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- Wie Adobe seine Kunden mit KI-Credits anfixt
- Adobe Abzocke
- Was sind KI-Credits – und warum sind sie so perfide?
- Warum Adobe die Preise für KI-Credits kaum nennt
- Wichtiger Hinweis zu den Credits
- In Adobe Lightroom gibt es aktuell (Stand Juli 2025) keine Generative Credits!
- Die perfide Suchtspirale: KI als Heroin der Kreativwelt
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Wie Adobe seine Kunden mit KI-Credits anfixt
Editorial und Meinung vom Herausgeber und Chefredakteur Peter Roskothen
Adobe entwickelt hilfreiche Software, die mithilfe von KI weit entwickelt ist. Außerdem ist Adobe ein Standard, vorwiegend für Profis, die Wert auf Farbtreue und Farbprofile legen, mit Agenturen und Druckereien zusammen arbeiten.
Doch kann *fotowissen den Fotoamateuren derzeit noch zu Lightroom und Photoshop raten?
Adobe Abzocke
Adobe war einst der Inbegriff guter Software. Photoshop, Lightroom, Premiere Pro – diese Programme öffneten Generationen von Fotografen, Designern und Künstlern neue Welten. Doch die Zeiten haben sich geändert. Heute steht der Name Adobe für etwas anderes: Abzocke, Sucht und totale Abhängigkeit.
Der britische YouTuber Jamie Windsor nennt es in seinem Video „Adobe is the Biggest Drug Dealer“ klar beim Namen. Adobe agiert längst wie ein Dealer: Erst kommt der kostenlose Vorgeschmack, dann die Sucht – und zum Schluss der schmerzhafte Preis.
Adobe will seine Nutzer an der Nadel sehen. Und die neueste Nadel heißt:
KI-Credits.
Was sind KI-Credits – und warum sind sie so perfide?
In Photoshop und Co. hat Adobe sogenannte „Generative AI“ eingeführt, also Funktionen zur künstlichen Bilderzeugung. Besonders beliebt: Das „Generative Füllen“ und „Generative Erweitern“. Sie erlauben es, Bildbereiche mit einem Klick zu verändern oder zu erweitern, basierend auf KI-Berechnungen. Klingt praktisch? Ist es auch – aber der Preis hat es in sich.
Jeder Klick, jede Anwendung dieser KI-Funktion kostet „Generative Credits“. Das ist Adobes neue Währung. Sie bezahlen damit für Rechenleistung auf Adobes Servern.
Das perfide Adobe-System funktioniert so:
Ihr Abo enthält eine festgelegte Menge an Credits – etwa 250 pro Monat, abhängig vom gebuchten Plan.
Übrigens tut Adobe so, als wären diese Credits gratis, dabei müssen Sie doch das Abo bezahlen. Ich denke die Formulierung ist rechtlich bedenklich.- Ein einziger KI-Vorgang kann mehrere Credits kosten, je nach Bildgröße und Funktion.
- Wenn Ihre Credits verbraucht sind, müssen Sie neue kaufen.
- Credits können nicht gesammelt werden. Sie verfallen nach Ablauf des Abrechnungs-Monats.
Adobe verkauft diese Credits in Paketen. Es ist ein System, das bewusst auf Abhängigkeit zielt: Erst erleben Sie den Komfort, dann zahlen Sie für jeden weiteren Schritt.
Warum Adobe die Preise für KI-Credits kaum nennt
Während der Recherche zu den Kosten für Adobes „Generative Credits“ stößt man schnell an eine unsichtbare Wand. Auf den offiziellen Adobe-Webseiten werden die Preise für Zusatz-Credits nur sehr vage oder gar nicht genannt.
Adobe zeigt zwar, wie viele Credits im jeweiligen Abo enthalten sind, verschweigt aber konsequent die genauen Kosten für den Nachkauf. Selbst in den Hilfeseiten finden sich keine klaren Preisangaben für Euro-Zonen.
Nur über Umwege – etwa über US-Medienberichte oder Abo-Bedingungen aus Nordamerika – lässt sich ableiten, dass die Preise für zusätzliche Credits meist zwischen 4,99 und 19,99 US-Dollar pro Paket liegen.
Diese Intransparenz wirkt keineswegs zufällig. Sie ist Teil der Strategie, Nutzer erst in die Abhängigkeit zu locken, bevor sie später zur Kasse gebeten werden.
Fazit KI-Creditpreise: Adobe versteckt die wahren Preise geschickt – so wie ein Dealer, der erst nach der ersten Dosis den Preis nennt.
Adobes undurchsichtiges System der Credits >>
Wichtiger Hinweis zu den Credits
In Adobe Lightroom gibt es aktuell (Stand Juli 2025) keine Generative Credits!
Die in Lightroom vorhandenen KI-Funktionen – etwa Maskierungen, automatische Auswahl von Himmel, Personen oder das KI-Denoising – laufen entweder lokal auf Ihrem Rechner oder im Rahmen des normalen Abos in der Cloud. Sie benötigen dafür bislang keine Credits.
Generative Credits gelten derzeit ausschließlich für:
- Adobe Photoshop (Desktop und Web)
- Adobe Firefly (Web-App)
- Adobe Express (teilweise)
“Generative“ KI-Funktionen, die neue Bildinhalte erschaffen, etwa durch „Generatives Füllen“ oder „Generatives Erweitern“, kosten Credits. Wie lange wird es dauern, bis diese Funktionen auch in Lightroom Credits kosten? Zusätzlich zu den hohen Abogebühren?
Die perfide Suchtspirale: KI als Heroin der Kreativwelt
Der Mechanismus dahinter gleicht einer Droge – genauer gesagt: Heroin:
Zunächst gibt es den ersten kostenlosen Rausch. Adobe liefert die KI-Funktionen mit dem Abo aus, Credits inklusive. Der Nutzer probiert begeistert aus. Die Möglichkeiten scheinen endlos. Der kreative Kick ist da. Alles geht plötzlich einfacher, schneller, besser.
Doch das böse Erwachen folgt auf dem Fuß: Plötzlich kosten die Funktionen auch Credits. Diese Credits sind schneller aufgebraucht, als uns lieb ist. Der süchtig machende Effekt der KI-Funktionen – einmal gespürt – lässt viele nicht mehr los. Sie brauchen Nachschub. Sie zahlen. Und zahlen. Und zahlen.
Adobe hält die Nadel bereit. Sie verabreichen den Stoff, rationieren den Zugang und kassieren ab, während die Kunden immer tiefer in den Kreislauf rutschen.
Warum der Preis noch höher ist, als Sie denken
Es geht bei dieser Abhängigkeit nicht nur um Geld. Der Preis, den Sie zahlen, ist auch Ihre kreative Freiheit – und Ihre Unabhängigkeit.
Denn wer KI-Tools regelmäßig nutzt, gewöhnt sich an die Funktionen. Das eigene Handwerk verkümmert – genau wie bei einem Heroinabhängigen, der ohne den Stoff nicht mehr funktioniert.
Der zweite Preis: Ihre Arbeit hängt komplett an Adobe. Ihre Projekte, Ihre Arbeitsweise, Ihre gesamte Kreativität wird von einer Software diktiert, deren Kosten Sie nicht mehr selbst bestimmen können. Adobe kann jederzeit die Preise anheben, die Credits kürzen oder die Regeln ändern.
Sie zahlen, oder Sie verlieren den Zugriff auf Ihre Werkzeuge. Genau wie ein Abhängiger, der ohne seine Droge nicht mehr klarkommt.
Adobe plant die Sucht – von Anfang an
Die Strategie dahinter ist nicht zufällig. Adobe lehrt seine Programme an Schulen und Universitäten¹. Früh lernen angehende Kreative, dass „Adobe-Standards“ gesetzt sind. Im Beruf wird diese Abhängigkeit zementiert – durch Dateiformate, Arbeitsabläufe und Kundenwünsche.
Abhängigkeit beginnt früh: Adobe in Schulen und Universitäten
Die Abhängigkeit von Adobe ist kein Zufall – sie wird systematisch vorbereitet, oft schon im Kindes- oder Jugendalter.
Adobe verfolgt seit vielen Jahren eine gezielte Strategie: Das Unternehmen stellt seine Programme wie Photoshop, InDesign oder Premiere Pro zu stark vergünstigten Preisen oder sogar kostenlos für Schulen, Hochschulen und Universitäten zur Verfügung.
Lehrkräfte erhalten spezielle Schulungslizenzen, Bildungseinrichtungen schließen Adobe-Rahmenverträge ab, und Studierende bekommen die Programme häufig für einen Bruchteil des eigentlichen Preises.
Das klingt auf den ersten Blick wie ein großzügiges Bildungsangebot. Doch in Wahrheit steckt dahinter eine knallharte Taktik.
Adobe bringt jungen Menschen von Anfang an bei, mit der eigenen Software zu arbeiten. In der Schule und im Studium lernen Schüler und Studierende, dass „Adobe der Standard“ ist. Sie üben jahrelang mit Photoshop, Lightroom, Premiere und Co. und gewöhnen sich an die Arbeitsweise, die Dateiformate, die Menüs.
Wer später in den Beruf einsteigt, kennt keine Alternativen mehr. Der Wechsel zu einer anderen Software wäre nicht nur mühsam – es würde auch bedeuten, jahrelang erlernte Fähigkeiten neu aufbauen zu müssen.
Genau das ist Adobes Plan:
Die Programme sollen so früh zur Selbstverständlichkeit werden, dass niemand mehr infrage stellt, ob es Alternativen gibt.
Adobe verkauft damit nicht nur Software, sondern programmiert das Mindset einer ganzen Branche.
Das macht die Abhängigkeit so gefährlich – und so lukrativ für den Konzern.
Der Vergleich zwischen Adobe und Heroin wirkt auf den ersten Blick drastisch. Doch er beschreibt das perfide Prinzip, nach dem Adobe sein Geschäft betreibt, auf erschreckend passende Weise.
Bei Heroin läuft es nach einem klaren Muster ab:
Zunächst wird der Stoff kostenlos oder günstig angeboten. Der erste Rausch ist umsonst oder billig – der „Kundenfang“. Der Konsument erlebt euphorische Effekte und möchte mehr davon. Doch schon nach kurzer Zeit tritt Gewöhnung ein, der Körper verlangt nach mehr. Der Süchtige braucht neue Dosen, um das Glücksgefühl aufrechtzuerhalten. Ab einem gewissen Punkt geht es nicht mehr um Genuss, sondern nur noch darum, den Entzug zu vermeiden. Der Süchtige zahlt – immer wieder, immer mehr.
Adobe nutzt exakt dieses Prinzip für seine Software.
Zuerst erhalten Sie die Programme mit geringen Einstiegskosten, teils sogar als Schüler oder Student kostenlos oder stark vergünstigt. Die Software fühlt sich großartig an, die Resultate wirken beeindruckend. Sie erleben einen „kreativen Rausch“.
Mit den neuen KI-Funktionen geht Adobe noch weiter: Sie bekommen monatlich eine kleine Dosis an kostenlosen Credits. Sie testen das Generative Füllen, sind begeistert von der Leichtigkeit, der Power, der Geschwindigkeit. Doch diese „kostenlosen Dosen“ reichen nicht lange.
Sobald Sie merken, dass Ihre Credits aufgebraucht sind, setzt der Mechanismus ein:
Sie müssen zahlen, um den Komfort, die Effizienz und die kreative Freiheit zu behalten, die Sie jetzt gewohnt sind. Der Entzug – das Arbeiten ohne die neuen Funktionen – wird schmerzhaft. Die Angst, wieder auf „manuelle“ Methoden zurückzufallen, wächst.
Genau wie bei einer Heroinabhängigkeit geht es nicht mehr um ein „Nice-to-Have“, sondern um ein Gefühl von „Ich kann nicht mehr ohne“.
Adobe steuert die Dosis, bestimmt den Preis – und der Kunde bleibt am Tropf.
Der Unterschied?
Heroin ist illegal und schädigt die Gesundheit.
Adobe nennt sein System „Innovation“. Es schädigt nicht offenkundig die Gesundheit, kostet nur Geld und kann auch in die Abhängigkeit führen.
Der neueste Schritt dieser perfiden Strategie ist die Monetarisierung der KI. Mit den Credits hat Adobe ein System geschaffen, das den maximalen Profit aus der Abhängigkeit seiner Nutzer zieht.
Fazit: Adobe ist der größte Drogendealer der Softwareszene
Adobe verkauft längst keine Software mehr. Adobe verkauft Abhängigkeit. Das Abo ist die Droge nach der Cloud. Die KI-Credits sind das Heroin. Wann auch in Lightroom Credits eine Rolle spielen ist vermutlich nur noch eine Frage der Zeit.
Wer nicht aufpasst, wird zum willigen Zahler, der monatlich Unsummen ausgibt – ohne jemals aus diesem Kreislauf auszubrechen.
Adobe will, dass Sie süchtig bleiben. Und es liegt an Ihnen, den Entzug zu wagen.
Zu Adobe Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie *fotowissen.
Es gibt tolle Alternativen, die ohne Credits auskommen und einmalig lizenzierbar sind. Dazu gehören DxO PhotoLab, On1 Photo RAW, Darktable (kostenlos). Unten finden Sie die Artikel zum Thema.
Herzlich Ihr Peter R.
Das Video zum Thema:
„Adobe is the Biggest Drug Dealer“ von Jamie Windsor auf YouTube
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© Peter Roskothen ist Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Adobe ist der größte Software-Drogendealer – Abzocke KI
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Ich nutze seit Jahren die Spottle-Trinkflasche unglaublich gerne, weil sich einfach daraus trinken lässt. Die Flasche kann schnell gereinigt und befüllt werden. Die Hülle schützt und macht die Trinkflasche griffig (Neopren riecht anfangs):
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© Peter Roskothen ist Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – We Want You – Wir benötigen Ihre Mitarbeit in Sachen Kameras
In eigener Sache (Werbung für die besten Fotokurse, seit es Handbücher gibt):

Individueller Online-Fotokurs Fotografie
Möchten Sie noch schönere Fotos belichten und damit Ihre Lieben überraschen? Möchten Sie wissen, wie Ihre Kamera im Detail funktioniert?
Oder sind Sie schon länger dabei, benötigen aber noch mal einen richtigen Schub nach vorn, was die Kunst des Sehens, die Bildgestaltung und das Fotografieren angeht?
Dann ist der individuelle Fotokurs der beste für Sie, denn hier können Sie alle Ihre Fragen stellen. Wir gehen genau auf Ihre Kamera ein und bauen schnell Ihr Wissen aus:
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Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung
Möchten Sie tiefer in die Bildbearbeitung einsteigen, an einer guten Software arbeiten, das Ziehen der Regler verstehen und selbst Bilder mit WOW-Effekt aus Ihren Fotografien erzeugen?
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Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung >>
Individueller Online-Fotokurs Bildbearbeitung – Fotoschule Roskothen
Hilfeaufruf 2025 von *fotowissen
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Mit Paypal für *fotowissen schenken. Vielen Dank!
Lieber Herr Roskothen,
mit dem Artikel zu ADOBE haben Sie sich wieder eine unglaubliche Arbeit gemacht, zum einen, die speziellen AI Features zu erklären, zum anderen, die Marketing- und Preisstrategie dahinter zu „enttarnen“. Das unterscheidet positiv fotowissen.eu von manch anderen Foto-Publikationen. Vielen Dank dafür. Für Adobe Nutzer eröffnen die AI Features sicher eine Vielzahl neuer Möglichkeiten der „Bildbearbeitung“. Inwieweit die Ergebnisse dann noch etwas mit Fotografie zu tun haben werden, steht auf einem anderen Blatt.
Nochmals danke für den Artikel. Bleibt zum Trost: zum Glück gibt es Alternativen.
Herzliche Grüße,
Ihr Roland Gosebruch
Lieber Herr Gosebruch,
ich danke Ihnen sehr. Ihre Wertschätzung ist es, was Sie als Menschen unter anderen ausmacht und mich motiviert. Nur in einer solchen positiven Umgebung von wertschätzenden, besonderen Leserinnen und Lesern kann ein sauberer und kreativer Artikel entstehen.
Herzlich Ihr Peter R.
Hallo Roskothen, nachdem ich Ihren Beitrag über Adobe gelesen habe, bin ich sofort zum löschen meiner Accounts gegangen. Ab sofort werde ich mich noch mehr mit Luminar Neo oder On1 Photo beschäftigen.
Danke für Ihre ausführliche Dokumentation der alternativen Software zum Fotobearbeiten.
Sehr geehrter Herr Roskothen,
vielen Dank für den Artikel. Ich als Fotoamateur lese jeden Sonntag die Beiträge auf Ihrer Website und weiß schon lange dass sie sich positiv von den vielen Beiträgen welche auf dem Gebiet durch das Web an uns Fotointeressierte herangetragen werden unterscheiden.
Begriffe wie “Dealer, Heroin, Nadel und Sucht” sind sicher etwas krass wenn man bedenkt welches
Genre man hier beschreibt, denke ich aber darüber nach gibt es sicher Parallelen. Die Software-Industrie die sich mit abhängig machenden Computerspielen beschäftigt hat das schon längst für sich entdeckt. Sie haben da ja auch einen Link auf das Adobe Help Center angegeben und wenn man das sich einmal ansieht wird einem das ganze Ausmaß bewusst wie jetzt schon und erst recht in der Zukunft mit KI, deren Funktionen und dem “Kauf” von kleinen Scheiben Rechenleistung auf Adobe Servern Kasse gemacht wird. Erschreckend ! Wird man irgendwann vielleicht gar keine Fotokamera mehr in die Hand nehmen müssen um ein Foto zu erzeugen ? Wie Sie schon schreiben, sämtliche handwerklichen Fähigkeiten zur Bildbearbeitung, und für einen Amateur ja auch der Spaß dabei, bleiben auf der Strecke.
Ich arbeite mit Capture One, habe da kein Abo, kann aber mit einer Version die ich mal gekauft habe bisher weiter arbeiten. Ich fürchte nur auch die werden bald auf den Zug aufspringen den Adobe jetzt in Gang gesetzt hat. Wir Hobbyfotografen fahren dann da nicht mit.
Guten Tag Herr Jung,
danke für Ihren Kommentar. Es gibt wirklich gute Alternativen, wie DxO PhotoLab welches bisher KI ausschließlich für das Entrauschen nutzt. Ich hoffe das Unternehmen DxO bleibt ansonsten KI-frei.
Herzlich Peter R.
Ich sehe das Bezahlmodell von Adobe ehrlich gesagt nicht so kritisch. Es ist doch in Ordnung, wenn Adobe sich für seine Dienste bezahlen lässt. Wenn man die KI unbegrenzt nutzen könnte, müsste Adobe wahrscheinlich die Preise erhöhen. Für Normalnutzer reicht das im Abo enthaltene Paket ja vielleicht schon aus. Wer mehr braucht, macht das vielleicht professionell. Dass Normalnutzer weniger Zahlen als Profis finde ich eigentlich gut.
Lieber Peter,
vielen Dank für diesen Artikel. Ich habe zwar bisher überwiegend Lightroom und fast kein Photoshop von Adobe genutzt, aber schon die neue Preispolitik beim Foto-Abo haben mich ziemlich gestört. Zwar könnte ich als Bestandskunde das Abo noch auf Jahreszahlung umstellen, aber wer weiß, wann auch dieses Preismodell nicht mehr angeboten wird.
Ich habe – auch aufgrund der hier veröffentlichten Artikel über ON1 Photo Raw – mich wieder intensiv mit ON1 beschäftigt, da ich massive Performanceprobleme damit hatte. Mit Unterstützung des Supports konnte ich diese allerdings lösen und das sowie dieser Artikel waren der letzte Auslöser, keine Adobe-Produkte mehr zu nutzen.
Ich freue mich auf weitere informative Artikel auf dieser Seite.
Herzliche Grüße
Manfred
Ich mag Adobes Geschäftspolitik auch nicht. Habe bereits vor Jahren alle Adobe Programme verbannt und durch andere ersetzt. Selbst den kostenlosen PDF Reader.
Alleine schon wegen der vielen Sicherheitslücken macht das Sinn.