Dirk hatte mir in Bad Hersfeld das 56mm f1.2 ausgeliehen- das wäre für mich die Obergrenze.
    Herr Roskothen, Ihre Farbsimulation der Schufensterfotografien ist interessant- ist das eine Voreinstellung der X100VI oder haben Sie Rezept wie z.Bsp.: “L-Train” benutzt?
    Herzliche Grüße
    F.Seeber

    • Lieber Herr Seeber,

      danke für Ihren geschätzten Kommentar. Ich habe die Fotos gar keiner Filmsimulation unterzogen. Ich hatte sie erst mit einer der “Leica-Q” ähnlichen Filmsimulation erstellt, dann aber im RAW lediglich profiliert (echte Farben mit X-Rite / Calibrite). Den Weißabgleich habe ich meist auf den Kameraeinstellungen belassen, wohl wissend, dass die durchaus falsch sein können.

      Herzlich Peter R.

      • Lieber Herr Roskothen,

        vielen Dank für Ihre Erklärungen. Mir gefällt der “look” Ihrer Bilder sehr gut! Es ist eine Mischung aus Kühle und ein bißchen Wärme- kann ich irgendwie nicht besser ausdrücken. Es passt gut zur Straßenfotografie bei Nacht!
        Ihnen eine schöne Weihnachtszeit!
        Herzliche Grüße
        F.Seeber

  • Lieber Frank,

    wenn ein Artikel zu so schönen Momenten führt, freut uns das wirklich sehr. Und “meine Handschrift” zu erkennen, das nehme ich vielmals dankend mit, es wird mich motivieren für zukünftige Foto-Tage!

    Zu den Brennweiten habe ich ja vor einiger Zeit einen Artikel verfasst, in dem es um unser Auge, die Art zu schauen, und den Bildausschnitt ging. Ich glaube, jeder hat so seinen Best-Of-Brennweitenbereich fürs eigene Sehen.

    Dennoch – und da ist der Ausflug mit 75mm ein gutes Beispiel- lässt sich Street mit vielen Brennweitenbereichen machen. Man kann halt nur nicht mit 23mm denken, und dabei durch ein 75mm Objektiv schauen. Die Art der Motive und Bildausschnitte ist klar anders. Für mich war das eine reiche Erfahrung. 75mm machen (mir) Freude!

    Liebe Grüße nach Thüringen!

    • Lieber Dirk,

      danke für Deine Antwort!
      Was mich ein bißchen gewundert hat, ist die Farbfotografie bei Dir als engagierter s/w- Fotograf! :-)
      Auch Dir eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit!
      Herzliche Grüße
      Frank

  • Schöne Bilder, die da entstanden sind. Leider leidet die Straßenfotografie insbesondere in Deutschland ja daran, dass aufgrund (vermeintlichen) Datenschutzes nur selten Gesichter zu sehen sind und stattdessen Personen vorwiegend nur noch von hinten, allenfalls von der Seite, fotografiert werden (können). Auch wenn sich durch diesen erzwungenen Perspektivwechsel bisweilen interessante Ansichten ergeben- im Grunde ist es doch schade. Natürlich sollte niemand ohne sein Einverständnis fotografiert werden dürfen; in anderen Ländern gibt es aber häufig sehr viel weniger Vorbehalte und es kann schon mit kleiner Mimik oder Gestik ein Einvernehmen oder ein Danke ausgedrückt werden.

    • Hallo Herr Lampert,

      da haben Sie im Kern völlig recht. Leider ist die Annahme immer noch weit verbreitet, man dürfe in Deutschland ungefragt nichts und niemanden fotografieren. Die Schlüsselstelle des “Dürfens” ist der Umstand der möglichen Veröffentlichung.

      Die Angst auf Seiten der Fotografierenden einerseits, und die medial aufgebauschte Aggression in der Gesellschaft andererseits, hat in der Street Photography zu großer Verunsicherung, und gewisser Maßen auch zu einem wirklichen Schaden in dieser (längst anerkannten) Kunstform geführt.

      Solange ich für mich alleine für die Aufnahmen und Veröffentlichungen verantwortlich bin, zeichnen Gesichter und Menschen, so, wie sie sind, längst meine Fotografie aus. Für mich persönlich gesprochen, sehe ich das als ok an, wenngleich die Rahmenbedingungen, die Auslegungen, und die Bewertung durch Dritte dazu leider schwammig bis kritisch geblieben sind. Ob man mögliche Diskussionen dazu, oder gar Risiken tragen kann und mag, muss jeder für sich alleine entscheiden.

      Vielen Dank jedenfalls für ihren Kommentar!

      Mit freundlichen Grüßen,

      Dirk Trampedach

Peter Roskothen - Journalist für Fotografie, Fotograf, Fototrainer

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