- Vor-Wort.
Drei Anregungen. - Editorial: Die Kamera ist zu schwer, ich nehm das Handy!
Ausrede oder Alternative? - „Broken Faces“ – Eigene Ausstellung planen: So gelingt Ihr Fotoprojekt!
Dirk Trampedach: Wie startet man eine eigene Ausstellung? Und worauf sollte man achten? - Fujifilm X-Half – Kompakte Digitalkamera mit Retro-Charme?
Was plant Fujifilm hinter verschlossenen Türen? - Das Analoge im Menschen und in der Fotografie.
Dirk Trampedach: Das Analoge hat unfassbar viel mit uns zu tun, weit über die Fotografie hinaus, aber auch tief in sie hinein. - UGREEN NAS – Alternative zu Synology?
Synology bekommt starke Konkurrenz. - Gruppenausstellung “Menschlichkeit” in Wesel – Fotoausstellung.
Fotografien von Bernhard Labestin. - Wir sind Fotografie! – Leidenschaft, Wissen und Inspiration für Fotografen.
Was bewegt uns wirklich, wenn wir zur Kamera greifen? - Jana Mänz: Schönheit des Unscheinbaren: Japanische Ästhetik in der Fotografie entdecken.
Was, wenn das Unspektakuläre das wirklich Berührende ist? - Test Fujifilm GFX 100RF – Topkamera oder Luxus?
Der wertvolle *fotowissen Test Fujifilm GFX 100RF zeigt die Stärken und Schwächen der Kamera und macht Lust auf den Zentralverschluss … - Nik Collection 8 – Alle Neuerungen & Silver Efex Pro 8 im Test.
Wie gut ist die achte Version von DxO Nik Collection? Hat sich etwas geändert? - Test Eneloop Akkus für Fotografen – Blitzen mit Foto Akku.
Sie suchen zuverlässige Akkus fürs Fotografieren? - Konsum versus Fotografie. Geht es noch um Fotografie?
Fotografie beginnt mit Wahrnehmung – nicht mit Technik. - Geht es noch um Fotografie? Konsum versus Fotografie.
Die Verkaufszahlen gehen zurück. Die Fotografie mit Ihr? - Sehen lernen – Die verborgenen Grundlagen der Wahrnehmung für die Fotografie.
Gute Fotografie beginnt nicht mit der Kamera, sondern mit dem Sehen. In diesem ersten Teil ihrer Artikelreihe lädt Jana Mänz Sie ein, die Grundlagen der Wahrnehmung zu entdecken … - Analoge Fuji-Kamera – Brillante Fotos mit der Fujica ST 801.
Dirk Trampedach: Die analoge Kamera FUJICA ST 801 ist mir sozusagen zugelaufen! Brillante Fotos mit der Fujica ST 801 lassen sich belichten, es scheint, da kommt was auf mich zu! - Fujifilm Kameras vorn: X100VI und GFX100RF an der Spitze der Verkaufsstatistik.
Fujifilm auf Platz 1 und 2: Die neue GFX100RF und X100VI dominieren die japanischen Verkaufscharts. Warum beide Kameras so gefragt sind, erfahren Sie hier. - Selektive Schärfe der Fotografie: Revolution kleine Schärfentiefe offene Blende.
Der Siegeszug der Unschärfe im Vordergrund und Hintergrund der Fotografie begann mit dem Mut einiger weniger. - Frühling auf Film fotografiert – Die Magie analoger Bilder.
Frühling auf Film fotografiert: Warum fotografiere ich im digitalen Zeitalter gelegentlich auf Film? Weil die analoge Fotografie eine einzigartige Magie entfaltet … - Neues Canon RF 75-300mm – Spiegellos und Preiswert.
Canon bringt mit dem RF 75-300mm f/4-5.6 ein günstiges Telezoom für das RF-Bajonett – technisch bekannt, preislich attraktiv. Überraschung 2025, aber veraltete Technik. - Vorsicht Synology: Gängelung und steigende Kosten.
Synology NAS: Früher beliebt, heute teuer und einschränkend. Alles zu den neuesten Entwicklungen um Synology und welche Alternativen sich lohnen, erfahren Sie hier. - Kurze Reise mit einem Kleinod – GFX 100RF von Fujifilm.
Eine Fotogeschichte rund um die neue Fujifilm Mittelformatkamera. - Frühling auf Film fotografiert – Die Magie analoger Bilder.
Frühling auf Film fotografiert: Warum fotografiere ich im digitalen Zeitalter gelegentlich auf Film? - Neue Landschaftsmaske in Lightroom – Schnelle Anleitung.
Die Landschaftsmaske in Lightroom soll unsere Arbeit vereinfachen und beschleunigen. Test und Anleitung. - Kameraerwartungen 2025 2026 und die nächsten Jahre – Meinung.
Meine Kameraerwartungen 2025, 2026 und die nächsten Jahre sind hochgesteckt. Allerdings habe ich auch einige Ideen … - Gefühl und Verstand – Das schönste Fotobuch der Welt von Jana Mänz.
Das schönste Fotobuch der Welt (Gefühl und Verstand) stammt von Jana Mänz und ist nicht nur inhaltlich etwas Besonderes. Im Detail.
- Vor-Wort
- Zu schwere Kamera
- Editorial von Peter R.
- Ein schöner schwerer Anstieg
- Fach-Gespräche
- Meine Spiegelreflexkamera ist mir zu schwer geworden
- Weitere, neue *fotowissen-Artikel
- „Broken Faces“ – Eigene Ausstellung planen: So gelingt Ihr Fotoprojekt!
- Fujifilm X-Half – Kompakte Digitalkamera mit Retro-Charme?
- Das Analoge im Menschen und in der Fotografie.
- UGREEN NAS – Alternative zu Synology?
- Gruppenausstellung “Menschlichkeit” in Wesel – Fotoausstellung.
- Wir sind Fotografie!
- Jana Mänz: Schönheit des Unscheinbaren: Japanische Ästhetik in der Fotografie entdecken.
- Test Fujifilm GFX 100RF – Topkamera oder Luxus?
- Nik Collection 8 – Alle Neuerungen & Silver Efex Pro 8 im Test.
- Test Eneloop Akkus für Fotografen – Blitzen mit Foto Akku.
- Konsum versus Fotografie. Geht es noch um Fotografie?
- Sehen lernen – Die verborgenen Grundlagen der Wahrnehmung für die Fotografie
- Analoge Fuji-Kamera – Brillante Fotos mit der Fujica ST 801
- Fujifilm Kameras vorn: X100VI und GFX100RF an der Spitze der Verkaufsstatistik.
- Selektive Schärfe der Fotografie: Revolution kleine Schärfentiefe offene Blende
- Frühling auf Film fotografiert – Die Magie analoger Bilder.
- Neues Canon RF 75-300mm – Spiegellos und Preiswert
- Vorsicht Synology: Gängelung und steigende Kosten
- Artikel des Monats Mai 2025
- Neuen Kamerabody kaufen oder neues Objektiv kaufen – Entscheidungshilfe für Fotografen
- Kurze Reise mit einem Kleinod – GFX 100RF von Fujifilm
- Neue Landschaftsmaske in Lightroom – Schnelle Anleitung.
- Kameraerwartungen 2025 2026 und die nächsten Jahre – Meinung.
- Gefühl und Verstand – Das schönste Fotobuch der Welt von Jana Mänz.
- Alle Artikel der letzten 30 Tage.
Vor-Wort
Drei Anregungen für Sie: Unsere neue Co-Autorin, die berühmte Jana Mänz hat einen wunderbaren Artikel über die “Schönheit des Unscheinbaren: Japanische Ästhetik in der Fotografie” geschrieben, der in meinen Augen Ihre Beachtung verdient hat. Bitte bedenken Sie wie viel Mühe solche Artikel bereiten und dass die Autoren etwas Feedback benötigen, vielen Dank!
Dirk hat diese Woche gleich zwei wunderbare Artikel publiziert. Der eine über das Analoge im Menschen, der andere über die eigene Fotoausstellung.
Bitte schreiben Sie beiden Ihren geschätzten Kommentar, vielen Dank! Ich wünsche Ihnen eine tolle Woche und hoffentlich kommen Sie raus zum Fotografieren?
Herzlich Ihr Peter R.
Zu schwere Kamera
Editorial von Peter R.
Diese Geschichte liegt vielleicht 10 Jahre zurück. Wir wanderten langsam den Berg herauf, der Anstieg war steil. Es ging zunächst durch den Wald. Ich mag den federnden Waldboden und die schönen Wurzeln der Bäume. Ich liebe Bäume, auch wenn sie sonst kaum jemand als Lebewesen wahrzunehmen scheint. Sie geben uns allen wunderschöne Luft, spenden Schatten, sind der Lebensraum für viele Insekten und größere Tiere.
Meine Frau und ich hatten schon damals verschiedene Beschwerden. Ich kann besser den Berg hoch, Geraldine besser heruntergehen. Aber da sie sehr tough ist, ging Geraldine an diesem Tag mit mir den Berg hoch und wir fuhren später mit dem Sessellift wieder herunter. Tacktack, Tacktack, Surr, Tacktack, Tacktack, Surr.
Ein schöner schwerer Anstieg
Immerhin 600 Meter Anstieg, das war schon was. Vor allem für mich Flachlandtouristen vom Niederrhein. Und natürlich hatte ich das volle Programm dabei. GFX-Kamera mit zwei Objektiven. Erst wollte ich nur das 32-64mm Zoom mitnehmen, weil es unglaublich versatil ist, dann entschied ich mich zusätzlich für das 120mm Makro, welches ich – natürlich – den gesamten Weg überhaupt nicht montieren würde, sondern nur mitschleppte. Aber das wusste ich erst hinterher.
Als wir den bewaldeten Teil des Anstiegs verließen und über eine Wiese gingen, sahen wir ein Paar auf uns zukommen. Ich erkannte schon von Weitem fragende Blicke. Und so überraschte es mich nicht, dass der Herr mich nach meiner Kamera fragte.
Fach-Gespräche
Das war damals so, als wir noch jünger waren. Zu diesen Zeiten – vor der großen Depression, der Pandemie – gab es noch Kommunikation, man fachsimpelte über die Aufnahme, die Ausrüstung, obwohl man sich gerade erst kennenlernte. Und das war gut so.
Heute interessiert meine Ausrüstung niemanden mehr. Ich werde nicht mehr nach der Kamera gefragt. Die meisten jüngeren Menschen haben ihr Handy in der Hand und den Blick darauf fixiert. Schnullerersatz nennt Geraldine das. Da geht nichts mehr, vor allem keine Kommunikation. Verschämt blicken die Menschen, die man anlächelt und zu denen man am Berg „Grüß Gott“ sagt, auf Ihren Schnuller. Wenn da noch ein leises „Guten Tag“ zurückkommt, dann bin ich schon sehr positiv verwundert.
In vielen Fällen ist es verständlich, wenn die Menschen nicht mehr reden wollen. Sie unterhalten sich nicht mehr gerne, seit der Depression. Die Regierung hatte sich vor den Wagen der Pharmaindustrie spannen lassen und jedem gesagt, dass man sterben wird, wenn man sich nicht impfen lässt und andere Menschen trifft. Das hat jeder geglaubt und spülte kräftig Milliarden in die richtigen Hände. Klaus Lage sang in Faust auf Faust: „Und die Kohle fällt nach oben“.
Heute ist bezüglich Corona betretenes Schweigen. Wem sollen die Menschen noch trauen? Dem Smartphone am ehesten möchte man denken?
Meine Spiegelreflexkamera ist mir zu schwer geworden
Der Ehemann fragte an dem Tag seines Abstiegs – unseres Anstiegs – was ich für eine Kamera hätte. Er erklärte, dass er früher alles fotografierte und seit einigen Jahren nur noch das Smartphone mitnahm. Er habe hier alles schon so oft fotografiert.
Ich entgegnete fragend, wie er seine Leidenschaft verlieren konnte. Er gab mir darauf die Antwort, seine Spiegelreflex sei ihm zu schwer geworden.
Ich bezweifle solche Aussagen regelmäßig, halte sie für Ausreden. Denn allein die Schwerkraft überzeugt niemanden, die Kamera durch das Handy zu ersetzen.
Vielmehr glaube ich, dass viele Menschen im Laufe der Zeit ihre Leidenschaft verlieren und ihr Hobby nicht mehr verfolgen. Das kann passieren und es gibt sicher auch Umstände, die das bewirken können. Mag sein, dass der Herr nicht gerne alleine loszog und die Frau ständig zu ihm sagte:
Lass Dir Zeit beim Fotografieren! – Wie lange dauert es noch?
Niemals darf man die Kamera mitnehmen, wenn man mit Nichtfotografierenden geht. Das kann man vergessen. Lieber nimmt man eine Auszeit von einer oder mehreren Stunden und zieht alleine zum Fotografieren los. Das ist entspannt und konzentriert. Es mag auch sein, dass der Herr des Fotografierens müde wurde. Weiß ich nicht, halte ich aber für eher unwahrscheinlich. Ich glaube, wenn ich zu ihm gesagt hätte: Ich komme morgen bei Ihrer Pension vorbei und wir fotografieren in Meran, hätte er sofort alles stehen und liegen lassen.
Fakt ist, dass Smartphones den Sucher und die verschiedenen Brennweiten nicht ersetzen können. Und dass ich an meinen Kameras festhalte, sie mir riesige Freude bereiten. Wie ist das bei Ihnen?
© Peter Roskothen ist Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Die Spiegelreflexkamera ist zu schwer, ich nehm das Handy!
Titelbild: KI generiert für *fotowissen.
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Analoge Fuji-Kamera – Brillante Fotos mit der Fujica ST 801
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Selektive Schärfe der Fotografie: Revolution kleine Schärfentiefe offene Blende
Der Siegeszug der Unschärfe im Vordergrund und Hintergrund der Fotografie begann mit dem Mut einiger weniger.
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Tipp: Einer der besten Monitore für die Bildbearbeitung
BenQ SW270C Monitor für Bildbearbeitung
Dieser Monitor ist mein täglicher Begleiter in der professionellen Bildbearbeitung und hat sich auch in meinen Fotokursen vielfach bewährt.
Die Teilnehmer zeigen sich stets begeistert von der matten Oberfläche, beeindruckenden Bildschirmgröße, Umschalten auf schwarzweiß per Puck, der hervorragenden Darstellung und der werkseitigen Präzisionskalibrierung – eine Investition, die sich sichtbar auszahlt (auch in der Augen/Rücken-Gesundheit).
Mehr Informationen im ausführlichen Testbericht.
- BILDSCHIRM MIT SIMULIERTER PAPIERTEXTUR: Das fein beschichtete Panel mit TÜV-zertifiziertem Reflexionsschutz ermöglicht die Arbeit unter so gut wie allen Lichtbedingungen.
Frühling auf Film fotografiert – Die Magie analoger Bilder.
Frühling auf Film fotografiert: Warum fotografiere ich im digitalen Zeitalter gelegentlich auf Film?
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Neues Canon RF 75-300mm – Spiegellos und Preiswert
Canon bringt mit dem RF 75-300mm f/4-5.6 ein günstiges Telezoom für das RF-Bajonett – technisch bekannt, preislich attraktiv. Überraschung 2025, aber veraltete Technik.
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Vorsicht Synology: Gängelung und steigende Kosten
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Artikel des Monats Mai 2025
Neuen Kamerabody kaufen oder neues Objektiv kaufen – Entscheidungshilfe für Fotografen
Sie haben bereits eine Kamera und wundern sich, ob Sie einen neuen Kamerabody kaufen oder ein neues Objektiv kaufen sollten? *fotowissen möchte Ihnen bei der Kaufentscheidung zwischen Kamerabody und Objektiv helfen:
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Kurze Reise mit einem Kleinod – GFX 100RF von Fujifilm
Eine Fotogeschichte rund um die neue Fujifilm Mittelformatkamera.
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Neue Landschaftsmaske in Lightroom – Schnelle Anleitung.
Die Landschaftsmaske in Lightroom soll unsere Arbeit vereinfachen und beschleunigen. Test und Anleitung.
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Kameraerwartungen 2025 2026 und die nächsten Jahre – Meinung.
Meine Kameraerwartungen 2025, 2026 und die nächsten Jahre sind hochgesteckt. Allerdings habe ich auch einige Ideen …
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Gefühl und Verstand – Das schönste Fotobuch der Welt von Jana Mänz.
Das schönste Fotobuch der Welt (Gefühl und Verstand) stammt von Jana Mänz und ist nicht nur inhaltlich etwas Besonderes. Im Detail.
Gefühl und Verstand – Das schönste Fotobuch der Welt von Jana Mänz >>
Tipp: Eine der schönsten und zugleich praktischsten Kamerataschen für leichtes Gepäck.
Ich nutze sie regelmäßig auf Fotoausflügen – sie fasst z. B. eine EOS R5 mit zwei Objektiven, Akkus, Filtern und Getränk oder eine X-T4 mit Zubehör. Die Tasche ist angenehm leicht, schmiegt sich weich an den Körper und ist ideal für unterwegs.
Mehr dazu im Testbericht:
- schultergurt
- Tragegriff für einfachen Transport
- Außentasche für kleines Zubehör
Alle Artikel der letzten 30 Tage.
In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse, seit es Handbücher gibt):

Individueller Online-Fotokurs Fotografie
Möchten Sie noch schönere Fotos belichten und damit Ihre Lieben überraschen? Möchten Sie wissen, wie Ihre Kamera im Detail funktioniert?
Oder sind Sie schon länger dabei, benötigen aber noch mal einen richtigen Schub nach vorn, was die Kunst des Sehens, die Bildgestaltung und das Fotografieren angeht?
Dann ist der individuelle Fotokurs der beste für Sie, denn hier können Sie alle Ihre Fragen stellen. Wir gehen genau auf Ihre Kamera ein und bauen schnell Ihr Wissen aus:
Individueller Online-Fotokurs Fotografie >>
Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung
Möchten Sie tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, an einer guten Software arbeiten, das Ziehen der Regler verstehen und selbst Bilder mit WOW-Effekt aus Ihren Fotografien erzeugen?
Dann sind Sie richtig beim individuellen Fotokurs Bildbearbeitung, der genau auf Ihrem Wissen aufbaut und Ihnen garantiert große Augen Ihrer Verwandten und Freunde beschert:
Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung >>
Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung – Fotoschule Roskothen
Hilfeaufruf 2025 von *fotowissen
*fotowissen leistet journalistische Arbeit und bittet um Ihre Hilfe. Uns fehlen in diesem Jahr noch etwa € 22.636,03,- (Stand 15.06.2025, 14:00 von ursprünglich 30 TSD.), um den Server, IT, Redaktion und um die anderen Kosten zu decken. Bitte beschenken Sie uns mit dem Spendenbutton, sonst müssen wir in Zukunft die meisten Artikel kostenpflichtig bereitstellen. Das wäre schade, auch weil es für uns vor weitere unkreative Aufgaben stellt, die wir zeitlich kaum stemmen wollen. Vielen Dank!
Mit Paypal für *fotowissen schenken. Vielen Dank!*fotowissen Newsletter
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Sehr geehrter Herr Roskothen,
Sie haben großes Glück, dass Ihre Frau Ihr Hobby mit Ihnen teilt! Ich würde nie auf die Idee kommen, mit meiner Frau zum Fotografieren zu gehen. Das funktioniert nicht! Sie würde schon geduldig auf mich warten, aber ich hätte ständig das Gefühl, getrieben zu sein! Da kommt keine Ruhe und Inspiration zum Fotografieren auf.
Aber letzte Woche war ich mit einem Freund gemeinsam in Amsterdam zum Fotografieren. Auch er ist ein begeisterter Fotograf und so harmonierte alles bestens! Das hat Spaß gemacht. Und ich habe wieder mal gemerkt, wie großen Spaß es macht, mit der Fujifilm X100V zu fotografieren. Das reicht vollkommen aus! Kein Geschleppe, kein Gegrübel welches Objektiv denn nun mit soll und eine unscheinbare Kamera mit großem Potential! Ich wurde sogar gefragt, ob man dafür denn überhaupt noch Filme bekommt!
Herzliche Gürße und ein schönes Wochenende!
F.Seeber
Hallo Herr Roskothen,
erst einmal vielen Dank für den interessanten Artikel. Vieles darin ins nachvollziehbar und weckt ebenso Erinnerungen. Sei es die Gespräche mit völlig fremden Leuten oder die erwähnte Coronazeit.
Um auf Ihre Frage zu kommen, ich fotografiere ausschließlich mit dem Smartphone und habe mich diesem verschrieben. Warum ich dies mache, dazu muss ich ein wenig weiter ausholen.
Als Kind habe ich gelernt mit einem Fotoapparat umzugehen und somit die ersten Bilder im Ferienlager oder Urlaub mit den Eltern zu machen. Später kam in der Astronomie AG dann noch die Entwicklung der eigenen Bilder hinzu. Einen Fotoapparat mit richtigem Film habe ich bis ca. 2005 genutzt. Dann kam die erste Digitalkamera. Bei all den bisherigen Möglichkeiten ist es immer nur auf den Blickwinkel angekommen. Es waren einfache Geräte und Einstellungen wie ISO, Blende und Belichtungszeit wurden hier nicht vorgenommen. Dementsprechend einfach war auch die reine Qualität der Bilder.
Nachdem die Handys dann immer bessere Kameras bekamen, habe ich ab ca. 2008 dann nur noch mit diesen fotografiert. Damals mit dem Nokia N73, klein und handlich mit Zeiss Kamera and 5MP. Danach kamen dann die Smartphones an die Reihe und wie wir alle wissen, wird die Qualität hier immer besser.
Jeder sucht als Fotograf immer nach dem perfekten Bild. Aber was bedeutet “perfekt”? Muss es immer ganz scharf sein oder darf es auch Fehler beinhalten? Jeder Fotograf ist ein Künstler und sucht sich genau seinen Stil aus. Da ich es als Hobby betreibe, habe ich noch keinen festen Stil gefunden. Heutzutage nehme ich meine Smartphones und gehe damit fotografieren. Manchmal habe ich sogar mehrere Geräte dabei, von alt bis neu. Ich liebe die Unvollkommenheit der älteren Geräte, genau wie früher, als ich als Kind fotografiert habe. Ebenso hat jedes Gerät seine eigene Bildsprache, stellt z. Bsp. Farben unterschiedlich dar. Heutzutage weiß ich auch mit dem Pro Modus umzugehen und nutze ebenfalls CPL und ND Filter. Der Vorteil am Smartphone ist, selbst wenn ich drei Geräte und die Filter mitnehme, bin ich noch handlicher unterwegs, als mit der Spiegelreflexkamera. Meine Frau hat eine zu Hause, die ich benutzen könnte, mache es aber nicht. Ich liebe die Herausforderung, aus dem Smartphone das Beste herauszuholen.
Ein interessanter Aspekt ist die heutige Jugend. Unsere Tochter (18J) schimpf immer wieder über die Qualität der Smartphonekamera, dass sie nicht gut genug sei. Im gleichen Atemzug nimmt sie jedoch immer wieder die uralte Digitalkamera (diese kleinen kompakten Würfel) zum Fotografieren. Sie steht voll auf diese alte Optik der Bilder.
Was soll ich sagen, jeder entscheidet für sich, ob er mit dem Smartphone oder der Spiegelreflexkamera fotografieren möchte. Wir in der Familie sind alle fotobegeistert und ziehen auch mal gemeinsam los ohne uns zuviel zu stressen. Ruhiger ist es dennoch allein.
In diesem Sinne viel Spaß weiterhin beim Fotografieren und Schreiben von Artikeln.
Liebe Grüße
Stefan Elsner
Grüß Gott lieber Peter,
Hoppla, ich bin ja gerade auf der wundervollen Insel Hiddensee, hoch im Norden und vergnüge mich gerade beim Lesen deines neusten Beitrages bezüglich der Schwerkraft einer Kamera auf dieser Erde.
Ja, ich kann deine geschilderten Erfahrungen gut nachvollziehen. Früher eher in die Alpen, heute des öfteren in die bayerischen Mittelgebirge, wie Bayerischer Wald oder unseren geliebten Frankenwald mit seinen sanften Höhen ( schon mal gute 500 Meter ), war die Logistik, gerade mit der Mittelformatkamera eine Herausforderung. Ich habe nie einen Fotorucksack gefunden, der mein Equipment aufnehmen konnte und dabei geeignet war anstrengende Touren zu meistern. Dann kam mir ein Gedanke: ich habe mir einen Wanderrucksack von Gregory, mit einem fantastischem Tragegestell zugelegt und verschiedene Beutel aus Neopren für meine Ausrüstung. Super Lösung, damit gehe ich noch heute auf die Berge. Zugegeben, eine Kamera und zwei Objektive, wohlgemerkt im Mittelformat. Es gibt aber durchaus auch leichtere Lösungen, oft gehe ich auch mit einer APS -C Kamera plus den fantastischen Objektiven, wie dem 18mm 1.4, dem 33mm 1.4 und dem 56mm 1.2 auf Tour. Ich glaube, gerade eine APS – C Ausrüstung kann jeder bewegen, natürlich würde eine Knie Arthrose, oder ein Bandscheibenvorfall dem im Wege stehen. Mit dem Handy zu fotografieren, würde mir wehtun.
Übrigens, die Ehefrau zum Fotografieren mitzunehmen, kann lustig sein.
Meine Frau ist begeisterte Smartphonefotografien. Ich lobe sie gerne für Ihre Fortschritte beim Fotografieren, sie hat viel gelernt. Das Licht zu beobachten, Motive zu komponieren, mit Schärfe und Unschärfe zu arbeiten usw. Aber sie stößt gerade an die Grenzen dieser Kamera ( I Phone ). Es klappt nicht so gut mit dem Fokussieren im Porträtmodus, auch der Makromodus will nicht so wie die Marketingleute von Apple das gerne hätten. Auch das Fotografieren in Bodennähe, meine Frau fotografiert gerade gerne die zarten Blüten und Pflanzen, welche uns im Mai erfreuen, will mit dem fest verbauten Display nicht wie gewünscht funktionieren. Ich habe ihr mal probeweise meine kleine X-S20 mit dem feinen 30mm Makroobjektiv in die Hand gedrückt. Noch greift sie die Kamera wie eine heiße Kartoffel an, aber ich glaube sie ist auf einem guten Weg.
Aber ich glaube, solange uns die Fotografie, egal auch mit welchem Format, Freude macht, wir dabei glücklich und zufrieden sind, wird daraus Kraft und Energie wachsen, die wir wiederum in unserem Alltag einsetzen können.
In diesem Sinne schließe ich meine Gedanken
Liebe Grüße von der Insel Hiddensee
Frank Pretzsch
Hallo Herr Roskothen,
ich gehöre mittlerweile auch zu denen, die fast nur noch mit dem Smartphone unterwegs sind – weil es für mich praktischer ist. Dabei hätte ich mit 75 Jahren genug Zeit für mein jahrzehntelang betriebenes Hobby. Aber wenn ich draußen in der Natur bin, bin ich meistens mit meiner Frau mit den Nordic Walking-Stöcken unterwegs. Da wäre jedwede Kamera, erst recht eine Kameratasche einfach störend. Genauso ist es, wenn wir mit dem e-Bike unterwegs sind, was ohnehin zum Fotografieren das falsche Fortbewegungsmittel ist. Und Sie haben natürlich recht: Wenn mich jemand zu einer Fototour abholen würde, würde ich begeistert mitmachen. Aber es gibt keinen in unserem Bekanntenkreis, der mein Hobby teilt. Und Foto-Clubs? Nee, das ist nichts für mich. Für eine Hurtigrutenfahrt habe ich kürzlich von einem Bekannten ein Fuji X-Pro 3 erworben, denn ich wollte doch einmal im Leben das Nordlicht über den Lofoten mit einer guten Systemkamera erfassen. Aber versuchen Sie das einmal auf einem im starken Wind fahrenden und schwankenden Schiff mit einer Kamera ohne IBIS, wenn selbst das Stativ nicht stehen bleibt und das Nordlicht noch dazu seitlich auftritt, was natürlich zusätzlich bei 5-Sek. Langzeitaufnahmen zur Bewegungsunschärfe bei den gezackten Gipfeln der Lofoten führt. Augenschmerzen pur. Ja, in dieser Situation griff ich dann zu meinem iPhone 15 Pro Max als Notlösung – und die auf 120×80 vergrößerten 3-Sek. Langzeitaufnahmen hängen jetzt an meiner Wand, ohne irgendwelche Augenschmerzen zu verursachen – iPhone-interner Kamerasoftware sei Dank. Im Sinne Ihres Artikels war das natürlich furchtbar kontraproduktiv! Die Kamera habe ich übrigens danach sofort verkauft und mir eine X-T5 mit IBIS zugelegt, in der Absicht, eine Fotoreise im Winter zu den Lofoten zu machen und dann alles besser zu machen. Aber bei der Absicht ist es bisher geblieben, die Kamera liegt in der Tasche, bis auf die regelmäßigen Firmware-Updates. Es könnte ja mal sein…
Ja, es tut mir selbst irgendwie weh, aber mit 75 wird man einfach auch etwas bequemer!
Etwas schmunzeln musste ich bei deiner Geschichte, lieber Peter ;-)
Mir kam nämlich in den Sinn, dass es schon immer darum ging, was man gewillt war zu schleppen, und was es einem jeweils wert war. Mal abgesehen von meiner ersten Kamera, einer WERRA II, die von meinem Vater stammte, habe ich gut 30 Jahre lang nur Spiegelreflex-Kameras mit Wechselobjektiven besessen. Und ja, die waren auch nahezu immer dabei.
Meine damaligen Begleiter hatten teilweise noch “Ritsch-Ratsch-Klick”-Modelle, oder auch so tolle Dinge wie die “AGFA Optima” dabei. Solche Kleinteile passten quasi in die Hosentasche, und ich musste mich entscheiden: Kommen wirklich 2 Dosen Ravioli und die Buddel Rotwein in den Rucksack, oder bleibts bei der Brotdose + Kamera-Ausrüstung?
Nahezu immer war es Variante 2. Mich hat das selten “belastet”. Die Vorstellung, in perfekten Momenten unperfekt ausgerüstet zu sein, das ging gar nicht. Heutzutage habe ich den Luxus, auf Reisen im Campingbus alles dabei zu haben, und vor Ort für die Touren selektieren zu können. Das ist nahezu die Eier legende Wollmilchsau.
Danke dir vielmals für die tolle Wochen-Rückschau!
“In vielen Fällen ist es verständlich, wenn die Menschen nicht mehr reden wollen. Sie unterhalten sich nicht mehr gerne, seit der Depression. Die Regierung hatte sich vor den Wagen der Pharmaindustrie spannen lassen und jedem gesagt, dass man sterben wird, wenn man sich nicht impfen lässt und andere Menschen trifft. Das hat jeder geglaubt und spülte kräftig Milliarden in die richtigen Hände. Klaus Lage sang in Faust auf Faust: „Und die Kohle fällt nach oben“.”
Sehr schade, dass hier in diesem so großartigen Format zum Thema Fotografie solche unbewiesenen Behauptungen aufgestellt werden. Ich bin froh, dass mich die Abstandsregeln und die Impfung vor einem schweren Verlauf geschützt haben. Und ich bin einfach nur Naturwissenschaftlerin und folge den Erkenntnissen der Wissenschaft, die es hier mit einer völlig neuen Erkrankung zu tun hat und täglich dazu lernt. Ich empfehle die Doku über die COvid-Station in der Charité, vielleicht kann das Ihre Meinung zumindest überdenken lassen.
Hallo Heike,
ein Editorial ist immer eine Meinung und ich respektiere auch Ihre ganz andere. Insgesamt müssen Sie sich aber nicht über von der Politik gesteuerte Beiträge leiten lassen. Die Abstandsregeln haben in meinen Augen gar nichts gebracht. Der Spiegel hat untersucht: Eine aktualisierte Untersuchung aus dem Jahr 2023 ergab, dass lediglich 6 % der Männer ihre Hände korrekt waschen – also mindestens 20 Sekunden lang mit Seife und unter Einbeziehung der Fingerzwischenräume. Ich möchte Ihnen gar nicht unterjubeln, wie viele Männer sich nach dem Toilettengang gar nicht die Hände waschen.
Dass die Menschen jetzt wieder in aller Öffentlichkeit ohne Maske herumlaufen, obwohl sie schwer infiziert sind, oder ohne Bedenken in die Gesichter anderer husten, ist nur einer der Beweise, dass die Menschheit trotz drei Jahren Pandemie nicht lernfähig ist und es überhaupt nicht um die Gesundheit geht (sonst gäbe es beim Arzt die Vorschrift eine Maske zu tragen). Es geht um Geld und nur um Geld.
Aber vielen Dank für den Tipp zur Doku.
Herzlich Peter R.
Ja es ist schade, wenn die Leidenschaft fürs Fotografieren schwindet. Seit über 40 Jahren fotografiere ich, habe Familien- und Reisealben gemacht, dann mit ebensoviel Liebe Fotobücher, aufwändig und mit Texten über das Reiseland. Keiner außer mir guckt Alben und Bücher an. Das familiäre Umfeld ist desinteressiert, außer einiger Portraits meines Enkels interessiert das alles nicht mehr. Schade, ich bin ratlos und sitze vor meiner recht neuen Sony Alpha mit zwei teuren Objektiven.
Guten Tag Lis,
manchmal können unsere *fotowissen-Fotoideen helfen, manchmal benötigen wir eine persönliche Beratung oder einen Fotokurs. Das führt zurück und bringt wieder Schwung. Auch das Herausgehen mit Freunden kann neue Energie für das Hobby geben. Die Lieben sind nicht entscheidend, denn die haben meist nur sich selbst im Kopf und nicht die Kunst der Fotografie.
Herzlich Peter R
Ihr Artikel ” Meine Spiegelreflex ist mir zu schwer geworden” enthält eine gravierende Falschbehauptung! Die Regierung hat sich keineswegs vor den Karren der Pharmaindustrie spannen lassen. Im Gegenteil: Die Impfkampagnen haben Millionen von Menschen Leben und Gesundheit gerettet. Das ist Fakt!