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Aufmerksamkeit in der Fotografie

Neues Jahr 2022 - Wünsche für Gesundheit und Fotografie
Neues Jahr 2022 - Wünsche für Gesundheit und Fotografie

Instagram ist in meinen Augen das Gegenteil einer guten Fotogalerie. Tatsächlich sind dort gute Fotos zu sehen, aber keiner interessiert sich dafür. Zu oberflächlich sind die meisten Menschen (nicht alle) beim Betrachten der Instagram-Fotografien. Und das Betrachten von Aufnahmen ist eine Frage der Aufmerksamkeit in der Fotografie, die uns auch zu uns selbst zurück führt …

Weitere Themen:

  • *fotowissen Bild der Woche
  • Canon macht Schluss –
  • Filmpack 6 – analogen Filme für digitale Fotos –

Fotografie und Aufmerksamkeit

Wenn ich über Aufmerksamkeit für die Fotografie rede, meine ich im Grund Achtsamkeit. Leider ist der Begriff unter die Räder gekommen, genau wie die Aufmerksamkeit für wirklich wichtige Dinge. Der Stress der Arbeit, die Pandemie, die Reizüberflutung sind allgegenwärtig. Wer hört schon noch zu, wenn Musik spielt, wer schaut genauer hin, wenn im Café Bilder and er Wand hängen? Bei Instagram werden Bilder im Sekundentakt umgeblättert.

Ich erinnere mich noch an ein Hochzeitspaar, welches von mir fotografiert werden wollte. Die Braut blätterte beim Besuch der beiden in meinem Portfolio, ihre Augen hatten keines der Fotos bewusst wahrgenommen. Eine Sekunde pro Doppelseite. Ich wusste, dass das Paar gar keine Fotografien benötigte, höchstens geknipste Bilder für möglichst wenig Geld. Die beiden mussten sich einen anderen Fotografen suchen. Leider wiederholten sich derartige Szenen in den letzten Jahren. Es ist offensichtlich, dass Menschen mit der zunehmenden Reizüberflutung nicht mehr umgehen können. 600 Hochzeitsfotos aus 12 Stunden Begleitung für EUR 350,- garantieren, dass die Fotos nicht den Platz im Herzen des Brautpaares finden werden.

Das Smartphone als Schnullerersatz

Viele Menschen laufen dem Smartphone hörig hinterher und nehmen weder ihren Partner, noch die Kinder oder den Hund an der Leine wahr. Wie schade ist diese selbstgewählte Abhängigkeit von einem Gerät, welches dem Staat ständige Kontrolle über unseren Aufenthaltsort und unser Tun gibt. Tausende Euro für ein Gerät, welches uns mehr Probleme macht, als es zu lösen fähig wäre. Da ist mir eine Sucherkamera doch lieber, denn die gibt mir die Möglichkeit zu der aufmerksamen Fotografie zurückzukehren. Nicht, dass ich gute FotografInnen mit Smartphone nicht schätze, aber das Smartphone ist auch Ablenkung.

Wenn ich sehe, wie Menschen von ihrem Smartphone über die Straße geführt werden, kommt mir die Idee, dass es sich um den erwachsenen Schnullerersatz handelt. Wie hat sich diese Gesellschaft bereits vor der Pandemie entwickelt? Was ist die Entwicklung der nächsten Jahre? Können sich die Menschen  auch vorstellen wieder Aufmerksamkeit für Fotografien, Musik und andere Kunst zu entwickeln? Letztlich würde uns diese Aufmerksamkeit auch wieder zu uns selbst zurück führen. Können wir uns ein Leben ohne Facebook und Instagram vorstellen?


Tipp: Diese kleine Sucherkamera nehme ich immer mit. 20 Megapixel und der Sucher garantieren eine hochwertige Bildqualität. Die Kleine kann so ziemlich alles, was auch Große leisten:

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  • ATEMBERAUBENDE BILDQUALITÄT: Der große Bildsensor vom Typ 1.0 hat eine Auflösung von 20,1 Megapixeln, die mit der Back-Illuminated-Technologie einen großen Empfindlichkeitsbereich erreichen
  • SCHNELLER UND PRÄZISER AUTOFOKUS: Das schnelle Hybrid-AF-System erreicht 0,05s AF, um Ihr Motiv in jeder Situation scharf zu halten
  • KEINEN MOMENT VERPASSEN: Bis zu 24fps mit Autofokus

Ich denke ein Leben ohne Facebook und Instagram ist prima vorstellbar. Ein Like bei Instagram bedeutet gar nichts, außer einer Sekunde mehr, bevor umgeblättert wird. Vorsätze fürs Neue Jahr 2022? Mehr Sport, weniger Essen? Oder geht es vielleicht darum, dass wir uns wieder Freiräume gönnen, für die bewusste, aufmerksame Fotografie? Dazu gehört sicher auch, dass wir uns gute Fotos anderer FotografInnen aufmerksam anschauen und wertschätzen. Womit wir beim ersten Bild der Woche in 2022 sind:

*fotowissen Bild der Woche

Eine tolle FotografIn hat dieses Bild der Woche eingesandt. Ich freue mich über die Fotografie von Bettina Arens-Kardell und danke sehr!:

*fotowissen Bild der Woche “Wir bleiben zusammen bis es wärmer wird.” >>

 

Canon macht Schluss …

… mit der Spiegelreflexkamera. Dieser Artikel ist auch für alle FotografInnen mit anderen Kameramarken interessant, denn Canon ist ehrlich, was die Produktion der Spiegelreflex angeht:

Canon macht Schluss >>

 

DxO Filmpack 6

Schon lange wollte ich die Software für Sie besprechen, weil ich sie schätze. Ein Video begleitet den Artikel, der Ihnen die Software vorstellt und Ihnen Tipps gibt für den Umgang:

DxO Filmpack 6 >>

 

Beiträge der letzten 30 Tage

Wenn Sie noch ein bisschen in wichtigen Beiträgen der letzten 30 Tage blättern möchten:

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*fotowissen Wünsche für 2022

Für 2022 wünsche ich Ihnen viele gute Frühstücke, Gesundheit und wunderbare Fotos (bitte einsenden). Hoffentlich finden wir Zeit für uns selbst und die Kunst,

Herzlich,
Ihr Peter R.

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

8 Kommentare

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  • Hallo Herr Roskothen

    alles Gute, Gesundheit und viel Erfolg für 2022!

    Zum Aufmerksamkeit in der Fotografie oder auch sonst kann Ihnen nur voll und Ganz Zustimmmen,als Laie und Anfänger versuch ich seit ca 2 Jahren Menschen zufinden die das Hobby fotografie mit mir teilen sollten ,aber leider habe ich das mehr als schlechte Ehrfahrungen gemacht ,von Belächelung bis zu masiven Drohungen war alles dabei.Nun versuche alleine weiter dieses schöne Hobby mit meiner Lumix FZ 1002 zu leben was leider nicht gerade leicht ist,ohne Menschen die echt an gemeinsamen Fotografieren interesssiert sind. Auf Instagramm so finde ich sind manche Erwartungen zu hoch oder aber zu oberflächlich ,darum sehe ich nur noch selten rein. In einer Zeit wie die heutige ,wo leider die meisten Menschen nur noch auf Ihren Vorteil aus sind bleibt leider kein Interesse an den schönen Seiten eines kreativen Hobbys .
    Ich werde weiterhin Ihre sehr interessanten und kritische Newsletter verfolgen.

    Danke und viel glück

    R. Hartmann

    • Lieber Herr Hartmann,

      danke für Ihre Wünsche und Ihren Kommentar. Nur Mut! Ich möchte Ihnen gerne mit einem Tipp helfen (falls Sie es noch nicht probiert haben): Schauen Sie mal im Internet in Ihrem Ort nach Fotoclubs und nehmen dort teil. Wenn Sie feststellen, dass Ihnen im Club zu viel genörgelt wird, statt konstruktiv zu sein, halten Sie sich an die ein oder zwei Menschen, bei denen die Chemie stimmt und verabreden sich mit diesen.

      Herzlich,
      Ihr Peter R.

  • Hallo Peter,
    auch Dir wünsche ich ein gesundes Jahre 2022, auf dass Du und Deine Frau in Eurer Balance bleiben möget, um weiterhin offen für Begegnungen und Situationen zu sein.

    Dein heutiger Leitartikel, “Aufmerksamkeit in der Fotografie“, spricht mir aus der Seele. Die Fähigkeit zur Aufmerksamkeit betreffend scheint das Gros derart abgestumpft, das es den Begriff selbst nahezu ad absurdum führt. Für mich ist es ein bezeichnendes Symptom eines mäßig ausgeprägten Selbstbewusstseins und gesellschaftlich betrachtet der gelebten Normopathie, wie es ein Dr. Hans-Joachim Maaz nennt.

    Deine Smartphone-Analogie, Schnullerersatz, finde ich grandios. Ich habe es bisher als outgesourctes Hirn – im Falle von Fehlfunktionen sofort austauschbar, beschrieben, aber die Vorstellung, wie ein Mensch sich selbst befriedigend saugend an solch einem Teil hängt gefällt mir ausgezeichnet. Indes habe ich insbesondere Jugendliche gesehen, denen das Smartphone entzogen wurde und diese dann wirklich durchdrehten. Dergleichen finde ich dann alles andere als belustigend, vielmehr hochgradig besorgniserregend.

    Deinen Artikel über das Filmpack, werde ich auch noch lesen. Habe mir inzwischen PhotoLab und das Filmpack gekauft. Meine ersten Gehversuche mit beiden überzeugten mich und entfachten Lust tiefer in die Materie einzusteigen.

    Auch Das Bild der Woche ist großartig. Muss zwar weg, aber das will ich der Fotografin gern noch rückmelden.
    Bis demnächst, Mark

  • Hallo Peter,

    gerade die Diskussion hier ist für mich äußerst interessant – danke für dieses informative Forum!

    Nach Erfahrungen mit Fotoclub hatte ich das Glück einen Fotofreund zu finden mit dem ich gelegentlich Fototouren unternehme und mich auch öfters austausche. Dabei ist immer wieder interessant wie unterschiedlich wir Motive ‚angehen‘ und jeder den anderen ‚machen‘ lässt. Im Fotoclub sehe ich eher das Problem dass man sich dem Stil der Gruppe anpasst und so seinen eigenen Stil eher nicht findet… (meine Erfahrung). Man will ja beim Bild des Monats nicht immer hinten landen.

    Zum Handy kann ich andere Erfahrungen beitragen: Nach mehreren Versuchen meine Frau mit einer ‚Kleinen‘ Kamera zu beglücken ist sie zum Handy gekommen. Sie hat ein sehr gutes Auge für’s Motiv ist aber immer wieder an der Technik gescheitert. Die Zeit von einem Urlaub zum anderen war einfach zu lang… Auch zur Bildbearbeitung am Rechner hat sie nie einen Draht gefunden.
    Wenn wir heute unterwegs sind macht sie ihr Ding mit dem Handy und sortiert und bearbeitet die Bilder auch. Dabei staune ich immer wieder was da für Bilder rauskommen…
    Insofern denke ich dass wir da nicht unsere ‚Hobbyansprüche‘ anlegen sollten. Dieses Wissen über ‚unsere‘ Fotografie ist bei uns ja auch in langen Jahren entstanden. Wenn ich nur mal schaue was ich in den letzten 5 Jahren ‚gelernt‘ habe….
    Das Schöne an unserem Thema ist doch dass wir uns in gewisser Weise selbst verwirklichen können – ein tolles Hobby!

    In diesem Sinne ein kreatives 2022 für alle Leser dieses Forums.

    Gruß
    Herbert

  • Lieber Peter,

    deinen Gedanken kann ich mich voll und ganz anschließen. Denn mit der Aufmerksamkeit bzgl. Fotografie wird es so sein, dass man eben auch nur das fotografieren kann, was man sieht! Flüchtig hinschauen ist auch sehen, aber so werden dann auch die Fotos. Dein Titelfoto gefällt mir übrigens ziemlich gut als Beispiel für “Hinsehen”.
    Und ja, ich kann mir ein Leben ohne Facebook & Instagram sogar sehr gut vorstellen, denn ich habe so eines, und das ist prima. Es fällt leichter, den bedeutenden Dingen zu folgen, wenn man sich nicht allzu oft in Welten Anderer aufhält. Aufmerksamkeit wird kein Zustand sein, wohl eher ein Prozess, an dem es dranzubleiben gilt. Die Fotografie ist in dem Zusammenhang ein großer Schatz.

    Herzlich, Dirk Trampedach

  • Ich wünsche allen einen wunderschönen guten Morgen.

    „Achtsamkeit“, ein Wort was mittlerweile leider von vielen Coaches vermarktet wird, um in dieser schnelllebigen Welt weniger Aufmerksamkeit, aber mehr Kunden zu generieren. Und so rennen die Manager von Coaching zu Coaching, von Assessment zu Assessment, um das zu finden, was eigentlich schon lange in ihnen schlummert – sie müssten einfach nur einmal stehen bleiben. Doch statt sich in dieser Zeit der vielen Möglichkeiten an dem Einen zu erfreuen, was ihnen wirklich Spaß macht – sie erfüllt – wird schnell weitergerannt, in Sorge, es würde eine der vielen Möglichkeit verpasst werden. Ich habe mal eine Dame in einem Rosengarten gesehen, die – während ich auf der Parkbank saß und entspannt einen Kaffee trank – von Rose zu Rose rannte, um die zu finden, die am besten duftete. Ich gebe zu, es war nicht ganz anständig von mir, in einem Gespräch was sich kurz ergab, zu sagen: „Ich fand die Rose am Ausgang gleich rechts, hat den wundervollsten Duft.“. Vielleicht hatte sie nach unserem kurzen Gespräch einfach keine Zeit mehr, denn meinen Kaffee weiter nippend sah ich sie in Richtung Ausgang eilen. Ich dachte mir – So eilt sie dem Ausgang entgegen und hat das Hier und Jetzt nicht einmal richtig erlebt. Aber ich verliere mich im Thema.
    Im Unterschied zum Handy – mit dem man selbstredend beachtliche Bilder machen kann – kann Fotografie zum Innehalten beitragen. Und Instagram? Oftmals erwische ich mich beim Betrachten von schönen „Spots“ im Gedanken, dass das was für Instagram wäre, lächle und „fotografiere“, die Luft um mich herum bewusst einatmend, nur mit den Augen. Was Fotografieren sein kann, ist auch schön im Bericht „Fotografie als Medizin“ hier auf Fotowissen zu lesen. Von einem Autor den ich gut kenne, der mir aber mindestens genauso oft fremd ist. ;-)

    Liebe Grüße,
    Bernhard

  • Guten Tag Herr Roskothen.
    Herzlichen Dank für Ihre sirgfältig recherchierten und gut geschriebenen Beiträge. Ich habe folgende Frage:
    Meines Wissens verwenden Sie unter anderem eine Canon D5Sr und eine Canon R5. Kann die R5 die D5sr als Landschafts-Kamera (oder generell) ablösen?
    Herzlichen Dank für Ihre Antwort.
    Freundliche Grüsse Georg Buchmann

    • Guten Tag Herrn Buchmann,

      ja und nein. Ja in Sachen Qualität ist sie sehr nah dran an der 5DsR, wobei die Linsen wichtiger sind. Nein was den Preis angeht. Wenn Sie eine 5DsR besitzen und ausschließlich Landschaften fotografieren, dann wüsste ich keinen Grund (außer den Vorteilen der spiegellosen Technik), warum Sie die EUR 4.000 Plus (Objektiven) ausgeben müssten. Dass ausgerechnet die alten Weitwinkel mit EF-RF-Adapter nicht optimal sind, ist Ihnen klar? Wenn Sie das NOCH ausführlicher bekommen möchten, dann bitte mit individueller Beratung, also bitte per Fotokurs. Ich hoffe ich konnte Ihnen gut helfen?

      Herzlich,
      Peter R.

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

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