Die sogenannten Fujifilm Würmer in Lightroom, Wurm-Artefakte oder der so genannte Aquarell-Effekt sind eine nervige Angelegenheit. Wann tritt ein Wurm in bei Fuji-RAW in Lightroom auf, wie sehen diese Würmer aus, was sind Mittel aus der Misere? Über unsere Fujifilm Wurmkur freuen sich die Fotografen, weniger die Würmer:
Info: Im Artikel wird Fujifilm oft mit “FF”, Capture One mit “C1” und Lightroom mit “LR” abgekürzt.
Betrifft RAW-Fotos von Fujifilm X-T1, X-T2, X-T3, X-T20, X-T30, X-Pro1, X-Pro2, X100, … und alle anderen Fuji Kameras mit X-Trans-Sensor.
Fujifilm Würmer in Lightroom
Die Fujifilm Würmer treten auf, wenn man in RAW (Fujifilm Endung der Bilder “.RAF”) fotografiert. JPG Fotografen bearbeiten Ihre Bilder beruhigt weiter in Lightroom. Die JPGs aus Fujifilm Kameras sparen viel Zeit und erfrischen das Gemüt in Sachen Farben, Schärfe und Qualität. Doch warum fotografieren Fujifilm-Fotografen überhaupt gerne in RAW?
Es gibt viele Gründe in RAW zu fotografieren und damit auf das Wurmproblem in Lightroom zu stoßen. Fotografieren Sie eine Reportage, wie zum Beispiel eine Hochzeit, dann können Sie zeitlich nicht auf jede Lichtsituation perfekt reagieren. Selbstverständlich ist Profis der Umgang mit der Belichtungskorrektur vertraut und der elektronische Sucher zeigt schon vor der Aufnahme eine Unterbelichtung oder Überbelichtung an. Die Entwicklung aus RAW hilft nachträgliche Änderungen der Belichtung nicht nur bei Reportagen vorzunehmen.
Ein ebenso guter Grund in RAW zu fotografieren kann der Weißabgleich sein. In schwierigen Lichtsituationen ist es nachträglich möglich die Farbtemperatur der Aufnahme auf das Kelvin genau einzustellen.
Vorteile RAW | Vorteile JPG |
---|---|
Bessere Rettung von unterbelichteten oder überbelichteten Fotos | Zeitvorteil da keine oder wenig Bildbearbeitung |
Mehr Farben und Details | Kleinere Datei - mehr Platz auf Datenträgern |
Für die Bildbearbeitung besseres Format | Schnellere Archivierung auf dem Rechner |
Farbabgleich wesentlich einfacher (WB – Farbtemperatur) |
Schnellere Serienaufnahmen zum Beispiel in der Sportfotografie |
Schärfen so wie der Fotograf es möchte | Foto kann nach der Aufnahme sofort angesehen und an Freunde versandt werden / genutzt werden |
Exportiert man später die RAW Fotos zum Beispiel in JPG, wird einem in der 100% Ansicht meist klar, dass es zur “Belohnung” Würmer gibt:
Video Fujifilm Würmer – Das Fuji Lightroom Problem
*fotowissen YouTube Videos
Würmer bei der Fujifilm RAW Lightroom Entwicklung
Würmer (Artefakte, Mosaike) sind gut in der 100% (1:1) Ansicht bei Fuji RAW in Lightroom zu sehen. Noch besser kann man sie erklären, wenn man in eine 200% Ansicht zeigt. Dieses so genannte Pixel-Peeping ist allerdings unnatürlich und würde mit einem Fotoabzug niemals geschehen. Fotografen zoomen so weit in ihre Bilder, um zu erkennen, ob die Fotografie wirklich scharf ist, oder wo die Schärfe im Bild liegt.
Auf einem 13 x 18cm oder 20 x 30cm Abzug (DIN A4) werden diese Würmer demnach nicht sichtbar. Selbst auf einem DIN A3 Abzug werden sie diese Würmer nicht erkennen. Aber dass Pixelwürmer nach der Bildbearbeitung eines Fujifilm RAWs in Lightroom vorhanden sind, ist per se ärgerlich.
Dabei geht es gar nicht allein um Würmer, Lightroom produziert auch deutlich zackige Kanten bei extremen Kontrasten oder an Linien in der Architektur. Doch dazu gleich mehr…
Die 1:1 Ansicht ist ein probates Mittel für Fotografen, um die Schärfe der Fotografie zu untersuchen. Diese Ansicht ist aber höchst unnatürlich und wird für kleinere Abzüge nicht benötigt. Sie führt auch zu meist unbegründeter Angst vor hohen ISO-Zahlen.
Das Problem mit Lightroom und Fujifilm Fotos
Nun sind sich die meisten Experten ziemlich sicher, das der Fujifilm Wurm seine natürliche Ursache in der Lightroom Software hat. Offenbar kann oder will Adobe trotz der ständig versprochenen Verbesserungen der Mietversion die RAW-Engine (Entwicklung) nicht auf Fujifilm Kameras anpassen. Das Problem existiert seit Jahren und erst in der letzten Version von Lightroom wurde eine recht umständliche Fujifilm-Wurmkur angeboten (“Foto – Details verbessern” erzeugt eine bessere DNG-Datei für die Bearbeitung), die allerdings für viele Fotografen keine brauchbare Lösung darstellt. Es handelt sich dabei um einen Umweg der Wurm-Misere:
Adobe Lightroom bietet den FF-Fotografen an, die Bilder in DNG zu wandeln (“LR – Foto – Details verbessern”), was nicht nur die Würmer kuriert, und eine bessere Kantendarstellung und Mikrokontraste ergibt (auch ein Problem in LR), sondern vor allem viel Zeit kostet. Das Wandeln der Bilder in das DNG ist extrem zeitaufwändig, frisst kräftig Datenplatz und mag deshalb nur für einzelne Fotos eine Lösung in LR darstellen.
Die Überraschung: Lightroom entwickelt alle RAW Bilder mit Würmern / Mosaiken
Jetzt aber die Überraschung: Auch Nikon Bilder oder Canon Bilder werden bei einer Überschärfung diese Mosaike zeigen. Das kann man schnell herausfinden, wenn man mal die Regler alle nach rechts zieht. Offensichtlich entwickelt Lightroom RAW also durchaus schlechter oder mindestens ganz anders als alternative Bildbearbeitungssoftware.
Bei Fujifilm entstehen diese Probleme bereits mit der Grundschärfung durch LR Classic CC, da diese Einstellung zu hoch ist. Aber auch ohne Schärfung entwickelt Lightroom die Bilder nicht bestens. Und zwar nicht nur die von Fujifilm. Das allein ist kein Problem, wenn man es denn weiß:
Richtig schärfen in Adobe Lightroom
Andere Experten behaupten, es läge an der hohen Schärfe der Fujifilm Sensoren. Also am fehlenden Anti-Aliasing Filter / Tiefpassfilter vor dem Sensor. Dadurch nämlich sind die Bilder der X-Trans-Sensoren so extrem scharf. Aber diese Vermutung wird durch alle anderen Kameras widerlegt, welche auch irgendwann bei Überschärfung dieselben Artefakte zeigen. Und das obwohl die meisten anderen Kameras mit einem Anti-Aliasing Filter / Tiefpassfilter vor dem Bayer-Sensor belichten, um Moiré-Bildung / Artefakte zu vermeiden. Dennoch tritt das Wurmproblem bei diesen Kameras in LR und hoher Schärfung auf.
7 Fujifilm Wurmkuren
Nicht nur Katzenbesitzer und Hundebesitzer müssen ab und an ihren Lieben eine Wurmkur verabreichen. Auch Fujifilm RAW-Fotografen mit Adobe Lightroom benötigen eine effektive Wurmkur.
1) Wurmkur – Besseres Schärfen
Für eine erfolgreiche Bildbearbeitung in LR benötigen wir die richtigen Parameter für das Schärfen. LR bietet in der Grundeinstellung bereits ein Schärfen der RAW-Bilder an, welche sich für Fujifilm Kameras verbietet. Besser als die Grundeinstellung sind zum Beispiel diese Werte:
Details – Schärfen
Betrag – 25
Radius – 1.1
Details – 65
Maskieren – 50 (sollte man an das Motiv anpassen / gedrückte ALT-Taste beim Ändern)
Die Werte kann man zum Beispiel als Vorgabe / Preset abspeichern und auf ein FF-RAW-Bild anwenden. Danach überträgt man diese Einstellung auf alle anderen FF-RAW-Bilder desselben Shootings.
Allerdings ist dieser Arbeitsablauf keine echte Wurmkur, welche vollständig Würmer beseitigt, sondern nur ein probates Mittel, wenn man LR weiterhin benutzen möchte. Für kleiner Abzüge, Fotobücher oder Bilder in eMails oder im Internet werden Fujifilm-Bilder mit diesen Einstellungen immer ausreichen. Poster können Adobe Abonnenten dann immer noch mit der zweiten, dritten oder vierten Wurm-Vermeidungsmethode erstellen. Tatsächlich liegt die Ursache aber in der RAW-Engine von Lightroom. Und Adobe tut seit Jahren nichts daran, sieht man von dem kommenden, zeitraubenden Umweg mal ab:
2) Wurmkur – Details verbessern
Mit Hilfe der Wandlung in DNG (“LR – Foto – Details verbessern”) kann man innerhalb LR Bilder besser entwickeln. Man erhält bessere Kanten (Architektur), bessere Mikrokontraste und mehr. Vor allem wird das Schärfen der FF-RAW-Bilder im DNG zu einer ganz normalen Prozedur.
Das DNG ist für Reportagen oder Vielfotografierer allerdings zeitlich eine Zumutung. Außerdem werden die DNG-Bilder extrem groß (4.5x Dateigröße) und man behält vermutlich die RAF-Datei genauso wie das DNG, was zu extremen Datenmengen führt. Verwendet man diese Lösung für einzelne Bilder, dann ist es eine Möglichkeit.
Adobe sollte dringend eine neue RAW-Engine produzieren. Das aufwändige Wandeln kann nicht die Lösung sein.
3) Wurmkur – LR in Kombination mit Photoshop
Diese Lösung ist für Fujifilm RAW-Fotografen mit einem Creative Cloud Foto-Abo eine weitere zeitlich aufwändige Alternative: Sie schärfen gar nicht in LR (Einstellung Betrag = 0), sondern nutzen LR hauptsächlich für alle grundlegenden Bildbearbeitung, sowie als Fotoverwaltung. Nutzen Sie anschließend Photoshop zum Schärfen:
- Bearbeiten Sie Ihr Bild in Lightroom
- Stellen Sie den Schärfe Betrag = 0
- Exportieren Sie das Bild als TIFF mit 16 Bit (höchste Qualität)
- Öffnen Sie Photoshop und wählen Unscharf Maskieren mit den Werten 150 – 1.0 – 1
4) Wurmkur – DNG mit Iridient X-Transformer
Mit Hilfe des Iridient X-Transformer kann man ebenfalls seine RAW-Bilder vorweg in DNG wandeln. Dabei ist der X-Transformer je nach Prozessor wesentlich schneller in der Wandlung als der LR-Umweg. Aber auch diese Kur führt zu großen Datenmengen (3x Dateigröße) und kann zeitlich trotzdem noch zu aufwändig sein.
Es bringt auch den Nachteil mit sich, dass ich mich vor der Wandlung in DNG entscheiden muss, wie stark ich das Foto schärfen möchte (im Zweifel gar nicht oder “Low”). Denn das muss ich dem Iridient X-Transformer vorab mitteilen. Die restlichen Einstellungen stellen ein eigenes Studium dar. Danach macht diese Konvertierung aber einen guten Job. Im Vergleich zu Capture One liefert der Iridient X-Transformer in meinen Augen weniger Mikrokontraste und ist immer noch viel schwieriger zu schärfen als in C1.
Vorteil: Die Lösung ist wirklich sehr preiswert, da der Iridient X-Transformer nur etwa EUR 40,- kostet. Die Ergebnisse sind besser als erwartet. Die Software funktioniert als eigenständiges Programm oder als LR-Plugin. Damit kann man ein einzelnes Bild aus LR heraus mit dem Iridient X-Transformer in ein DNG wandeln und später sofort in LR bearbeiten und normal nachschärfen.
Adobe freie Wurmkuren
5) Wurmkur – Capture One Pro
Der Wechsel zu Capture One Pro bietet sich an. Das Unternehmen Fujifilm hat mit Absicht diese Software unterstützt und erhält im Gegenzug vom Softwarehersteller Phase One die Unterstützung sämtlicher FF-Kameras. Vermutlich hatte FF die Nase voll von Adobe. Schließlich existieren die Lightroom Artefakte bereits seit Jahren ohne eine probate Reaktion von Adobe. Adobe hat das Problem längst zugegeben, ändert aber die RAW-Wandlung nicht. Für alle Mietgegner des Adobe Fotoabos ist C1 Pro ein guter Ausweg, auch wenn zunächst die Pro-Version eine Investition darstellt. Capture One für Fujifilm ist eine wirkliche Alternative und bietet zu Lightroom viele Vorteile.
Die Software bietet genau wie LR auch die Anwendung der Film-Emulationen (Provia, Velvia, Astia, Acros,…) an. Dazu verfügt C1 über ein ausgeklügeltes Farbmanagement, Schärfemanagement, hervorragendes Tethering und einen gleichzeitigen Export in verschiedene Bildformate. Es handelt sich wohl um die beste Würmerkur für Fujifilm RAW-Fotografen.
Diese Version von C1 Pro entwickelt ausschließlich RAW-Daten von Fujifilm Kameras:
Wer noch andere Kameras besitzt oder aber noch RAW-Bilder von anderen Kameras bearbeiten möchte, der greift besser zur Vollversion, welche 500+ Kameras unterstützt:
Ich habe C1 in diesem Beitrag ausführlich versus LR getestet >>
Tipp: Leider fehlt in C1 eine so ausführliche Bildverwaltung (DAM), die in LR implementiert ist. Außerdem kann C1 keine HDR-Wandlung, die in LR vorbildlich gelöst ist (erzeugt ein natürliches DNG, welches mit keiner anderen Software funktioniert). Und auch das Panorama-Stitching kommt in C1 nicht vor.
Die fehlende Bildverwaltung, HDR-Wandlung, Fokus-Stacking und Panorama-Stitching können von weiteren Programmen übernommen werden. Einen ausführlichen Artikel mit Adobe Lightroom Alternativen finden Sie in diesem Artikel.
Vergleich Leistungen | Capture One Pro (auch Fujifilm / Sony / Nikon) |
Lightroom Classic CC |
---|---|---|
Bildbearbeitung RAW / JPG | Ja | Ja |
Ebenen für Einstellungen | Ja | Nein |
Retusche | Möglich | Möglich |
Tethered Shooting | Ja | Ja (Absturzanfällig) |
Gleichzeitiger Export mehrerer Dateiformate / Ausgabegrößen | Ja | Ja |
Einfaches Schärfen | Einfacher | Schwieriger |
Relative Pfade beim Speichern | Ja | Nein |
Ablesbare Helligkeitswerte (Histogramm) |
Ja | Nein |
Fotobrowser | Ja | Ja |
Fotoverwaltung (Stichwörter) |
Ja | Ja (besser) |
HDR-aus mehreren Bildern erstellen | Nein | Ja |
Panorama-aus mehreren Bildern erstellen | Nein | Ja |
Korrektur stürzender Linien | Ja | Ja |
Automatische Korrektur stürzender Linien | Nein | Ja |
ICC-Profile | Ja | Ja |
Kaufen (Lizenz) | Capture One Pro erwerben (einmalige Lizenz) | Lightroom >> |
Hinweis: Beim Erwerb von Capture One erhalten *fotowissen-LeserInnen 10% Rabatt mit dem folgenden Code: FOTOWISSEN-C1 |
6) Wurmkur – LR mit Capture One Pro Kombination
Diese Lösung bietet sich an, wenn Geld keine Rolle spielt: Nutzen Sie LR als Katalog und Bildbearbeitungssoftware für alle Fotos bis zu vier Sternen. Alle 5 Sterne Fotos entwickeln Sie mit C1 Pro und exportieren die fertigen Bilder als TIF mit 16 Bit. Dieses Foto importieren Sie anschließend wieder in LR, wo es für alle Zwecke der Veröffentlichung (Galerieprint, Poster, Abzug auf Alu-Dibond, Fine-Art-Print und auch einfache Zwecke wie Internetseiten) zur Verfügung steht.
Auf diese Art erhalten Sie sicherlich die beste Bildqualität, nutzen trotzdem eine Fotoverwaltung und können Fujifilm Würmer in Lightroom für alle wichtigen Bilder trefflich vermeiden.
7) Wurmkur – Weitere Bildbearbeitungssoftware
Andere Bildbearbeitungssoftware steht zur Auswahl, will man Adobe Lightroom ersetzen. Wer keinen so großen Wert auf C1 legt, weil vielleicht der Geldbeutel schmerzt, der mag sich einmal Luminar, Affinity Photo oder ON1 Photo RAW ansehen.
Alle diese Lösungen sind in diesem Artikel sauber aufgelistet.
Kein Fujifilm-RAW-Fotograf entdeckt gerne Artefakte / Würmer in Lightroom. Wer eine zeitlich unaufwändige und vollständige Wurmkur wünscht, der wählt eine Software wie C1, ON1 Photo RAW, Luminar oder Affinity Photo (Freeware ist auch eine Möglichkeit) und ersetzt die fehlende Fotoverwaltung (DAM) mit einer zusätzlichen Lösung. Dabei erhält man nicht nur eine Wurmkur, sondern auch bessere Kanten, Mikrokontraste und der Gesamteindruck ist schlichtweg zum Beispiel bei C1 besser.
Capture One – Fujifilm >>
Für die allerhöchste Bildqualität würde ich persönlich heute nicht Lightroom einsetzen. Fujifilm Würmer in Lightroom umgehe ich für alle Bilder gerne mit C1.
Die Alternative lautet sich des Problems bewusst zu sein und die Schärfe-Einstellungen für Fuji in Lightroom anzupassen. Das ist bis zum Poster eine gute Lösung. Man kann dann immer noch entweder in Photoshop schärfen oder das DNG (“Foto – Details verbessern”) in LR erzeugen und mit einem Tool wie dem der NIK-Collection für das Poster nachschärfen.
Tipp: Noch besser gelingen Poster in C1Pro, da diese Software eine Voransicht der Exporteinstellungen mit entsprechendem ICC-Profil erlaubt.
Tipp: Bitte entwickeln Sie eigene Fuji-RAW-Bilder, um die Ergebnisse mit Ihren Einstellungen zu vergleichen.
© Peter Roskothen ist Profi-Fotograf, Fototrainer, Fotojournalist – Fujifilm Wurmkur – Fuji Würmer in Lightroom – 7 Wurmkuren für Fuji RAW Lightroom – Das Fuji Lightroom Problem
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Dies ist eine Serie von Beiträgen - Lightroom - Lesen Sie die ganze Serie:
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