Liebe Leserin, lieber Leser,
in dieser Woche:
- Persönliche Worte “Dias”
- Dias selbst digitalisieren
- Bild der Woche “Silos”
-
Test Fujifilm XF 18mm F1.4 R LM WR
Inhaltsverzeichnis
Persönliche Worte “Dias”
Können Sie sich noch erinnern, wie wir vor der Leinwand saßen und Dias schauten? Es waren immer zuviele, die ich gesehen habe. Im Grunde muss man Schluss machen, wenn man sich an die letzten Bilder nicht erinnern kann. Mehr als 50 Dias waren extrem kontraproduktiv. “Ich hole noch eben die aus Lido di Savio”, so höre ich mich noch sagen. Aber es waren immer viel zu lange Abende.
Wobei alles auch sein Gutes hatte. Man unterhielt sich über den Urlaub, hatte eine schöne Zeit ohne Smartphone, Tablet und Co, konnte ein bisschen eigene Kultur genießen. Außerdem, und das wird heute häufig unterschlagen, mussten wir genau fotografieren. Es war kein nachträgliches Beschneiden oder Bearbeiten in Sachen Helligkeit, Kontrast und Farbe möglich. Alles das führte zu achtsamem Fotografieren, bei dem wir den Ausschnitt genauso festhielten, wie er später sein musste. Ich fotografiere noch heute den späteren Ausschnitt und korrigiere die Bildgestaltung selten in der Bildbearbeitung. Sicherlich war es früher ein anderes Fotografieren, die Lernkurve war längst nicht so steil wie heute, da wir nicht sofort unser Foto kontrollieren konnten. Vielleicht sind wir heute auch etwas oberflächlicher, fotografieren quantitativer statt qualitativer? Die Zeit zurückdrehen ist allerdings möglich. Immerhin können wir auch heute noch analog fotografieren.
Wer seine analogen Fotos dann digitalisieren möchte, oder seine alten Negative und Dias selbst scannen möchte, der hat viele Möglichkeiten und kann auch auf Dienstleister zurückgreifen. Ehrlich gesagt, wollte ich meine Dias auch selbst digitalisieren, habe es aber nie geschafft. Ich denke ein Dienstleister ist die bessere Wahl, je nachdem wieviel Zeit und Know-how Sie haben:
Bild der Woche “Silos”
Das Bild der Woche (ab dem 22.08.2021) hat etwas besonderes. Bitte kommentieren Sie das Foto, wenn Ihnen danach ist, denn der Fotograf wird sich freuen:
Tipp: Dies ist einer der besten kleineren Monitore für die Bildbearbeitung (24 Zoll / 61,21 cm):
- Monitor für Photographers mit 24,1 Zoll und einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln; IPS Panel Technologie
- 99% Adobe RGB, 95% DCI-P3; 14 bit 3D Look-Up-Table (LUT); Hard- und Software Kalibrierung; 140mm Höhenverstellbarkeit + Pivot
- Empfang: HDMI 1.4, DVI-DL, DisplayPort 1.2, 3x USB 3.0, SD/SDHC/SDXC-Card-Reader
Test Fujifilm XF 18mm F1.4 R LM WR
Ja, wir hatten den Bericht schon vor einiger Weile publiziert, aber ich habe neue Testergebnisse / Testfotos hinzugefügt und auch mal das XF 16mm und XF 18-55mm mit dem neuen XF 18mm F1.4 verglichen. Ein guter Grund, sich den Bericht noch einmal anzusehen:
Fujifilm XF 18mm F1.4 R LM WR Test >>
Es ist schade, dass nur wenige von Ihnen den Artikel “Garten fotografieren” angesehen haben. Vielleicht möchten Sie ihn doch noch einmal lesen:
Die *fotowissen Artikel der letzten 30 Tage
*fotowissen Artikel der letzten 30 Tage >>
*fotowissen Buch des Monats August 2021
Ich wünsche Ihnen gutes Licht, viel Spaß beim Fotografieren und Lesen,
Herzlich,
Ihr Peter R.
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Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung
Möchten Sie tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, an einer guten Software arbeiten, das Ziehen der Regler verstehen und selbst Bilder mit WOW-Effekt aus Ihren Fotografien erzeugen? Dann sind Sie richtig beim individuellen Fotokurs Bildbearbeitung, der genau auf Ihrem Wissen aufbaut und Ihnen garantiert große Augen Ihrer Verwandten und Freunde beschert:
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Ein wirklich interessanter Rückblick auf die Zeiten der Dias und wie sie das Fotografieren beeinflusst haben. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Technologie entwickelt hat, aber es gibt sicherlich Elemente aus der Vergangenheit, die es wert sind, bewahrt zu werden. Das achtsame Fotografieren, von dem Sie sprechen, ist sicherlich eines davon. Danke für diesen Einblick und die Erinnerung an die “guten alten Zeiten” der Fotografie. Es ist immer wichtig, sich daran zu erinnern, wo wir herkommen, während wir uns weiterentwickeln und neue Technologien adaptieren.