Tabelle der Belichtungszeitverlängerungen
Wir wissen jetzt, dass man mit Graufiltern die Belichtungszeit um x-Stufen verlängern kann. Aber um wie viele genau? Entweder man hat die verschiedenen Reihen im Kopf (ich habe das nicht!), oder man nutzt eine Tabelle wie die nachfolgende um die erforderliche Belichtungszeit nachzuschlagen. Wer es gern bequem hat und ein Smartphone besitzt, kann dies auch ganz einfach mit einer App erledigen. Im iOS Bereich gibt es z.B. „LE Calculator“ oder „ND Calc“, die bei Angabe der ohne Filter gemessenen Belichtung sowie des zu verwendenden Filters die mit Filter resultierende Belichtungszeit anzeigen. Das ist bequem, man darf aber sein Smartphone nicht vergessen. Also sicherheitshalber die ausgedruckte Tabelle irgendwo im Fotorucksack dabei haben.
Gleichzeitige Verwendung mehrerer Graufilter
Ein ND 0,6 Graufilter und ein ND 0,9 Graufilter sollen gemeinsam genutzt werden. Dabei gilt, dass sich die Dichte der Filter sowie die Blendenreduktion addiert und der Filterfaktor multipliziert.
Bei Verwendung mehrerer Graufilter sollte vorsichtshalber eine Probeaufnahme gemacht werden um zu prüfen, ob sich dadurch eventuelle Randabschattungen ergeben. Falls ja, die Szene etwas größer aufnehmen und anschließend bei der Bildverarbeitung am PC / Mac den abgedunkelten Bereich wegschneiden. Warum kann es Sinn machen einen Graufilter und einen Grauverlaufsfilter zu kombinieren? Der Graufilter dient in einem solchen Fall der eigentlichen Verlängerung der Belichtungszeit, der Grauverlaufsfilter um einen u.U. trotzdem in der Szene vorhandenen zu hohen Motivkontrast zu reduzieren. Das sind zwei verschiedene Aufgaben.
Wie benutzt man Graufilter in der Praxis?
Hier das Vorgehen, wenn man eine Aufnahme mit einem sehr dunklen Graufilter erstellen möchte. Kommt nur ein sehr leichter Grauverlaufsfilter zum Einsatz (ist die Belichtungszeit entsprechend kurz), muss man kein Stativ benutzten und kann den einen oder anderen nachfolgend genannten Schritt auslassen. Ich denke aber, dass versteht sich von selbst, so dass es hier genügt, einmalig die maximal nötigen Schritte zu schildern. Das bedarfsweise Auslassen einzelner Schritte sollte dann kein Problem sein.
Generelle Vorbereitungen
- Sicherstellen, dass das Stativ auf einem festen Untergrund steht. Beispiel: Jede Form von Buschwerk oder Bodendeckern ist problematisch, da sich diese während der Belichtungszeit durch das Gewicht des Stativs bewegen können. Auch loser Sand kann problematisch sein. Im Zweifel die oberste Sandschicht entfernen und das Stativ auf festeren, tiefer liegenden Sand stellen. Wer anschließend nicht die Füße des Stativs „entsanden“ möchte, kann die Stativbeine z.B. in Gefrierbeutel stecken und diese mit Gummibändern simpel fixieren. Das gilt insbesondere, wenn man nah am Wasser fotografieren möchte.
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Auf dem Bild sieht man, dass sich etwas Wasser im Beutel gesammelt hat. Das lag daran, dass eine der Wellen höher als erwartet war…. aber besser so, als auch noch Sand und Algen am Stativ.
- Kamera auf dem Stativ befestigen
- Prüfen ob die Kamera in Waage steht, damit der Horizont nicht zu einer Seite abfällt und eine nachträgliche Korrektur der Bildlage in der Bildbearbeitung unnötig wird. Bei Aufnahmen in denen eine klare Horizontlinie sichtbar ist, stört dies später beim Betrachten des Bildes deutlich. Ein Meer, das rechts aus dem Bild herauszulaufen scheint, ist nicht schön. Späteres geraderichten in der Bildverarbeitung funktioniert natürlich, schneidet aber Teile der Szene weg. Hoffentlich keine Wichtigen.
- Fernauslöser an der Kamera anbringen
- Falls das verwendete Objektiv einen Bildstabilisator hat: abschalten ! Auf dem Stativ werden Aufnahmen ohne Bildstabilisator schärfer.
- Für genaue Zeitgenossen: Falls möglich, den Spiegel der Kamera vor Beginn der Belichtung hochklappen lassen, damit durch das Hochklappen des Spiegels (Spiegelschlag) zu Beginn der Belichtung keine Erschütterung in das Bild kommt. [ Nikon: Spiegelvorauslösung * Canon: Spiegelverriegelung ]
- Weißabgleich festlegen, nach Möglichkeit nicht auf Automatik stellen. Wer im RAW-Format fotografiert, kann dies vernachlässigen, da man die Einstellung später im RAW-Konverter sehr gut korrigieren kann.
- Gewünschten ISO-Wert einstellen, auf keinen Fall Auto-ISO aktivieren ! Da die Lichtverhältnisse durch den Graufilter für die Kamera ausgesprochen schlecht sind, würde die Kamera bei Auto-ISO den maximal möglichen ISO-Wert wählen. Dann passt die gleich zu ermittelnde Belichtungszeit nicht mehr und das Bild rauscht stark.
- Belichtungsmessung auf Matrix-Messung (oder vergleichbares) stellen
- Kamera auf Zeitautomatik stellen und die gewünschte Blende einstellen. [ Nikon: A (Aperture [engl.: Blende] ) * Canon: Av (Aperture Value) ]
- Bildausschnitt festlegen
- Belichtung prüfen und die von der Kamera angegebene Belichtungszeit merken.
- Die Kamera auf „manuelle Belichtung“ stellen
- Die gerade in der Zeitautomatik eingestellte Blende auch im „manuellen Modus“ einstellen. Manche Kameras merken sich die eingestellte Blende abhängig vom Belichtungsmodus so dass nach der Umstellung auf „Manuell“ andere Belichtungswerte eingestellt sein könnten als gerade bei Verwendung der Zeitautomatik vorgegeben.
- Die gemerkte Belichtungszeit verwenden und mit der Tabelle der Belichtungszeitenverlängerung (oder den oben erwähnten Smartphone Apps) die mit Graufilter resultierende Belichtungszeit ermitteln
- Liegt die resultierende Belichtungszeit unter 30 Sekunden, kann dieser Wert als Zeit in der Kamera eingestellt werden
- Liegt der Wert über 30 Sekunden, die Kamera auf „Bulb“ stellen und z.B. mit Hilfe der eigenen Armbanduhr die verstrichene Zeit im Auge behalten um die Belichtung zum richtigen Zeitpunkt zu stoppen.
Anmerkung: Wenn Sie in der späten Dämmerung (z.B. gegen Ende der „blauen Stunde“) fotografieren möchten, kann es u.U. so dunkel sein, dass Sie Ihre Armbanduhr nicht mehr ohne weiteres ablesen können.
Wenn Sie häufiger solche Aufnahmen planen, lohnt sich u.U. der Kauf eines Fernauslösers, bei dem Sie Belichtungszeiten größer 30 Sekunden fest vorgehen können. Natürlich können Sie auch eine kleine Taschenlampe mitnehmen um Ihre Uhr abzulesen. Achten Sie dann aber darauf, dass der Lichtschein die Szene nicht erhellt oder möglicherweise der Lichtschein in das Objektiv fällt.
Sollten Sie es lieben, alles was möglich ist mit Ihrem Smartphone zu erledigen, gibt es auch hier für Sie eine App: Gucken Sie z.B. unter „Triggertrap“ nach. Mittels eines Adapters können Sie mit dieser Lösung Ihr Smartphone für vergleichsweise kleines Geld zu einem Fernauslöser mit vorwählbarer Belichtungszeit > 30 sec. machen.
- Motiv wie gewünscht scharf stellen
- Nochmals den Fokus prüfen und anschließend den Autofokus auf „manuell“ stellen, da dieser mit aufgeschraubtem Graufilter mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr funktionieren wird.
Der Autofokus funktioniert nur mit sehr! schwachen Graufiltern. Danach Acht geben, dass sich der Fokuspunkt nicht mehr versehentlich durch drehen am Objektiv verändert! - Filter auf das Objektiv schrauben oder stecken. Dabei weder die Lage der Kamera, noch den eingestellten Fokus verändern
- Beim Grauverlaufsfiltern: Prüfen ob der Übergang von grau zu klar genau dort liegt wo er sein sollte. Ggf. bei den Schiebefiltern die Höhe des Grauverlaufs nochmals korrigieren.
Prüfen ob der Filter horizontal so liegt, wie er muss. (Ein deutlich schräger Grauverlauf in einer horizontal ausgerichteten Szene wird selten passen). - Da man das Okular der Kamera bei einer langzeit Stativaufnahme nicht mit dem Auge verschließen kann, sollte man es unbedingt!! mit einem Okulardeckel schließen um zu verhindern, dass Streulicht durch das Okular auf den Sensor fällt.
Manche Kameras (z.B. Nikon D800) haben auch einen eingebauten Verschluss, den man nutzen kann. Bei anderen Kameras liegen kleine Verschlusskappen bei.
Wenn beides nicht vorhanden ist: Z.B. ein Mikrofaser Reinigungstuch (das man für die Objektive dabei haben sollte) über die Kamera legen und damit das Okular hilfsweise verschließen. So kann es aussehen, wenn Sie dies vergessen:
Graufilter / ND-Filter – Die Aufnahme
- Aufnahme mit dem Fernauslöser starten; bei Zeiten über 30 Sekunden zum richtigen Zeitpunkt beenden.
- Ist kein Fernauslöser zur Hand und die Belichtungszeit liegt unter 30 Sekunden: Selbstauslöser der Kamera auf ein kurzes Vorlaufintervall stellen, n.M. die Spiegelvorauslösung aktivieren und den Auslöser der Kamera sehr vorsichtig durchdrücken.
Bei Langzeitbelichtungen sollte man Tilt-Shift-Objektive abdecken; sie sind nicht lichtdicht.
Einstellungsdetails
- Einen ggf. in der Aufnahme vorhandenen Farbstich (durch einen starken oder qualitativ nicht optimalen Graufilter) in der Bildverarbeitung korrigieren.
- Wenn man nicht im RAW-Format fotografieren kann oder möchte: U.U. die gleiche Aufnahme nochmals mit einer anderen Weißabgleicheinstellung wiederholen, damit man später am PC / Mac bei Farbabweichungen die am besten geeignete Aufnahme dafür verwenden kann.
Wenn man etwas Übung hat und weiß, welche Weißabgleicheinstellung mit dem eigenen Filter am besten geeignet ist, kann man später vor der Aufnahme gleich den passenden Weißabgleich einstellen. - Manche Kameras haben eine „Rauschunterdrückung bei Langzeitbelichtungen“ die ein- oder ausgeschaltet werden kann.
Dabei wird nach Aufnahme das Bild in der Kamera einer Bildbearbeitung unterzogen und versucht mögliches Bildrauschen bereits vor Speichern des Bildes herauszurechnen. Die hierfür benötigte Zeit entspricht der Zeit, die die Belichtung selbst benötigt hat. (siehe „Schwarzbildabzug“)
Hier wäre mein Tip einfach mal zwei Testaufnahmen mit und ohne aktive „Langzeit Rauschunterdrückung“ zu erstellen. Ich denke Sie selbst können am besten beurteilen, ob diese Kamera-Funktion in der jeweiligen Belichtungssituation, für Sie nützlich ist, oder nicht.Für die Aufnahmen in der „blauen Stunde“: Schalten Sie bei solchen Aufnahmen diese Funktion eher aus. Die Lichtverhältnisse die Sie bei solchen Aufnahmen erhoffen, halten sich u.U. nur 20-30 Minuten oder auch kürzer. Sie nehmen sich u.U. die Möglichkeit in dieser kurzen Zeitspanne eine zweite oder dritte Szene aufzunehmen, da die Belichtungen zu lange dauern. - Für Nachtaufnahmen: Taschenlampe (ggf. Kopfleuchte) nicht vergessen! Es ist ausgesprochen blöd, wenn Sie nach den Aufnahmen Ihre Ausrüstung in den Fotorucksack verstauen möchten und dabei kaum die Hand vor Augen sehen. Auch ist dann der Rückweg in unbeleuchtetem Gelände nicht ganz so einfach. (eigentlich trivial, aber wehe Sie haben – als es noch hell war – nicht daran gedacht…)
Randbemerkung: Slow down !
Ich denke, Sie können jetzt nachvollziehen, dass solche Aufnahmen nicht mal eben gemacht sind.
Wenn Sie die Szene fotografiert haben und eine weitere Szene aufnehmen möchten, müssen Sie zunächst den Graufilter wieder herunternehmen, da Sie sonst (bei stärkerem Graufilter) nicht scharfstellen können und auch die neue Belichtungszeit nicht messen können. Ein ggf. angebrachter Okulardeckel muss wieder herunter, usw. usw.
Es dauert also etwas bis man bereit ist für eine weitere Aufnahme. Der Aufwand ist nicht unerheblich. Wenn Sie Fotos gut machen möchten, werden Sie sehr schnell feststellen, dass es hilfreich ist vorher zu planen was Sie aufnehmen möchten und wann dies möglich ist.
Sie werden bei dieser Art Fotografie nicht mit 50 aufgenommenen Szenen nach Hause kommen, sondern vielleicht mit 5.
Wenn Sie also an Ihrem gewünschten Ort ankommen, wäre es ausgesprochen ärgerlich, wenn die Sonne oder der Mond an der (für Ihr Foto) völlig falschen Stelle stehen würde. Sie sind eher der Architekturfotograf ? Denken Sie über Länge und Richtung der Schlagschatten von Gebäuden nach. Schade, wenn die von Ihnen fotografierte Szene von einem dunklen kontrastreichen Schlagschatten durchzogen wird, wo sie ihn so gar nicht haben wollten.
Wenn sie vorher wissen was Sie aufnehmen möchten, können Sie bereits vorher planen wann Sie an einem bestimmten Ort sein sollten.
Im Internet gibt es z.B. die Webseite http://suncalc.net mit deren Hilfe Sie zu jedem Ort und Zeitpunkt! genau sehen können, wann die Sonne wo stehen wird. Da dies eine WEB-Seite ist, ist noch nicht einmal die Installation einer Software auf Ihrem Rechner erforderlich.
Wer es noch etwas genauer haben möchte, kann sich unter http://photoephemeris.com/ eine Desktop Lösung kostenlos herunter laden, die noch mehr kann.
Sie zeigt z.B. auch zu erwartende Schattenlängen und Richtungen, Mondauf- und Untergangszeiten (Vollmond und Neumond führen logischer Weise bei Nachtaufnahmen zu völlig unterschiedlichen Belichtungssituationen), den Winkel der Sonne über dem Horizont.
Wird die Sonne z.B. zum Zeitpunkt des ursprünglich erwarteten Sonnenuntergangs bereits von einem Berg verdeckt der Sonnenuntergang ist hier viel früher ?
Hierzu gibt es dann auch eine (kostenpflichtige) App (TPE) für iOS Geräte. Eine Alternative zu TPE gibt es auch ( im App-Store von Apple ) unter „PhotoPills“. Mit beiden kann man dann auch unterwegs genau ermitteln, wann man wo sein sollte.
Es wäre doch schade, wenn Sie den tollen Sonnenuntergang, den Sie mit Ihrem Graufilter aufnehmen wollten, gerade um 10 Minuten verpasst hätten.
Warum nicht einfach den Grauverlaufsfilter der Bildberarbeitung nachträglich nutzen?
- Wenn ich den Graufilter genutzt habe um Bewegungsunschärfe ins Bild zu bekommen (‚Wasserfall‘), nutzt mir der Grauverlaufsfilter in meiner Software gar nichts.Wie sollte dieser die Bewegungsunschärfe erzeugen?Die lange Belichtungszeit fehlt in der Aufnahme. Seit kurzem gibt es z.B. in Photoshop CC einen Filter der Bewegungsunschärfe simuliert, das ist aber nicht das gleiche.
- Wenn ich einen Grauverlaufsfilter genutzt habe um die Kontrastumfang im Bild zu reduzieren: Hier kann Lightroom & Co. ansatzweise helfen. Dies funktioniert um so besser, je mehr Strukturinformationen im Bild vorhanden sind.Wenn der Himmel im Bild nahezu weiß ist, fehlen die Struktur-Informationen in der Bilddatei. Die kann eine Bildbearbeitung auch nicht mehr nachträglich hinein zaubern.Sind noch Reste an Struktur-Informationen im Bild, kann die Bildverarbeitung diese ggf. sichtbar machen. Ziel sollte es aber sein einem korrekt belichteten Bild in der Bildverarbeitung den letzten Schliff zu geben – und nicht ein teilweise ‚falsch‘ belichtetes Bild irgendwie passabel zu machen.
Warum nicht HDR als Ersatz für Graufilter?
Hier gilt ähnliches. Selbstverständlich ist HDR für das Thema „Bewegungsunschärfe“ ebenfalls keine Lösung.
Ein HDR Bild erzeugt man, in dem mehrere unterschiedlich belichtete Bilder von einer passenden Software miteinander verrechnet werden, so dass im Ergebnis alle Bereiche des Bildes durchgezeichnet sind.
Damit gibt man aber einen Teil seines Gestaltungsspielraums ab. Welchen Bereich des Bildes ich durch den Graufilter in der Helligkeit reduziere kann ich selbst genau bestimmen. Beim HDR nicht.
So, Interesse an Graufiltern bekommen ? Dann nichts wie los !
Warum drei verschiedene Stärken? Ich wollte im Laufe meiner fotografischen Jahre immer wieder mal in der hellsten Sonne lange Zeit belichten. Dann benötigt man je nach Blendenzahl den 10 EV oder 6 EV Filter. Für Aufnahmen im Wald sind oft der 3 EV oder 6EV Filter perfekt.
Warum 77mm Filterdurchmesser? Einige wenige Objektive im APS-C Format (Fujifilm) und Vollformat (Canon) haben einen größten Filterdurchmesser von 77 mm. Mein Tipp: Suchen Sie sich den größten Durchmesser ihres Objektivssortiments heraus und denken dabei noch an die Zukunft. Es kann durchaus sein, dass sie mal ein Objektiv mit 77 mm Durchmesser nutzen. Dann ist es wertvoll, dass sie alle Filter mit 77 mm Durchmesser erwerben plus den Step-Up-Ringen. Spielen Sie mit der Idee, sich eine Mittelformatkamera zu kaufen, dann sollten Sie gleich über Filter mit einem Durchmesser von 82 mm nachdenken.
Mit Hilfe der Ringe schrauben Sie diese Filter an alle Objektive, können aber die Streiflichtblende nicht mehr nutzen. Für einen Polfilter ist die gleichzeitige Verwendung der Steiflichtblende meist sowieso nicht möglich, da Sie den Filter meist immer wieder neu einstellen.
Für alle, die gerne ein komplettes Set von Schiebefiltern haben möchten:
Dies ist eine Serie von Beiträgen - Alles rund um Graufilter - Lesen Sie die ganze Serie:
- Tutorial ND-Filter Graufilter Fotografie
- Alles rund um Graufilter - Teil 2/2 - Aufnahmevorbereitung und Aufnahme
Copyright Ulrich Schifferings – Tutorial ND-Filter / Graufilter in der Fotografie – Teil 2/2 – Aufnahmevorbereitung und Aufnahme
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