Bildband Street Photography – Da ich als Abschluss meines Street Photography Projektes 2022 einen Bildband erstellt habe, möchte ich die gewonnenen Erfahrungen mit Ihnen teilen, und Sie bestenfalls motivieren, auch einen eigenen Bildband oder Fotobuch zu gestalten. In diesem Artikel berichte ich davon, warum meine Wahl zum Street Photography-Projektabschluss ausgerechnet auf einen Bildband gefallen ist. Mit diesem Bonus-Teil 8.1 zum Projekt Street Photography 2022 möchte ich Ihnen vorstellen, wie ich von der Idee, über die Fotos, die Auswahlkriterien und Gestaltung, zum fertigen Fotobuch gekommen bin. Außerdem erfahren Sie, wo und wie ich den Bildband gestaltet habe. Weiterhin können Sie lesen, was man in dem Zusammenhang beachten mag, und worum es mir bei der Gestaltung und Ausarbeitung im Einzelnen gegangen ist.
Inhaltsverzeichnis
Zum guten Schluss: Bildband Street Photography!
Der feierliche Abschluss adelt das Projekt. Irgendetwas sollte am Ende zu finden sein, was einen Abschluss „greifbar“ werden lässt. Vorstellbar wäre so einiges, angefangen von einer kleineren Foto-Ausstellung in den eigenen vier Wänden, oder etwas größer in einem Café, bis hin zu einer Galerie, oder einem Saal im Wohnort. Für mich sind alle diese Optionen entfallen, denn sie wären nur machbar gewesen mit den DSGVO-konformen Fotografien, die ich z.B. auch hier bei *fotowissen.eu veröffentlicht habe. Darin habe ich für mich aber keinen Anreiz gefunden, und auch keinen Sinn gesehen.
Alle anderen Fotos, die mich höchst reizen und ansprechen, liegen aber zum größten Teil weit abseits der DSGVO-Konformität. Für mich kam daher für diese herrlichen Ergebnisse nur ein Bildband infrage. In erster Linie für mich, und darüber hinaus in kleiner Auflage gut dosiert an solche Stellen, wo ich mir sicher sein kann, keine Probleme auszulösen, oder welche zu bekommen. Seit Anfang November nun liegt das fertige Werk vor mir. Das Gefühl, meinen Projektabschluss in Form eines eigenen Bildbandes in Händen zu halten, ist unbeschreiblich gut, und mir bedeutet das auch viel. Genau dafür alleine hat sich der immense Einsatz mehr als gelohnt, und ich kann die Gelegenheit nur immer wieder nutzen, um Ihnen ans Herz zu legen, Ihre Fotos freizulassen! Erst dann entfaltet sich spürbar das eigentliche Potenzial der eigenen Fotografie. Und ich denke, diese vorab eingebrachte, und schlussendlich entfesselte Energie legt sich in Form von Motivation, Inspiration, bekräftigter Leidenschaft, wiederum in uns ab.
Erscheinungsbild eines Bildbandes
Die erste, wichtige Frage, die ich mir schon zu Beginn meines Projektes beantworten wollte, war die Frage nach dem Format. Quer, quadratisch, oder hoch? Die Antwort zu diesem frühen Zeitpunkt ist bedeutsam, denn sie beeinflusst in gewissem Umfang, wie ich fotografiere. Wir fotografieren mittlerweile fast nur noch im Querformat, oder alternativ quadratisch. Unser Auge folgt der Formatvorgabe unserer Monitore. Das ist auf eine Art bitter. Geht es aber um die Präsentation eines gedruckten Fotos, wird Hochformat wieder richtig interessant! Es mag Geschmackssache sein, aber Hochformat-Fotos mit Menschen darauf bin ich wirklich verfallen. Meine Entscheidung war also, den Bildband im Hochformat zu erstellen, und möglichst auch bei den Aufnahmen Hochformate anzustreben. Nicht jedem Motiv ist das dienlich gewesen. Stur der Regel Hochformat zu folgen, machte also nicht immer Sinn. Es finden sich daher auch Querformate im Hochformat-Bildband. Mein Tipp an dieser Stelle: Schauen Sie nicht allzu oft, wie nur ein Monitor schaut. Denken Sie bitte über den Monitor hinaus! Wechselnde Formate sind ein ganz bewusstes, wichtiges Gestaltungselement, das die Bildaussage maßgeblich prägt.
Tipp von Dirk Trampedach:
Die Frage, „Was gehört in ein Fotobuch?“, klingt im ersten Moment sicher seltsam. Was soll wohl schon hineingehören? Na, Fotos! Grundsätzlich glaube ich, dass ein Bildband auch achtsam gesetzte Textumfänge verträgt. Aber was schreibt man da? Vorstellbar wären Untertitel zu den Fotografien, oder Bildtitel mit Meta-Daten. Oder kleinere Texte, die zur eingefangenen Situation, oder der Street Photography als solche, ergänzende Informationen liefern. Ob, oder ob nicht, sollte man abhängig machen davon, welche Aussage und Intention der Bildband generell erhalten soll. Einen Standard dazu gibt es nicht. Das Gegenteil von gut ist oftmals „gut gemeint“. Für wichtig erachte ich daher, dass die Aspekte – pro oder contra Text – nicht beiläufig zu einer nur mäßig ausformulierten Gesamtaussage führen. Machen Sie sich bitte die jeweiligen Argumente deutlich, und formen Sie ihr Werk so, dass es erstens Ihnen, und zweitens der gewünschten Aussage entspricht.
Der rote Faden
Nach welchen Kriterien wählt man Fotos für einen Bildband aus? Folgt der Titel des Buches den Fotos, oder andersherum? Mein Bildband trägt nichts anderes als den Titel „Street Photography“. Diesem Titel folgt grundsätzlich jedes einzelne der gut 12.000 Bilder, die ich dieses Jahr auf der Straße belichtet habe. Einen Untertitel habe ich bewusst nicht gewählt. Ich habe nicht herbeiführen wollen, die Betrachter*innen von vorneherein auf irgendeine Zuspitzung einzustimmen. Begonnen habe ich, Fotos danach auszuwählen, ob sie meine entdeckten Storys erzählen, Blicke fesseln, und von der Fotografie her technisch in Ordnung sind. Völlig alleine habe ich das nicht gemacht. Mit ihrer Begutachtung, die durchaus den Bogen spannt, von entzückt bis entsetzt, hat mich meine Frau initiiert, wieder und wieder hinzusehen, die Auswahl zu korrigieren, oder eben auch zu bestätigen. Eine stabile Betrachter-Sicht von außen, die abseits liegt unserer eigenen Subjektivität, erscheint mir dabei wichtig zu sein.
In den Bildband selbst haben es nun knapp 80 Fotos geschafft. Die Entscheidung für jedes einzelne davon habe ich völlig separat getroffen. Für die spätere Anordnung im Bildband habe ich unzählige Konzepte erdacht, und genauso viele wieder verworfen.
„Wo kommt welche Fotografie hin, und warum?“
Diese Frage startet als vermeintlich kleines Stolpersteinchen, und entwickelt sich über den Gestaltungszeitraum zum brocken schweren Findling, der jeden Abend auf der Tastatur zu liegen scheint. Die eine, ultimative Reihenfolge gibt es einfach nicht. 10 verschiedene Personen legen 10 verschiedene Varianten fest. Jede Einzelne hat ihre Berechtigung. Bei meiner Reihenfolge habe ich darauf geachtet, eine wellenartige Spannung hinzubekommen, welche auf die Betrachter auf- und absteigend wirken mag. Außerdem sind auf den Doppelseiten jeweils Fotografien gegenübergestellt, die sich in irgendeinem Thema treffen. Vermeiden wollte ich möglichst, die Betrachter in die Situation bringen, die beiden Fotos zu vergleichen, gegeneinander aufzuwiegen, oder in ständig hin – und herspringende Betrachtung zu geraten.
Eine tendenzielle Spannungssteigerung von Seite 1 bis zum Ende hin kann helfen, muss aber nicht. Mir war Ausgewogenheit wichtiger. In Format, Größe und Anordnung der Fotografien sind bewusst Brüche entstanden, die beim Anschauen eine Vorhersehbarkeit bestimmter Muster ausschließen, ohne gestalterische Unruhe zu vermitteln. Daran habe ich lange gesessen. Geholfen hat mir die Methode, Ruhetage einzulegen, und nur alle paar Tage am Bildband zu arbeiten. Dann habe ich die angelegte Version wieder und wieder in der Vorschau-Simulation durchgeblättert. Es finden sich meist diese Stellen, wo immer etwas „stört“. Ist mir das über mehrere Tage an derselben Stelle aufgefallen, habe ich nach den Gründen gesucht, und nach entsprechender Verbesserung. Bleiben Sie dran, bleiben Sie hartnäckig! Hören Sie erst auf, wenn Ihr Auge, und das ihres Mentors ihres Vertrauens, wirklich über nichts mehr stolpert.
In meinem Bildband zeigt sich überhaupt kein Text. Meta-Daten interessieren nur Fotografen*innen, mein Bildband ist aber nicht nur für solche. Zuführende Texte, die die Fotos unterstützen, sind mir übrigens keine eingefallen, und ich empfand sie daher als überflüssig. Anfangs hatte ich die Idee, Textpassagen aus der Artikelserie hier bei *fotowissen.eu ins Buch zu übernehmen. Es ergab sich aber auch dazu nie ein schlüssiges Konzept, daher habe ich auch das schlussendlich verworfen. An den Anfang des Bildbandes habe ich eine Art kleine Widmung gesetzt, dann folgt noch ein Vorwort, und ganz zum Schluss ein Impressum. Den Einband ziert rückseitig die Vorstellung meiner Wenigkeit als Autor/Fotograf des Werkes. Das Wichtigste aber, nämlich die Fotos, dürfen sich die Betrachter*innen selbst ergründen. Ich bin überzeugt davon, dass die Fotografien für sich selbst sprechen. Jetzt, beim Betrachten der wahren Fotos auf Papier, entdecke ich die teils lange zurückliegenden Storys der Mikro-Momente auch noch einmal neu, und sie sind offensichtlich. Beim Durchblättern und kritischen Anschauen darf ich für mich feststellen, nichts zu vermissen.
Bildband: Whitewall, Hardcover, 28x21cm, 84 Seiten, matt-glänzend, Flat-Lay-Bindung, FUJIFILM-Fotopapier, gestaltet offline mit entsprechender Software des Anbieters.
Auftragsvergabe zur Herstellung
Bei der Suche nach einem Dienstleister, der den gewünschten Bildband erstellen mag, setzt schnell Ernüchterung ein. Vor allem, was den Stückpreis anbelangt. Mit dem Ansatz, Gewinne zu generieren, brauchen Sie bei einem selbst organisierten Bildband hoher Güte und kleinster Auflageumfänge erst gar nicht zu starten. Die Einstiegspreise beziehen sich auf standardisierte Konfigurationen, die selten 1 zu 1 dem entsprechen, was man benötigt, oder sich vorstellt. Jede weitere Seite zum Beispiel, die über der Anzahl der gelisteten Angebote liegt, steigert den Preis erheblich. Außerdem gewähren die Online-Dienstleister keine Mengenrabatte. Ich habe bei einigen explizit angefragt, und bekam überall Absagen. Denkbar wäre daher, eine Druckerei zu finden, die die Herstellung übernimmt, vielleicht sogar im eigenen Ort. Irgendwo persönlich hingehen zu können, mit entsprechendem Kontakt, birgt ggf. Vorteile, lukrativere Individuallösungen zu finden. Weitere Alternativen sind so etwas wie der Selbstverlag BooksOnDemand, oder z.B. die Selbstveröffentlichungsplattform „Blurb“. Denkbar wäre auch, ein eigenes Groundfounding-Projekt zu starten. Für mich sind alle Varianten ausgeschieden, bei denen das fertige Werk einer Öffentlichkeit zur Einsicht zur Verfügung steht. Stichwort DSGVO. So blieb es bei einem der bekannten Online-Anbieter. Sie hier alle namentlich zu nennen, würde zu weit führen. Aber der Eintrag „Bildband selbst herstellen“, führt in allen Suchmaschinen zur vollständigen Auflistung aller Anbieter.
Generell gibt es viele Online-Anbieter, die relativ ähnliche Software zur Verfügung stellen. Meistens kann man wählen zwischen einer Online- und einer Offline-Gestaltung. Ich empfehle, vorab zu ermitteln, wie im jeweiligen Fall die Möglichkeiten von Nachbestellung geregelt sind. Arbeiten Sie beispielsweise offline mittels Download der Herstellersoftware, ist teilweise immer nur das aktuelle Projekt gesichert und hinterlegt. Starten Sie später im gleichen Download ein neues Projekt, ist das vorherige meistens nicht mehr verfügbar. Anhand der Auftrags- und Rechnungsnummern können Sie zwar rückwirkend alle ihre bisherigen Aufträge einsehen, allerdings sind die Anbieter meist nicht in der Lage, darauf basierend erneute Herstellungen des vormals bestellten Artikels abzuleiten. Gespeichert ist der Auftrag, der Vorgang, aber nicht das Projekt selbst! Das lässt sich u.a. dadurch umgehen, online zu arbeiten. Damit speichert sich ihr Projekt reproduzierbar am Server des Anbieters, und nicht nur auf der heruntergeladenen Software auf ihrem Rechner.
Bei der Bedienbarkeit der Software zur Gestaltung zeigt sich eine überwiegend intuitive Nutzung. Anleitungen finden sich darüber hinaus aber auch, so dass spezielle Vorkenntnisse nicht vonnöten sind. Auch finden sich viele Design- und Gestaltungsvorlagen, die man „nur noch“ mit seinen Fotografien zu befüllen braucht. Freie Gestaltbarkeit ist bei allen mir bekannten Anbietern auch möglich, die sich querbeet auch oftmals sehr ähnelt. Im Einzelnen finden sich allerdings auch immer wieder Unterscheidungen, von denen ich hier beispielhaft einige aufzählen möchte:
- Einige Programme bieten Hilfslinien beim Einfügen der Fotos. Mittels ihnen lassen sich mittiges Setzen und/oder gleiche Höhen beider Fotos einer Doppelseite kontrollieren. Das ist nicht bei allen Dienstleistern im Angebot. Wer sich unsicher ist, Fotos frei zu platzieren, sollte sich einen entsprechenden Anbieter auswählen.
- Nicht alle Anbieter stellen die Möglichkeit zur Verfügung, frei hinzugewählte Seiten nachträglich wieder zu entfernen. Wer also plötzlich feststellt, die zusätzlich gewählte Seitenzahl etwas zu großzügig bemessen zu haben, hat bei diesen Anbietern Pech. Je nach Anbieter ist +4 Seiten die minimale Menge, bei anderen sind auch +2 Seiten möglich.
- Manche Software macht möglich, z.B. Textfelder so auszuführen, dass sie gleichzeitig auf alle Seiten, oder eine bestimmte Auswahl an Seiten, anwendbar gemacht werden können. Bei anderen muss das pro Seite immer wieder separat erstellt und angelegt werden.
- Achten Sie bitte auf das Porto! Von handelsüblichen Summen, bis hin zu 15,- pro Buch habe ich alles gesehen. Bei einem ohnehin schon relativ hohen Stückpreis sprengt das u.U. die auch noch so enge Kalkulation.
- Wer minder qualitative, oder stark gecroppte Fotos in einem relativ großen Buchformat verwenden möchte, bekommt nicht bei allen, aber bei einigen Anbietern beim Platzieren der Fotos den Hinweis auf unzureichende Qualität mit entsprechend schlechter Auflösung.
- Die Möglichkeiten, von einfachem Farbdruck auf normalem Papier, bis hin zu ausbelichtetem Fotopapier wählen zu können, sind bei nahezu allen gängigen Anbietern der Normalfall. Je nach Wunsch verändert allerdings auch das den Preis erheblich.
- Das Angebot der Dienstleister bzgl. Bindungsart reicht von normaler Buchbindung bis Flat-Lay-Bindung. Schauen Sie frühzeitig, ob das gewünschte Verfahren für Sie dabei ist. Und bedenken Sie, auch diese Unterschiede hauen ziemlich ins Geld.
Anschließend bleibt mir zu wünschen, mit dieser Zusammenfassung zum Bildband bei Ihnen Interesse geweckt zu haben, sich an einem eigenen Werk auszuprobieren. Lassen Sie ihre Fotografie nicht auf der Festplatte enden, sondern mit etwas, dass Sie zeigen, teilen, und in Händen halten können!
Ich hoffe, die relevanten Punkte allesamt angesprochen zu haben. Sollte dennoch etwas fehlen, oder Sie haben andere Erfahrungen gemacht, schreiben Sie es mir doch bitte in die Kommentare.
Es grüßt Sie ganz herzlich, Ihr
Dirk Trampedach
© Dirk Trampedach – Bildband Street Photography Projekt 2022 Bonus-Teil 8.1
- Whitehead, Craig (Author)
Dies ist eine Serie von Beiträgen - Street Photography - Lesen Sie die ganze Serie:
- Street Photography Projekt Tutorial Teil 1
- Faszination Street Photography Projekt Teil 2
- Straßenfotografie Frankfurt - Street-Photography Projekt
- Die Wahrheit Street Photography Projekt Teil 3
- Die Planung des Ungestellten - Street Photography Projekt Teil 4
- Interaktion in der Street-Photography – Street Photography Projekt 2022 Teil 5
- Straßenfotografie Tipps Best Of – Street Photography Projekt Teil 6
- Einstellungen Street Photography Projekt Teil 7
- Das Finale Street Photography Projekt Teil 8
- Bildband Street Photography Projekt 2022 Bonus-Teil 8.1
- Methode Jäger und Fischer Street Fotografie
- Streetfotografie bei Nacht und Nebel
- Gefahren der Street-Photography - Vogelfrei mit Kamera
- Meet&Street Nuernberg 2023 - Deutsche Streetfotografie Szene
- Street Photography 35mm Brennweite
- Street Photography Farbe oder Monochrom
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- Was ist Street Photography?
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Lieber Dirk,
die letzten Wochen war ich beruflich so ein-u. angespannt, dass ich weder auf deinen Abschluss des Projektes, noch auf den jetzigen ( dein Bildband ) einen Kommentar schreiben konnte…..
Ich hole das in beiden Fällen nach…!
Bitte reserviere mir einen Bildband, ich möchte ihn unbedingt haben….
Mit besten Grüßen aus Niederbayern, Michael
Hallo lieber Michael,
recht herzlichen Dank für dein Engagement, mir und meinen Dingen so hohes Interesse entgegenzubringen. Stresszeiten sind nicht sehr schön, hoffe, es entspannt sich zügig wieder!
Freue mich auf deine Nachricht,
Liebe Grüße, Dirk
Mein verehrter Herr Trampedach,
mein erster Impuls war: Ich möchte UNBEDINGT in dieses wunderbare Buch blicken dürfen. Also: Hiermit bestelle ich definitiv Ihr Werk. Ich freue mich sehr darauf.
Es ist spannend, all Ihre Gedanken zum Konzept Ihres Bildbandes zu lesen und mitzuverfolgen. Ein Aufwand und für mich eine unbezahlbare Leitlinie. Herzlichen Dank!
Danke, dass Sie uns ein Jahr lang mit durch Ihre Streifzüge der Street Photography genommen haben, uns an Ihrer Entwicklung und Ihrem Enthusiasmus teilhaben lassen haben. Ich persönlich lernte und lerne von Ihnen eine Menge!
Alles erdenklich Gute für Sie!!!!
Herzliche Grüße
Ingrid Röhrner
Liebe Frau Röhrner,
vielen herzlichen Dank für ihre Zeilen!
Ihr Interesse am Bildband schmeichelt und freut mich sehr,
bzgl. Details nehme ich Kontakt zu Ihnen (und auch M. Meßmer) auf.
Freundliche Grüße, und einen beseelten 2. Advent, ihr
Dirk Trampedach
Hallo Dirk
Auch ich möchte mich herzlich für die spannende und inspirierende Street- Serie bedanken. Der Abschlussbericht war ebenfalls sehr lehrreich. Und nachdem ich nun so motiviert worden bin möchte ich gern auch die Ergebnisse des begleitenden Prozesses sehen, will sagen gern würde ich eines ihrer Bücher kaufen.
Mit freundlichen Grüßen und auf ein spannendes Fotojahr 2023
Micha Kulbe
Hallo Michael,
den Dank gebe ich gerne zurück! Es erstaunt und freut mich zugleich, wenn Dinge, die veröffentlicht werden, über das eigentliche Interesse am Thema hinaus auch noch Reaktionen auszulösen vermögen. Für mich ist jeder Kommentar kostbar. Bzgl. des Interesses (herzlichen Dank!) zum Fotobuch möchte ich bitten, mit mir persönlich in Kontakt zu treten, danke sehr.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Trampedach