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Das iPhone als Kameraersatz: Kompakt mit Kompromissen

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Das iPhone als Kameraersatz überzeugt mit 48 MP, ProRAW und beeindruckender mobiler Fotografie – ideal für Profis und Hobbyfotografen? Oder ist das iPhone nur ein Kompromiss?

Das iPhone als Kameraersatz

Kompakt mit Kompromissen – 12 MP vs. 48 MP: Fortschritte in der iPhone-Kamera

Die iPhone-Kamera hat sich für viele Fotografen in den vergangenen Jahren von einem reinen Kommunikationsgerät zu einem ernst zu nehmenden Kameraersatz entwickelt. Dank innovativer Technologien begeistert es sowohl Hobbyfotografen als auch Profis. Besonders im Bereich der mobilen iPhone-Fotografie setzen Fotografen auf die Vorteile, die ein Gerät wie das iPhone 14, iPhone 15 oder iPhone 16 Pro Max Kamera bietet – von der kompakten Bauweise bis zu beeindruckenden Bildqualitäten.

Der Vergleich zwischen 12 MP und 48 MP in der iPhone-Kamera (ab iPhone 14 Pro) zeigt einen deutlichen technischen Fortschritt. Während frühere Modelle mit 12 Megapixeln oft an ihre Grenzen stießen, ermöglichen 48-MP-iPhone-Aufnahmen eine wesentlich höhere Detailtreue und Flexibilität beim Zuschneiden von Bildern.

Zum Vergleich hier die Fotos von einem iPhone 11 Max (12 MP) mit einer Sony RX100va Kompaktkamera (20 MP) und einer Canon R5 Vollformatkamera (45 MP):

Vergleichsfoto iPhone 11 Max AusschnittVergleichsfoto Sony RX100va Ausschnitt

Die 48-Megapixel-Auflösung der iPhone Kamera revolutioniert nicht nur die Qualität der Aufnahme, sondern auch den Workflow in der mobilen Fotografie, da durch die erhöhte Auflösung mehr Spielraum bei der Nachbearbeitung entsteht. Ein Cropping (Beschneiden) wird mit so hoher Auflösung unterstützt. Dennoch ist es wichtig, den technischen Fortschritt auch kritisch zu betrachten: Der Sprung von 12 MP vs. 48 MP bringt neben Vorteilen auch neue Herausforderungen mit sich.

So sollte jeder, der ein iPhone 14, iPhone 15 oder iPhone 16 kauft, auch gleich einen größeren Speicher mitkaufen, der bei Apple besonders teuer ist. Unter 512 GB lohnt sich kein iPhone 15 Pro (Max) oder iPhone 16 Pro (Max), wenn wir mit 48-Megapixel-RAW-Daten umgehen. Und auch JPEG-Daten oder HEIF-Daten mit 48-Megapixel-Auflösung sind wesentlich größer und beanspruchen mehr Speicherplatz auf dem Smartphone.

iPhone Auflösungen und Dateigrößen
MegapixelAuflösung (Pixel)JPEG DateigrößeHEIF DateigrößeProRAW Dateigröße
12 MP4032 x 3024ca. 3 MBca. 7 MBca. 25 MB
48 MP8064 x 6048ca. 10 MBca. 6 MBca. 95 MB

Vergleich APS-C 40 MP versus iPhone 16 Pro Max 48 MPG

Beide Aufnahmen wurden bei ISO 1.600 aufgenommen und in Lightroom Classic mit identischen Einstellungen entrauscht. Der Vergleich der X-T5 (APS-C, 40 MP RAW) mit dem iPhone 16 (48 MP ProRAW) zeigt beim Ausschnitt klare Vorteile der Systemkamera:

iPhone 16 Pro Max 48 MP bei ISO 1600 Ausschnitt - Vergleich APS-C versus iPhone 16 Pro MAXAusschnitt X-T5 40 MP bei ISO 1600 - Vergleich APS-C versus iPhone 16 Pro MAX

Obschon der APS-C-Sensor „nur“ 40 Megapixel bietet, ist die Aufnahme im Detail klarer als beim iPhone in voller Auflösung bei 48 Megapixeln. Beide Aufnahmen wurden leicht nachbearbeitet und mit gleichen Werten entrauscht. Schauen Sie sich die Schriften, das Logo und auch die Maserung des Holzes der Gitarre an, stellen Sie schnell fest, dass die X-T5 dem iPhone immer noch weit überlegen ist.

Das iPhone zeigt in der 100% Ansicht immer noch eine artefaktähnliche Ansicht, wie auch schon bei den 12 MP-Auflösungen der vorherigen iPhone-Modelle.

ProRAW iPhone im iPhone 16 Pro Max: Revolution oder iPhone ProRAW Problem?

Ein zentrales Verkaufsargument des iPhone 16 Pro Max ist der ProRAW iPhone-Modus, der 48-MP-Aufnahmen ermöglicht. Doch trotz der beeindruckenden Bildqualität treten gravierende Einschränkungen auf. Im ProRAW Modus bleiben essenzielle manuelle Einstellungen wie ISO und Belichtungszeit vom Smartphone bestimmt – ein klarer Fall von iPhone ProRAW Problemen.

Wenngleich Apps wie Halide II iPhone versuchen, manuelle Belichtungseinstellungen im iPhone 16 anzubieten, limitiert das Apple iOS diese Funktionalität auf 12-Megapixel-Aufnahmen. Dieser Umstand stellt insbesondere für Profis, die auf individuelle Steuerung angewiesen sind, einen erheblichen Affront dar.

iPhone-Technik für 48 MP

iPhone-Technik für 48 MP

Der Sensor im iPhone 16 Pro Max besitzt tatsächlich 48 Megapixel. Bei Standardaufnahmen wird jedoch ohne die 48 MP-Einstellung das Pixel-Binning verwendet, wobei vier Pixel zu einem „Superpixel“ zusammengefasst – das ergibt effektiv 12 Megapixel für verbesserte Lichtempfindlichkeit und geringeres Rauschen.

Im ProRAW-Modus hingegen werden die vollen 48 Megapixel genutzt, sodass wir die ganze Auflösung des Sensors erhalten.

iPhone Kamera-App und manuelle Belichtungseinstellungen

App-Vergleich und Herausforderungen

Die App ProCamera oder Halide II iPhone stehen exemplarisch für die manuelle Kontrolle beim Fotografieren mit dem iPhone. Während viele Nutzer auf manuelle Belichtungseinstellungen mit dem iPhone setzen, zeigt sich, dass Apples Systemvorgaben in der ProRAW-Aufnahme den kreativen Spielraum einschränken.

Wollen wir etwa bei schlechten Lichtbedingungen vom Stativ mit einer niedrigen ISO fotografieren, unterstützt derzeit keine mir bekannte App die 48 Megapixel ProRAW Auflösung mit manuellen Einstellungen. Ich habe beim Test des iPhone 16 Pro Max 512 GB sowohl Halide II als auch die von mir präferierte ProCamera-App, die Leica LUX App und Camera+ ausprobiert.

Die Apps nutzen zwar zum größten Teil das Apple ProRAW, aber mit manueller Steuerung nur eingeschränkt oder gar nicht. Halide II versucht, den vollen Umfang der manuellen Steuerung auszuschöpfen, doch die Realität ist eine Einschränkung auf 12 MP. Diese Problematik wirft die Frage auf, ob das Versprechen der professionellen Fotografie mit iPhone tatsächlich vollständig realisiert werden kann oder ob es sich um eine dauerhafte iPhone-Kompromiss-Kamera handelt.

iPhone ProRAW-App Sieger

ProCamera ist *fotowissen-Sieger der iPhone-Kamera-Apps, denn damit sind auch gleichzeitige Aufnahmen in JPG und RAW oder HEIF und RAW möglich. Das ist besonders wertvoll im Schwarz-Weiß-Modus. Hier wird ein 48 MP-HEIF in Schwarz-Weiß und ein farbiges 48 MP-RAW ausgegeben. Halide II liefert keine Schwarz-Weiß-Aufnahmen in dem 48-MP-Modus.

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Gebrauchte Smartphones lassen sich oft günstig bekommen, auch bei Amazon. Ich selbst habe meine beiden letzten iPhones 7 Pro Max und 12 Pro Max gebraucht gekauft und jahrelang zufrieden eingesetzt.


Mobile Fotografie iPhone

Vorteile und Herausforderungen im Alltag

Trotz der genannten Einschränkungen bietet das iPhone zahlreiche Vorteile. Es ist kompakt, leicht zu transportieren und ideal für spontane Aufnahmen geeignet. Nicht immer haben wir unsere professionellen Kameras dabei oder beabsichtigen, sie etwa auf eine größere Wanderung mitzunehmen.

Die mobile iPhone Fotografie erfreut sich großer Beliebtheit, da sie schnelle Schnappschüsse und unkomplizierte Bildbearbeitung ermöglicht. Insbesondere im Alltag profitieren Nutzer von der hohen Bildqualität und der Flexibilität, die das iPhone als Kameraersatz bietet. Doch für ambitionierte Fotografen bleibt der Wunsch nach vollumfänglichen manuellen Einstellungen ein ständiger Begleiter – ein klarer Widerspruch zwischen Technik und Kreativität.

Besondere Einschränkungen erfahren wir Smartphone-Fotografen bei gutem Wetter, denn dann sehen wir kaum ein Motiv auf dem Display eines Smartphones und können die Belichtung gar nicht mehr anhand des gebotenen Bildes einschätzen. Der Sucher fehlt ambitionierten Fotografen genauso wie die Kreativität mit geringer Schärfentiefe.

Professionelle Fotografie mit iPhone: iPhone Fototipps und iPhone Kamera Vergleich

Für Profis und Enthusiasten, die in der professionellen Fotografie mit iPhone arbeiten möchten, bieten sich dennoch zahlreiche Möglichkeiten. Detaillierte iPhone-Fototipps und ein kritischer iPhone-Kamera-Vergleich helfen, die Vorteile und Nachteile eines iPhones für die ambitionierte Fotografie abzuwägen.

Obwohl der 48-MP-iPhone-Modus in puncto Auflösung überzeugt, bleibt der Verlust an manueller Steuerung ein wesentlicher Kritikpunkt. Nutzer sollten daher abwägen, ob die Vorteile der kompakten Technik die Einschränkungen bei den manuellen Belichtungseinstellungen iPhone überwiegen oder ob sie in bestimmten Situationen auf klassische Kamera-Systeme zurückgreifen.

iPhone-Sensorgröße in der Historie

Im Laufe der iPhone-Generationen hat sich nicht nur die Kameratechnologie, sondern auch die Größe der eingesetzten Sensoren verändert. Dabei werden Sensorgrößen häufig in Formaten wie „1/3 Zoll“, „1/2,8 Zoll“ oder „1/1,7 Zoll“ angegeben. Diese Bezeichnungen stammen aus der analogen Fernsehtechnik und beziehen sich historisch auf das sogenannte Zollformat – wobei hier nicht die tatsächliche Diagonale des Sensors, sondern ein nomineller Wert angegeben wird. Zur besseren Übersicht wird dieser nominelle Wert in Millimeter umgerechnet (unter der Annahme, dass 1 Zoll = 25,4mm), wobei die real gemessene Sensordiagonale meist geringer ausfällt.

Bei älteren iPhones, wie dem iPhone 4 oder iPhone 5, lagen die nominalen Sensorgrößen bei etwa 1/3 Zoll, was rechnerisch etwa 8,47mm entspricht – die tatsächliche Sensor-Diagonale liegt hier jedoch ungefähr bei 6mm.

Neuere Modelle, insbesondere die Pro-Varianten, nutzen größere Sensoren (zum Beispiel im Format 1/1,7 Zoll, umgerechnet ca. 14,94mm), wobei die effektive Diagonale in der Praxis typischerweise bei etwa 9,5mm liegt.

Diese Vergrößerung der Sensoren führt zu einem besseren Lichteinfall, was sich besonders bei schlechten Lichtverhältnissen in einer verbesserten Bildqualität und einem erweiterten Dynamikumfang bemerkbar macht.

Nachfolgend finden Sie eine Tabelle, die die nominalen Sensorgrößen (in Zoll mit Umrechnung in Millimeter) sowie die grob geschätzten tatsächlichen Sensordiagonalen der iPhone-Modelle übersichtlich darstellt:

*fotowissen Grafik: Sensorgrößen Digitalkameras Smartphone, MFT, APS-C, Vollformat, Mittelformat.

Sensorgrößen Digitalkameras Smartphone, MFT, APS-C, Vollformat, Mittelformat

iPhone-ModellNominale Sensorgröße (Zoll, in mm)Geschätzte Sensor-Diagonale (mm)
iPhone 4 / 4S1/3″ (8,47 mm)ca. 5,7 mm
iPhone 5 / 5s1/3″ (8,47 mm)ca. 5,7 mm
iPhone 6 / 6s / 7 / 81/3″ (8,47 mm)ca. 5,7 mm
iPhone X / XS1/3″ (8,47 mm)ca. 5,7 mm
iPhone 111/2,8″ (9,07 mm)ca. 6,7 mm
iPhone 12 Pro1/1,7″ (14,94 mm)ca. 9,5 mm
iPhone 13 Pro1/1,7″ (14,94 mm)ca. 9,5 mm
iPhone 14 Pro / 15 Pro / 16 Pro1/1,7″ (14,94 mm)ca. 9,5 mm

Fazit: Zukunftsaussichten und iPhone-Kamera Kompromisse

Dass das iPhone als Kameraersatz viele neue Möglichkeiten eröffnet, steht außer Frage. Mit der 48-Megapixel-Auflösung der Hauptkamera und Weitwinkelkamera hebt das iPhone 16 Pro Max die mobile iPhone Fotografie auf ein neues Level und ebnet den Weg für innovative Anwendungen.

Der technische Sprung von 12 MP vs. 48 MP zeigt, wie sehr sich die iPhone-Kamera weiterentwickelt hat, leider ohne nennenswerte Vergrößerungen der Sensoren. Dennoch bleiben die iPhone ProRAW Probleme und Einschränkungen bei manuellen Belichtungseinstellungen iPhone ein entscheidender Kritikpunkt, insbesondere für professionelle Fotografen.

Mit fortschreitender Technik und möglichen Software-Updates besteht die Hoffnung, dass diese iPhone-Kamera-Kompromisse in Zukunft reduziert werden, sodass das iPhone seinen Platz als Ersatz-Werkzeug in der professionellen Fotografie festigen kann. Tatsächlich ist die größte Einschränkung immer noch der viel zu kleine Sensor in den Geräten.

In Kürze klärt Fotowissen für Sie, welche Einschränkungen man mit dem Smartphone wahrlich heute und auch in Zukunft in Kauf nehmen muss.

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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Das iPhone als Kameraersatz: Kompakt mit Kompromissen


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Peter Roskothen

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