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Amsterdam fotografieren

Möchten Sie in Amsterdam fotografieren? Hier sind Tipps für Ihre eigenen Amsterdambilder in der modernen urbanen Umgebung der niederländischen Hauptstadt:

Amsterdam fotografieren - Amsterdambilder selber machen Tipps

Amsterdambilder selber machen

Die Stadt Amsterdam ist aus Westdeutschland sehr schnell mit dem Auto zu erreichen. Allerdings versucht die Metropole Autos gerne aus dem Zentrum heraus zu halten. Daher sollten Sie entweder am Hotel parken und das Auto dort auch stehen lassen, oder zum Beispiel extrem preiswert am Olympiastadion parken und von dort die öffentlichen Nahverkehrsmittel nutzen. Parken in der Innenstadt macht angesichts einer Gebühr von EUR 6,- pro Stunde in einer Nebenstraße keinen Sinn.

Ich habe in keiner Stadt so viele Elektroautos und Hybridautos gesehen, wie in Amsterdam. Die Taxen, Busse und Trams genießen meist eine eigene Spur in der Mitte der breiten Straßen.

Öffentliche Nahverkehrsmittel in Amsterdam

Möchten Sie Amsterdam fotografieren, so sind die öffentlichen Nahverkehrsmittel (GVB), Buss, Tram, Metro, Fähren oder Züge so gut und fahren in so hoher Frequenz, dass die Nutzung Ihres Autos überhaupt keinen Sinn macht. Ich selbst nutzte seit Jahren keine öffentlichen Nahverkehrsmittel, da ich am Niederrhein wohne, bin aber in Amsterdam ein großer Fan dieser Fortbewegung geworden. So sehr, dass ich mich frage, wie korrupt die deutschen Politiker sind, dass sie weder die Nahverkehrsmittel ausreichend unterstützen, noch die Automobile aus den Innenstädten verbannen, noch ein so gutes Fahrradnetz ausbauen, wie in den Niederlanden.

Tipp: Kaufen Sie sich in der schönen großen niederländischen Stadt unbedingt ein Tagesticket für die Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel. Das ist günstig!

In Amsterdam ist alles modern, bis auf die schönen Häuser, die auch mal sehr schief und krum sein können. Besonders das Fahrradnetz ist so gut ausgebaut, dass hier Millionen von Rädern (niederländisch: Fiets) und kleineren Motorrädern und Rollern an Ihnen vorbei fahren. Man muss tatsächlich sehr wachsam sein, um zwischen den Busspuren / Tramschienen, den Autos und dem breiten Fahrradwegenetz zu überleben. Jedoch leiht man Ihnen an jeder Ecke und in jedem besseren Hotel auch ein Fiets. Ein Fiets ist sicherlich eine tolle Idee, allerdings nicht für Fotografen, die Motive suchen und nicht an Gelegenheiten vorbei huschen möchten.

Tipp: Fotografen und Fotoamateure nehmen bequeme Schuhe und stellen sich auf viele Kilometer mit qualmenden Socken ein.

Amsterdam Travel Ticket
Amsterdam Travel Ticket

Amsterdams Hotels

Egal ober Sie in Amsterdam ein Hotel suchen oder ein Bed und Breakfast Angebot wahrnehmen möchten: Sie werden vielleicht über ein Smartphone oder Ihren Computer buchen wollen. Aber Vorsicht: die Möglichkeit der Stornierung vergessen Sie besser mal bei den vielen ausländischen Buchungsportalen. Ich habe mal versucht bei Expedia aus gutem Grunde (Beerdigung meiner Mutter) und mit gebuchter Reiserücktrittversicherung Geld zurück zu bekommen und es nie erhalten. Vermutlich leben diese Portale alle nach dem Motto: Wir werden doch im Ausland wohl kaum verklagt werden!

Besser buchen Sie Ihr Hotel in einem netten Reisebüro, welches persönlicher berät und Ihnen vielleicht auch noch Tipps für interessante Fotomotive in Amsterdam mit auf den Weg gibt.

Tipp: Buchen Sie Ihr Hotel oder Appartement lieber im Reisebüro.

Fotostart Amsterdam Centraal – Der Hauptbahnhof

Endlich kann es los gehen und irgendwie geht alles immer über Amsterdam Centraal, den Hauptbahnhof. An Centraal liegt auch das Meer, genauer ein Meeresstrang, den die Niederländer IJ nennen. Sie können ein bisschen Salz riechen und den Ausblick genießen.

Schöne Bilder von Amsterdam fotografieren Sie bereits hier, denn die ersten Fotomotive sind die vielen Fietsparkplätze, auf denen gedrängt Rad an Rad stehen. Alle Räder haben ordentliche Ketten, die manchmal mehr zu wiegen scheinen als der Rahmen selber. Am Hauptbahnhof finden Sie direkt die ersten Fiets-Motive auf dem schwimmenden Fietspont, einem Schiff, welches nur dem Parken der Zweiräder dient. Hier herrscht reges Treiben; ab und an suchen auch die Niederländer mal den genauen Stellplatz Ihres zurückgelassenen Rades. Finden werden die Niderländer ihr Rad aber immer, denn das ist gelernt oder in den Genen. Einfach klasse!

Die Niederländer finden ihr Fiets immer wieder. Das ist in den Genen, genau wie eine Frau sofort den Spiegel im Raum entdeckt oder ein Mann den Notausgang kennt.

Flietspont am Centraal
Flietspont am Centraal

Eye Filmmuseum – Architektonisches Meisterstück

Ebenfalls am Bahnhof finden Sie die kostenlosen Fähren, die zum futuristisch gestalteten Eye Filmmuseum übersetzen. Das Eye Filmmuseum sollte Sie sich in Ruhe vorknöpfen und von allen Seiten auf den Sensor brennen.

Gleich neben dem architektonischen Meisterstück findet sich der Amsterdam Tower, von dem man einen tollen Ausblick über die Metropole haben soll. Wir haben uns das angesichts der hohen Kosten gleich mal gespart. Irgendwie finde ich EUR 13,- pro Person für die paar Minuten Fotoausblick recht abgeschmackt. Außerdem steht der Tower so isoliert und weit weg von der Stadt entfernt, dass ich mir nicht vorstellen konnte dafür mein Weitwinkel zu nutzen. Andere hohe Aussichtspunkte haben wir nicht gefunden. Über Tipps dazu in den Kommentaren wären wir sehr dankbar.

Tipp: Lassen Sie den Blick über die Stadt auf dem Amsterdam Tower aus, der ist sehr teuer.

Testfoto mit XF35mm F1.4 in Amsterdam - Städtefotografie

Das Essen in Amsterdam

Reden wir vom Essen, so reden wir auch vom Thema Kosten. Amsterdam ist richtig teuer. Wenn Sie von Fastfood in einer der herzlosen Selbstbedienungsketten absehen möchten, dann müssen Sie immer mal EUR 20,- pro Person für ein Essen rechnen. Allerdings können Sie auch gerne mal EUR 100,- in einem besseren Restaurant zahlen. Und hier finden Sie richtig viele bessere Restaurants aus allen Nationen!

Verfluchtes Amsterdam – Du bist teuer!

Auch alles andere in der niederländischen Hauptstadt ist teuer. Besonders an den vielen Grachten kann man mal Geld lassen für ein Essen in der Sonne.

Tipp: Wer vor lauter Bäumen den kulinarischen Wald finden möchte, der frage die Einwohner nach Tipps zu guten Restaurants.

Essen Sie gerne hervorragend italienisch, dann führt sie der Weg besser ins Restaurant Pianeta Terra von Laura. Sie sollten unbedingt reservieren (Sonntag geschlossen) und es hilft einen Gruß von Geraldine und Peter zu bestellen, denn dann kann es sein, dass Sie auch einen Tisch bekommen. Ich habe selten so charmant und gut gegessen. Nein ich erhalte keine Provision oder irgend einen Vorteil für den Tipp :-). Wir haben unserseits den Tipp von der wunderbaren Laura aus dem Livestyleshop & kleevering auf der Haarlemerstraat 8. Auch hier bestellen Sie bitte einen herzlichen Gruß von Geraldine und Peter.

Planeta Terra Amsterdam
Planeta Terra Amsterdam

Amsterdam fotografieren Tipps – Venedig des Nordens

Reden wir weiter über Ihre schönen Amsterdambilder. Sie finden unendlich viele Motive, wenn Sie Städtefotografie oder Street-Photography mögen. Aber eine Warnung: Mit Venedig hat die Metropole wenig zu tun. Vielleicht sind beide Städte auf Pfählen gebaut, jedoch sind die Grachten im Norden links und rechts mit parkenden Autos verstellt. Schöne Bilder sehen anders aus.

Grachten sind ohne Autos schwer zu fotografieren
Grachten sind ohne Autos schwer zu fotografieren

Für meinen Geschmack hat die Hauptstadt demnach überhaupt nichts mit dem Charme von Venedig zu tun. Dabei hat sie allerdings ihren eigenen Charme und bietet sehr viel Multikulti.

Sie finden reichlich FotoMotive für ein paar Tage oder einen Kurztrip am Wochenende. Mein Tipp wäre: Suchen Sie sich ein Thema / fotograische Serie wie:

  • Fahrräder
  • Türen
  • Häuser
  • Grachten
  • Lichter der Nacht

Fotografisch sind in Amsterdam viele Fotomotive interessant. Mit der neuen DSGVO wird es zwar schwierig, aber nicht unmöglich das Genre Street-Photography zu verfolgen.

Tipp: Fotografieren Sie bewegte Menschen einfach mit längeren Belichtungszeiten wie einer 1/30s oder 1/15s aus der Hand.

Mit den längeren Belichtungszeiten verwischen Gesichter, Fahrradfahrer werden unkenntlich. Oder Sie fotografieren die Menschen von hinten. Oder Sie fragen um Erlaubnis, was aber mit Street-Photography nicht wirklich etwas zu tun hat, denn nach der Erlaubnis ist meist das Motiv weg.

Menschen werden in Europa ungern ohne Erlaubnis fotografiert. Fragen kostet nichts.

Testfoto mit XF35mm F1.4 in Amsterdam - Strassenfotografie
Strassenfotografie

Die richtige Fotoausrüstung für Amsterdam

Was auch immer Sie vor die Linse bekommen, die Stadt ist nichts für große Kameras und lange Objektive. Wenn Sie Besitzer einer Spiegelreflexkamera sind, dann denken Sie kurz nach, ob nicht eine Reisekamera in Ihrem Besitz ist. Sonst nehmen Sie die SLR und beispielsweise ein 28mm oder 35mm Objektiv und begnügen sich damit.

Tipp: Eine kleine Kamera ist genau richtig für Amsterdam.

De Bakkerswinkel Amsterdam - Lecker Frühstücken und Brunchen
De Bakkerswinkel Amsterdam – Lecker Frühstücken und Brunchen

Zu große Fotoausrüstungen verbieten sich schon wegen des Gewichts und der Unhandlichkeit in den dicht gedrängten Straßen. Vergessen Sie auch mal schnell wieder das heimliche Fotografieren im Rotlichtviertel. Was ein Besuch dort soll, ist mir zumindest aus fotografischer Sicht unklar.

Schlendern Sie lieber drauf los, vom Bahnhofsviertel aus nach der Anleitung von “Donna” (Link unten) durch die Flaniermeile Haarlemmerdijk in Richtung „De Bakkerswinkel“ und lassen sich bei Tony’s Chocolonely von den extrem netten Herren viele Tafeln der hervorragenden und berühmten Schokolade verkaufen.

Tipp: Das Motto Ihres Fotoausfluges sollte lauten: Nicht zu viel planen sondern Hinsehen.

Museen in der Hauptstadt

Wen als Fotobegeisterten eine Fotoausstellung interessiert, der sollte zumindest im Mai 2018 unbedingt das Foam Fotografiemuseum in Amsterdam auslassen. Ja, Sie haben richtig gehört. Für nur EUR  8,- bekommen Sie zwar einen original Gursky zu sehen und können im Keller wunderschöne Bücher zur Fotografie durchblättern, aber mit Kunst hatten die Werke für meine Frau und mich nicht das Geringste zu tun. Die Ausstellung “Bernd, Hilla und die anderen – Fotografie aus Düsseldorf” war für uns ein totaler Flop.

Andere Ausstellungen sollten Sie aber in der Metropole unbedingt besuchen. Es kann sich lohnen eine City Card für Grachtenfahrt, Museen und öffentlichen Verkehrsmittel zu erwerben!

Tipp: Denken Sie über eine City Card nach, wenn Sie gerne ins Museum gehen.

Cannabis Gras Hanf Marihuana

Selbstverständlich hat die Pharmaindustrie die deutschen Politiker schon vor langer Zeit davon “überzeugt”, dass Cannabis eine fürchterliche Droge sei. Im Grunde geht es vermutlich nur darum, den chemischen Dreck der Pharmaindustrie mit der Lüge zu verkaufen, dass es gesund sei und Cannabis fürchterlich schädlich.

Das Gegenteil ist der Fall, so meine Meinung. Nein, ich habe es nie geraucht, würde aber Cannabis einem chemischen Schmerzmittel immer vorziehen. Die Vorteile der Natur haben die Niederländer offenbar schon längst begriffen und lassen es in den Coffeshops ordentlich qualmen. Ich mag den süßlichen Geruch nicht gerne riechen. Schließlich kommt einem die Dröhnung nicht nur in der Nähe von Coffeshops entgegen, sondern man riecht sofort jeden, der das geraucht hat. Die Tatsache wie es riecht ändert aber nichts daran, dass die Niederländer moderner und weiter sind als die Deutschen. So manch einem deutschen Patienten mit Rheuma, MS oder Krebs würde Cannabis prima helfen, das ist meine Überzeugung. Deutsche Bananenrepublik versus moderne Niederlande.

Amsterdamer Bienen und Insekten

Auch sonst ist Amsterdam weiter als andere Städte. Hier hat man erkannt, dass Bienen und Insekten nützlich sind und nicht durch Chemie umgebracht werden dürfen. So verzichtet die Stadt zum einen auf Pestizide, zum anderen wachsen überall Wildblumenwiesen. Das sieht nicht nur schön aus, sondern ist auch fotografisch interessant!

Eine Wildblumenwiese mitten in Amsterdam
Eine Wildblumenwiese mitten in Amsterdam

Fotobuch Amsterdam

Zu guter Letzt: Was nützen Fotos im Computer? Nutzen Sie eines der unzähligen guten Angebote für die Bestellung eines Fotobuches und verewigen Sie Ihren Amsterdam-Fototrip in dem eigenen Fotoalbum. Das ist eine wunderschöne Art immer wieder Ihre selbst gemachten Amsterdambilder in die Hand zu nehmen.

Tipp: Fotobuch Amsterdam erstellen

Amsterdambilder

Donnas Anleitung für den Spaziergang >>

GVB – Tickets für den öffentlichen Nahverkehr >>

I Love Amsterdam City Card >>

Richtig gut Fotografieren lernen –  (in eigener Sache)

Bei mir lernen Sie in einem individuellen, eigenen Fotokurs in kürzester Zeit das gute Fotografieren. Raus aus der Automatik für Einsteiger, bessere Fotos für Fortgeschrittene, so kann das Motto heißen. Weitere Informationen finden Sie hier:

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Der bessere Fotokurs für schöne Fotos in Amsterdam

© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Amsterdam fotografieren Tipps Amsterdambilder für Fotografen

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Peter Roskothen

Peter Roskothen
Ich bin Profi-Fotograf, Fototrainer ganz besonderer individueller Fotokurse und Fachjournalist für Fotografie. Ich schreibe auf *fotowissen für Sie als Fotograf*in. Die Fotografie ist meine Passion. Ich liebe alle Fotogenre und fotografiere genauso begeistert, wie ich Fotokurse gebe.

Jeder kann fotografieren und mit *fotowissen möchten alle Autoren zu Ihren besseren Fotos beitragen. Dabei beschäftigen wir uns nicht mit Pixelzählen, sondern mit Technik für Menschen und den Bildern im Speziellen (Fotoblog). Im Fotoblog helfen wir Fotos zu analysieren und konstruktiv nach vorne zu bringen. Übrigens stellen dort viele meiner Fotokursteilnehmer ihre Bilder aus.

Meine ganz eigene Homepage mit Fotografien, Fotokursen und Webdesign finden Sie unter P. Roskothen Fotokunst & Design.

2 Kommentare

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  • Hallo Peter,

    oh, wie schön! Amsterdam steht schon so lange auf meiner Wunschliste, aber ich habe es bis heute noch nicht geschafft dorthin zu kommen :-( Danke für die Tipps und dass Du uns auf Deiner Reise mitgenommen hast.

    LG
    Britta

Journalist, Fotograf, Fototrainer Peter Roskothen

Willkommen bei *fotowissen sagt Peter Roskothen im Namen aller Autoren.

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