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Canon TS-E 90mm f2.8 Test und Praxisbericht

Das Canon TS-E 90mm F2.8 Objektiv ist ein sogenanntes Tilt- / Shift-Objektiv. Es hat keinen roten Ring, obwohl es in meinen Augen einen zeigen dürfte. Der rote Ring zeichnet bei Canon besonders gute Objektive aus. Als das leichte Teleobjektiv im April 1991 vorgestellt wurde, war es eine Sensation. Ist es das heute auch noch? TS-E 90mm F2.8 Test mit Praxisbericht:

Das Canon TS-E 90mm ist ein Traum für Fotografen.

Das TS-E 90mm F/2.8 im Test erzeugt wunderschöne Fotos mit atemberaubenden Bokehs.

Test Canon TS-E 90mm f/2.8 Objektiv - Canon TS-E 90mm f/2.8 Test und Praxisbericht
Das Canon TS-E 90mm f2.8 Objektiv ist auch heute noch eine versatile Linse. Der Beitrag “Canon TS-E 90mm f2.8 Test und Praxisbericht” wurde im April 2019 publiziert und im September 2021 für Sie auf den neusten Stand gebracht.

Canon TS-E 90mm f2.8 – eine Sensation?

Ja, das bereits 1991 entworfene Canon TS-E 90mm f2.8 ist auch heute noch eine Sensation auf Digitalkameras. Es zeichnet extrem scharf, hat einen großen Bildkreis, der sogar für Mittelformat Sensoren geeignet ist (zum Beispiel auf der Fujifilm GFX mittels Adapter). Sensationell sind vor allen Dingen auch das Preis-Leistungs-Verhältnis angesichts des guten Preises. Zwar gibt es einen Nachfolger mit dem TS-E 90 mm f/2.8L MACRO, aber auch das ältere Objektiv ist immer noch hervorragend für die Fotografie geeignet.

Eine Warnung vorab: Wer eine einfache Linse mit Autofokus sucht, für den ist ein TS-E Objektiv nicht die richtige Wahl.

Canon macht wenig Aufhebens um die Tilt- / Shift-Objektive im Sortiment und erklärt auch nicht wirklich korrekt und ausführlich die Funktionen auf den Webseiten. Da es für dieses Tilt- / Shift-Objektiv keine brauchbaren Tests oder Berichte im Internet gibt, wollte ich das Objektiv intensiver unter die Lupe nehmen. Wahrscheinlich interessiert es sie, ob ich es Ihnen empfehlen kann:

Ich wollte das TSE 90 mm F2.8 endlich einmal testen. Herausgekommen ist eine neu erworbene Linsen-Liebe.

Canon Tilt-/Shift-Objektiv 90mm f/2.8

Canon 90 mm Tilt- / Shift-Objektiv der ersten Generation

Erstaunlich ist vor allem der Preis bei Neuanschaffung von rund 1.300 €. Generell kosten TSEs um die 1.800 €-2.500 €. Gebraucht erhält man das Linsensystem in gutem Zustand sogar schon für ungefähr 600 €. Damit zählt es unter den TSEs zu einem Schnäppchen. Wie ist der Unterschied von diesem älteren TS-E 90 mm f2.8 zu dem Nachfolgemodell TS-E 90 mm f2.8L MACRO? Welches der beiden sollten wir kaufen?

Magnolie mit TSE 90mm
Magnolie

Test Canon TS-E 90mm f2.8 versus Canon TS-E 90mm f2.8L Macro

Canon TS-E 90 mm f/2.8 Canon TS-E 90 mm f/2.8L MACRO
Veröffentlicht April 1991 August 2017
Autofokus Nein Nein
Image Stabilizier Nein Nein
Makro Nein
(Ja mit Makrozwischenring)
Ja
Blende F2.8-F32 F2.8-F45
Blendenlamellen 8 9
Konstruktion 6 Elemente in 5 Gruppen 11 Elemente in 9 Gruppen
Kürzester Fokussierabstand in Metern 0,5m 0,39m
Größte Abbildungsmaßstab 0.29
(1:3.5)
0.6 mit 25mm Makrozwischenring
0.5
(1:2)
Abstandsanzeige am Objektiv Ja Ja
Neigen / Tilt +-8mm +-10mm
Schwenken / Shift +-11mm +-12mm
Gewicht ohne Deckel / Sonnenblende 565 g 915 g
Neu-Preis ca. 1.300 € 2.250 €
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Der größte äußerliche Unterschied zwischen beiden Objektiven mit den Baujahr 1991 und 2017 liegt in dem roten Ring vorne am Objektiv, der Makrofähigkeit des Nachfolgers (Abbildung Maßstab 1:2 statt 1:3,5) und der Drehbarkeit vom Shift-Effekt unabhängig vom Tilt-Effekt. Letzteres ist ein wirklicher Grund, sich die Anschaffung des Nachfolgemodells zu überlegen. In einigen wenigen Fällen wie der Produktfotografie, möchten wir Fotografen den Tilt-Effekt unabhängig von der Richtung des Shift-Effekts einstellen können.

Die Unterschiede Canon TS-E 90mm f2.8 versus Canon TS-E 90mm f2.8L Macro:

  • Preis
  • Makrofähigkeit des Mk II
  • Unabhängige Drehrichtung Tilt-Shift
  • Roter Ring am Objektiv Mk II
  • Tilt-Funktion per Schiebeschalter arretierbar
  • Laufrichtung der Drehringe

Auch die Drehringe für die Tilt-Funktion sind bei den Modellen unterschiedlich. Der Drehregler beim Vorgängen läuft gegen die Neigung. Beim Nachfolger ist das korrigiert und intuitiv bedienbar. Die Tilt-Funktion rastet besser ein und ist verschließbar gegen unabsichtliches Verstellen.

Die Abbildungsleistung der beiden verschiedenen Baujahre habe ich nicht verglichen. Es gäbe vermutlich einige kleinere Unterschiede zu entdecken. Allerdings hat es Canon auch schon in der Vergangenheit geschafft, gute Objektive mit einem Nachfolger zu verschlimmbessern. Das kann und will ich für dieses Objektiv nicht behaupten. Der offensichtlichste Vorteil des Nachfolgers liegt beim Tilt-Effekt, der unabhängig vom Shift-Effekt verdreht werden kann.

Alle TS-E Objektive entfalten erst ab einem Vollformatsensor ihre vollen Brennweiten und Möglichkeiten.

Canon Tilt-/Shift-Objektiv 90mm f/2.8

Einsatzzweck von Tilt- / Shift-Objektiven – Der Shift-Effekt

Weitwinkelobjektive wie Tilt- / Shift-Objektive von 17 mm oder 24 mm werden sicherlich am häufigsten in der Architekturfotografie (innen wie draußen) genutzt. Es geht darum, mithilfe des Shift-Effekts stürzende Linien zu vermeiden und gleichzeitig ein höheres Gebäude von einem niedrigen Standpunkt aus komplett aufs Bild zu bannen. Dazu richten Fotografinnen die Kamera auf einem Foto Stativ senkrecht zur Erdachse aus und shiften das Objektiv nach oben, um hohe Gebäude vormatfüllend aufs Bild zu bannen.

Den gleichen Effekt würde es bringen, würden wir Fotografen weit genug weg gehen. Dann jedoch hätten wir 50 % des Bodens mit auf den Sensor gebannt und damit Sensorfläche verschwendet. Wer etwas näher über den Shift-Tilt-Effekt informiert sein möchte, der findet diesen kostenlosen *fotowissen-Beitrag wertvoll:

Der Tilt-Effekt

Der Tilt-Effekt ist ein nützlicher Effekt in der Produktfotografie, welcher auch kreativ in der Naturfotografie oder Stilllebenfotografie genutzt werden kann. Viele kennen den Tilt-Effekt, der auch bei den Lensbaby Objektiven genutzt werden kann, vom sogenannten Miniatureffekt. Dabei werden große öffentliche Plätze oder Bahnhöfe plötzlich zu Miniatur- / Eisenbahnspielplätzen. Dieser Effekt ist jedoch ein modischer, der im Laufe der Zeit wieder verschwinden könnte. Genauso wie die übertriebenen HDR Effekte, welche die Augen zum Weinen veranlassen.

Der wahre Nutzen des Tilt-Effektes liegt in der Möglichkeit, ohne große Anstrengungen und kleine Blendenöffnungen, scharfe Bereiche zu nutzen. Das ist häufig in eine der Anforderungen der Produktfotografie. Stellen sich beispielsweise vor, sie möchten ein langes Teleobjektiv von vorne bis hinten scharf abbilden. Hierfür gibt es nur zwei Möglichkeiten:

  • Tilt-Effekt
  • Focus-Stacking

Selbstverständlich können FotografInnen mit dem Tilt-Effekt auch gegenteilige, extrem kleine und für das Auge anspruchsvolle Schärfeebenen kreieren. Das wirkt sich ausgerechnet in der künstlerischen Fotografie oder in der künstlerischen Naturfotografie einzigartig aus.

Die Praxis beim Canon TS-E 90mm f/2.8 Test

Das Unternehmen Canon gibt selbst keinen Hinweis darauf, dass man einen Makrozwischenring mit diesem Objektiv nutzen kann. Bei meinem Test habe ich jedoch herausgefunden, dass das Objektiv exzellent mit Makrozwischenringen umgehen kann. So kommt man auf hervorragende Abbildungsmaßstäbe auch in der Makrofotografie und Produktfotografie / Foodfotografie.

Aber auch ohne Makrozwischenring kann man dieses Objektiv für die “Nahezu-Makrofotografie” nutzen. Der Vorteil in der Naturfotografie / Makrofotografie ist natürlich, dass man Details einer Blume ohne kleine Blendenöffnungen in eine Schärfeebene legen kann. Das ist zwar mit dem rein optischen Sucher einer Spiegelreflexkamera nicht ganz so einfach, fällt aber im Live-View-Modus mithilfe des Displays und der Vergrößerung wieder leichter.

Auch für Porträts kann man die Linse einsetzen. Mit einer Brennweite von 80-90 mm lassen sich bekanntlich gute Porträtfotos erstellen. Kreativ wird das Ganze mithilfe der Tilt-Funktion, die dem Porträt bei 90mm eine Einzigartigkeit geben kann.

Gekonnte Aufnahmen mit diesem Spezialobjektiv gelingen scharf und überzeugend. Die Linse kann eine Immerdrauf-Begleitung werden, vorausgesetzt man mag die Brennweite. Ich habe ja ein Faible für eine einzige Festbrennweite, mit der man losgeht und alles entdeckt, was für Sie passt. Dabei verpasst man gar nichts, sondern gewinnt alle Motive, die zu diesem Objektiv passen. Belohnt wird man mit einer außerordentlich guten Qualität der fertigen Bilder. Insbesondere für hochauflösende Kameras wie eine Canon 5d Mark IV oder Canon 5DsR sind die TSE Objektive prädestiniert.

*fotowissen Tipp: Mit einem entsprechenden Adapter passen die TS-Es aber auch an die Fujifilm GFX Kameras oder Sony-Kameras. Die hohe Abbildungsleistung der TSEs stellt sogar normale Weitwinkel-Festbrennweiten meist in den Schatten.

Testbild mit TS-E 90mm f/2.8 Objektiv

Die Bedienung

Einfach zu bedienen ist diese Optik selbst auf einem Stativ nicht. Das Fotografieren aus der Hand bleibt dem erfahrenen Tilt-Shift-Fotografen vorbehalten. Wer nicht weiß, wie das Shiften funktioniert, der sollte im besten Falle die Hilfe eines erfahrenen Fotografen suchen. Die Tilt-Funktion ist ebenfalls schwierig einzusetzen, da man im Sucher einer Spiegelreflexkamera schlicht wenig von der Schärfeebene zu erkennen vermag. Hilfreich kann der Live-View-Modus sein, um die wirkliche Schärfe im Bild in der Vergrößerung zu sehen. Oft jedoch ist der Blick auf einen großen Monitor die entscheidende Hilfe bei der Begutachtung der Resultate. Einfacher wird es mit spiegellosen Kameras beim Blick durch den Sucher und das Nutzen der Digitallupe.

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Das gesamte Teleobjektiv lässt sich an der Kamera drehen. Dazu ist ein kleiner silberner Hebel an der Linse vorhanden, der sich bei 45 Grad Änderungen einrasten lässt. Aber für gewollte andere Neigungen lässt sich bei jeder Position innerhalb von 90 Grad Gesamtdrehung inne halten.

Die Belichtungsmessung ist bei Shift und Tilt nicht zuverlässig. Die manuelle Belichtungseinstellung in der Neutralstellung ist dementsprechend oft der beste Ausweg im Falle von SLRs. Oder man wirft einen prüfenden Blick auf die Tonwertkurve / das Histogramm und korrigiert bei der Spiegelreflex-Kamera die zweite Aufnahme. Eine spiegellose Systemkamera ist im Vorteil, zeigt sie doch die fertige Aufnahme bereits vor dem Abrücken und lässt noch vorab Möglichkeiten zur Korrektur.

Test Canon TS-E 90mm f/2.8 Objektiv auf der EOS Canon 5Ds R
Test Canon TS-E 90mm f/2.8 Objektiv auf der EOS Canon 5Ds R

Die äußeren Werte

Das Objektiv ist trotz der überwiegenden Konstruktion aus Metall leicht. Mit nur knapp 600 g hat Canon ein faszinierendes Objektiv mit großem Lichtkreis entworfen. Die gut ablesbare scharfen Skala und Anzeige der Schärfentiefe am Objektiv sind für den Landschaftsfotografen hilfreicher, als für den Produktfotografen. Die Feststellknöpfe und Drehregler für den Tilt-Effekt und Shifteffekt sind nicht zu leichtgängig und bieten genau den richtigen Widerstand. Leider dreht bei dieser älteren Linse der Regler immer in die falsche Richtung, was gewöhnungsbedürftig ist. Genau diesen “Fehler” hat man bei den Nachfolgemodellen ebenfalls korrigiert.

Bei den Nachfolgeobjektiven hat man für den Tilt-Effekt noch einen Feststellschalter in der Nullposition hinzugefügt. Diesen sucht man an diesem älteren Objektiv vergebens, jedoch ist die Nullstellung dank leichter Einrastung klar genug definiert. Die Feststellräder halten die gewählten Shift oder Tilt-Positionen zuverlässig.

Tipp: Für längere Belichtungszeiten und Nachtaufnahmen sollte man einen schwarzen Filz um die beweglichen Elemente des Objektivs legen, da diese nicht vollständig lichtdicht sein können. Notfalls tut es auch ein Handschuh oder Schal, dem man gerade dabei hat.

Die inneren Werte

Wir können alle Testcharts und das komplette Pixel Peeping mit den TSE Objektiven von Canon vergessen. Die Objektive sind über alle Zweifel erhaben. Dieses Objektiv erzeugt wunderschöne Fotos mit atemberaubenden Bokehs.

Die Distortion des Objektivs liegt bei Null! Die Vignettierung ist abhängig vom Tilt-/ Shift-Effekt und daher nicht ohne weiteres per Bildbearbeitung herauszurechnen. Allerdings ist die Vignettierung bei Offenblende F2.8 gering und bereits bei einfacher Abblendung um eine Einheit auf F4 für mich nicht mehr sichtbar. Die schärfsten Bilder ergeben sich bei Blende 5.6. Die Linse lässt sich aber bis zur Blende F11 noch hervorragend nutzen.

Trotzdem meines Optimismus bezüglich der Bildqualität habe ich Ihnen die Testchart-Bilder bereitgestellt:

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Canon TS-E 17mm f/4L 17 mm - 17 mm
TS-E 24mm f/3.5L II 24 mm - 24 mm
TS-E 50mm f/2.8L MACRO 50 mm 50 mm 50 mm
TS-E 90mm f/2.8L MACRO 90 mm - 90 mm
TS-E 135mm f/4L MACRO 135 mm 135 mm 135 mm

Testfotos TSE 90mm f2.8 Mark I

Video Canon Tilt-/Shift 90mm f2.8

Fazit Canon TS-E 90 mm F2.8

Das Canon TS-E 90 mm F2.8 ist mein neues Lieblings-Objektiv von Canon. Ich habe sie fast alle ausprobiert: Das TS-E 17mm f/4L, TS-E 24 mm f/3,5L II, TS-E 50mm f2.8L MACRO und das TS-E 135mm f/4L Macro sind für verschiedene Einsatzzwecke einfach fantastische Objektive. Die Schärfe, das Bokeh, die künstlerischen Freiheiten, die sich mit diesen Tilt-Effekt und Shift-Effekt Objektiven ergeben sind immens. Natürlich machen die aufwändigen Konstruktionen und Spezialfunktionen diese Objektive nicht für jeden Fotografen erschwinglich oder erstrebenswert. Spätestens in der Produktfotografie, der Foodfotografie, der Architekturfotografie oder der künstlerischen Fotografie kann sich ein solches Objektiv aber durchaus bezahlt machen.

Ob ich das Canon TS-E 90mm f2.8L Macro dem älteren Canon TS-E 90mm f2.8 vorziehen würde? Die Antwort ist: Selbstverständlich würde ich es vorziehen. Allerdings reden wir auch über den doppelten Preis des Objektives. Wenn Sie das Objektiv also hauptsächlich für künstlerische Zwecke benötigen oder für die Produktfotografie, so ist der Tilt-Effekt des Canon TSE 90mm f2.8 in der Richtung jederzeit anpassbar. Fotografieren Sie hingegen mit Tilt-Effekt und Shifteffekt gleichzeitig, dann ist das Nachfolgemodell mit dem “L Macro”-Zusatz die bessere Wahl.

Ich nutze die erste Version der Linse für Produktaufnahmen, Architekturaufnahmen und künstlerische Naturfotos. Die Ergebnisse sind so überwältigend, dass mein Herz vor Glück in die Höhe gesprungen ist. Ich kann dieses Objektiv nur jedem empfehlen, der gerne Makro und Natur fotografiert. Wer mit einem solchen TS-E noch nicht umgehen kann, der mag einen individuellen Fotokurs in Erwägung ziehen. Erklärt man eine solche Linse im Detail, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten in der persönlichen Fotografie.

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© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Canon TS-E 90mm f2.8 Test und Praxisbericht


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Canon Tilt- / Shift-Objektive (TS-E)

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

12 Kommentare

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  • Hallo Herr Roskothen,

    danke für den aussagekräftigen Bericht, insbesondere zum 90er. Ich hätte noch eine Frage, und viwelleicht können Sie sie druch Ihre Erahrung gut beantworten. Ich habe ein adaptiertes 75mm Mamiya Sekor Shift auf Nikon Z7 Vollformat, welches ich unheimlich liebe. Es ist hervorragend gebaut, ich vermute sogar ED-Glas.
    Trotzdem ist die Brennweite ja nun schon relativ lang – könnten Sie daher vielleicht kurz die Anwendungsbereiche oder gedachten Einsatzbereiche der verschiedene Shift-Brennweitenbereiche (z.B. 24, 50, 90) aus Ihrer Sicht ein wenig differenzieren? Also, bei welchen Anwendungen Sie welche Brennweite nehmen würden.
    Ich bekomme in Kürze den Auftrag, denkmalgeschütze bayerische Seebauten wie Stege und Türme (oder Schleusen) abzulichten. Ein Boot habe ich zwar zur Verfügung – ich muss aber beispielsweise da schon ziemlich weit entfernt sein bei der Brennweite, habe ich festgestellt, würde aber gerne das Mamiya 75mm verwenden. Wie sehen Sie das? Sind die 75mm shift eher für kleinere oder kürzere Objekte geeignet als für Häuserfassaden oder Bauten?

    Freundliche Grüße und in jedem Fall herzlichen Dank aus Oberbayern,

    Christian

    • Guten Tag Christian, das ist aus der Ferne schwer zu sagen. Das kann sein dass sie ein 24 und 75 mm Tilt Shift benötigen.
      Herzlichen Gruß, Peter Roskothen

  • Hallo Herr Roskothen,
    ich habe dieses Objektiv (TS-E 90, Typ 1991) und kann die positiven Aussagen weitgehend bestätigen. Nur ein Aspekt ist nicht berücksichtigt. Möglicherweise liegt es daran, daß Sie überwiegend Naturfotos machen. Ich musste leider feststellen, daß beim Vollformatchip der Canon DSR eine gravierende Randunschärfe abgebildet wird, die in keiner Weise durch Abblenden (was ich ja auch gar nicht über Blende 6,3 hinaus möchte) eliminierbar ist. Es sind etwa die äusseren 2% des auf dem Chip abgebildeten Bildkreises, aber das ist nicht akzeptabel.
    Gruß, Martin

  • Hallo Herr Roskothen,
    sehr schöner Erfahrungsbericht, danke für Ihre Arbeit und Ihr Engagement!

    Ich überlege gerade, ein altes 90 anzuschaffen … In Ihrem Bericht erwähnen Sie auch die Fuji GFX, meine Frage dazu: welche Erfahrung haben Sie mit dem 90er mk1 an einer GFX?
    Meinerseits nutze ich mein TS-E 24 mk2 mit großer Freude an der GFX (top!), das TS-E 17 eher an einer Fuji X-T (najaaaa), das 17er scheint mir qualitativ gegenüber dem 24er eine schlechtere Auflösung zu erlauben (kein Messwert, subjektiver Bildeindruck). Das alte 90er würde da ja vielleicht noch schlechter ausfallen, oder ist es brauchbar an der GFX, auch vom Bildkreis für mindestens ca. 10mm Shift (in jede Richtung) ausreichend????
    Würde mich über Ihre Einschätzung sehr freuen, besten Dank!

  • Hallo und danke für ihren Bericht!
    Ich bin Nikon Fotograf und habe noch kein TS-Objektiv.
    Ich hätte ein 90-er von Canon “günstig” in Aussicht. Bei dem Objketiv ist die Feststellschraube fürs Fixieren des Tiltmechanismus “festgefressen”. Der Verkäufer meinte, ein altes Leiden bei der ersten Serie … Das Objkektiv lässt sich tilten – nur nicht fixieren …
    Haben Sie auch Erfahrung mit der Aussage … gibts das öfter? Wie kann die Schraube gelöst werden?
    LG, Josef

  • Da ich aus alten Canon-Zeiten noch das TSE 17 habe, geplant für spätere Landschaftsaufnahmen – trotz des Mankos fehlender Nutzungsmöglichkeiten von Schraubfiltern – wurde von mir jetzt der Fringer Adapter Canon—> Fuji X bestellt. Entspricht an einem APSC Sensor ja grob kakluliert dem Bildwinkel eines 26 mm TSE.
    Für uns als Besitzer von APSC -Kameras sollte der im Vergleich zum „35 mm Vollformat“ Sensor kleinere Sensor eigentlich durch den im Vergleich zum Sensor noch größeren Bildkreis auch noch mehr Verstellmöglichkeiten bieten, zusätzlich bei älteren TSE möglicherweise weniger Probleme mit evtl. kritischen Randbereichen des Bildkreises, also genau anders herum als bei der Anwendung an GFX Kameras mit größerem als dem „Vollformat“ Sensor.

  • Hallo Herr Roskothen,

    habe am 1. November meine vier Canon Tilt-Shift-Objektive mit der Fuji GFX100s (Mittelformat 101 Mill.) endlich mal getestet. Als Bajonet-Adapter habe ich den von Techart in Verwendung. Früher wurden sie bereits an meiner Canon EOS 5DsR (KB-Format 50,2 Mill.) getestet und sie bis heute sehr erfolgreich eingesetzt. Mit der Fuji GFX 100s habe ich nun folgendes festgestellt:

    1. Bei allen TS-Objektiven nimmt bei zunehmender Abblendung die Randunschärfe ab, aber mit Überschreitung der mittleren Blende dann die Gesamtunschärfe leicht zu, was normal ist, aber vor allem bei stark verschwenkten TS-Objektiven sichtbar wird. Je näher das Motiv (Makro), desso stärker der Effekt der Randunschärfe. Diesen Faktor muss man tolerieren und in seiner Bildgestaltung oder Bildnachbearbeitung mit berücksichtigen.

    2. Die eigentlich hervorragende Verarbeitung der Canon-Objektive sind in der Qualität unterschiedlich, wie Vergleiche mit Objektiven von Berufskollegen zeigen. Hier sollte man als zukünftiger Besitzer kritisch das zu erwerbende Objektiv im Laden testen und gegebenenfalls umtauschen. Hat man einmal ein gutes TS-Objektiv, kann es auch bei der benötigen kleinen Zeilenauflösung der Fuji GFX 100 mithalten.

    3. Alle KB-TS-Objektive erzeugen bei maximaler Verschwenkung Abschattungen in den Rändern, die aber im Vergleich zu den Nikon-TS-Objektiven glücklicherweise geringer ausfallen. Im Vergleich zu KB-Kameras bietet der hintere große Bildkreis der TS-Objektive bei der Fuji GFX 100 mit ihrem größeren Sensor etwas weniger Verschwenkmöglichkeit, da zu frühe Abschattungen. Wird nur gestiftet oder getilt, treten keine oder sehr geringe Abschattungen je nach Objektiv auf.

    4. Stellt man bei der Fuji GFX 100s auf den Kleinbildmodus um, steht die volle Verschwenkmöglichkeit bei allen Objektiven zur Verfügung und alle Canon TS-Objektive können voll eingesetzt werden – und man produziert immer noch 61 Mill.-Bilder (ein Aspekt, der bei allen bisherigen Berichten über die Fuji GFX 100 vernachlässigt wurde).

    5. Alle Canon TS-Objektive sind bei der Fuji GFX 100s ganz leicht flau, was aber mit elektronischem Nachschärfen in einem Fotobearbeitungsprogramm problemlos nachgebessert werden kann.

    Nun zur Einzelbewertung:

    1. Canon TS 17 mm ist bei der Fuji GFX 100 im Vergleich zur Canon EOS 5DsR ganz minimal weich, aber die Schärfe ist dennoch hervorragend. Farbsäume treten in den Ecken minimal auf, aber sind nicht störend. Das Objektiv ist fast so scharf wie das MF-Objektiv Fuji GF 23 mm. Der extreme Weitwinkeleffekt und die geraden Linien sind ein Gedicht. Das ideale Objektiv für Architektur und Landschaft. Meine Empfehlung !

    2. Canon TS 24 mm MarkII ist im Vergleich zum Vorgänger optisch erheblich besser und mit seiner Zeilenauflösung in erster Linie für die Canon 5Ds empfehlenswert. Allerdings treten auch hier an den Rändern Farbsäume auf, die bei starken Vergrößerung auffallen. Das gilt auch für die Aufnahmen mit der Fuji GFX 100s. Dennoch ist das Objektiv mit der Fuji GFX 100 akzeptabel. Verwendbar ist das Objektiv für Architektur und Landschaft. Ich würde aber das MF-Objektiv Fuji GF 23 mm, wo möglich, jederzeit vorziehen, da deutlich besser !

    3. Das Canon TS 50mm Macro ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber seinem Vorgänger, dem TS 45mm. In Verbindung mit der Fuji GFX 100 kann es seine Klasse ebenfalls beweisen und hat sogar geringfügig mehr Verstellmöglichkeiten als die beiden Weitwinkel-TS-Objektive. Ideal für die Sachfotografie !

    4. Das Canon TS 90mm alter Bauweise (noch Konstruktion aus analogen Zeit) erfüllt mit Bravur alle optischen Anforderungen auch bei der Fuji GFX 100. Es ist kleiner und kompakter als sein Nachfolger. Hier kann ich Ihre Empfehlung unterstreichen. Es treten nur minimal Farbsäume auf und die Eckenschärfe ist bei maximalem Tilt ausreichend. Leider läßt der hintere Bildkreis kein volles Verstellen auch in nur einer Ebene zu, da dann minimale Abschattungen in einer der Ecken auftritt. Dennoch ist es ein ideales Objektiv für Sachfotos – und preiswert im Vergleich zu seinem Nachfolger.

    Fazit:
    Wer KB-Tilt-Shift-Objektive besitzt, ist in der glücklichen Lage, mittels passendem Adapter die Objektive auch an jede spiegellose Kamera anzudocken. Die Verstellmöglichkeiten sind für die KB-Fotografie ausgelegt und verändern sich nicht bei noch kleineren Kamera-Sensoren.

    Im Mittelformat sind die gleichen Objektive nur bedingt einsetzbar, da der hintere Bildkreis ein maximales Verschwenken nicht erlaubt (Abschattung der Ecken). Hier muss man auf Mittel- oder Großformat-Objektive in Verbindung mit einer Fachkamera (z.b. Sinar oder Plaubel) oder andere optische Systeme (z.B. Cambo) zurückgreifen, bei denen die Objektivstandarten verschwenkbar sind. Wer allerdings ein solches System besitzt, benötigt nicht unbedingt Tilt-Shift-Objektive, es sei denn, man wünscht kompakte Objektive für mehr Mobilität.

    Wichtig ist jedoch bei allen Objektiven auf eine sehr hohe Zeilenauflösung zu achten, denn die Optik setzt hier physikalisch Grenzen – und die ist derzeit bei der Kameraentwicklung zu sehen. Alle bleiben bei rund 60 Mill stehen – obwohl noch feiner auflösende Sensoren mit mehr als 100 Mill. im KB-Bereich technisch keine Probleme in der Produktion darstellen.

    Gruß Markus

  • Einen schönen Mittwoch Mittag, danke erst einmal für die ausführliche Erklärungund das Video.
    Ich habe eine Vorliebe bei Macroaufnahmen: Blumen . Bevorzugt im Garten. Manche Blumen sind “tief” , und- bisher- nur mit Focus Stacking aufzunehmen. Dazu darf kein Windchen wehen. Das ist das natürliche Problem.
    Noch habe ich keinTS Objektiv.Meine Frage zum “Tilt Stacking”: Ist diese Technilk eine ernstzunehmende Alternative?
    Das Bild vom Objektiv war überzeugend.
    Meine zweite Frage: welches Objektiv ist für Blumen zu empfehlen? Das 90iger scheint der Favorit zu sein…..Das dann mit Zwischenringen?
    Ich arbeite mit einer Z Nikon. Adapter gibt es da bestimmt.
    Letztens habe ich aus Nostalgiegründen (früher bei der canon A1 mein Traum, aber unbezahlbar) ein FD 1.2 50mm von Canon gekauft. Mit Adapter funkioniert es auch an der Z.Ein Schönes Gefühl. Technisch nicht auf der Höhe, aber das braucht es auch nicht

    • Hallo Herr Roskothen,

      Das Tilt-Objektiv benötigt einen bestimmten Winkel, um den Stempel und Kelch einer Tulpe beide scharf zu bekommen. Das ist kein Trick, sondern einfach durch das Tilt bedingt, welches einen bestimmten maximalen Winkel hat. Mit Stacking hat das aber nichts mehr zu tun. Es ist ein einziges Foto. Das geht nur in einem Winkel und nur, wenn ich nah genug herankomme, so dass die Blätter mir die Sicht nicht versperren. Außerdem sind mit dem Tilt natürlich andere Teile der Tulpe unscharf.

      Die kurze Antwort: Sie können es doch ausprobieren. Erstens kann man Objektive leihen und zweitens gerne in Fotokursen erlernen.

      Herzlich,
      Ihr Peter R.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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