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Der bahnbrechende Erfolg von Fujifilm – Eine Erfolgsgeschichte

Fujifilm überlebte die Filmkrise durch Innovation. Schnelle Entscheidungen machten es stark. Was wir daraus lernen – und warum Fujifilm heute Top-Kameras baut.

Meinung: Der Erfolg von Fujifilm wurzelt in der Krise des Unternehmens um 2006. Als der analoge Film durch digitale Technik verdrängt wurde, musste Fujifilm sich neu erfinden. Der heutige Erfolg beruht auf langen Erfahrungen mit Film sowie Optik und schnellen Entscheidungen, strategischem Weitblick und cleverem Handeln. Was wir von Fujifilm lernen können – und warum die Marke heute einige der besten Kameras baut:

Fujifilm Logo

Analoge Kameratechnik und Fujifilms Erfolg

Die analoge Fotografie hat über Jahrzehnte hinweg die Kunst und Technik des Fotografierens geprägt. Vor der digitalen Revolution war der Markt für analoge Kameras und Filme hart umkämpft, und Unternehmen wie Fujifilm spielten eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung dieser Technologie.

Die Bedeutung der analogen Kameratechnik

Analoge Kameras setzen auf Film als Aufnahmemedium, das Licht chemisch auf einer lichtempfindlichen Schicht speichert. Dieser Film musste entwickelt werden, um das Bild sichtbar zu machen. Die Qualität eines Fotos hing von mehreren Faktoren ab, darunter die Wahl des Films, die Belichtungstechnik und die Objektivqualität. Fujifilm gehörte in den analogen Zeiten zu den führenden Herstellern hochwertiger Filme und Kameras, die sowohl von Profis als auch von Hobbyfotografen geschätzt wurden.

Fujifilm: Innovation und Erfolg in der analogen Ära

Fujifilm wurde 1934 in Japan gegründet und entwickelte sich schnell zu einem der größten Hersteller von fotografischen Filmen und Kameras weltweit. Das Unternehmen war bekannt für seine technologischen Innovationen und seine hochwertigen Filmprodukte, die mit denen von Kodak konkurrierten.

  • Fujicolor-Filme: Die Farbfilme von Fujifilm, insbesondere die Serien Fujicolor Superia und Fujichrome Velvia, waren für ihre lebendigen Farben und exzellente Schärfe bekannt. Velvia 50 wurde von Fotografen besonders in der Landschafts- und Naturfotografie geschätzt.
  • Mittelformatkameras: Fujifilm stellte hochqualitative Mittelformatkameras wie die Fujica GW690 oder Fujifilm GA645 her, die von Profis genutzt wurden.
  • Entwicklung von Sofortbildkameras: Neben klassischen Filmkameras entwickelte Fujifilm auch Sofortbildfilme, die später zur Basis der heutigen Instax-Serie wurden.

Der Wandel zur Digitalfotografie

Mit dem Aufkommen der Digitalfotografie Ende der 1990er-Jahre stand die analoge Technik zunehmend unter Druck. Während Kodak stark auf analoge Technologien setzte und Schwierigkeiten hatte, sich dem digitalen Wandel anzupassen, erkannte Fujifilm frühzeitig die Notwendigkeit der Anpassung. Bereits vor 2006 investierte das Unternehmen massiv in digitale Technologien, entwickelte eigene Bildsensoren und brachte erste digitale Kameras auf den Markt.

Trotz des Übergangs zur Digitalfotografie blieb Fujifilm seiner analogen Tradition treu und produziert bis heute Filme wie Fujicolor C200 oder Acros 100, die bei Liebhabern analoger Fotografie geschätzt werden.

Fujifilm war in der analogen Ära nicht nur ein führender Filmhersteller, sondern auch ein Innovator im Kamerabereich. Die Kombination aus hochwertigem Filmmaterial, professionellen Kameras und einer weitsichtigen Unternehmensstrategie ermöglichte es dem Unternehmen, auch im digitalen Zeitalter erfolgreich zu bleiben. Während viele Mitbewerber scheiterten, konnte Fujifilm sich rechtzeitig anpassen und ist heute sowohl in der digitalen als auch in der analogen Fotografie weiterhin relevant.

Der Fujifilm Erfolg

Fujifilm X100VTiefen Respekt hege ich für das Unternehmen Fujifilm, denn es macht nach dem Wandel Analog zu Digital im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen alles richtig und schaffte es klug aus der analogen Krise heraus zu einem wichtigen Unternehmen.

Wenn ich von vielen anderen Unternehmen rede, dann meine ich Firmen wie Agfa, Kodak, Nikon oder andere, die zu spät oder gar nicht auf Veränderungen reagierten und ihren Erfolg verspielten. Besonders tragisch ist das für viele Mitarbeiter, die dadurch ihre Arbeitsplätze verloren (siehe Nikon).

Schwierig ist es aber auch für Hobbyfotografen, die mal mehr oder weniger Geld in eine Marke stecken, die keine fotografische Zukunft anzubieten scheint. So sind heute viele Nikon-Besitzer und Canon-Besitzer hin- und hergerissen zwischen den spiegellosen Modellen (EOS R, RP, Z6, Z7) und einem Markenwechsel zu Fuji oder Sony.

Wir diskutierten das Thema bereits in einer eigenen Publikation, die ich am Ende des Beitrags verlinken möchte. Hier vorab bereits ein Zitat aus der Diskussion von DWL, das nur einen Auszug darstellt (für die vollständige Diskussion siehe Link unten):

Lieber Herr Roskothen,

In meiner jahrzehntelangen Amateur-Karriere habe ich mehrfach das System gewechselt, wenn es eine drastische technische Verbesserung gab. Einzelheiten möchte ich hier nicht weiter erläutern.

In den letzten Jahrzehnten hat es eine Reihe von „kriegs“- entscheidenden, drastischen Änderungen auf dem Weltmarkt gegeben, auch auf dem Fotomarkt.
PLUS: die historische DISRUPTION der digitalen Revolution.

Es ist bemerkenswert, wie brilliant der damalige Vorstandschef von Fuji die digitale Disruption mit absolut radikalen Maßnahmen nicht nur überstanden hat, sondern Fujifilm durch seine überaus kluge Politik sogar enorm hat wachsen lassen. UND: durch starke Diversifikation in völlig unterschiedlichen, zudem zukunftssicheren Branchen weitestgehend stabilisiert hat.

Kodak hatte das gleiche Problem, scheiterte jedoch an der digitalen Disruption und existiert nicht mehr.

FF hat seine Fotoprodukte inzwischen in eine einmalige Fusion von ergonomisch-analoger Technologie (welche menschliche Wahrnehmung und unser „analoges“ haptisches Erleben und Motorik respektiert und ihr sogar dient) mit moderner digitaler Hochtechnologie geführt.
Sie haben nicht nur perfekt damals reagiert, inzwischen setzen sie sogar selber die Maßstäbe!

CaNikon wird jetzt Weiterhin von unten durch Smartphones riesige Umsatzverluste erleiden, verliert auf dem früher quasi-monopolistisch beherrschten 35 mm Markt durch gleichwertige bzw bisweilen überlegene APSC Technologie und Top- Objektive heftig Marktanteile und der einzige Ausweg (nämlich das MF Format) wird ebenfalls durch Fuji bereits besetzt.

Fujifilm hat also Canikon im wahrsten Sinne des Wortes in die Zange genommen.

Nikon ist nicht diversifiziert, Canon hat wenigstens noch die Druckerbranche. Aber auch die Druckerbranche wird durch die Pandemie NOCH schneller und drastischer unter Druck Geraten: Das Homeoffice und damit rein elektronische, papierlose Kommunikation wird jetzt einen dramatischen Schritt nach vorne machen.

Fujifilm ist jetzt bereits abgesehen vom Fotomarkt zusätzlich Hersteller von professionellen TV-Studiokameras, rapide wachsender Kosmetikhersteller, Arzneimittelhersteller, zudem stellen sie exzellente medizinische Endoskope (Wachstumsmarkt) her, welche *noch* ebenso unterschätzt werden, wie vor 8 Jahren die ersten X-100 … zudem ist der Endoskopiebereich das perfekte „spin-off“ , weil sie im optischen Bereich ja reichlich Know-how haben …

Sony ist auch breit aufgestellt … somit ist klar, welche beiden Unternehmen im Fotobereich überleben werden… samsung könnte noch dazu kommen und US-Giganten wie Apple oder Google sowie chinesische Unternehmen.

Diese Diskussion betrifft natürlich auch die Frage, ob ich als Berufsfotograf einer Marke treu bleibe. Das ist im Falle von DWL und meiner Winzigkeit nicht der Fall.

Kamera-Markenwechsel

Meine eigene Entscheidung, Canon in die Ecke zu stellen, liegt einige Jahre zurück und wurde zunächst Weihnachten 2016 mit dem Kauf der Fujifilm X-T2 vollzogen. Zu sehr störte mich, dass Canon offensichtlich nicht mehr Kameras für Fotografen baute, sondern sich selbst nicht erneuern wollte.

Das japanische Unternehmen, mit einer stolzen Historie im Kamerabusiness, hielt am bisherigen Spiegelreflexmarkt fest, anstatt sich für die spiegellosen Systemkameras zu interessieren. Dazu gehörte eine alte Generation von Objektiven, die das Unternehmen komplett neu entwickeln musste.

2013 kamen die Sony Alpha 7 Kameras heraus und weder Nikon noch Canon hatten bis 2018 eine professionelle Lösung für ihre Fans parat. Viele Fotografen hatten längst zu Fujifilm, Sony, Olympus, Panasonic oder Leica gewechselt.

Fotoamateure, die zu Fujifilm wechselten, sind begeistert von den leichten, handlichen, leistungsstarken Kameras mit dem revolutionären X-Trans-Sensor (schärfer durch den Wegfall des Tiefpassfilters). Die Fotografen erkennen auch die Qualität der Objektivserie des X-Systems oder GFX-Systems.

Mittlerweile ist der APS-C-Markt und der hochwertige Mittelformat-Markt bei Fujifilm. Die Sony- und Fujifilm-Fotografen werden großteils kaum zu Canon oder Nikon zurückkehren, die ähnliche Managementfehler wie Kodak machten. Canon schiebt die Verluste bis heute auf die Smartphones. Dabei hätten ausgerechnet Canon und Nikon die Macht gehabt, die Unterschiede in der Qualität klarzumachen und damit Geld zu verdienen.

Gute Mitarbeiter

Für mich steht fest, dass gute Mitarbeiter in keinem Unternehmen der Welt austauschbar sind. Das wird sonnenklar, wenn wir uns das Wirken von Shigetaka Komori bei Fujifilm ansehen. Seinem agilen Handeln folgt eine vollkommen neue innovative Belegschaft, die das Unternehmen nach vorn brachte.

Überzeugend wird das Umdenken auch mit der inzwischen historischen Mannschaft um Toshihisa Iida, der bis 2020 für die Imaging-Sparte zuständig war. Ein moderner Manager, der die Fotografen in die Weiterentwicklung der Fujifilm-Kameras und Objektive einbezog. Der überdies das Unternehmen und Handeln recht transparent gestaltete. Seit 2020 hat Masato Yamamoto seine Stelle übernommen.

Was bei Fujifilm passiert, ist modernes Management mit diversifizierten Geschäftsfeldern, die zu einem großen Teil im medizinischen und kosmetischen Bereich, aber auch in der Imaging-Sparte liegen. Fujifilm kannibalisierte seine analoge Filmsparte zugunsten der digitalen Techniken. Nicht vollständig, denn es produziert nach wie vor analoge Filme.

Wer nun denkt, dass Entscheidungen wie die von Shigetaka Komori einfach sind, ein ganzes Unternehmen neu auszurichten, der mag sich seine eigenen Gedanken zum Kamerawechsel anschauen. Auch hier hat der eine oder andere von uns zu Recht Verlustängste und ist verunsichert. Aber die Welt verändert sich und hätte Fujifilm nicht umgedacht, so wäre das Unternehmen wie Kodak vom Markt verschwunden. Das Gegenteil ist der Fall.

Teiichi Goto wurde 2021 CEO-Nachfolger von Shigetaka Komori, der noch einige Zeit beratend tätig war, um den es aber seitdem ruhiger wurde.

Hiermit wurde Fujifilm auch erfolgreich:

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  • Sofortbildkamera
  • Film Grösse: 86mm x 54mm
  • Bildgrösse: 62mm x 46mm

Der Film zum Fujifilm-Erfolg

In einem Kommentar hat *fotowissen-Leser DWL noch einmal auf eine Filmserie im ZDF aufmerksam gemacht. Das ZDF hat den Erfolg von Fujifilm hervorragend recherchiert und dokumentiert. Es ist ein spannender Bericht, der auch klarmacht, warum Kodak heute nicht mehr wie früher am Markt ist.

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Weitere Informationen

Der Artikel zur Diskussion >>

Von Fujifilm lernen

Was können wir aus dem Erfolg von Fujifilm und Managern wie Shigetaka Komori lernen?

Manager können lernen, etwas zu unternehmen. Dazu gehört oft das komplette Umdenken und Umlenken in andere Geschäftsfelder. Oft müssen Unternehmer schneller reagieren, nicht überstürzt, aber zügig. Das scheint auch bei deutschen Autobauern ein Problem darzustellen, die am Diesel, am Verbrenner festhalten und so das Wohl des ganzen Landes gefährden.
Meine Ansicht ist sicher diskutabel, aber ich halte das zögerliche und konservative Verhalten für das Grundübel vieler Unternehmer. Dabei gibt uns der Erfolg von Fujifilm ein Vorbild, wie wir es besser machen können.

Für alle Menschen bedeutet es, dass die Welt sich verändert und wir uns ständig in unserem Verhalten ändern müssen. Das viele Fliegen, der tägliche Energieverbrauch, das Essen von Tieren, das Festhalten am Autofahren sind Beispiele für dringende Änderungen zugunsten der eigenen Kinder, der Umwelt, der leidenden Tiere.

Auch an einer Kameramarke festzuhalten, kann falsch sein. Das betrifft weniger den Hobbyfotografen, der vielleicht ein funktionierendes System hat und nicht täglich Geld damit verdienen muss. Wohl aber denken berufliche Fotografen und Unternehmer über die Zukunft nach. Wer hier zögert und zu konservativ ist, der landet mit seinem Kamerasystem auf dem Abstellgleis und verpasst digitale Fortschritte wie den elektronischen Sensor, der die Fotografie revolutioniert. Ein spannendes Thema voller Herausforderungen!

Vielen Dank an den Leser DWL!

Dieser Bericht war ca. 6 Stunden Arbeit. Es wäre nett, wenn Sie die Links nutzen, damit ich auch in Zukunft so aufwendige Artikel für Sie bereitstellen kann. Auch für einen Blick auf den individuellen Fotokurs unten bin ich dankbar. Alternativ finden Sie in der Seitenleiste einen Spendenbutton. Vielen Dank.

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Der Erfolg von Fujifilm – Meinung

Der Artikel „Der Erfolg von Fujifilm – Meinung“ wurde im Juni 2020 publiziert und im März 2025 für Sie überarbeitet. 


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Peter Roskothen
Ich bin Fotograf, Fototrainer besonderer, individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotografin und Fotograf. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotothemen und fotografiere genauso begeistert, wie ich schreibe und Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog).

Im Fotoblog helfen wir, Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorn zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine andere Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

1 Kommentar

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  • Bis zur Mitte war die Doku vom ZDF spannend und lieferte viele neue Informationen, wie es Fujifilm gelang, durch langfristige und vorrausschauende Strategien, als Firma nicht nur zu überleben, sondern sogar zu wachsen und ihr Knowhow erfolgreich auf andere Sparten zu übertragen.
    Allerdings hätte mich sehr interessiert, auch die Entwicklung zum jetzigen Erfolg der Systemkameras zu verfolgen, besonders, wie Fujifilm den neuen X-Trans – Sensor entwickelte. Auch der vorherige Versuch, sich mit Digitalkameras zu etablieren, der sich – leider – am Markt nicht durchsetzen konnte. Ich be-wundere es sehr, dass das Unternehmen, das sich bereits andere, lukrative Marktfelder erobert hatte, es schaffte, mit einem neuen Produkt – Systemkameras – im ursprünglichen Geschäftsfeld so erfolg-reich zu werden, dass sie in ihrem Bereich inzwischen zu den Marktführern gehören.
    Völlig unterschlagen wird auch, dass Fujifilm schon in seinen frühen Jahren optische Linsen entwickelte – ein Umstand, der sich Jahrzehnte später bezahlt machte! Ich bin immer noch verblüfft, wie es möglich ist, dass ein Unternehmen, das erst seit so kurzer Zeit im Kameramarkt tätig ist, so perfekte Linsen her-stellen kann! Darüber würde ich gern mehr erfahren.
    Insgesamt ist der ZDF – Beitrag eher ein Ärgernis, weil so viel Wichtiges darin fehlt! Möglicherweise hat man einfach vorhandenes Material verarbeitet und wenig selbst recherchiert. Falls jemand Tipps hat, wo Infos zu diesen Bereichen finden kann, wäre ich sehr dankbar für Hinweise!

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